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Author Topic: Raub bei Tauschaktion Cash gegen BTC, User "Tallos" überfallen  (Read 19833 times)
Schrankwand
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November 07, 2013, 10:27:36 AM
 #181

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Warum soviel Gewalt in Deutschand mittlerweile ohne mit der wimper zu zucken ausgeübt wird? Weil das Gesetz Kapitalverbrechen mittlerweile höher bestraft, als Verbrechen gegen die eiegne Unversehrtheit. Ein Kinderschänder bekommt mittlerweile 2-4 Jahre, bei guter Führung ist er auch schon früher weider raus. Bescheiß mal das Finanzamt um 10.000 Euro und Du wanderst mehr als 4 Jahre hinter schwedischen Gardinen. Und hier liegt ganz klar der Fehler in unserer Gesellschaft.

Zwischen Härte der Bestrafung und Reaktion der Bestrafung besteht keine Korrelation.

Dieser Fehler ist nicht klar und er ist vor allem falsch. Härte der Bestrafung hat in keinem Land der Welt eine Korrelation mit Rückgang von irgendwelchen Verbrechen. Da bist du auf dem holzweg. Das ist die Stammtischphilosophie, aber in USA und China hast du Todesstrafe, die massiv ausgeführt wird und trotzdem haben sie hohe Raten an Verbrechen, die genau diese nach sich ziehen.

Hingegen ist sehr gut bekannt, WAS Verbrechen eindampft. Und das ist eine schnelle Reaktion schon auf die kleinsten Dinge. Ein Beispiel an Schulen: Eine gross angelegte Studie zum Thema Drogenmissbrauch in Schulen hat sich mit dem Thema beschäftigt, welche Maßnahmen welche Effekte auf Drogenmissbrauch haben. Es wurden hunderte Schulen in die Studie mit aufgenommen und Schüler dort zu ihrer Wahrnehmung der Maßnahmen befragt.

Das Ergebnis: Die Höhe und Härte der Strafe war völlig egal. Sie hatte keinerlei Effekte, auch mit Neueinführung, auf den Drogenmissbrauch an den Schulen. Die Variable, die den höchsten negativen Effekt auf Drogenmissbrauch hatte war "Perception of Enforcement." D.h. es war völlig egal, ob derjenige sofort von der Schule fliegt, eine Stunde nachsitzen muss oder zu einem Drogencounselor muss. Was da passiert, war egal. Was wichtig war, ist die Wahrnehmung, wie auf ein Bekannt werden reagiert wird. Ein schnelles, sofortiges Reagieren auf das Bekannt werden mit einer sofortigen, in kürzester Zeit vollzogenen Maßnahme, war effektiver als wenn dazwischen Meetings, Diskussionen und teilweise gar keine Reaktionen waren. Haben die Schüler wahrgenommen, dass bei erwischt werden sofortig, ohne Ausnahme und drastisch eine Konsequenz gezogen wird, war es egal wie diese aussah. Es hat sich dann sogar später herausgestellt, als man die Kinder länger beobachtet hat, dass milde Strafen für die Gesellschaft besser waren. Diejenigen an Schulen, die beispielsweise sofort einen Counselor getroffen haben, haben bessere Noten, weniger Arbeitslosigkeit und eine höhere Wahrscheinlichkeit eines College Abschlusses mitgebracht.

Die Härte der Strafe sagt da nichts aus über die Effektivität. Gar nichts. Das ist so ein Stammtischmythos, der immer wieder rausgeholt wird. Aber es ist spätestens mit Untersuchung der Todesstrafe in den letzten 50 Jahren klargeworden, dass die Härte einer Strafe keinerlei Auswirkungen auf Kriminalität hat. Die Idee, eine hohe Strafe würde abschrecken, ist absolut nicht richtig, sie ist falsch und kann nicht belegt werden.

Reell ist es so, dass harte Strafen und längere Gefängnisdauer sogar die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass derjenige wieder straffällig wird. Hingegen zeigt sich, wer relativ früh, sehr schnell und ohne Ausnahme in Sozialmaßnahmen gesteckt wird, eine signifikant kleinere Wahrscheinlichkeit hat, wieder auffällig zu werden.

