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1  Local / Trading und Spekulation / Re: WARNUNG VOR BITCOIN.DE Support konfisziert 2,3 BTC selbst nach SkypeVideo! on: March 06, 2017, 08:39:03 PM
Hallo zusammen,

wir werden keine weiteren Details zu dem Fall hier kundtun. Der betreffende Kunde möchte bitte wie von ihm mehrfach angedroht Anzeige erstatten: https://www.polizei.nrw.de/artikel__61.html Aber bitte dann mit seinen echten Daten. Wäre auf jeden Fall hilfreich für die weitere und zügige Bearbeitung der Angelegenheit durch die Behörden Wink

Wie die meisten wissen, pflegen wir seit Jahren bei Coinforum.de zu posten. Das wollten wir hier aber einfach nicht so stehenlassen.

Viele Grüße vom
Bitcoin.de- Team
2  Local / Trading und Spekulation / Re: WARNUNG VOR BITCOIN.DE Support konfisziert 2,3 BTC selbst nach SkypeVideo! on: March 06, 2017, 05:39:23 PM
Hallo zusammen,

es handelt sich in diesem Fall um einen eindeutigen Betrugsversuch. Die Staatsanwaltschaft und wir sehen der mehrfach angedrohten Strafanzeige erwartungsvoll entgegen.

Viele Grüße vom
Bitcoin.de-Team
3  Bitcoin / Bitcoin Discussion / Re: Bitcoin sites leaked :( - Big bitcoin members emails database on: August 18, 2014, 10:15:46 AM
Hi,

we are not so arrogant to say that we are unhackable, but here it is very likely a scam. The alleged hacker can not submit a single piece of evidence that he really has data from bitcoin.de. We have checked our system and could not detect any unauthorized access.

So if someone really wants to get rid of 10 BTC... Please donate the money to the Wikimedia Foundation https://wikimediafoundation.org/wiki/Ways_to_Give#bitcoin or to the needy coffee fund of bitcoin.de: 1Ep3PpCs76JfKMjz5vckVTckB3JkSQEjAi

Best regards,
Oliver
CEO Bitcoin.de
4  Bitcoin / Bitcoin Discussion / Re: Bitcoin sites leaked :( - Big bitcoin members emails database on: August 15, 2014, 01:16:49 PM
As of now it seems that this is just scam in the case of bitcoin.de. This is not the first attempt of this kind. The person trying to make money out of this wasn't able to provide any proof that this data is indeed what he claims it is.

Best regards
Oliver
5  Local / Off-Topic (Deutsch) / Re: Versenkte Flaskämper von Bitcoin.de 4400 Bitcoins bei MtGox? on: June 11, 2014, 08:56:59 AM
Wieso das eine Liste der "schlechtesten 500 Trader" sein soll erschließt sich mir nicht. Vielleicht sollte man auch die Überschrift lesen: "TOTAL BTC BOUGHT - TOTAL BTC SOLD = SUM". Die Personen in der Liste haben also schlicht mehr Bitcoins auf Mt. Gox verkauft als gekauft. Das können Miner sein, die ihre geminten Bitcoins bei Mt. Gox verkauft haben, Arbitrage-Händler, die auf anderen Plattformen günstig ge- und auf Mt. Gox teurer verkauft haben oder Händler, die z.B. eingenommene Bitcoins aus Warenverkäufen bei Mt. Gox verkauft haben. Die Zahlen in der Liste sagen absolut gar nichts darüber aus, ob Jemand dieser Personen evtl. Verluste gemacht hat.

Der Nickname "r2d22" war/ist mein privater Account bei Mt. Gox. Auch ich habe bei Mt. Gox in Summe mehr Bitcoins verkauft als gekauft. Das lässt sich ganz einfach dadurch erklären, dass ich 2011 noch vor Gründung von bitcoin.de z.B. bei eBay, BitMarket.eu und in der Anfangszeit von bitcoin.de (überwiegend in den Jahren 2011 und 2012) selbst Bitcoins gekauft habe, die ich dann aber größtenteils später wieder bei Mt Gox. verkauft habe. Warum ich die Bitcoins später bei Mt. Gox und nicht bei bitcoin.de verkauft habe? Weil ich irgendwann zu der Erkenntnis kam, dass es als Geschäftsführer von bitcoin.de zu Irritationen und Spekulationen führen könnte, wenn ich Bitcoins auf der von mir verantworteten Plattform verkaufen würde. So nach dem Motto: "Der Flaskämper verkauft, also weiß der bestimmt irgendwas was wir nicht wissen, also verkaufen wir besser auch". Unterm Strich habe ich privat definitiv keine Verluste mit Bitcoins gemacht. Details gehen aber nur mich und mein Finanzamt etwas an. Von der Pleite von Mt. Gox bin ich privat mit 0.837 BTC und 0.00796 USD (US Notation) betroffen. Ich erwarte aber kein Mitleid Wink

