Eine andere Strategie wäre, erst beim Kurs von 1 Mio€ pro Bitcoin zu verkaufen.
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BILD Das Bild gab es schon mal ohne Dollar und Bitcoin. Trifft aber auch hier wunderbar zu.
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Und die Blase sprach: BLOB Ich dachte, Blasen machen "plopp"? Hoffentlich beißt dabei keiner ins Kras.
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Wie gesagt die Vergangenheit hat oft genug gezeigt das nach unten hier noch deutlich schneller gehen kann als nach Oben.
Die Vergangenheit zeigt aber auch, dass der Kurs kontinuierlich steigt. Spitzen gibt es immer aber am Ende zählt die Gesamtentwicklung! Wenn du heute für 500 kaufst, hast du in 1-2 Jahren verzehnfacht. Believe the hype!
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Ob der Bitcoin-Artikel in der heute erscheinenden c't etwas damit zu tun hat?
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Dass sich hier bei jedem Anstieg so gewundert wird... Das ist alles erst der Anfang! Ab 10000€/Bitcoin kommen wir für eine Weile in ruhigere Gewässer. Auf Dauer geht das aber auf 1 Mio€/Bitcoin hoch. Hört auf meine Worte. Dieses Posting wird in einigen Jahren der Beweis sein!
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Solange der Kurs steigt und steigt, ergibt es keinen Sinn, sich auf irgendeine Dezimalstelle als neuen Standard zu einigen, da innerhalb weniger Jahre auch diese Einheit wieder zu groß für den alltäglichen Gebrauch sein wird. Die Diskussion habe ich wohl verpasst. Wäre dann evtl. eine Regel sinnvoll, die die genannte Dezimalstelle in Relation zum Kurs setzt? Dann wüsste man schon vorher, wie seine Bitcoins später mal gehandelt bzw. genannt werden.
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Wird es nicht auch langsam Zeit, sich etwas von der üblichen Darstellung in BTC abzuwenden und mehr in Richtung mBTC zu gehen, um die Akzeptanz bzw. Nachfrage anzukurbeln? Es wirkt doch viel angenehmer, sich für seine viele Euros oder Dollars 100 mBTC zu kaufen als 0,1 BTC. Wenn "die Masse" davon ausgeht, dass man am besten ein paar Bitcoins haben sollte, wirkt alles hinter dem Komma irgendwie mickrig. Zu sagen "ich habe schon 800 mBTC!" wirkt psychologisch schon ganz anders als "ich habe nur 0,8 BTC". Für die, die BTC vor dem Komma haben, kann sich das ebenfalls nur positiv auswirken. Vorausgesetzt natürlich, dass Psychologie überhaupt einen großen Einfluss auf den Kurs / die Entwicklung hat.
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Ab einer gewissen Stufe der Macht ist die Geldmenge egal, da geht es nur noch um die nackte Macht.
Wenn man einem Bänker erklärt, dass er ohne seine Bank einer der machtlosesten Menschen der Welt sein wird und Bitcoin genau an dieser Abschaffung der Banken arbeitet, wird er vermutlich relativ schnell versuchen, mitzuspielen und Macht durch Bitcoins zu bekommen.
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Der Denkfehler ist, dass wenn Amazon dies in der jetztigen Situation machen würde, sie Riesenärger mit den mächtigen Bankern bekommen würden. Möglicherweise würde auch Jeff Bezos eines plötzlichen Selbstmordes sterben. Es würde aber auch schon reichen wenn sie ihre Kreditlinie verlieren würden.
Banker kann man kaufen!
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Gerade kam mir der Gedanke, dass Amazon relativ einfach folgendes machen könnte: Sie kaufen für 500-1000 Millionen Dollar Bitcoins. Dann geben sie die Pressemitteilung raus "Amazon akzeptiert ab sofort weltweit Bitcoins als Zahlungsmittel". Der Kurs steigt um 500-1000 Dollar. Amazon macht auch ohne Einkäufe in Bitcoin vorab einen Riesengewinn. Alle Bitcoin-Besitzer machen einen Riesengewinn und können viel mehr bei Amazon einkaufen für ihre Coins. Amazon macht noch mehr Riesengewinn. Genauso machen es dann auch noch Burger King, McDonalds und Co. Die Bitcoin-Besitzer können bis ans Lebensende "quasi-gratis" Fastfood essen. Sie sterben früh und entlasten die Rentenkasse... usw usw. Bitcoin könnte quasi für die ganze Welt eine Win-Win-Win-[...]-Situation sein, wenn nur ein paar Große aufspringen. Oder habe ich da einen Denkfehler?
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Gut gemachte Seite - allerdings finde ich 0,02 BTC (~6,00 €) pro Monat bzw. ~70 €/Jahr für die Werbeausblendung etwas happig!
