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Wäre das ein "J" gewesen, hätte ich dir geglaubt!
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ist doch ganz einfach -> wir schaffen die Menschheit ab und schon gibt es keinen betrug mehr !
Da sind wir doch schon auf dem besten Weg! Ich bin natürlich auch Unterstützer von http://www.vhemt.org/dindex.htm !
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Zumindest kannst du dir von deinem Vermögen keine grammatikalische Intelligenz kaufen. Tröstet mich. Andererseits: falls du nur ein Troll bist, bist du so gut, dass ich darauf reinfalle. Das ist eine recht gute Leistung. Wohin soll ich dir den Belohnungscoin überweisen?
1GNrdY6pszvcMd5C6ZyhSmqk1beLEyBQmG Doppelaccount? Das gibt 2 Coins Belohnung!
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Es ist schon cool. Ich habe mir jetzt überlegt wie ich meinen "Schatz" absichere, denn irgendwann muss ich ihn ja mal von Gox heben.
Moment... du hast deinen "Schatz" bei Gox liegen? Bedeutet "Schatz" all dein Bitcoin-Vermögen? Dann hast du keinen "Schatz"! Er gehört denen, die Gox kontrollieren! Wird Gox abgeschaltet, ist dein Schatz weg. Wie schnell sowas in Japan passieren kann - keine Ahnung. Aber ich würde nicht darauf vertrauen! Du solltest deinen Schatz schnellstens auf deine eigene "Bank" sprich: dein Bitcoin-Wallet transferieren!
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Sobald das mit bitcoin.de und Fidor komplett umgesetzt ist und man direkt Fidor zu Fidor überweist, bzw. automatisch überwiesen wird, kann sowas natürlich nicht mehr passieren Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: wie schön wäre es, gar keine Fidor-Bank mehr zu benötigen! Das ist natürlich das langfristige Ziel und bis dahin ist Fidor sicher nicht die schlechteste Alternative.
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meine Vermutung ist halt wie bisher beschrieben, dass sich jemand irgendwie Zugang zu einem fremden Konto verschafft hat (sei es über Pishing oder gefälschte schriftliche Überweisungsträger) und dann dadurch bitcoins bezahlt hat. Das Geld kam bei mir an, ich hab die bitcoins freigegeben und alles war soweit gut. Nun nach einer gewissen Zeit merkt der tatsächliche Inhaber des Kontos, dass Geld fehlt und erstellt eine Anzeige. Mein Konto wird gesperrt und evlt. wird dann noch das Geld zurückgefordert (in meinem Fall siehts so aus, als wurde mir kein Geld abgezogen, aber es gibt einige andere Fälle, bei denen das so war)
Zeigt das grundsätzliche Problem der momentanen Banken-/Kontenwelt sehr gut auf. Sowas darf einfach nicht sein.
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gut das ich xx.000.- habe trotzdem ist es Klug immer wieder Physisches mit Papier abzusichern (das ist aber zu hoch hir) wer zu letzte lacht, lacht am besten ...... ich werde es nun so halten Zumindest kannst du dir von deinem Vermögen keine grammatikalische Intelligenz kaufen. Tröstet mich. Andererseits: falls du nur ein Troll bist, bist du so gut, dass ich darauf reinfalle. Das ist eine recht gute Leistung. Wohin soll ich dir den Belohnungscoin überweisen?
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Ich hab meine Krümel schon gesichert, hoffe die wachsen noch zu nem ordentlichen Kuchenstück heran ^^ Es gibt ja noch ne zweite Runde Senate Hearings, ob die wieder ne Achterbahn auslöst?
Hört auf meine Worte: 1 Bitcoin wird (mindestens) 1 Mio€/$ wert sein. Irgendwann. Es gibt nur 15-20 Millionen Bitcoins (wenn man die vergessenen/verlorenen über die Zeit abzieht). Dazu dann noch Akzeptanz in der Wirtschaft - Bitcoin-Millionär mit 0,1Coin auf dem Konto!
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Das is aber nur aktuell so, weil wir gerade "auf der Suche nach dem richtigen Preis" sind. Es wird die Zeit kommen, dann wird der Wert nur noch marginal springen... jetzt will jeder noch was vom Kuchen.