Um hier gleich irgendwelchen Spekulationen entgegenzuwirken: ich habe meine privaten Trades immer streng von den geschäftlichen Aktivitäten bei bitcoin.de getrennt. Zu keinem Zeitpunkt sind Bitcoins unserer Kunden Gegenstand irgendwelcher Geschäfte von bitcoin.de selbst oder gar mir persönlich gewesen. Bitcoin.de hatte und hat keine Accounts bei anderen Bitcoin-Handelsplätzen. Einzige nennenswerte Ausnahme ist ein Account bei BitPay, über die wir unsere Provisionen und Einnahmen aus YubiKey-Verkäufen in Euro umtauschen. Der von uns vor einigen Wochen - unaufgefordert - beauftragte Wirtschaftsprüfer (der nach intensiver Vorbereitung hoffentlich bald seine Prüfung starten wird) wird zu keinem anderen Ergebnis kommen und das Vorhandensein aller Bitcoin-Bestände unserer Kunden bei bitcoin.de bestätigen. Wer Zweifel an den gemachten Aussagen hat, kann und sollte sich seine Bitcoins bei bitcoin.de einfach auszahlen lassen. Das ist immer noch der beste Beweis für das Vorhandensein aller Kundenbestände.

Viele Grüße,
Oliver
6  Local / Deutsch (German) / Re: Bitcoin.de hat in den letzten 30 Tagen 280.000 Euro verdient on: January 09, 2014, 05:31:11 PM
Ist schon ein Datum absehbar, ab dem man auf eurer Plattform auch DogeCoins handeln kann?

Sagen wir es mal so: wenn wir unser System "multiwährungsfähig" gemacht haben, dann sollten aus meiner Sicht alle Cryptowährungen bei uns gehandelt werden können.

Viele Grüße,
Oliver
7  Local / Deutsch (German) / Re: Bitcoin.de hat in den letzten 30 Tagen 280.000 Euro verdient on: January 09, 2014, 02:12:05 PM
Hallo Waldschrat,

wir werden darüber nachdenken. Aussagen kann ich derzeit aber noch keine machen.

Viele Grüße,
Oliver
8  Local / Trading und Spekulation / Re: Bitcoin Deutschland GmbH (bitcoin.de) gefährdet Verkäufer-Interessen on: December 31, 2013, 11:40:21 AM
Quote
setzen auf die neuen "SOFORT-Kauf/Verkauf"-Lösung, die wir mit der Fidor-API hoffentlich bald realisieren werden

Wie bald ist "bald"? Gibt es nach dem langen Hinhalten schon konkrete Terminvorstellungen oder driftet alles ins nebulös-ungefähre?


Im bitcoin.de Blog ist von "Frühjahr" die Rede... Letzlich wird es dann wohl ein Jahr nach Ankündigung erscheinen.. wenn wir Glück haben Cheesy

An sich ist der schnelle Handel ja schon möglich und es gibt schon deutlich mehr Fidor-User Smiley
Eigentlich müsste bitcoin.de jetzt nur noch im Handelsbereich eine Info einfügen, ob der Trader ein Fidor-Konto angemeldet hat. Dann würde es schon supergut funktionieren, auch ohne API.

Oliver? Könnt ihr so eine Info schon im Vorfeld integrieren? Würde jedenfalls mächtig helfen und ihr könnt euch mit der API noch etwas Zeit lassen Wink

Hallo Serpens66,

ja, wir werden so eine "Light-Variante" noch Anfang Januar integrieren und die Banknamen in den Angebotsdetails anzeigen. Im Marktplatz soll man dann auch nach Banknamen filtern und sich so einen Handelspartner suchen können, der ein Konto bei der gleichen Bank hat wie man selbst. Eigentlich hätten wir diese kleine Änderung schon viel früher (vor 2 Jahren) einführen müssen, da sie die Transaktionsdauer eines Handels extrem verkürzen kann. Aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht :-/ Wichtig: wir werden nur den Namen der Bank öffentlich anzeigen. Die kompletten Bankdaten erhält man natürlich (wie bisher) erst nach Annahme eines Angebotes.

Gleichzeitig mit dieser Umstellung werden wir die Nicknamen in den öffentlichen Angebotsdetails ausblenden. Damit wollen wir noch deutlicher machen, dass unsere Kunden (aus unserer Sicht) den Erwerb und die Veräußerung von Bitcoins immer "ohne Dienstleistungscharakter" anbieten, selbst wenn sie regelmäßig Angebote auf bitcoin.de platzieren. Einen Dienstleistungscharakter nimmt die BaFin dann an "...wenn eine Person auf dem Markt damit wirbt, dass sie regelmäßig BTC an- oder verkauft.". Zwar kann man sich darüber streiten, ob alleine das Einstellen und die Anzeige von konkreten Kaufangeboten bereits "werblich" ist, aber wir wollen hier eine potenzielle Gefahr für unsere Kunden beseitigen und werden daher die Angebote noch stärker anonymisieren. "Schwarze Schafe" können ja (wie bisher) über die Blacklist gefiltert werden und werden ab sofort durch noch konsequentere Sanktionen durch uns vom Handel ausgeschlossen.