Haha... ja, das steht da noch aus der Zeit, als der BTC bei 50 Euro stand Wobei ich mich sowieso noch nie daran gehalten habe und immer beim Absenden meiner Danke-Mail einen deutlich höheren "werbefreien Zeitraum" vergeben habe. Außerdem soll eine Spende erfolgen, weil einem die Seite gefällt und nicht, weil man dazu gezwungen wird Wie wäre es mit der Option, gegen einen Einmalzahlung für immer einen werbefreien Account zu haben?
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absolut desinteressiert ("ich habe nichts zu verbergen"). Das Interessante daran ist, dass genau diese Leute das logische Argument gegen die Überwachung schon selbst nennen: Wer nichts zu verbergen hat, muss auch nicht überwacht werden.
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Das Problem ist, dass es im deutschsprachigen Raum keine vernüftige und aktuelle Webseite gibt, die über bitcoin akzeptierende Händler informiert. Ich denke, genau das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass Leute noch nach solchen Websites suchen. Es sollte aber so sein, dass man davon ausgehen kann, dass ein Verkäufer Bitcoins akzeptiert. Ich suche ja auch nicht nach "VISA accepted", wenn ich irgendetwas kaufen will, sondern gehe erst mal davon aus, dass der Händler VISA akzeptiert. Wenn nicht, wundere ich mich, wieso er noch so rückständig ist und schreibe vielleicht, dass ich gern gekauft hätte, wenn VISA möglich wäre. Ich würde ein Website bevorzugen, die Läden ohne Bitcoin-Akzeptanz aufführt. Als Rote Liste sozusagen. Da möchte keiner drauf landen!
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Tja, wenn das halt so einfach wäre Ich gehe mit gutem Beispiel voran: soll ich dir meine Akzeptanzadresse senden?
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Es wäre ganz einfach, den Kurs schnell auf 10k oder mehr pro Bitcoin ansteigen zu lassen: mehr Akzeptanzstellen schaffen! Wenn man überall mit Bitcoin bezahlen könnte, wäre das schon ein großer Schritt. Wenn man dann noch seine Arbeitgeber dazu bringen kann, den Lohn in BTC zu überweisen, wäre das der nächste Schritt. Und dann, nur wenige Schritte weiter, werden USD, EUR und der Rest überflüssig, die Welt hat viele Millionäre weniger und viele andere Millionäre mehr. Durch die vielen freien m² in den Bankgebäuden wäre wieder bezahlbarer Wohnraum für alle vorhanden und alle Menschen würden ein langes, glückliches Leben ganz ohne Bänker und andere Parasiten führen.
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Wenn es durch die Presse geht muss man vermutlich nicht mehr bei jedem vorbeigehen und die "frohe Botschaft" nochmal persönlich überbringen. Hat aber damals nach kurzer Zeit sowieso keinen mehr interessiert. Hast du noch irgendwelche Links zu den Quellen von damals? Mich würde interessieren, wo was erwähnt wurde und wie groß. Mein Stand vor Edward Snowden war: alle, die gesagt haben "wir werden alle komplett überwacht, 1984 wird wahr" wurden als paranoid(e Nerds) abgestempelt. Erst seit sowas auch mal bis zur BILD und anderen Massenmedien durchgedrungen ist, gibt's die Debatte. Naja, nächstes Jahr ist alles vergessen. Vermutlich kommen dann in 10-20 Jahre wieder alle aus ihren Löchern gekrochen, wenn die nächste Stufe bekannt wird und behaupten von nichts gewusst zu haben. Klar hält sich sowas nicht ewig in der Presse und den Großteil der Bevölkerung scheint Überwachung auch gar nicht zu stören bzw. interessieren. (Die haben andere Probleme, z.B. wenn der Tatort Sonntags mal ausfällt oder ihr Fußballverein verliert, dann geht's auf die Barrikaden!). Ich hoffe aber zumindest, dass nun massiver "aufgerüstet" wird, I2P usw.!
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Du meinst den Skandal, dass die ganze Überwachung seit mindestens 15 Jahren bekannt war und in dieser ganzen Zeit keinen so recht interessiert hat?! Wem war sie denn bekannt? Dir? Warum hast du dann nichts gesagt?
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Der man spricht politisch und versucht so wenig mit seinen Aussagen zu sagen wie es nun mal geht. So betrachtet war seine Antwort also völlig richtig.
Ja, ich glaube ihm, das Material von Snowden nicht gesichtet zu haben. Nein, ich glaube ihm nicht, dass er die Relevanz des Materials nicht einschätzen kann, wenn der Rest der Welt dies offenbar kann. Das Snowden-Material hat einen der größten Skandale in der Geschichte der Menschheit aufgedeckt. Welchen Teil dieser Relevanz kann er nicht einschätzen? Offensichtlicher ist, dass er die Relevanz nicht einschätzen WILL.
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