So sieht's aus! Das wird zwar erst bei - momentan - utopischen Summen von 100000 oder 1Mio der Fall sein, aber es wird kommen. Falls Bitcoin das ist, was "alle" erwarten.
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von Florian Kalenda am 19. November 2013, 13:49 Uhr
Die chinesische Bitcoin-Handelsplattform BTC China meldet 5 Millionen Dollar Anschubförderung aus den USA. Sie kommen von Lightspeed China Partners, einem Ableger des US-Investors Lightspeed Venture Partners. Mit dem Geld will BTC China nun die Integrität seines Produkts und der Investitionen von Kunden voranbringen, wie es heißt.
Bitcoin
BTC China erhebt den Anspruch, inzwischen die größte Bitcoin-Wechserlbörse weltweit zu sein. Mit täglich rund 90.000 gehandelten Bitcoin und einem Handelsvolumen von bis zu 200 Millionen Yuan (24 Millionen Euro) hat sie mutmaßlich die japanische Mt Gox und Bitstamp in Slowenien überflügelt.
Bitcoin hat in China kürzlich viel Vertrauen eingebüßt, als eine angebliche Tauschbörse namens Global Bond aus Hongkong vergangenen Monat mit umgerechnet fast 4 Millionen Euro ihrer Kunden vom Erdboden verschwand. Es scheint sich um ein Betrugsprogramm gehandelt zu haben, für das einige waghalsige Spekulanten sogar ihre Häuser verkauft hatten.
Einem Bericht der Site 36kr.com zufolge besteht aber weiter erhebliches Interesse an Bitcoin-Start-ups, vor allem, wenn sie auch elektronische Geldbörsen für die Kunden betreiben, Online-Bezahlungen abwickeln oder Onlineshops hosten. Nach dem Wertanstieg vom Juli 2013 habe sich der Handel mit Bitcoin in China stark beschleunigt, heißt es, und es seien auch Projekte wie Colored Coin angestoßen worden – ein Handelsprotokoll, das Investoren den Handel mit virtuellen Währungen, aber auch realen Werten und konventionellen Finanzprodukten erlaubt.
Trotz Befürchtungen, es handle sich um eine erneute Spekulationsblase, klettert der Bitcoin-Kurs derzeit auf immer neue Rekordhöhen. Aktuell liegt er bei 750 US-Dollar für eine Bitcoin, fast 107 Prozent mehr als noch vor einer Woche. Ein Grund sind sicherlich die laufenden Diskussionen im US-Senat über den offiziellen Status der virtuellen Währung.
[mit Material von Liu Jiayi, ZDNet.com] http://www.zdnet.de/88176355/btc-china-jetzt-groesste-bitcoin-tauschboerse-welt/
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Wenn du in Deutschland auf Schadensersatz klagst, dann bekommst du ihn im berechtigten Fall meistens auch. Ganz einfach. Inklusive Prozess und Anwaltskosten.
Ok, angenommen man kommt damit durch. Ich persönlich würde gern auf Schadensersatz verzichten und lieber keinen Stress mit Anwalt, Klage & Co haben. Meine Zeit ist wertvoller als (jeder?) Schadensersatz. Außerdem hätte ich in der Zeit, die mein "Bitcoin-Tradingkonto" gesperrt wurde, sicher mehr Gewinn mit Cointrading gemacht als mir der Schadensersatz ersetzen könnte. Die Tatsache, bei derartigen Dingen einen stabilen Level vorzufinden, ist unerlässlich für Unternehmen, da sie sonst nicht kalkulieren bzw. planen können. Zustimmung. Ich weiß schon, jetzt kommt gleich wieder die Ansicht: "Aber wenn jeder Bitcoins verwendet, passiert das doch nicht!" Genau das gilt es herauszufinden. Du kannst nicht sicher sagen, dass es passiert, wenn es weltweit nur noch Bitcoin (und Litecoin und von mir aus noch eine dritte Altcoin-Währung) gibt. So ein Experiment gab es noch nicht. Du denkst vermutlich (weil du es vielleicht im BWL-Studium so gelernt hast und es nie anders war), dass man einen Geldmarkt nur zentral steuern und regeln kann. Läuft etwas aus dem Ruder - zack, 80 Tonnen Geldscheine nachdrucken, alles für eine Weile wieder eingeränkt. Das bisschen Inflation darf man nicht so eng sehen. Es gibt Leute, die