RaspoBTC
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Nehmen wir an, Du hast mit Deinen Ausführungen ala Iota = Scam recht. Warum gibt es so viele Partnerschaften von Unternehmen/Universiäten/Städten, die Iota ausprobieren / testen / anwenden?
Das hat drei Gründe: 1. bezweifle ich, dass die Mär von den vielen Partnerschaften stimmt * * Unternehmen beteiligen sich in Kooperationen / Partnerschaften häufig an zahlreichen, oft sogar sich gegenseitig ausschließenden Projekten. das ist nichts ungewöhnliches, da diese Unternehmen hiermit einfach ihren Fuß in der Tür haben wollen, wenn sich eine Seite durchsetzt. Abgesehen davon würde ich die Frage stellen, woher wir denn wissen, dass sich so viele Unternehmen für IOTA entscheiden? Doch hauptsächlich aus Pressemitteilungen von IOTA. Da wird halt aus einer kleinen R&D-Beteiligung schnell mal ein "Full Commitment". Das ist auch an sich nicht verwerflich, Werbung gehört schließlich dazu, oder wie es so schön heißt "trommeln gehört zum Geschäft". Ach qwk, bezweifeln kannst Du viel. Ich muss schon sagen, Du hast teilweise einen "besonderen" Stil zu argumentieren. Einerseits bezweifelst Du "die Mär von Partnerschaften", um dann doch zurückzurudern, naja wenn Iota das veröffentlicht gilt das nicht. Du glaubst, wenn die Falschinformationen heraus geben, dass sie keiner verklagen würde? Und andererseits bestätigen auch diverse Unternehmen eine Zusammenarbeit: https://accessec.com/car-wallet/https://www.bosch-connectivity.com/de/newsroom/blog/xdk2mam/https://twitter.com/JLR_News/status/1122835297602023426https://twitter.com/austinmobility/status/11215259339434721292. ist es den Partnern schlicht egal. Genauer: aus Sicht der Unternehmen ist Zentralisierung ohnehin erwünscht** ** Ein Unternehmen ist nicht "idealistisch", sondern verfolgt i.d.R. den Zweck, Geld zu verdienen. Sofern das mit einem dezentralen System machbar ist, okay, wenn es mit einem zentralen System leichter oder schneller geht, umso besser. Schließlich bekommt man da auch noch Support für sein Geld. Bestes Beispiel: Ripple. Niemand wird behaupten, dass an Ripple irgendetwas dezentral sei, vermutlich nicht einmal mehr Ripple Labs selbst. Aber genau das spricht die Unternehmen an, die auf Ripple setzen.
Achso und nun gibts doch Partner? Irgendwie glaube ich inzwischen Du trollst uns hier alle. Unternehmen entscheiden je nach Einsatzzweck, wann und wo zentralisierter besser ist als dezentral. Beides hat Vor- und Nachteile und beides ist okay. 3. ich bezeichne es als SCAM, das bedeutet allerdings nicht, dass es im strafrechtlichen Sinne Betrug ist*** *** In meinen Augen ist es SCAM, den "Kleinanlegern" vorzumachen, man würde hier ein dezentrales System anbieten. Wäre IOTA ehrlich, würde es sagen "okay, wir sind vollständig zentralisiert, wir bieten das jetzt mal so an, ihr könnt damit rumexperimentieren, und wenn wir es irgendwann in Zukunft mal hinbekommen, werden wir das dezentral machen". Das wäre ein Versprechen, das die Nutzer dann glauben könnten, oder auch nicht, jedenfalls wäre es ehrlich.
Lol, ja was nun. Ein Betrug der strafrechtlich nicht relevant ist, ist kein Betrug. https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__263.htmlKann ich hier nicht erkennen. Und noch eine Bitte: Da Du Dich ja auch über die Unübersichtlichkeit auf der Iotaseite beklagt hast: Deine *, ** und *** fördern nicht gerade Mitdenken und die Übersichtlichkeit . Selbst Hardware wird für den Tangle entwickelt, z.B. durch Bosch.