Kurzum: Mehr und härtere Strafen sind nicht das Problem. Das Problem ist die Geschwindigkeit und die Wahrscheinlichkeit, wirklich bestraft zu werden, wenn man auffliegt. Es geht nicht darum, hart zu bestrafen, sondern klar und schnell. Weiterhin ist es nützlicher, wenn man klar und schnell die Leute in Aktivitäten packt, bei denen sie soziale Verantwortung übernehmen. Es funktioniert statistisch besser.



Gleichzeitig: Während die Qualität der Schlägereien zunimmt, gehen andere Delikte zurück. Während Morde, sexuelle Übergriffe etc. inzwischen zurückgegangen sind, sind Körperverletzungen leider auf einem All time high. Ein Grund dafür ist, dass die Justiz nicht schnell genug handeln kann und oft nicht strikt genug handelt. Es geht nicht um das LANGE Wegsperren, sondern das der Schuss vor den Bug gehört werden muss und nicht irgendwo im Atlantik fallen gelassen wird...
Ente
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November 07, 2013, 10:44:49 AM
 #182

Danke, Schrankwand!

Ente
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November 11, 2013, 10:22:14 PM
 #183

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Warum soviel Gewalt in Deutschand mittlerweile ohne mit der wimper zu zucken ausgeübt wird? Weil das Gesetz Kapitalverbrechen mittlerweile höher bestraft, als Verbrechen gegen die eiegne Unversehrtheit.


kapitalverbrechen sind ein verbrechen gegen die körperliche unversehrtheit;)= mord und totschlag sind kapitalverbrechen,
hat mit geld rein gar nichts zu tun

http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalverbrechen


Jeder hat mal klein angefangen, hilf mir und klick auf den Link:
https://cex.io/r/0/tim20218/0/    https://cex.io/r/1/tim20218/0/
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November 11, 2013, 11:01:35 PM
 #184

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Warum soviel Gewalt in Deutschand mittlerweile ohne mit der wimper zu zucken ausgeübt wird? Weil das Gesetz Kapitalverbrechen mittlerweile höher bestraft, als Verbrechen gegen die eiegne Unversehrtheit. Ein Kinderschänder bekommt mittlerweile 2-4 Jahre, bei guter Führung ist er auch schon früher weider raus. Bescheiß mal das Finanzamt um 10.000 Euro und Du wanderst mehr als 4 Jahre hinter schwedischen Gardinen. Und hier liegt ganz klar der Fehler in unserer Gesellschaft.

Zwischen Härte der Bestrafung und Reaktion der Bestrafung besteht keine Korrelation.

Dieser Fehler ist nicht klar und er ist vor allem falsch. Härte der Bestrafung hat in keinem Land der Welt eine Korrelation mit Rückgang von irgendwelchen Verbrechen. Da bist du auf dem holzweg. Das ist die Stammtischphilosophie, aber in USA und China hast du Todesstrafe, die massiv ausgeführt wird und trotzdem haben sie hohe Raten an Verbrechen, die genau diese nach sich ziehen.

Hingegen ist sehr gut bekannt, WAS Verbrechen eindampft. Und das ist eine schnelle Reaktion schon auf die kleinsten Dinge. Ein Beispiel an Schulen: Eine gross angelegte Studie zum Thema Drogenmissbrauch in Schulen hat sich mit dem Thema beschäftigt, welche Maßnahmen welche Effekte auf Drogenmissbrauch haben. Es wurden hunderte Schulen in die Studie mit aufgenommen und Schüler dort zu ihrer Wahrnehmung der Maßnahmen befragt.

Das Ergebnis: Die Höhe und Härte der Strafe war völlig egal. Sie hatte keinerlei Effekte, auch mit Neueinführung, auf den Drogenmissbrauch an den Schulen. Die Variable, die den höchsten negativen Effekt auf Drogenmissbrauch hatte war "Perception of Enforcement." D.h. es war völlig egal, ob derjenige sofort von der Schule fliegt, eine Stunde nachsitzen muss oder zu einem Drogencounselor muss. Was da passiert, war egal. Was wichtig war, ist die Wahrnehmung, wie auf ein Bekannt werden reagiert wird. Ein schnelles, sofortiges Reagieren auf das Bekannt werden mit einer sofortigen, in kürzester Zeit vollzogenen Maßnahme, war effektiver als wenn dazwischen Meetings, Diskussionen und teilweise gar keine Reaktionen waren. Haben die Schüler wahrgenommen, dass bei erwischt werden sofortig, ohne Ausnahme und drastisch eine Konsequenz gezogen wird, war es egal wie diese aussah. Es hat sich dann sogar später herausgestellt, als man die Kinder länger beobachtet hat, dass milde Strafen für die Gesellschaft besser waren. Diejenigen an Schulen, die beispielsweise sofort einen Counselor getroffen haben, haben bessere Noten, weniger Arbeitslosigkeit und eine höhere Wahrscheinlichkeit eines College Abschlusses mitgebracht.