Was dem Termin für die Fidor-API angeht: durch die SEPA-Umstellung am 01.02.2014 gibt es aktuell viele Baustellen und die API ist nur eine davon. Ich war sehr optimistisch, dass wir Anfang Dezember fertig werden, aber dann haben sich noch zahlreiche technische Probleme ergeben. Einen Termin wage ich derzeit nicht zu nennen, aber die Probleme sind eingegrenzt und es kann jetzt wirklich nicht mehr lange dauern - hoffentlich.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und erfolgreiches neues Bitcoin-Jahr!

Viele Grüße,
Oliver
9  Local / Trading und Spekulation / Re: Bitcoin Deutschland GmbH (bitcoin.de) gefährdet Verkäufer-Interessen on: December 29, 2013, 11:35:14 AM
Hallo,

ich versuche jetzt mal, ohne zu grosse Emotionen und ohne auf Postings dieses Threads genau einzugehen, meine Sicht
des ganzen darzustellen.

Ich nutze bitcoin.de. Hier muss ich "nur" BTC hinterlegen.
Genauso nutze ich MtGox, BTC-e, Bitstamp und Kraken. Dort muss ich (wenn ich in beide Richtungen handeln möchte) BTC und Fiat hinterlegen.

bitcoin.de ist wie ebay.
Die anderen entspreche mehr eine Aktien-Börse (wir Cortal Consors).

Ich fühle mich bei bitcoin.de als Käufer von BTC sehr wohl.
Ich fühle mich bei bitcoin.de als Verkäufer von BTC immer etwas unwohl.
Um das zu entschäfen verkaufe ich lieber BTC in mehreren Teilen als in einer grossen Transaktion.
Ausserdem verkaufe ich BTC auf bitcoin.de nicht in sehr turbulenten Zeiten.
Bis jetzt hatte ich Glück mit meinen Verkäufen.

Der Vorschlag, dass bitcoin.de zusammen mit der Fidor-Bank eine Art Treuhandkonto anbietet/verwaltet, halte ich für gut,
aber auch sehr aufwendig. Zumal die Fidor-Bank ja auch gerade mich sich selbst kämpft  Wink

Es wird immer davon gesprochen, dass ein Käufer, der seinen Kauf nicht korrekt mit der Zahlung abschliesst, bestraft werden soll.
Ein schlechtes Trust Rating. Wow (Ironie!).

Leute, die soetwas vorsätzlich tun (keine Diskussion, wie man das beweisen soll), werden sich davon nicht beeindrucken lassen.

Das Problem kann man am besten durch finanzielle Nachteile für den "inkorrekten Verkäufer" und gleichzeitig eine gewisse
Entschädigung für den geprellten Verkäufer lösen (oder zumindest entschärfen).

Aktuell verwaltet bitcoin.de ja schon BTC, aber kein Fiat (Euros).
Über die Verwaltung von BTC könnte man obiges realisieren.
Inkorrekte Verkäufer bestrafen (ihnen BTC abnehmen) und diese dann (mit Verwaltungs-Abschlag für bitcoin.de) an den
geprellten Verkäufer zahlen.
Dieser Vorschlag von mir ist in mehreren Postings bereits näher erklärt worden.

Der Vorschlag ist sicher nicht optimal, aber aus meiner Sicht auch nicht so abwegig, als das man ihn einfach ignorieren sollte.
Auch wird keine Bank für die Realisierung benötigt. Und kein Käufer/Verkäufer muss das ganze nutzen, es wäre optional.

Frage an die Zuständigen von bitcoin.de: Was spricht gegen so einen Vorschlag?

trepex

Hallo Trepex,

grundsätzlich spricht gegen so einen Vorschlag erst mal überhaupt nichts. Nachdem wir uns aber mit dem Vorschlag befasst haben, sind wir zu dem vorläufigen Ergebnis gekommen, dass wir diesen Vorschlag nicht umsetzen wollen, weil wir andere Maßnahmen als praktikabler und zielführender halten. Die Hinterlegung von BTC würde unsere ohnehin schon sehr umfangreiche AGB noch mehr aufblähen und den Prozess der Kaufvertragsabwicklung verkomplizieren. Zudem haben uns unsere Berater davon abgeraten uns noch mehr in die Kaufvertragsabwicklung einzumischen, da dies für uns Haftungsfallen auftut die für uns derzeit nicht kalkulierbar sind. Wir werden zukünftig Käufer, die Kaufverträge nicht erfüllen viel konsequenter als bisher sanktionieren, werden der Bewertungs-/TrustLevel-System reformieren und setzen auf die neuen "SOFORT-Kauf/Verkauf"-Lösung, die wir mit der Fidor-API hoffentlich bald realisieren werden. Wenn wir die Probleme mit der Nichterfüllung von Kaufverträgen damit nicht vernünftig in den Griff bekommen sollten, werden wir uns den Vorschlag mit der Hinterlegung von BTC noch mal an anschauen.

