Im Allgemeinen gehe ich jetzt einstweilen ein letztes Mal noch auf deinen Post ein und möchte dann aber nicht weitere Zeit hier unnötig investieren, daher werde ich auf deine zukünftige Antwort nicht mehr reagieren - damit es vorab schon weißt
Ich bin mir nicht ganz sicher, wieso du diesen Artikel verlinkst.
Dort wird beschrieben, dass invasive Beatmung negative gesundheitliche Folgen hat.
Das ist nichts neues, sondern Stand der Wissenschaft, seit es die invasive Beatmung gibt.
Entsprechend wird im Artikel darauf hingewiesen, dass eine nicht-invasive Beatmung zu bevorzugen wäre.
Natürlich ist sie das.
Es gibt sicherlich auch keinen Mediziner, egal auf welcher "Seite", der jemals irgendetwas anderes behauptet hätte.
1. Gepostet habe ich diesen Beitrag, da mich Nestade nach einer Quelle gefragt hat, dass die Beatmung anfangs falsch war und das war sie eindeutig, denn man hat eben die im Link festgestellten Erkenntnisse gewonnen und dies ist nun der wissenschaftliche Konsens.
Hier hast du einen kritischen Artikel mit Expertenaussagen wie z.B.:
Dr. Thomas Voshaar, Krankenhaus Bethanien Moers: „Wenn ich jemanden intubiere – auch jetzt noch – der auch ohne Intubation hätte gut weiterleben können und ich intubiere ihn sozusagen unnötig, dann setze ich ihn auch einer unnötigen Gefahr aus und das bedeutet auch, dass wir wahrscheinlich unnötig Leben damit riskieren.“
In der ersten Corona-Welle wurden sogar 75% der schwer Erkrankten auf Intensivstationen intubiert. Dafür machte sich auch der damalige Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin stark. Er sagte im April 2020, zunächst könne man zwar anders beatmen,
Prof. Rolf Rossaint, Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, 27. April 2020: „wenn aber dann die Erkrankung noch schwerer ist – und das ist eben bei 75 Prozent der Intensivpatienten – dann muss man aber auch zum richtigen Zeitpunkt die Intubation durchführen.”
Merkwürdig, danach wurden die strikten Handlungs-Leitlinien für Ärzte etwas gelockert und die Rate an Intubationen in Deutschland sank plötzlich von 75% auf 57%. Aber reicht das?
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gefaehrliche-intubation-100.htmlNun wird lediglich noch darauf hingewiesen, dass auch bei schwerem Verlauf von Covid-19 häufig(er) auf die invasive Beatmung verzichtet werden könnte, und dass dies eben "nützlich" wäre, weil es die entsprechenden Komplikationen vermeidet.
Auch das ist sicherlich richtig, und wird und wurde sicherlich zu keinem Zeitpunkt von irgendeinem Arzt der Welt bestritten.
Eben darüber rede ich doch, hör bitte mit den Wortspielen auf. Es wurde in der 1. Corona-Welle schlicht und einfach falsch therapiert und aufgrund dieser falschen medizinischen Anweisungen (an die sich eigentlich fast alle Mediziner in den Krankenhäusern halten) gab es eben eine erhöhte Sterblichkeit!
Die Frage, wann man sich für den Schritt "invasive Beatmung" entscheidet, ist im Einzelfall vom behandelnden Arzt zu treffen.
Grundsätzlich ist es die Entscheidung des Arztes, jedoch war das in der 1. Welle eben nicht so. Es gab die Anweisung bei x% Sauerstoffsättigung oder folgenden Symptomen sollten Covid-Patienten intubiert werden. Dann knüpfe ich hier auch gleich an, du bist also der Meinung, dass es die ärztliche Entscheidung ist wann er einem Patienten welche Behandlung empfiehlt, richtig? Dann sind plötzlich erfahrene Mediziner die einem die Impfung abraten, weil sie eben dutzende Gründe hierfür haben plötzlich Schwurbler oder Pseudoärzte? Ich kann solche Aussagen einfach nicht ernst nehmen, da du die Punkte so wie sie dir passen verdrehst. Beispielsweise ist Dr. Marcus Franz (österreichischer hoch angesehener Mediziner mit ausreichend vielen Titeln und einer Top Biografie) bei ServusTV aufgetreten und hat dort plausible Gründe für und gegen eine Impfung genannt und dabei explizit auch auf die Thematik mit dem jüngeren Alter aufgeklärt. Dieser Arzt der nun seit 30 Jahren seine Berufung ausübt, ein Experte in seinem Fachgebiet als Internist ist und selbst viele neue Medziner ausbildet soll jetzt ein Leugner sein, weil er die Impfung nicht bei jedem empfiehlt?