Oh wow, much hardware Was soll ich dazu sagen? Wofür wird mehr Hardware entwickelt? IOTA oder doch eher Bitcoin, welches sogar eine eigene Industrie auf die Beine gestellt hat, die es so bisher nicht gegeben hat? Wenn dich das beeindruckt, schön, mich lässt es kalt. Bosch entwickelt in den Forschungslabors sicher einiges, darunter eben auch für IOTA. Ob es dann wirklich bis zur Marktreife entwickelt wird, sei mal dahingestellt. Auf den Automobilmessen der Welt siehst du jedes Jahr zahlreiche pfiffige Prototypen aus den R&D-Abteilungen, die dann wieder in der Versenkung verschwinden... Naja, Bosch baut in Dresden nen Halbleiterwerk für ne schlappe Milliarde. Hmm, bin gespannt, was die da so alles belichten werden . Bosch hat ne Strategie, die bauen sich nen neues Ökosystem. Siehe Link oben. Mal gucken, was draus wird. Wirst Du bezahlt um Iota schlecht zu machen;-)?
Klar. 600watt hat mir neulich erst ein Mittagessen spendiert, damit ich IOTA disse* * der Teil mit dem spendierten Mittagessen ist wahr, IOTA kam allerdings nicht zum GesprächSo billig bist Du zu bekommen ?
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June 07, 2019, 05:41:57 PM |
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1. bezweifle ich, dass die Mär von den vielen Partnerschaften stimmt *
Ich muss schon sagen, Du hast teilweise einen "besonderen" Stil zu argumentieren. Einerseits bezweifelst Du "die Mär von Partnerschaften", um dann doch zurückzurudern, naja wennIota das veröfentlicht gilt das nicht. Du glaubst, wenn die Falschinformationen heraus geben, dass sie keiner verklagen würde? Ich bin mir wirklich nicht sicher, wie ich dir da jetzt noch antworten soll, ohne beleidigend zu werden. An sich würde ich nun ernsthaft deine Lesekompetenz anzweifeln, aber ich sage jetzt einfach mal, dass der Fehler bei mir liegt, und ich mich offensichtlich unverständlich ausgedrückt habe. Ja, ich bezweifle, dass IOTA "große" Unternehmenspartnerschaften abgeschlossen hat. Bosch ist ein (relativ) großes Unternehmen. Ja, es besteht eine Partnerschaft zwischen Bosch und IOTA. Aber gerade, weil Bosch ein großes Unternehmen ist, bedeutet das eben noch lange nicht, dass Bosch seinen Fokus in Bezug auf die Weiterentwicklung der eigenen Technologie im Bereich IoT nun unbedingt exklusiv auf IOTA legt, und es bedeutet ebenfalls nicht, dass Bosch selbst überhaupt den Fokus auf IoT legt, und es bedeutet drittens nicht, dass Bosch in Bezug auf IoT in Zukunft überhaupt in irgendeiner Weise eine Rolle spielen sollte. In diesem Sinne halte zumindest ich es für wahrscheinlicher, dass die großspurig angekündigten Partnerschaften IOTAs im Wesentlichen "Werbung" seitens IOTA darstellen. Was ich hingegen für weniger wahrscheinlich halte, ist die Vorstellung, dass sich aus den genannten Partnerschaften darauf schlussfolgern ließe, dass IOTA in irgendeiner Weise dem "Mainstream" oder einem "Industriestandard" wesentlich näher gekommen wäre, als zahlreiche andere Projekte. So verständlich? Achso und nun gibts doch Partner? Irgendwie glaube ich inzwischen Du trollst uns hier alle. Unternehmen entscheiden je nach Einsatzzweck, wann und wo zentralisierter besser ist als dezentral. Beides hat Vor- und Nachteile und beides ist okay.