Viele Grüße,
Oliver
10  Local / Trading und Spekulation / Re: Bitcoin Deutschland GmbH (bitcoin.de) gefährdet Verkäufer-Interessen on: December 26, 2013, 02:46:47 PM
Hallo zusammen,

nur noch mal so eine Kleinigkeit am Rande: wir, also die Bitcoin Deutschland GmbH verdient nur dann etwas, wenn Kaufverträge erfolgreich von Käufer und Verkäufer erfüllt werden. Jede Nichterfüllung eines Kaufvertrages kostet uns nicht nur viel Arbeit (=Geld), sondern zusätzlich bekommen wir für diese Transaktionen auch keine Provision. Es ist also in unserem ureigenen Interesse, dass die bei bitcoin.de vermittelten Kaufverträge auch erfüllt werden. Uns eine Förderung von Betrug und Vertragsbruch zu unterstellen, ist alleine schon aus diesem Blickwinkel völlig daneben.

Viele Grüße,
Oliver
11  Local / Trading und Spekulation / Re: Bitcoin Deutschland GmbH (bitcoin.de) gefährdet Verkäufer-Interessen on: December 24, 2013, 12:29:19 PM
Hallo Molecular,

Es gab auch schon Fälle wo Jemand überwiesen hatte, aber die Überweisung aufgrund eines Tippfehlers oder Fehler bei der Bank nicht ausgeführt wurde. Das ist zwar eher selten kommt aber vor. In Zeiten von Photoshop kann man (entsprechendes Talent vorausgesetzt) jeden Scan einer Umsatzabfrage bei Online-Banking problemlos fälschen. Wir haben bereits mehrfach Scans von Personalausweisen vorgelegt bekommen die nur die Kripo über einen Datenbankabgleich als Fälschung entlarfen konnte.

Gemäß AGB fordern wir vom Käufer, dass dieser uns über seine Bank eine schriftliche Bestätigung zukommen lässt, dass der Kaufpreis an den Verkäufer gezahlt wurde. Bekommen wir diesen Nachweis nicht, geben wir die Bitcoins wieder an den Verkäufer frei. Ansprüche aus dem Kaufvertrag werden hierdurch nicht berührt.

Viele Grüße,
Oliver

Hallo zusammen,

noch ein Nachtrag: das TrustLevel-System ist verbesserungswürdig und wird auch verbessert. Es ist derzeit "suboptimal", um automatisiert gegen Stornierer/Nichtzahler vorzugehen. Daher machen wir dies derzeit (noch) manuell. Zukünftig soll es aber so sein, dass Stornierungen oder Nichtzahlungen unmittelbar zu Verwarnungen, Handelssperren oder gar eine Kündigung führen werden - je nach bisheriger Historie des Kunden und Trade-Anzahl. Aber auch hier wird es nicht nur "Gewinner" geben. Wer z.B. wirklich aus unverschuldeten Gründen (Versehen, Krankheit, Unfall ect.) versäumt die Bezahlung durchzuführen oder zu markieren und dadurch einen Autostorno auslöst, der wird sicherlich nicht glücklich sein, wenn er dafür direkt eine Handelssperre erhält. Einen "Königsweg" für ein Bewertungssystem und Sanktionen gibt es aus unserer Sicht nicht. Wo Menschen mit einander zu tun haben ist "subjektivierte Objektivität" das Maximum des Erreichbaren.

Viele Grüße,
Oliver

Das ist gut.

Was ich hart "bestrafen" würde wäre die falsche Behauptung von jemanden, er hätte überwiesen, ohne daß dies der Fall ist. Meiner Freundin ist das jetzt schon 2 mal passiert. Vergessen zu überweisen kann ja mal passieren, aber lügen man hätte es getan ist unter aller sau.

EDIT: in dem einen der beiden Fälle hatte euer Support dann einen screenshot der Überweisung vom Käufer angefordert, der wohl nicht geliefert wurde. Was daraus wurde, weiss ich nicht. Wie wird in solchem Falle verfahren?

