Ich meinte damit die recht maulige Diskussion im englischen Teil des Forum hier zum Thema "es ist ein Stück Software".
Auch wenn ich es verstehen kann, dass man aus rechtlichen/strategischen Gründen den Sachverhalt optimieren will, ist das nicht bei allen auf Konsens gestoßen.
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Ich finde IOTA im Moment vom technischen Ansatz her sehr interessant. Mich stört allerdings das unprofessionelle Auftreten der Entwickler sehr. Auch steht noch in den Sternen, ob überhaupt geliefert wird, was versprochen wurde.
Von der Infrastruktur her finde ich FAIR (faircoin) recht gut. Hier gibt es mittlerweile eine recht große und vorallem überzeugte Gemeinde. Es wird sehr wahrscheinlich sein, dass FAIR sich in einer bestimmten Nische sich als alternative Währung etabliert.
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Nein, die "Armlänge Abstand zu Fremden" ist ein Sicherheitshinweis und keine Schuldzuweisung. Das wird nur gerne in der Öffentlichkeit verdreht.
Das ist genauso, wie wenn man empfiehlt, sein Fahrrad abzuschließen oder Geldbörse in Innentaschen aufzubewahren. Wenn man es dennoch geklaut bekommt, bleibt das immer noch ein Diebstahl eines anderen.
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You must choose by your own. In a whole I don't have enough facts for a proper decision and I just want to give you hints, where problems could appear.
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Unfortunately there is a lot not correct. For example it is 400.000 EUR per 10 years (§ 14 I S. 1 ErbStG) and per person. So you could get 80.000 EUR per year without paying Erbschaftssteuer, if a lot of other stuff is fitting in too:
- you or your parents are "Inländer" according to ErbStG - the DBA with your original state doesn't change something - it is really a gift and not a duty from your parents (in Germany parents MUST support their children somehow. This is not a gift, they and even reduce there income tax by this)
and so on.
Due the very low level of information, I can just guess, but I think, this money is tax free.
The duration of one year is not needed, BTC counts as(!) money. But if you are taxable by the Einkommensteuer in Germany, each increase of Bitcoin to EUR, which you conserve by tranfering BTC to EUR or goods or similar are taxable and you should think about paying taxes for it.
Be aware: Even it is looking like being not taxable, the German taxman could be suspicious, from where this money appears. It could be, that you need to proof it and if you can't, they start taxing you.
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The coins which are used and given to merchant is being bought back by faircoop at Getfaircoin exchange rate.
Do you have a source of it?
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Ich finde es lustig, dass hx00 möchte, dass man ihm 2 BTC anvertraut, aber seine Münze geht an eine vertrauenswürdige Person ;-)
Aber egal, damit kann ich leben, Darlehnsvertrag ist raus.
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The only way to sustain an artificialy high price would be to also create a SellFairCoin site where people can also sell Faircoins at the same rate as they buy them for.
I see it similar. If you have this gap between getfaircoin and bittrex it will make someone frustrated. At least one person (mostly the salesmen, which need to rechange the FAIR to FIAT) will have massive losses. To have a sellfaircoin will make faircoop loosing a lot of money. But if wanted, FairCoop can have it a bit easier, just buying all FAIRs under a specific price on bittrex.
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@tomxtc1979
Hat sich lenara bei Dir gemeldet?
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Ich hab hx00 ne PM geschrieben, aber noch keine Antwort bekommen. Habe ihm sogar EUR angeboten.
Kölner Raum wäre für mich möglich. Eine 1BTC-Münze anzubieten, um 2,2 BTC abzusichern ist irgendwie nicht clever. Hier im Forum wird idR. eine Sicherheit von 120% gestellt, das wäre irgendetwas um 2,42 BTC.
BTw., wieso gibt es hier keine eigene Rubrik "Darlehen", wie es sie im englischsprachigen Bereich gibt?
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Könntest Du irgendwelche Sicherheiten anbieten? Dann helfe ich dir gerne. Ich komme aus der Region Köln.
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Wobei das 10% pro Monat und somit umgerechnet 120% p.a. sind.
Darf man fragen wofür Du das Geld brauchst und warum Du die geringe Summe nicht anderweitig günstiger einwerben kannst? (Gerne auch per PM)
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Danke für das Interview, David und Cfb haben für mich einiges an Glaubwürdigkeit verloren durch den einen Thread hier im Forum. Dieses "Jinn/Iota sind Anteile, besser eine Kryptowährung, nee doch nur Software(!)" war nicht vertrauenserweckend. Das war auch ein Grund, weshalb ich mich bei der Zeichnung der ähh Software nicht beteiligt habe.
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@mezzomix, nochmal: Du wirfst da einige Sachen zusammen. Ich habe weder von offiziell noch von ermächtigen gesprochen. Auch von einer Annahme seitens des Bevollmächtigten/Boten. Daher ist dein Schluss nicht zulässig.
In dem obigen Beispiel von Jörg könnte ich das Geld auch in den Briefkasten von Jörg schmeißen, ohne das Jörg vorher etwas davon wusste, oder per Brief schicken. Sobald das Geld angekommen ist (Einwurf in den Briefkasten) ist es in der Risikospäre des Gläubigers.
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ich hätte an 3 BTC Interesse. Escrow und Überweisung oder nur bar?