Ja, genau mein Reden, den Unternehmen ist es schlicht egal, und es darf ihnen auch egal sein. Nur ist es dann eben nicht sinnvoll, von IOTA einen besonderen Fokus auf unbedingter Dezentralisierung um jeden Preis zu erwarten, wenn es zumindest den Industriepartnern egal ist, und es andererseits natürlich unnötig Ressourcen bindet, das momentan vollständig zentralisierte IOTA irgendwie auf Dezentralisierung "hinzubiegen". Dass man bei IOTA überhaupt Dezentralisierung anstrebt hat dann wohl im Wesentlichen doch einfach den Hintergrund, dass man hier Kleinanleger abzocken möchte, zumindest kann ich sonst keinen vernünftigen Grund dafür erkennen. Und in gewisser Weise ist sogar das "in Ordnung", schließlich ist ein Unternehmen wie IOTA (jaja, ich weiß, "Stiftung" und so, voll altruistisch ) nicht unbedingt daran interessiert, den Kleinanleger besonders gut zu behandeln, sondern legt den Fokus auf unternehmerischen Erfolg. Und der geht ggf. auch über die Leichen von Kleinanlegern und Endverbrauchern, das ist in der Wirtschaft nun wirklich eine Binsenweisheit. 3. ich bezeichne es als SCAM, das bedeutet allerdings nicht, dass es im strafrechtlichen Sinne Betrug ist***
Ein Betrug der strafrechtlich nicht relevant ist, ist kein Betrug. Genau deshalb gibt es den Begriff "Scam". Genau deshalb gebrauche ich den. Was genau willst du uns jetzt eigentlich mitteilen, wenn du das wiederholst, was ich selbst schrieb? Da Du Dich ja auch über die Unübersichtlichkeit auf der Iotaseite beklagt hast: Deine *, ** und *** fördern nicht gerade Mitdenken und die Übersichtlichkeit
Ich nutze diese gerade aus Gründen der Übersichtlichkeit, ich versuche meist, die Kernaussage von einer Erläuterung abzutrennen. Selber halte ich das für übersichtlicher, weshalb ich mir diese Extra-Arbeit zugunsten der Lesbarkeit mache. Dein Feedback ist mir jedenfalls willkommen, aber dann beschwer dich hinterher bitte nicht, wenn einzelne Absätze endlos lang werden Naja, Bosch baut in Dresden nen Halbleiterwerk für ne schlappe Milliarde.
Also eine Prototypenfertigung? Ich bezweifle, dass man für eine Milliarde in Europa ein produktives Halbleiterwerk hinstellen kann. In Wahrheit ist der Standort seit einigen Jahren geplant, und hat natürlich nichts mit IOTA zu tun: Bosch investiert eine Milliarde Euro in neue Chip-FabrikHmm, bin gespannt, was die da so alles belichten werden
Das frage ich mich, ehrlich gesagt auch. Da man zumindest für IoT jedenfalls besonders kostengünstige Chips braucht, wird man jedenfalls diese sicher nicht am Hochstückkostenstandort Deutschland fertigen Bosch hat ne Strategie, die bauen sich nen neues Ökosystem.
Zu sagen, Bosch habe eine Strategie, kommt mir ein wenig so vor, wie zu behaupten, die Bundesregierung habe eine Digitale Agenda Bosch ist ein Gemischtwarenkonzern ohne Fokus. Ich wage zu bezweifeln, dass ausgerechnet die bei IoT irgendeine Rolle spielen werden. Noch versuchen die ja eher, ihr zugekauftes(?) Homeconnect mit ihren zugekauften(?) Waschmaschinen und zugekauften(?) Kaffeemaschinen zu verbinden Zu den ?: ich weiß nicht, welche Komponenten im Einzelnen Bosch zukauft, ich weiß nur, dass sie für gewöhnlich einiges zukaufen. Klar. 600watt hat mir neulich erst ein Mittagessen spendiert, damit ich IOTA disse* * der Teil mit dem spendierten Mittagessen ist wahr, IOTA kam allerdings nicht zum GesprächSo billig bist Du zu bekommen In Wahrheit bezahle ich für den Spaß sogar.