12  Local / Trading und Spekulation / Re: Bitcoin Deutschland GmbH (bitcoin.de) gefährdet Verkäufer-Interessen on: December 24, 2013, 11:07:17 AM
Hallo zusammen,

noch ein Nachtrag: das TrustLevel-System ist verbesserungswürdig und wird auch verbessert. Es ist derzeit "suboptimal", um automatisiert gegen Stornierer/Nichtzahler vorzugehen. Daher machen wir dies derzeit (noch) manuell. Zukünftig soll es aber so sein, dass Stornierungen oder Nichtzahlungen unmittelbar zu Verwarnungen, Handelssperren oder gar eine Kündigung führen werden - je nach bisheriger Historie des Kunden und Trade-Anzahl. Aber auch hier wird es nicht nur "Gewinner" geben. Wer z.B. wirklich aus unverschuldeten Gründen (Versehen, Krankheit, Unfall ect.) versäumt die Bezahlung durchzuführen oder zu markieren und dadurch einen Autostorno auslöst, der wird sicherlich nicht glücklich sein, wenn er dafür direkt eine Handelssperre erhält. Einen "Königsweg" für ein Bewertungssystem und Sanktionen gibt es aus unserer Sicht nicht. Wo Menschen mit einander zu tun haben ist "subjektivierte Objektivität" das Maximum des Erreichbaren.

Viele Grüße,
Oliver
13  Local / Deutsch (German) / Re: Bitcoin.de hat in den letzten 30 Tagen 280.000 Euro verdient on: December 24, 2013, 10:43:51 AM
Hallo zusammen,

ja, unser Unternehmen ist mittlerweile profitabel. Dafür schämen wir uns auch nicht. Nur wenn wir Gewinne machen können wir auch investieren. Und genau das machen wir auch. Wir haben alleine diesen Monat über 50.000,- Euro in leistungsstärkere Hardware investiert, die auch bereits im Einsatz ist. Anfang 2014 werden wir noch mal weitere 100.000,- Euro in Hardware investieren, um die Ausfallsicherheit unserer Systeme zu verbessern.

Allein im Dezember haben wir 3 neue Mitarbeiter eingestellt. Ich hätte auch gerne noch 3 weitere eingestellt, aber so schnell bekommen wir neue Kollegen derzeit nicht eingearbeitet und Platz haben wir auch keinen mehr. Mitte Januar werden wir daher in ein neues, größeres Büro ziehen.

Der Ansturm Anfang Dezember war trotz vieler Überstunden und Wochenendeinsätzen einfach nicht zu schaffen. Wir haben jeden Tag über 700 Support-Tickets beantwortet, aber 900 bis 1.200 neue Ticket jeden Tag hereinbekommen. Klar, kann man jetzt sagen, dass wir vorher genug Support-Mitarbeiter hätten einstellen sollen, aber wenn wir Kapazitäten für 1.500 Tickets pro Tag vorgehalten hätten und 3.000 neue Tickets reingekommen wären, hätten wir das gleiche Problem gehabt. Solche Spitzen wie Anfang Dezember sind und bleiben schwer zu managen. Wir haben die Situation aber zum Anlass genommen um die Effektivität in der Bearbeitung von Support-Anfragen noch mal deutlich zu verbessern und bei Bedarf einfache Support-Anfragen auch auslagern zu können.

Wer sich die Umsätze der vergangenen Monate anschaut, der wird schnell erkennen, dass Spitzen und die damit verbundenen Umsätze nicht die Regel, sondern die Ausnahme von der Regel sind. Wir sind ein ostwestfälisches, bodenständiges Unternehmen und keine Zocker. Wir wollen ohne Fremdkapital wachsen und immer genügend Kapital "im Rücken" haben, um auf unvorhersehbare Situationen vorbereitet zu sein. Jeder Euro Eigenkapital mehr stärkt zudem das Haftungskapital, welches auch den Kunden zu Gute kommt, die Bitcoins bei uns gelagert haben.

Die Bearbeitungszeiten bei den Support-Tickets liegen größtenteils wieder im bekannten Rahmen von 24h. Kunden, die viel über bitcoin.de handeln, bzw. gehandelt haben erhalten bevorzugten Support. Über die Feiertage werden wir aber nur sehr eingeschränkt Support leisten.

Viele Grüße,
Oliver
14  Local / Trading und Spekulation / Re: Bitcoin Deutschland GmbH (bitcoin.de) gefährdet Verkäufer-Interessen on: December 23, 2013, 09:52:10 PM
Hallo zusammen,

so wie es für mich aussieht hat Herr "LvM" es einfach auf mich persönlich und auf unser Unternehmen abgesehen. Anders ist sein beleidigendes Kommunikationsverhalten uns gegenüber für mich nicht zu erklären. Ich habe es schon vor langer Zeit aufgegeben mit Herrn "LvM" zu diskutieren. Daher richtet sich mein Posting ausdrücklich an alle Mitlesenden.

Wir werden den Vorschlag mit der Hinterlegung von BTC für Käufer nicht umsetzen. Das ist rechtlich und prozesstechnisch ein einziges Minenfeld, auch wenn hier bestimmte Personen meinen, dass wäre ein "Klacks" und wir wären einfach nur zu dämlich und borniert das umzusetzen. Mag sein, dass man diese Lösung irgendwie umgesetzt bekommt, aber wir haben uns entschieden diesen Weg nicht weiter zu verfolgen. Diese Entscheidung mag man akzeptieren oder nicht.