sehen das anders. Die bekommen durch Bitcoin nun vielleicht die Chance, zu beweisen, dass es auch ohne zentrale Steuerungsinstanz(en) geht. Komisch: Beim TÜV akzeptierst und erwartest du es, dass alle Autos diesen Test machen - aber bei deinen Bitcoins, da ist das alles natürlich ganz ganz schlimm - der TÜV soll für dich verdächtige Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen (mit Hilfe einer Behörde), aber im täglichen Leben und beim Umgang mit Geld, beim Einkaufen etc., da sind Behörden natürlich nicht erwünscht. Merkst du was? Ich bin nicht gegen Geld, nicht gegen den TÜV, nicht gegen die Polizei. Ich vermute stark, dass komplette Anarchie scheitern würde. Kontrolle kann gut und sinnvoll sein - nur eben nicht in allen Bereichen. Das ist der Punkt. Für mich gibt es nichts überflüssigeres auf der Welt als Banken - abgesehen von Börsen vielleicht. Natürlich habe ich ein Girokonto. Bei einer Bank. Natürlich bin ich wie wohl fast jeder andere darauf angewiesen. Das muss mir aber nicht gefallen und ich möchte beweisen, dass es auch ohne gehen wird. Wenn es nicht klappt, sollen die Banken von mir aus bleiben. Panikmache vor dem Versuch, sie abzuschaffen, wäre aber falsch. Panikmache wäre angebrachter, wollte jemand die Polizei oder Lebensmittelkontrolleure abschaffen. Deiner 50-jährigen Mutter ist es also zuzumuten, selbst daheim ihre Altersversorgung zu "bewachen", sich selbst um permanente Backups der Wallets zu kümmern, und natürlich ist es für sie auch praktikabel, immer alles auf einem USB-Stick herumzutragen? ;-) Es kann von mir aus jedem auch in der neuen "Bitcoin-Welt" freigestellt sein, sein Geld von jemandem verwalten zu lassen. Nur sollte es keinen Zwang geben. Den gibt es aber heute. Lohntüten gibt es nicht mehr, jeder braucht ein Girokonto, für alles mögliche - und sei es nur die Abbuchung der GEZ-Gebühren (ein Thema, über das ich mich auch vorzüglich aufregen könnte!). Vielleicht würde meine Mutter / alte Menschen generell das Management ihres Kontos lieber einem Vertrauten überlassen. Ich möchte das aber nicht - und das sollte man akzeptieren und mir daraus keine Nachteile entstehen lassen. Desweiteren sollte ich trotz meiner teilweisen harschen Ausdrucksweise noch sagen, dass mir die Fidor-Bank eine der sympathischeren Banken ist. Nichtsdestotrotz bleibt es natürlich eine Bank und ist dadurch grundsätzlich "rotten to the core"!
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Das Beispiel des von Ihnen konstruierten 6-fachen-Familienvaters ist natürlich sehr artifiziell, wenn auch natürlich theoretisch niemals auszuschließen, klar - aber wenn es diese Person in dieser Situation gäbe, dann würde derjenige sicherlich mit rechtlichem Beistand in Zusammenarbeit mit den Behörden versuchen, diese Sache zu klären, damit er sein Konto wieder benutzen kann, bzw. das Geld abheben kann. "Rechtlicher Beistand in Zusammenarbeit mit den Behörden" - oder übersetzt: Kosten- und Zeitaufwand, nur um am Ende evtl. festzustellen, dass die Sperrung unberechtigt war. Schadenersatz? Vermutlich Null, für die Polizei war dann vermutlich "Gefahr im Verzug" und die Bank ist sowieso raus, sie führte ja nur Befehle aus, rechtlich gezwungen, "die Kolleginen und Kollegen dürfen es schlicht nicht", "Sicherlich wird mich keiner in dieser Diskussion dazu bringen, das Bankgeheimnis zu brechen", "beliebige weitere rechtlich total abgesicherte Ausrede". - Fertig, Arschkarte beim Kunden - bzw. Familienvater. Besser gleich die Kontrolle über sein Konto selbst übernehmen, die "Kontrollinstanzen" aussperren und sich solchen Stress ersparen! Ist dir klar, was es bedeuten würde, wenn jeder machen kann, was er will? Meinst du das ganz allgemein? Anarchie