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nullCoiner
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June 07, 2019, 07:29:06 PM |
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ich oute mich mal als Spielverderber Wenn die Idee um den Coordicide so gut wäre, was glaubt ihr, wäre mit dem IOTA Kurs passiert? Mal völlig losgelöst von der ganzen Argumentiererei. Ich habe viel aus der ganzen Diskussion mitgenommen und bin dankbar dafür, zwar kann ich das meiste nicht beurteilen, aber wenn IOTA tatsächlich eine praktikable Lösung für den Coordicide gefunden hätte, würden wir alleine wegen des moonens qwk "nur" belächeln, auch wenn ich weiß, dass ihn das wahrscheinlich herzlich wenig kümmern würde Also ja, an IOTA wird gearbeitet, und ja es ist und bleibt auch mit den neuen Ideen zumindest bislang noch zentralisiert. Aber auch zentralisiert könnte es zur Abschaffung oder zumindest einer Verbesserung des internet of shit führen und im Bereich der Digitalisierung helfen, denn da sind wir noch Entwicklungs-Land.
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Skerberus
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June 07, 2019, 07:45:56 PM |
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ich oute mich mal als Spielverderber Wenn die Idee um den Coordicide so gut wäre, was glaubt ihr, wäre mit dem IOTA Kurs passiert? Mal völlig losgelöst von der ganzen Argumentiererei. Ich habe viel aus der ganzen Diskussion mitgenommen und bin dankbar dafür, zwar kann ich das meiste nicht beurteilen, aber wenn IOTA tatsächlich eine praktikable Lösung für den Coordicide gefunden hätte, würden wir alleine wegen des moonens qwk "nur" belächeln, auch wenn ich weiß, dass ihn das wahrscheinlich herzlich wenig kümmern würde Also ja, an IOTA wird gearbeitet, und ja es ist und bleibt auch mit den neuen Ideen zumindest bislang noch zentralisiert. Aber auch zentralisiert könnte es zur Abschaffung oder zumindest einer Verbesserung des internet of shit führen und im Bereich der Digitalisierung helfen, denn da sind wir noch Entwicklungs-Land. Also von einem Whitepaper ist noch nichts gemoont, das muss erstmal ins Mainnet und auch wenn! es dann dort funktioniert muss es nicht sofort moonen . Es gibt viele Währungen da draußen, die behaupten alle bzw. einige Probleme gelöst zu haben, höchstwahrscheinlich sind darunter auch einige mit sehr vielversprechenden Ansätzen von denen wir bisher wenig bis gar nichts gehört haben (siehe Echo-Kammer). Wer kennt schon NKN? Die sind unabhängig von IOTA auf einen ähnlichen Ansatz gekommen. Wenn es nach dem Umbau als zentralisiert gilt, was ich nach wie vor bezweifle, werden das sicherlich auch andere Experten schlüssig belegen....wenn nicht bleibt es halt qwks exklusive Meinung ^^. Abwarten und Bier trinken .
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nullCoiner
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June 07, 2019, 07:50:18 PM |
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Also von einem Whitepaper ist noch nichts gemoont, das muss erstmal ins Mainnet und auch wenn! es dann dort funktioniert muss es nicht sofort moonen . Es gibt viele Währungen da draußen, die behaupten alle bzw. einige Probleme gelöst zu haben, höchstwahrscheinlich sind darunter auch einige mit sehr vielversprechenden Ansätzen von denen wir bisher wenig bis gar nichts gehört haben (siehe Echo-Kammer). Wer kennt schon NKN? Die sind unabhängig von IOTA auf einen ähnlichen Ansatz gekommen. Wenn es nach dem Umbau als zentralisiert gilt, was ich nach wie vor bezweifle, werden das sicherlich auch andere Experten schlüssig belegen....wenn nicht bleibt es halt qwks exklusive Meinung ^^. Abwarten und Bier trinken . :::CHEERS::: !