Mit der von uns geplanten API-Lösung mit der Fidor Bank AG werden Verkäufer sicher gehen können den Kaufpreis zu erhalten. Wir konzentrieren uns voll auf diese API-Lösung und werden keine anderen Lösungen entwickeln. Dass schließt nicht aus, dass wir vielleicht später einmal eine Lösung finden auch Verkäufer besser abzusichern, die die API-Lösung nicht nutzen können.

Dass die API-Lösung mit der Fidor Bank AG noch noch fertig ist ärgerlich, aber leider nicht zu ändern. Wenn es nach mir ginge, dann hätten wir sie schon vor Monaten gehabt. Aber der Teufel steckt leider im Detail :-/

Gegen Nichtzahler/Stornierer gehen wir immer unnachgiebiger vor. Wir sprechen Handelssperren aus und kündigen mittlerweile auch immer öfter die Kundenbeziehung - was uns dann auch viele böse Mails und Postings beschert... Da wir den Prozess der Handelssperren und Kündigungen (noch) nicht automatisieren wollen, sind uns in der Vergangenheit ein paar Unverbesserliche Kunden durch die Lappen gegangen. Das wird uns zukünftig nicht mehr passieren.

Ich wünsche allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest!

Viele Grüße,
Oliver
15  Local / Trading und Spekulation / Re: Wahllose Kündigungen auf Bitcoin.de on: December 14, 2013, 07:44:44 PM
Wir sind nach wie vor offen für Verbesserungsvorschläge und setzen viele davon um.

Stimmt nicht.
Seit Jahr und Tag dieselben leeren Versprechen. Nichts weiter.

Verweise nur auf dies:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=333735.msg3950905#msg3950905

LvM

Ich habe ja gesagt, dass wir nicht alles umsetzen was vorgeschlagen wird. Dein Vorschlag gehört dazu.

Viele Grüße,
Oliver
16  Local / Trading und Spekulation / Re: Wahllose Kündigungen auf Bitcoin.de on: December 14, 2013, 04:32:50 PM
Wir sind nach wie vor offen für Verbesserungsvorschläge und setzen viele davon um. Daran hat sich nichts geändert, denn wie wir alle wissen: "wer meint gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden". Aber eines ist halt auch klar: wir haben definitiv nicht den Anspruch es Jedem von Euch recht machen zu können. Nenne mit einer ein Unternehmen was alle Kunden glücklich macht. Wer damit ein Problem hat, dem steht es frei es entweder selbst besser zu machen oder sich eben sein Glück woanders zu suchen. Ich habe schon ein paar Startups gegründet weil ich mit dem Status Quo eines Marktführers unzufrieden war und dort nicht auf meine Verbesserungsvorschläge reagiert wurde. So funktioniert Wirtschaft und das ist auch gut so! Smiley

Viele Grüße,
Oliver
17  Local / Trading und Spekulation / Re: Wahllose Kündigungen auf Bitcoin.de on: December 14, 2013, 02:33:09 PM
Hallo zusammen,

bei bitcoin.de wird Niemand wahllos gekündigt. Warum sollten wir das auch machen? Mutwillig auf guten Umsatz zu verzichten macht kaufmännisch einfach keinen Sinn. Es gibt aber z.B. einen User, der wegen zahlreicher negativer Handels-Bewertungen und unflätiger Kommunikation gegenüber Handelspartnern und uns mittlerweile bereits ca. 5 Strohmann-Accounts auf den Namen von Verwandten erstellt hat (und auch in Foren mit vielen Identitäten unterwegs ist) und es einfach nicht akzeptieren kann, dass wir ihn einfach nicht mehr als Kunden haben wollen. Wenn wir also eine ordentliche Kündigung aussprechen, hat es IMMER einen triftigen Grund. Es versteht sich aber von selbst, dass wir nicht erwarten können, dass Kunden denen gekündigt wurde dieses verstehen oder gar einsehen können, bzw. wollen. Die Anzahl der gekündigten Kunden pro Monat ist kleiner 10 - bei über 30.000 Anmeldungen im letzten Monat!

Auch muss es wohl einen Grund haben warum bitcoin.de immer noch die einzige legale Bezugsquelle für Bitcoins in Deutschland ist. Wenn wirklich alles so einfach wäre wie es von außen aussehen mag, dann hätten wir aber bestimmt schon zig Marktbegleiter in Deutschland. Das Gegenteil ist aber der Fall. Ich rechne zwar jeden Tag damit, dass uns Jemand mit einer echten Bitcoin-Börse zuvorkommt, aber es muss wohl einen Grund haben warum die letzten Monate nichts passiert ist. Angst vor Wettbewerbern haben wir aber nicht. Das Potenzial für Bitcoin ist riesig und für uns werden wohl genug Brotkrumen übrig bleiben. Und wenn nicht, dann ist das eben der Lauf der Zeit.