Das nächste Beispiel: Dr Sönnichsen hat eine top Karriere hinter sich, ein Mediziner auf dem jeder bis zur Corona-Krise vertraut hat, Leiter etlicher medizinischer Universitäten, Wissenschaftler und ein Top Mediziner unbestreitbar bis er sich kritisch gegenüber der Impfung geäußert hat, dies auch sachlich und fachlich begründet hat und anschließend von der medizinischen Universität Wien als Leiter entlassen worden ist, obwohl wie gesagt seine Haltung sehr gut begründet war. Auch ein Schwurbler, richtig?
Ich habe dutzende Beispiele, einige auch in meinem Bekanntenkreis die bis zur Coronakrise jahrzehntelang als Experten in ihren Fachgebieten sehr hoch angesehen waren und die von Regierungen herangezogen worden sind für diverse Sachverhalte. Nun urplötzlich nachdem sie nicht die Haltung der Regierungen annehmen werden sie diskredidiert und diffamiert.
Eine ganz simple Frage an alle meine Leser: Eine hypothetische Frage, es gibt kein Corona und es handelt sich um einen anderen Sachverhalt bei der ein Wissenschaftler die Position der Regierung vertritt und dann gibt es noch einen hoch angesehenen Wissenschaftler als Leiter einer wichtigen medizinischen Universtität der sich hinstellt und seine Karriere, seine Position und sein Lebenswerk gefährdet und sich gegen die Regierung stellt, wer hat mehr zu verlieren, wem würdet ihr eher glauben? Vor allem aber die Frage: Warum sollte dieser hoch angesehene Leiter einer Universität dieses Risiko eingehen, was hat er davon? Aber nochmal: der Arzt entscheidet (ggf. zusammen mit dem Patienten, sofern dieser noch ansprechbar ist), ob invasiv beatmet wird oder nicht.
Nein, bei Corona-Fällen dürfen die Ärzte nicht eigenmächtig entscheiden, denn sobald sie das machen folgen Konsequenzen.
Lass es mich versuchen, anders auszudrücken:
woher weißt du, dass die Behandlungsrichtlinien von heute "richtig" sind?
Vielleicht stellt sich in zwei Jahren heraus, dass sie rückwirkend "falsch" waren?
Vielleicht lernen wir in vier Jahren aber wieder, dass sie doch "richtig" waren?
Und in sechs Jahren waren sie wieder "falsch"? In acht dann wieder "richtig"?
Das ließe sich endlos so fortführen.
Legt man den Maßstab an, dass sich die Erkenntnisse zu einem späteren Zeitpunkt ja in irgendeiner Weise verschieben könnten, so muss man jede Entscheidung, die wir hier, heute treffen, letzten Endes als "falsch" bezeichnen.
Dann aber ist und war auch jede Entscheidung von "Corona-Leugnern" falsch.
Heute, gestern, vor einem Jahr, vor zwei Jahren.
Die "Corona-Leugner" lagen dann immer falsch, und die "Nicht-Leugner" auch.
Weißt du, eigentlich hast du hier keine andere Ansicht wie ich aber du drückst es so aus, dass es viele andere vermutlich nicht verstehen werden. Selbstverständlich gewinnt man stets neue Erkenntnisse und solange dies der Fall ist und eine medizinische Behandlung noch nicht abgeschlossen geklärt ist und wo noch wichtige WissenschaftlerInnen ihre Bedenken äußern, solange darf und kann es nicht sein, dass diese Behandlungen ohne das Einverständnis des Patienten vorgenommen wird und wenn es noch 10 Jahre dauert, dann dürfen sie eben 10 Jahre niemandem die Impfung aufzwingen und Punkt.
Fehlt es an Intensivbetten? Dann stockt das Budget auf!
Fehlt es an Pflegern? Dann stockt das Budget auf!
Fehlt es an etwas anderem? Dann stockt das Budget auf!!!!!
Spätestens wenn ein Mensch wie Dr. Sönnichsen seine Position als Leiter einer medizinischen Universität verliert, weil er gewisse Maßnahmen und Verfahren kritisiert, spätestens dann betrachte ich alles was mir versucht wird eingeredet zu werden als kritisch und dann aber hinterfrage ich auch alles und schenke der Regierung und ihren Lakaien keinen Glauben.