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RaspoBTC
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June 08, 2019, 05:37:06 PM Last edit: June 09, 2019, 12:18:16 PM by RaspoBTC |
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1. bezweifle ich, dass die Mär von den vielen Partnerschaften stimmt *
Ich muss schon sagen, Du hast teilweise einen "besonderen" Stil zu argumentieren. Einerseits bezweifelst Du "die Mär von Partnerschaften", um dann doch zurückzurudern, naja wennIota das veröfentlicht gilt das nicht. Du glaubst, wenn die Falschinformationen heraus geben, dass sie keiner verklagen würde? Ich bin mir wirklich nicht sicher, wie ich dir da jetzt noch antworten soll, ohne beleidigend zu werden. An sich würde ich nun ernsthaft deine Lesekompetenz anzweifeln, aber ich sage jetzt einfach mal, dass der Fehler bei mir liegt, und ich mich offensichtlich unverständlich ausgedrückt habe. Wenn ich persönlich geworden, tut mir das aufrichtig leid. Wenn nicht, Du hast mit dem Thread angefangen, dann musst Du das aushalten können Ich weiß nicht so recht, auf welche Stelle Du mit Lesekompetenz anspielst, das kann gut sein. Ich bin der Letzte, der Fehler nicht eingestehen kann. Ja, ich bezweifle, dass IOTA "große" Unternehmenspartnerschaften abgeschlossen hat. Bosch ist ein (relativ) großes Unternehmen. Ja, es besteht eine Partnerschaft zwischen Bosch und IOTA.
Wow, Du widersprichst Dir innerhalb von 3 Sätzen? Respekt. https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/bosch-umsatz-und-ergebnis-auf-rekordniveau-182081.htmlUmsatz: 77,9 Mrd. EUR, EBIT: 5,3 Mrd. EUR Aber gerade, weil Bosch ein großes Unternehmen ist, bedeutet das eben noch lange nicht, dass Bosch seinen Fokus in Bezug auf die Weiterentwicklung der eigenen Technologie im Bereich IoT nun unbedingt exklusiv auf IOTA legt, und es bedeutet ebenfalls nicht, dass Bosch selbst überhaupt den Fokus auf IoT legt, und es bedeutet drittens nicht, dass Bosch in Bezug auf IoT in Zukunft überhaupt in irgendeiner Weise eine Rolle spielen sollte.
Stimmt. Ob Iota mit Bosch wirklich durchstartet, weiß wohl keiner (außer vielleicht ein paar bei Bosch und der IF). DASS aber Bosch auf IoT Wert legt, ist zweifellos so: https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/press-release-155648.html"Laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers legt der globale Halbleitermarkt allein bis 2019 jährlich um mehr als fünf Prozent zu. Besonders stark wachsen die Marktsegmente Mobilität und Internet der Dinge (IoT)." und "Auch soll in Dresden mit der „Digital Hub Initiative“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ein Ökosystem für das Internet der Dinge entwickelt werden. Dazu will auch Bosch beitragen." Was ich hingegen für weniger wahrscheinlich halte, ist die Vorstellung, dass sich aus den genannten Partnerschaften darauf schlussfolgern ließe, dass IOTA in irgendeiner Weise dem "Mainstream" oder einem "Industriestandard" wesentlich näher gekommen wäre, als zahlreiche andere Projekte. So verständlich?
Ja. Etwas. Macht es aber auch nicht besser. https://www.omg.org/events/va-19/special-events/Blockchain.htmhttps://www.eclass.eu/verein/kooperationen.htmlReicht das zu Industriestandard? Dass man bei IOTA überhaupt Dezentralisierung anstrebt hat dann wohl im Wesentlichen doch einfach den Hintergrund, dass man hier Kleinanleger abzocken möchte, zumindest kann ich sonst keinen vernünftigen Grund dafür erkennen.