Wir reißen uns wirklich jeden Tag den Hintern auf, um für unsere Kunden eine ordentliche Dienstleistung anzubieten. Wir geben unser Bestes. Und weil ich weiß, dass jeder in unserem Team SEIN GANZ PERSÖNLICHES BESTES gibt, schäme ich mich auch nicht für die Dinge die bei uns schieflaufen. Wo gehobelt wird fallen Späne. Wir sind alles andere als perfekt. Wir haben aber den Anspruch aus unseren Fehlern zu lernen und werden jeden Tag besser. Ich bin stolz auf unser Team! Smiley

Wer mit unserer Dienstleistung nicht zufrieden ist, der ist nicht gezwungen unsere Plattform zu nutzen. Es gibt genügend andere Plattformen für den Handel von Bitcoins. Wer eBay kennt, der weiß, dass es auf einem Marktplatz wo Menschen mit Menschen handeln, immer mehr Probleme gibt als an einer Börse wo Menschen mit einem Computer handeln. Wenn ich die diversen negativen Meinungen zu eBay oder localbitcoins.com lese, dann weiß ich, dass wir uns mit bitcoin.de nicht verstecken müssen. Bei Problemen zwischen 2 zerstrittenen Parteien zu schlichten ist keine einfache Aufgabe, der wir uns aber trotzdem jeden Tag mit Leidenschaft widmen.

Ich habe jetzt schon sooooooo oft gehört, dass bitcoin.de bald weg vom Fenster ist, dass ich so langsam nicht mehr ernst nehmen kann. Erst war es die Zusammenarbeit mit Fidor, dann die Einführung von PostIdent, die bitcoin.de den Garaus machen sollte. Und was ist passiert? Wir bekommen jeden Tag mehr Kunden. Vielleicht sollten die Kritiker einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass der Weg den wir gehen nicht völlig dämlich sein kann, weil es uns sonst nun wirklich nicht mehr geben dürfte. An der Stelle würde ich jetzt gerne Dieter Nuhr zitieren, verkneife es mir aber, da es mir sonst bestimmt als Arroganz ausgelegt werden würde Roll Eyes

Alle Bitcoin-Handelsplätze hatten in den vergangenen Tagen und Wochen Probleme den großen Ansturm von neuen Kunden zu bewältigen. Hatten wir bei bitcoin.de sonst nur rund 200 Support-Tickets pro Tag stieg die Anzahl innerhalb weniger Tage auf über 1.000! So schnell kann Niemand qualifiziertes Personal einstellen und einarbeiten. Leider sind die Themen rund um Bitcoin und die Prozesse auf bitcoin.de so komplex, dass man diese Arbeit nicht outsourcen kann, wenn es mal eng wird. Diese Arbeit kann nur mit eigenen Mitarbeitern gemacht werden, die sich untereinander austauschen können. Dass in solchen Hochphasen dann Tickets nicht innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden können, obwohl mache Mitarbeiter an solchen Tagen 14 Stunden und mehr arbeiten, sehen die meisten von Euch vermutlich ein. Wir haben aber die Effektivität bei der Bearbeitung von Support-Tickets in den letzten Tagen extrem erhöht. 2 weitere Verbesserungen werden nächste Woche umgesetzt. Von diesen Maßnahmen werden vor allem unsere PowerTrader profitieren, die hohe Umsätze mit uns gemacht haben und machen.

Der Schwerpunkt in den nächsten Wochen liegt ganz klar auf der Fertigstellung der Fidor-API und der laufenden Verbesserung unserer Serverperformance. Weitere spannende Dinge sind in Planung, zu denen ich aktuell aber noch nichts sagen kann/will.

Viele Grüße,
Oliver
18  Local / Trading und Spekulation / Re: Post von der BaFin on: November 15, 2013, 11:06:05 PM
Hallo zusammen,

vergesst mal eBay im Zusammenhang mit "Gewerblichkeit". Bei eBay ist man ganz schnell Gewerbetreibender, wenn man nur ein paar Mal Neuware oder eben viele Gebrauchte Sachen verkauft. Das hat dann evtl. Konsequenzen in Richtung "Gewerbesteuer", "Umsatzsteuer" und auch "Widerrufsrecht". Bei der BaFin geht es ausschließlich um die aufsichtsrechtliche Betrachtung. Hier gelten ganz andere Kriterien wie z.B. im Steuer- oder Sachenrecht.

@weglaufbürger: die BaFin hat ganze eigene Definitionen der Tatbestände "EigenGESCHÄFT" und "EigenHANDEL" und führt ja auch sehr deutlich aus wo die Unterschiede liegen.