Die Härte der Strafe sagt da nichts aus über die Effektivität. Gar nichts. Das ist so ein Stammtischmythos, der immer wieder rausgeholt wird. Aber es ist spätestens mit Untersuchung der Todesstrafe in den letzten 50 Jahren klargeworden, dass die Härte einer Strafe keinerlei Auswirkungen auf Kriminalität hat. Die Idee, eine hohe Strafe würde abschrecken, ist absolut nicht richtig, sie ist falsch und kann nicht belegt werden.

Reell ist es so, dass harte Strafen und längere Gefängnisdauer sogar die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass derjenige wieder straffällig wird. Hingegen zeigt sich, wer relativ früh, sehr schnell und ohne Ausnahme in Sozialmaßnahmen gesteckt wird, eine signifikant kleinere Wahrscheinlichkeit hat, wieder auffällig zu werden.

Kurzum: Mehr und härtere Strafen sind nicht das Problem. Das Problem ist die Geschwindigkeit und die Wahrscheinlichkeit, wirklich bestraft zu werden, wenn man auffliegt. Es geht nicht darum, hart zu bestrafen, sondern klar und schnell. Weiterhin ist es nützlicher, wenn man klar und schnell die Leute in Aktivitäten packt, bei denen sie soziale Verantwortung übernehmen. Es funktioniert statistisch besser.



Gleichzeitig: Während die Qualität der Schlägereien zunimmt, gehen andere Delikte zurück. Während Morde, sexuelle Übergriffe etc. inzwischen zurückgegangen sind, sind Körperverletzungen leider auf einem All time high. Ein Grund dafür ist, dass die Justiz nicht schnell genug handeln kann und oft nicht strikt genug handelt. Es geht nicht um das LANGE Wegsperren, sondern das der Schuss vor den Bug gehört werden muss und nicht irgendwo im Atlantik fallen gelassen wird...


möchte anmerken, dass in deutschland an höheren gerichten (landgericht aufwärts) pro jahr mehr verfahren wegen straftaten gegen das btmg, als alle verfahren wegen gewaltverbrechen zusammengenommen, geführt werden. den verfolgungsbehörden ist es wichtiger menschen zu bestrafen, die meist niemandem etwas angetan haben, als solche, die (auf) andere losgehen/verletzen/töten. aber das nur am rande.
Polarstorm
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November 12, 2013, 01:36:24 AM
 #185

So ein Schwachsinn !


Die ANZAHL der "Verbrechen" zum Beispiel im Steurrecht ist exorbitant höher als zb die der Banküberfälle.

Daher und NUR DAHER, kommt es das es mehr Fälle sind die bearbeitet werden.

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
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November 12, 2013, 05:46:14 PM
 #186

So ein Schwachsinn !


Die ANZAHL der "Verbrechen" zum Beispiel im Steurrecht ist exorbitant höher als zb die der Banküberfälle.

Daher und NUR DAHER, kommt es das es mehr Fälle sind die bearbeitet werden.


du meinst also es gibt mehr schwere btm straftaten als schwere gewaltverbrechen ? 
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November 12, 2013, 06:12:24 PM
 #187

du meinst also es gibt mehr schwere btm straftaten als schwere gewaltverbrechen ?  

So ein Unsiinn, das hat polarstorm nirgendwo behauptet. Allerdings gehörst Du wohl zu der Sorte Mensch die nach einem Einbruch in Deine Wohnung einen Brief von der Staatsanwaltschaft nach dem Muster: 'leider ist wegen der Bundesstrafverfahrensquotierung' in ihrem Bundesland eine Verfolgung von minderschweren Eigentumsdelikten nicht möglich' freudestahlend als Ausdruck einer sicheren Gesellschaft betrachtet.
Schrankwand
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November 16, 2013, 01:26:43 PM
 #188

So ein Schwachsinn !