heißt erst mal nur "Ordnung ohne Herrschaft", mehr nicht. Wie erfolgreich das umgesetzt würde, kann niemand wirklich sagen. Wenn du es nur auf das Geldsystem beziehst: Momentan bedeutet es, dass mein Währungskurs enorm schwankt und ich bis ans Lebensende (oder wahlweise bis ans Ende von lieferservice.de) quasi-gratis Pizza essen kann. Es bedeutet auch einen enormen Gewinn, den ich momentan leider noch immer wieder in die Antik-Währungen (Euro/Dollar) umtauschen muss, um sie voll nutzen zu können. Außerdem bedeutet es die volle Kontrolle über mein Konto und mein Geld. Dass man mit Geld auch Illegales machen kann, ist nicht das Problem von Bitcoin oder der Selbstverwaltung. Und was du nicht vergessen darfst: Auch zum Zeitpunkt T(0), wenn Bitcoins die Welt übernommen haben (in der Theorie ;-) ), auch dann, wird es noch Banken geben. Warum führe ich gerne in einem anderen Thread aus Für Bitcoin-Kredite vielleicht, gibt es noch mehr?
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Jch habe heute frueh 6 Uhr verkauft. Selbst Schuld. Hoffentlich hast du genug nachgekauft!
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Was wäre wenn so etwas einem Familienvater mit 6 hungrigen Kindern -der sein gesamtes Erspartes auf seinem FIDOR Konto gehabt hätte...die hätten jetzt ordentlich Probleme... Das ist genau der Grund, warum Banken in ihrer jetzigen Form zum Wohle aller unbedingt ausgeräuchert werden müssen, selbst wenn - oder gerade weil - sie nur die Huren der Justiz sind und "Befehle von oben" ausführen müssen.
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++++++++++++++++ ++++++ bei mir nicht ..... immer genügend Volumen da jederzeit handelbar Was soll dieser +++++++++-Scheiß? Und ständig der Link auf deine verkackte Homepage und das rummasturbieren auf dein geiles Investitionsvermögen. Dafür aber noch nicht mal richtig schreiben können. Hattest du nicht auch mal stolz von einem Ferrari geschrieben, den du besitzt? Kleinen Pimmel also auch noch. Echt nervig.
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Allerdings lässt sich durch Kreieren neuer digitalen Währungen immer wieder neues Geld schaffen.
Geld ohne Wert allerdings. Wert bekommt Geld erst durch Nachfrage. Wenn sich jeder seine eigene Währung erstellt, sind alle arm. Es ist immer die Einigung auf eine gemeinsame Währung notwendig, um "Wert" zu erhalten. Vielleicht auch zwei.
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Bitcoin.de ebenfalls überlastet. Die sollten mal über mehr Server nachdenken...
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Gegenfrage: Warum sollte Amazon, ein globaler Bigplayer, sich diesem Risiko aussetzen? Es wäre die Nachricht schlechthin wenn ein Unternehmen dieser Größe plötzlich Bitcoins akzeptiert, aber soweit ist der Bitcoin längst noch nicht.
Der Ebay-Chef hat bereits gesagt, er denke über die Akzeptenz von Bitcoin nach. Das heißt zumindest, man kann nicht pauschal sagen "die global player wollen sich dem Risiko nicht aussetzen". Natürlich kann Ebay zu der Entscheidung kommen, dass Bitcoin ein zu hohes Risiko wäre und es nicht eingehen. Zumindest das Nachdenken darüber zeigt aber, dass es nicht so abwegig sein kann, Bitcoins grundsätzlich akzeptieren zu wollen.
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Warum eine Währung benutzen die in der zum großen Teil in fremden Händen liegt. Ein neuer Coin ist an nem Nachmittag aufgesetzt, dann flux ein paar 100.000 Coins „Wechselgeld“ generieren und sagen: Wir akzeptieren jetzt auch den Amacoin.
Schätze es ist eine Frage der Akzeptanz in der Masse. Digitale Währungen funktionieren nicht, wenn jeder seine eigene hat.
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