Einzig die Formulierung "Handelsbezug für einen potenziellen Kunden" ist mir noch nicht ganz klar. Denn letztlich hat aus meiner Sicht JEDER Handel irgendwie einen Bezug für einen potenziellen Kunden, nämlich spätestens dann, wenn ich meine Bitcoins irgendwann wieder verkaufen möchte. Dann brauche ich ja Jemanden der meine Bitcoins kauft. Und der wäre dann im weitesten Sinne "ein Kunde". Wenn man hier aber wieder den "Dienstleistungscharakter" mit ins Spiel bringt, dann klärt sich die Sache wieder. Denn, wenn ich privat mit Bitcoins handle, dann will ich nicht, zumindest nicht bewusst, eine Dienstleistung für Jemand anderen erbringen, sondern irgendwann evtl. einfach nur meine Bitcoins wieder zu einem guten Preis verkaufen - an wen auch immer.

Der Unterschied von Markplätzen wie bitcoin.de gegenüber localbitcoins.com liegt darin, dass ich bei bitcoin.de rechtsverbindliche Kaufverträge abschließe. Das ist bei localbitcoins.com eben nicht der Fall. Dort gibt es meines Wissens nur unverbindliche Anfragen an einen Anbieter von Bitcoins, der sich dort hat listen lassen. Der Anbieter dort wird somit erst nach einer Anfrage (=Kundenauftrag gem. der BaFin-Definition) tätig und unterbreitet dem Anfragenden ein verbindliches Angebot. Damit erbringt dieser jedoch eine Dienstleistung und befindet sich im Bereich der erlaubnispflichtigen Eigenhandels. Bei bitcoin.de hingegen kommen alle Geschäfte ohne einen entsprechenden "Kundenauftrag (bzw. Kundenanfrage)" zustande. Man klickt und schließt einen rechtverbindlichen Kaufvertrag ab. Hier erbringt der Anbieter der Bitcoins keine Dienstleistung, da er kein Angebot auf eine vorherige Anfrage abgibt. Kompliziert, aber eben ein kleiner feiner Unterschied. So zumindest meine Deutung der Sachlage.

Viele Grüße,
Oliver

19  Local / Deutsch (German) / Re: Bitcoin und die Umsatzsteuer on: November 10, 2013, 08:44:16 AM
Hallo zusammen,

da der Thread sich ja um die Umsatzsteuer dreht, eine kurze Infos dazu. Das Finanzministerium hat auf die Anfrage des (ehemaligen) Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler zum Thema Umsatzsteuer geantwortet, dass sowohl der Handel mit Bitcoins von der Umsatzsteuer befreit sein KANN. Bei Bezahlvorgänge ist es eindeutiger. Diese sind gem. Aussage des Finanzministeriums KEINE "sonstigen Leistungen" gem. UStG und damit zweifelsfrei umsatzsteuerfrei. Das Wörtchen "KANN" beim Handel mit Bitcoins wird noch geklärt. Es bezieht sich aber vermutlich auf die Option, also der Möglichkeit des Steuerpflichtigen doch Umsatzsteuer zu zahlen, wenn dieser einen Vorteil (z.B. Vorsteuerabzug) darin für sich sieht. Solche Optionsmöglichkeiten gibt es mehrere im Umsatzsteuerrecht. Die Frage und Antwort an die Bundesregierung findet Ihr hier: http://www.frank-schaeffler.de/bitcoin2/

Was den Nachweis der Haltedauer der Bitcoins angeht, wird sich das Finanzministerium noch mit den obersten Finanzverwaltungen der Länder zusammensetzen, um eine gemeinsame Vorgehensweise abzustimmen. Fakt scheint aber zu sein, dass die Gewinne aus dem Handel von Bitcoins nur dann überhaupt in der Steuererklärung anzugeben sind, wenn man seine Bitcoins weniger als ein Jahr gehalten hat. Da es aber noch nicht feststeht, wie dieses Jahr "berechnet" wird, ist wohl jeder gut beraten alle Transaktionen zu erklären und dem Finanzamt den eigenen Berechnungsweg aufzuzeigen. Es empfiehlt sich derzeit wohl jedem konkreten Verkauf einen konkreten Kauf zuzuordnen (Restmengen bleiben im Sinn und werden mit folgenden Transaktionen verrechnet). Die Fragen und Antworten zum Thema Einkommensteuer findet Ihr hier: http://www.frank-schaeffler.de/bitcoin-alle-anfragen-und-antworten-im-volltext/

Wir werden bei Bitcoin.de übrigens in Kürze eine Möglichkeit anbieten Bitcoins in einer Art Unterdepot zu "parken" und werden unseren Kunden nach einem Jahr einen Nachweis ausstellen, der die Haltefrist von einem Jahr bestätigt.

Viele Grüße,
Oliver
20  Local / Deutsch (German) / Re: Bitcoin.de bei der BaFin registriert! :-) on: November 10, 2013, 08:25:19 AM
Hallo zusammen,

ich habe da etwas unter https://bitcointalk.org/index.php?topic=326116.msg3535894#msg3535894 geschrieben.

Viele Grüße,
Oliver
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