Die ANZAHL der "Verbrechen" zum Beispiel im Steurrecht ist exorbitant höher als zb die der Banküberfälle.

Daher und NUR DAHER, kommt es das es mehr Fälle sind die bearbeitet werden.

Na das schaue ich mir mal kurz an...

13.600 Steuervergehen, inklsuive Schwarzarbeit, in 2011.

Da gabs 2012 ja doppelt soviele Stalking Fälle (24.000). UNd 240k Diebstähle Wink

Polarstorm
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November 16, 2013, 01:52:40 PM
Last edit: November 16, 2013, 02:02:47 PM by Polarstorm
 #189

Ich sagte Steuer und BANKÜBERFALLE.

Davon abgesehen hätte ich auch schreiben können : Mehr Fälle von Betrug als Gewalt. Es ging um das Verhätnis.

Ausserdem liegt es in der Natur der Straftat ansich, unabhängig von deren Häufigkeit, wie gut sie verfolgbar ist und ob sie zb überhaupt zur Anzeige gebracht wird.

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
tim20218
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November 17, 2013, 04:07:50 PM
 #190

vielleicht solltet ihr bei "geschäfts"treffen und handel in bar einen sicherheitsdienst buchen?^^

ich kenn da einen*gg*

Jeder hat mal klein angefangen, hilf mir und klick auf den Link:
https://cex.io/r/0/tim20218/0/    https://cex.io/r/1/tim20218/0/
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Salazarian
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November 21, 2013, 01:40:51 AM
 #191

vielleicht solltet ihr bei "geschäfts"treffen und handel in bar einen sicherheitsdienst buchen?^^

ich kenn da einen*gg*

Oder mit mindestens zwei Zeugen an einem Ort, der gut besucht ist, aufkreuzen! ^^

Saedeleare
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November 21, 2013, 10:26:54 AM
 #192

Burger King (oder ähnliches) hat zumindest bei mir immer geholfen.
Verlaufen
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November 22, 2013, 01:23:56 PM
 #193

.. wie alles begann ..

https://bitcointalk.org/index.php?topic=229953.msg2441017#msg2441017

.. in Kürze:

Tallos wollte 4.500 Euro in BTC tauschen, beim Treffen wurden ihm sowohl das Bargeld als auch persönliche Gegenstände geraubt ... auch das Smartphone mit dem Key zu den bereits, für einen "Group-buy" gesammelten, BTC ...

Nun .. kann man glauben ... oder auch nicht  Grin

Ich musste mir das gerade noch mal auf der Zunge zergehen lassen... einfach zu herrlich, was so abgeht.
btcash
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November 23, 2013, 11:09:42 PM
 #194

Warnung:


Gibt genug dummen und skrupelosen Abschaum, der sowas wirklich durchziehen wird.

Daher nutzt den Escrow Service oder last euch den Perso geben.
Daniel_aus_der_Löwengrube
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November 24, 2013, 02:45:48 AM
 #195

Wo du dich auch wieder rumtreibst, in den dunkelsten Seiten des Darknets.
weaknesswaran
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May 17, 2014, 01:16:35 PM
 #196

Gibts schon neues zu dem Fall?
cagrund
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CTO für den Bundesverband Bitcoin e. V.


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May 17, 2014, 06:40:28 PM
 #197

Vermutlich wird das Verfahren in Kürze eingestellt, da kein Täter ermittelt werden konnte.

Ist nur ein Schuss in's blaue.


Gruss Carsten.

KLONE::Vader
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May 28, 2014, 01:55:55 PM
 #198

grade erst gelesen. Krasser Fall...

Hektek
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June 03, 2014, 09:26:13 PM
 #199

Schade das man gar nichts hört, obwohl das Thema von der Polizei aufgenommen und an die Staatsanwaltschaft gegeben wurde Sad

--> Persönlich betroffen!

mezzomix
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June 04, 2014, 06:46:13 AM
 #200

Wenn eine Anzeige aufgegeben wurde, kommt ziemlich sicher - irgendwann mal nach laaaaaanger Zeit - eine Nachricht über die Einstellung des Verfahrens.
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