Ich hoffe jeder hier weiß, dass Crypto High-Risk-Investment ist. Iota kann scheitern, dass ist keine Frage. Jedes andere Projekt aber auch. Auch Bitcoin. Und in gewisser Weise ist sogar das "in Ordnung", schließlich ist ein Unternehmen wie IOTA (jaja, ich weiß, "Stiftung" und so, voll altruistisch ) nicht unbedingt daran interessiert, den Kleinanleger besonders gut zu behandeln, sondern legt den Fokus auf unternehmerischen Erfolg. Und der geht ggf. auch über die Leichen von Kleinanlegern und Endverbrauchern, das ist in der Wirtschaft nun wirklich eine Binsenweisheit. Schliesst das Eine das Andere in jedem Fall aus? Ich meine nicht. Da Du Dich ja auch über die Unübersichtlichkeit auf der Iotaseite beklagt hast: Deine *, ** und *** fördern nicht gerade Mitdenken und die Übersichtlichkeit
Ich nutze diese gerade aus Gründen der Übersichtlichkeit, ich versuche meist, die Kernaussage von einer Erläuterung abzutrennen. Selber halte ich das für übersichtlicher, weshalb ich mir diese Extra-Arbeit zugunsten der Lesbarkeit mache. Dein Feedback ist mir jedenfalls willkommen, aber dann beschwer dich hinterher bitte nicht, wenn einzelne Absätze endlos lang werden Mach, was Du willst. Ich wollte nur Feedback geben, dass ich es als unübersichtlich empfinde. Naja, Bosch baut in Dresden nen Halbleiterwerk für ne schlappe Milliarde.
Also eine Prototypenfertigung? Ich bezweifle, dass man für eine Milliarde in Europa ein produktives Halbleiterwerk hinstellen kann. In Wahrheit ist der Standort seit einigen Jahren geplant, und hat natürlich nichts mit IOTA zu tun: Bosch investiert eine Milliarde Euro in neue Chip-FabrikOb sie ihren Kostenrahmen einhalten, keine Ahnung. Aber sie wollen wohl nen 65nm Prozess anfangs etablieren. Das Equipment dafür sollte sehr günstig sein. Der Prozess war vor über 10 Jahren state of the art ;-). Hmm, bin gespannt, was die da so alles belichten werden
Das frage ich mich, ehrlich gesagt auch. Da man zumindest für IoT jedenfalls besonders kostengünstige Chips braucht, wird man jedenfalls diese sicher nicht am Hochstückkostenstandort Deutschland fertigen https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/press-release-155648.html"Halbleiter sind – trotz ihrer langen Geschichte – vor allem Zukunft. Sie sind technischer Baustein der zukünftigen Mobilität und dem IoT und kommen auch in den mikroelektromechanischen Sensoren von Bosch zum Einsatz, mit denen für das Vernetzungsgeschäft Daten in Geräten und Maschinen erfasst werden. Mit Software werden diese Daten ausgewertet und die Sensoren und Geräte an das Internet angebunden. Aus den Informationen entwickelt Bosch schließlich Services, die das Leben der Menschen einfacher und komfortabler machen. Wie kaum ein zweites Unternehmen beherrscht Bosch somit die gesamte Wertschöpfungskette der Vernetzung – sowohl auf der Hardware- als auch auf der Softwareebene." Iota KANN da ne große Rolle spielen. Muss aber natürlich nicht (wobei mich das arg wundern würde.) Bosch hat ne Strategie, die bauen sich nen neues Ökosystem.
Zu sagen, Bosch habe eine Strategie, kommt mir ein wenig so vor, wie zu behaupten, die Bundesregierung habe eine Digitale Agenda Bosch ist ein Gemischtwarenkonzern ohne Fokus. Ich wage zu bezweifeln, dass ausgerechnet die bei IoT irgendeine Rolle spielen werden. Noch versuchen die ja eher, ihr zugekauftes(?) Homeconnect mit ihren zugekauften(?) Waschmaschinen und zugekauften(?) Kaffeemaschinen zu verbinden Zu den ?: ich weiß nicht, welche Komponenten im Einzelnen Bosch zukauft, ich weiß nur, dass sie für gewöhnlich einiges zukaufen. Die Links und Aussagen weiter oben sollten Deiner Argumentation den Boden entziehen, findest Du nicht? Die Pressemitteilung zur Fab kam 2017 raus. Iota gibt es seit 2016 ;-). Klar. 600watt hat mir neulich erst ein Mittagessen spendiert, damit ich IOTA disse* * der Teil mit dem spendierten Mittagessen ist wahr, IOTA kam allerdings nicht zum GesprächSo billig bist Du zu bekommen In Wahrheit bezahle ich für den Spaß sogar. Jetzt hab ich Dich durchschaut. Du wirst von der Iota Foundation bezahlt, um die Argumente der BTC-Maximalisten genüsslich zu zerpflücken, gibs zu
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June 11, 2019, 10:14:09 AM |
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Ja, ich bezweifle, dass IOTA "große" Unternehmenspartnerschaften abgeschlossen hat. Bosch ist ein (relativ) großes Unternehmen. Ja, es besteht eine Partnerschaft zwischen Bosch und IOTA.