Wir hatten im ORF in Österreich (öffentlicher Rundfunk) in diesen über 2 Jahren Pandemiezeit keine einzige Diskussion zwischen Virologen welche die Maßnahmen unterstützen und Virologen die diese Maßnahmen nicht unterstützen. Und jetzt kommt mir nicht daher und sagt etwas von wegen, dass die Maßnahmenkritiker sich nicht trauen, hier bleibe ich wieder beim Universitätsleiter: Dieser hat nämlich öffentlich angeboten gegen jeden Virologen oder Politiker eine Diskussion führen zu wollen oder sich an den Tisch zu setzen um aufzuklären aber es hat eben niemand gesagt: "Ja! Laden wir ihn ein und stellen wir ihn bloß, dann überzeugen wir weitere 3% der Bevölkerung von der Impfung".
Warum macht man das denn nicht?Es wurden sehr viele Fehler in der Medizin gemacht, nach dem damaligen Stand der medizinischen Erkenntnise die aber wissenschaftlich befürwortet worden sind.
Dafür fehlen bisher immer noch die Quellen.
Der von dir eingangs verlinkte Artikel spricht nicht einmal im Ansatz von Fehlern.
Der von mir neu verlinkte Artikel spricht von ausreichend vielen Fehlern, wenn es dir um die Fehler geht.Einige Mediziner die fachlich mehr als qualifiziert waren haben sich schon Mitte 2020 dagegen gestellt und wurden entweder ignoriert oder als Leugner abgestempelt. Selbstverständlich gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Studien aber sieht ihr wohin das führt?
Erstens habe ich dafür keine Hinweise, kannst du eine Quelle nennen, oder einen fachlich qualifizierten Mediziner der sich "dagegen" (wogegen genau?) gestellt hat und als Leugner abgestempelt wurde?
Und wenn es zum damaligen Zeitpunkt keine Studien gab, wieso hat sich dieser Mediziner dann "dagegen" gestellt? Grundlos?
Dann wäre er vielleicht ein Mediziner, aber in der Tat ein krimineller Scharlatan.
Er müsste ja irgendeinen Grund haben, ansonsten wäre eine Behandlung "einfach nur anders, weil ich eine Eingebung habe" tatsächlich juristisch eine eventualvorsätzliche Körperverletzung.
Ich habe dir bereits zwei Mediziner genannt, wenn es dich tatsächlich interessiert dann hast du hier auch von mir einen Link, dann schau dir das Interview bitte zur Gänze an und mach dir mal in Ruhe gedanken dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=3H-JVJ-Q2w4Punkte die von vielen WissenschaftlerInnen und PolitikerInnen so kundgetan worden sind und falsch waren:
- Ganz am Anfang hat man davon gesprochen, dass die Impfung vor einer Infektion schützen würde (kurz bevor und nachdem die Impfung verfügbar war).
Da irrst du. Es mag ja sein, dass irgendein Politiker oder ein Marketing-Fuzzi einer Pharma-Firma oder so etwas in der Art versprochen hat, aber ich kann dir versichern: kein Mediziner, der zum Thema Impfungen minimal ausgebildet ist, würde so einen, mit Verlaub, Unfug behaupten.
Man hat sicherlich die Hoffnung gehegt, dass eine Impfung, wenn sie entwickelt wird, möglichst mit hoher Zuverlässigkeit vor einer Infektion schützen wird. Und diese Annahme ist auch grundsätzlich richtig, und trifft, nach allem, was mir bekannt ist, im Übrigen auch auf die heute verfügbaren Vakzine gegen SARS-CoV-2 in hohem Maße zu.
Omikron umgeht (teilweise) unsere Impfung nicht deswegen, weil die Impfung nicht wirksam ist, sondern weil unsere Impfstoffe nicht für Omikron entwickelt wurden, und weil Omikron Eigenschaften hat, die es schwerer (und vielleicht unmöglich) machen, einen Impfstoff dagegen zu entwickeln (auch für HIV haben wir bis heute keinen guten Impfstoff).
- 2 Impfungen = Vollimmunisierung
- 1x Jansen geimpft = Vollimmunisierung
- später 2x Jansen geimpft = Vollimmunisierung
- genesen + 2x geimpft = 3-fach geimpft = Vollimmunisierung
Das sind jetzt Richtlinien, die so nie als "absolut wahr" bezeichnet wurden. Auch da wieder, vielleicht hat ein Politiker oder Marketing-Fuzzi das so verbreitet, das mag sogar sein.