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Wobei das sowieso theoretisch ist. Die Bank wird sich hüten, mir einen schriftlichen Nachweis darüber zu geben, dass mit der Zahlung der Summe die Forderung der Rundfunkanstalt mir gegenüber erfüllt ist. Wollen wir wetten? 10 BTC? 100 BTC? Du schmeißt da mehrere Sachen durcheinander. Die Bank ist und bleibt dritte Person. Sie muss nur das Geld in Empfang nehmen und diesen Empfang quittieren. Das hierdurch Erfüllung eingetreten ist, würde dann aus dem Gesetz heraus erfolgen. Die Bank kann und will diese gesetzliche Folge nicht prüfen oder gar fingieren. Ist auch nicht ihre Aufgabe. Dazu müsste die Bank vom Gläubiger mit der Zahlungsentgegennahme in seinem Namen bevollmächtigt werden, was regelmäßig nicht der Fall sein dürfte. Ansonsten bleibt die Bank allenfalls Erfüllungsgehilfe, und in dem Fall dürfte der Auftraggeber, in dem Fall also der Einzahler das Risiko tragen. 1. Wir reden nicht von regelmäßig, sondern davon, dass die Gläubigerin den Schuldern auffordert, das Geld bei einer (bestimmten) Bank bar einzuzahlen. 2. Wenn die Bank bevollmächtigt ist, dann ist sie Vertreterin, wenn Sie sich nur in der Risikosphäre des anderen befindet, dann Empfangsbotin. Mal ein Beispiel aus dem Leben: Wenn Du jemanden Geld schuldest und willst es vorbeibringen. Und dieser jemand sagt dann, nee, ich kann nicht, aber bring es zu meinem Kumpel Jörg. Du gehst dann zu Jörg und gibst es ihm. Später stellt sich heraus, dass Jörg das Geld verloren/ausgegeben/geklaut bekommen hat. Was würdest Du dann sagen? a. War nicht meine Idee mit Jörg, dein Pech oder b. Sorry, du hattest ja noch nicht die endgültige Verfügungsgewalt, hier hast Du die Kohle noch ein Mal.
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Das BGH-Urteil hier nicht anwendbar. In dem vorliegenden Fall wurde das Geld ja gutgeschrieben, aber der Gläubiger hatte an dem Konto nur Mitverfügungsgewalt. Der Schuldner hat das Geld auf ein "eigenes" Konto eingezahlt und dann anschließend weiter überwiesen, die Entgültigkeit hat gefehlt.
Seine Behauptung, das Geld sei in den Verfügungsbereich des Gläubigers gekommen, weil dieser ihn angewiesen habe, das Geld weiterzuüberweisen, konnte er nicht unter Beweis stellen.
Du musst etwas auseinanderhalten: Wenn Du deiner Bank Geld gibts, bist Du für Deine Bank und deren Übertragungsfehler verantwortlich. Wenn Du aber das Geld direkt (bar) der Bank gibst, welche dein Gläubiger ausgesucht hat, dann fällt das in die Risikosphäre deines Gläubigers.
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Eine rechtssichere Begleichung der Forderung ist gegenüber einem Dritten nicht möglich. Das ist Käse. Sobald sich dein Vertragspartner eines Dritten bedient ("Zahl da bitte ein") ist dieser Vertreter oder Empfangsbote. Alle Probleme, die dieser Dritte nach dem Empfang des Geldes haben könnte, fallen dann in die Risikosphäre deines Vertragspartners. Wenn Du bei Aldi einkaufen gehst, verlangst Du ja auch nicht, dass einer der Aldi-Brüder das Geld in Empfang nimmt. Du gibst es einer Kassiererin. Der gehört der Laden aber nicht, sie ist nur einer Vertreterin.
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Die Anteilseigner kann man doch einfach über die Coins abstimmen lassen. Es gibt eine Anzahl an Coins, jede ist ein Unternehmensanteil. Und diese Coins haben Stimmrechte. Und wie weißt Du, wem welche Coins sind? Und wie wird abgestimmt. Ich kann mir vorstellen, dass man das irgendwann einmal in einen touringvollständigen Coin implementiert, aber davon lese ich in dem Angebot nichts. Und Steuern... hat das bisher irgendeinen Aktienherausgeber groß interessiert? Bisher mussten die Anteilseigner das auch alleine regeln. 1. Ja, 2. Nein. Wenn Kapitalgesellschaften Gewinne ausschüttet, müssen sie idR. Kapitalertragsteuern abführen. Das regelt also nicht der Anteilseigner. Bei Auslandsbezug ist da auch noch die Quellensteuer und die wird je nach Doppelbesteuerungsabkommen auch noch unterschiedlich behandelt. ZB chinesische Aktien, sind Kapitalerträge aus dem Ausland. Quellensteuer kann da nicht anfallen da eben ausländisch. Kapitalertragssteuer fällt nachträglich an bei der Steuererklärung wenn du deine Erträge angibst. Gerade dann fällt Quellensteuer an, halt in China (auf die schnelle: http://www.bdp-aktuell.de/96/bdp-international.htm) Bei normalen Aktien kennt der Firmenbesitzer ja auch nicht die Namen aller Aktienbesitzer die momentan eine Aktie halten. Ja, aber (mit Ausnahme von Tafelgeschäften) gibt es keinen anonymen Erwerb mehr. Die Kapitalgesellschaft führt (in Deutschland) die Kapitalertragsteuer ab und gibt die Werte an jeweiligen Banken weiter. Den Banken sind die Aktionäre namentlich bekannt und scheiben diesen am Jahresende eine Zinsbescheinigung. Dieses Prozedere wird bei einer pseudomisierten Währung/Anteilen etwas schwierig.
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So funny if Sorry, I can't see, what is funny, if someone worry about "your" currency. It has less than 9 EUR per day. making still easier to do the volume needed for put the message out. nice to hear. Anyway seems that today, the fear is smaller that last time, which is a good sign...
Or just less interest in a whole?
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