Wow, Du widersprichst Dir innerhalb von 3 Sätzen? Wenn du mir jetzt noch erklären könntest, wo du da einen Widerspruch erkennst? Ich kann beim besten Willen keinen sehen. Ich versuch mal, es einfacher zu sagen: Die Partnerschaft mit einem großen Unternehmen ist noch keine große Partnerschaft. Wenn ich heute Microsoft Certified Irgendwas bin, mag ich eine Partnerschaft mit Microsoft haben, das macht mich aber nicht zu einem großen Partner. Aber gerade, weil Bosch ein großes Unternehmen ist, bedeutet das eben noch lange nicht, dass Bosch seinen Fokus in Bezug auf die Weiterentwicklung der eigenen Technologie im Bereich IoT nun unbedingt exklusiv auf IOTA legt, und es bedeutet ebenfalls nicht, dass Bosch selbst überhaupt den Fokus auf IoT legt, und es bedeutet drittens nicht, dass Bosch in Bezug auf IoT in Zukunft überhaupt in irgendeiner Weise eine Rolle spielen sollte.
Stimmt. Ob Iota mit Bosch wirklich durchstartet, weiß wohl keiner (außer vielleicht ein paar bei Bosch und der IF). DASS aber Bosch auf IoT Wert legt, ist zweifellos so: https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/press-release-155648.html"Laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers legt der globale Halbleitermarkt allein bis 2019 jährlich um mehr als fünf Prozent zu. Besonders stark wachsen die Marktsegmente Mobilität und Internet der Dinge (IoT)." und "Auch soll in Dresden mit der „Digital Hub Initiative“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ein Ökosystem für das Internet der Dinge entwickelt werden. Dazu will auch Bosch beitragen." Wollen kann man viel. Und genauso wirst du lesen, dass alle unsere Autokonzerne in Deutschland eine große Rolle bei der Elektromobilität spielen möchten und beim autonomen Fahren, und bei der AI sowieso und natürlich will unsere Regierung bei der Digitalisierung dabei sein und eigentlich möchte sie sogar irgendwie eine nationale Bildungsoffensive starten, um die Ressourcenknappheit Deutschlands durch die Ressource Bildung auszugleichen Du wirst mir verzeihen, wenn ich das nach ein paar Jahrzehnten Deutscher Nachlässigkeit in Bezug auf "das Neuland" sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Industrie mit einem gerüttelt Maß an Skepsis betrachte. Ja, ich bezweifle, dass Bosch das Zeug dazu hat, irgendeine Rolle im Bereich IoT zu spielen. Aber da kann ich mich natürlich irren. Nein. Nicht mal ansatzweise. Schon eher relevant könnte sein: https://opcfoundation.org(allerdings ist das nicht im engeren Sinne IoT) Dass man bei IOTA überhaupt Dezentralisierung anstrebt hat dann wohl im Wesentlichen doch einfach den Hintergrund, dass man hier Kleinanleger abzocken möchte, zumindest kann ich sonst keinen vernünftigen Grund dafür erkennen.