Grundsätzlich hatte man nur in Studien beobachtet, dass einige Impfstoffe, wie Johnson&Johnson, bereits nach einmaliger Gabe eine über mehrere Monate anhaltende Immunisierung zeigten, während andere dies erst nach einer zweiten Dosis taten. Da die Zulassungsstudien zwangsläufig nicht die Immunisierung nach ein oder zwei Jahren ermitteln konnten, wusste man nicht, ob diese Immunisierung anhalten würde.
Man hat jedoch auf der Basis von Erfahrungswerten mit anderen Impfstoffen angenommen, dass die Immunisierung länger anhalten würde.
Das hat sich nicht etwa als "Irrtum" herausgestellt, sondern es handelt sich um eine Vermutung, die eben lediglich nicht eingetreten ist.
- Geimpfte übertragen nicht
- Geimpfte haben keinen schweren Verlauf
Politiker und Marketing-Fuzzis... aber das hatten wir schon.
In dieser Absolutheit hat auch das kein ernstzunehmender Mediziner behauptet, so dämlich kann ein Mediziner nämlich nicht sein.
Wissenschaftliche Aussagen lauten eher "im Rahmen der Studien wurde festgestellt, dass ..."
"in der Gruppe der Geimpften die Übertragung um Wert X reduziert war"
"in der Gruppe der Geimpften soundsovielte weniger schwere Verläufe auftraten"
Und in der Tat, genau so, und nicht anders stand das in den Studien, die auch veröffentlicht wurden, die auch so in den Medien (ja, auch in der vielgescholtenen Lügen-Staats-Propaganda-Presse öffentlich-rechtlicher Rundfunk) präsentiert wurden.
Das, was du da oben schreibst, wurde eben nicht von seriösen Quellen verbreitet.
Solche absoluten Aussagen hört man in der Wissenschaft einfach nicht.
Sie sind klassische Beispiele für unwissenschaftliche Aussagen.
Eigentlich kann ich hier diene Aussage nicht ernst nehmen und ich muss echt darüber lachen, dass du mal so einen Fehler machen würdest hätte ich echt nicht geglaubt
PolitikerInnen die das so kundgetan haben? Es waren auch WissenschaftlerInnen die im Auftrag der Regierung mit der Regierung gemeinsam aufgetreten sind dabei die diese medizinischen Erkenntnisse oder virologischen Erkenntnisse bestätigt haben! Du willst Namen haben?
Dorothee von Laer ist in Österreich ständig mit unseren PolitikerInnen aufgetreten und hat alles was wir in unseren Verordnungen kundgetan haben und so auch rechtlich abgesegnet haben virologisch und medizinisch bestätigt?! Alle Verordnungen die in Österreich erlassen worden sind wurden mit "ExpertInnen" abgesprochen und wurden aufgrund der medizinischen sowie virologischen wissenschaftlichen Erkenntnisse getroffen und hier brauchst du mit mir nicht diskutieren, das ist so und wenn es dich interessiert schau dir bitte die dutzenden Pressekonferenzen von unserem ehemaligen Gesundheitsminister Anschober oder dem auch mittlerweile ehemaligen Mückstein an. Auch unser ehemaliger Bundeskanzler Kurz und unser ehemaliger Bundeskanzler Schallenberg, auch die haben oftmals solche Aussagen von sich gegeben... mir fällt gerade auf, wie witzig ist es denn, dass wir während einer einzigen Legislaturperiode dutzende Wechsel in der Regierung hatten
Und um Quellen zu nennen, in Österreich haben wir unsere Rechtsdatenbank:
www.ris.bka.gv.at Da gehst du rauf und klickst auf Bundesrecht -> Bundesrecht konsolidiert -> Corona Verordnung (es gab bereits die Maßnahmenverordnung, Notmaßnahmenverordnung, Basis-Maßnahmenverordnung, Öffnungsverordnung, ....) kannst dir aussuchen welche du magst, am besten aber chronologisch durchlesen und musst nicht mal groß herumsuchen, in den ersten 3 § werden die medizinischen Erkenntnisse rechtlich kundgemacht, also z.B. dass 2 Impfungen oder sogar eine Impfung als Vollimmunisierung gilt oder aber genesene und 1x geimpfte auch als vollimmunisierte gelten usw. usw....
Die Liste kann ich ewig fortführen und ihr werdet mir wieder widersprechen wollen, nur sind das Fakten, diese Aussagen wurden von MedizinerInnen, Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen und auch von euch getätigt
Du kannst die Liste gerne ewig fortführen, nur ist sie eben so, wie du sie darstellst, nicht wahr, und damit sind das auch keine Fakten.
Wissenschaftler drücken sich (eigentlich) so nicht aus.
Mediziner und vereinzelt auch öffentlich auftretende Wissenschaftler vielleicht schon einmal, wenn sie eine stark vereinfachte Darstellung präsentieren müssen, weil sie dem Laien kurz anschaulich sagen müssen, was sie da machen (wenn sie bspw. in einer Pressekonferenz zu einfachen Antworten gedrängt werden).
Politiker wiederum drücken sich vielleicht mal so aus, keine Frage, aber das sind eben auch Politiker.
Und "wir" haben sicherlich auch oft die vereinfachte Darstellung gewählt.
Ich ganz persönlich bin da sicherlich "schuldig im Sinne der Anklage", ich vereinfache oft.
Mir selber ist bewusst, wie vorsichtig, aber eben auch langatmig man den Stand der Wissenschaft eigentlich darstellen müsste.
In einem Forum ist dafür aber eben kein Platz.
Nö, in Österreich wurden bei den Pressekonferenzen keine Wissenschaftlerinnen zu irgendetwas gedrängt, musst dir hierzu nur die Pressekonferenzen ansehen und bei all diesen Pressekonferenzen wurden alle von mir oben genannten Punkte von den Regierungswissenschaftlerinnen so kundgetan. Ich bin jetzt zu faul um dir wieder Links rauszusuchen, such einfach nach irgendeiner Pressekonferenz im Zeitraum April bis Juni 2021 wo auch eine Virologin dabei war und du wirst fündig werden.
Um zum Schluss zu kommen: Es ist die Aufgabe der Regierungen und Wissenschaftlerinnen, die medienwirksam auftreten um BürgerInnen, also Laien, aufzuklären, diese so aufzuklären, dass sie es verstehen. Dabei zu lügen gehört nicht zu den Aufgabenfeldern und wenn ich etwas nicht weiß, dann muss ich dies dementsprechend zugeben. Wenn die Politik aber ständig lügt und betrügt, dann frage ich mich allen erstes wieso wir als Leugner bezeichnet werden, wenn wir die Maßnahmen kritisieren, wenn doch eigentlich die Maßnahmen gerade deshalb kritisiert werden, weil man eben mit den BürgerInnen nicht ehrlich umgeht und man lernt aus den Fehlern nicht, denn es wird noch heute gelogen und betrogen.
Das gleiche gilt aber für VirologInnen und WissenschaftlerInnen die im Auftrag der Regierung gearbeitet haben oder arbeiten und die ebenso vorsätzlich Wortspiele betrieben haben um BürgerInnen zu täuschen, damit die Maßnahmen der Regierungen begründet werden konnten ohne dass es zu einem Aufstand kommen würde.
Am allerlustigsten ist es in Österreich aktuell mit unserem Bundeskanzler bei seinem Parteitag, wo unter anderem auch diverse WissenschaftlerInnen dabei warem:
https://www.derstandard.de/story/2000135730665/so-viele-viren-aber-jetzt-kuemmert-es-uns-nicht-mehrSo eine Aussage von sich geben und noch aber Maßnahmen aufrechterhalten, wie soll man da jemanden ernst nehmen können? All das in Anwesenheit von vielen WissenschaftlerInnen ohne Maske eng beeinander und die diesen Sager noch applaudieren... ehm sind oder waren die in einem Paralleluniversum ohne Corona? Währenddessen müssen die Menschen in Wien im Supermarkt wo 10 Leute auf 1000qm einkaufen gehen die Maske tragen
So genug, ich habe hier echt schon zuviel Zeit vergeudet, in Zukunft gibt es meinerseits keine langen Antworten mehr, also wer damit nicht zufrieden ist kann sich ein Antwortschreiben an mich ersparen
edit: Rechtschreibung, Grammatik, Satzaufbau, etc. ist in diesem Text nicht kontrolliert worden, ich habe so schnell getippt wie ich konnte und dabei bestimmt dutzende Fehler gemacht aber wir schreiben hier auch keine wissenschaftliche Arbeit. Korrekturlesen mag ich auch nicht, also wen es stört hat Pech gehabt