Ich hoffe jeder hier weiß, dass Crypto High-Risk-Investment ist. Iota kann scheitern, dass ist keine Frage. Jedes andere Projekt aber auch. Auch Bitcoin. Ja, nur ist das nicht der Punkt. Es geht mir um die Frage, inwieweit IOTA vorsätzlich oder zumindest billigend in Kauf nehmend die potentiellen Anleger täuscht. Das ist bei Bitcoin sicher nicht gegeben, bei den meisten Shitcoins natürlich aus Eigeninteresse der dahinter stehenden Unternehmen leider schon. [...] Die Pressemitteilung zur Fab kam 2017 raus. Iota gibt es seit 2016 ;-). D.h., du willst andeuten, IOTA kam im Jahr 2016 raus, Bosch hat sofort erkannt "Wow! IOTA ist das IoT der Zukunft, da werden wir uns voll engagieren, da bauen wir jetzt für eine Milliarde Euronen eine gigantische Chipfabrik für"? Ich habe keine Ahnung, wie lange der Vorlauf für ein Projekt dieser Größenordnung bei Bosch genau ist, aber ich würde mal so aus dem Bauch raus schätzen, dass eine Chipfabrik für 'ne schlappe Milliarde nicht eben in einem Jahr geplant wird, sondern eher in fünf bis zehn. Schließlich muss man sich auch erstmal um Fördergelder, potentiellen Baugrund, Steuererleichterungen am Standort etc. pp. kümmern, sowas geht nicht über Nacht. D.h., die Chipfabrik mag erst im Jahr 2017 angekündigt worden sein, dem sind aber sicherlich mehrere Jahre Planung vorausgegangen. Gerade Großunternehmen sind i.d.R. nicht für ihre Entscheidungsfreude bekannt, wenn es um Investitionen geht (und das ist wahrscheinlich der Euphemismus des Jahrhunderts). So oder so, die Chipfabrik in Dresden mag in Zukunft möglicherweise auch Chips für IoT produzieren, das dürfte aber kaum der Grund sein, weshalb sie errichtet wird. (Meine Vermutung geht eher in die Richtung, dass man dort besonders hochwertige Steuerungsmodule bauen möchte, die z.B. in autonomen Fahrzeugen zum Einsatz kommen, schließlich relativieren sich dann die vergleichsweise hohen Stückkosten am Standort Deutschland, wenn man im Gegenzug besonders "sichere" Module erhält, die schließlich überlebenswichtig für die Nutzer solcher Fahrzeuge sein könnten. Wer will schon, dass das autonome Auto gegen den nächsten Baum fährt, weil man billig verlötete Platinen in einem nicht wasserfesten Gehäuse eingesetzt hat? Aber das ist jetzt bloß eine Spekulation von mir, da fallen mir sicher auch noch andere ein, wenn ich drüber nachdenke, aber letzten Endes wissen das nur die Verantwortlichen bei Bosch, aber vielleicht nicht einmal die) Jetzt hab ich Dich durchschaut. Du wirst von der Iota Foundation bezahlt, um die Argumente der BTC-Maximalisten genüsslich zu zerpflücken, gibs zu
Dann würde ich an Stelle der IOTA Foundation mein Geld zurück verlangen, schließlich mache ich da keinen guten Job.
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RaspoBTC
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June 16, 2019, 02:55:07 PM |
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Ja, ich bezweifle, dass IOTA "große" Unternehmenspartnerschaften abgeschlossen hat. Bosch ist ein (relativ) großes Unternehmen. Ja, es besteht eine Partnerschaft zwischen Bosch und IOTA.
Wow, Du widersprichst Dir innerhalb von 3 Sätzen? Wenn du mir jetzt noch erklären könntest, wo du da einen Widerspruch erkennst? Ich kann beim besten Willen keinen sehen. Ich versuch mal, es einfacher zu sagen: Die Partnerschaft mit einem großen Unternehmen ist noch keine große Partnerschaft. Wenn ich heute Microsoft Certified Irgendwas bin, mag ich eine Partnerschaft mit Microsoft haben, das macht mich aber nicht zu einem großen Partner. Dann definiere doch bitte mal den Unterschied zwischen Partnerschaft und großer Partnerschaft. Aber gerade, weil Bosch ein großes Unternehmen ist, bedeutet das eben noch lange nicht, dass Bosch seinen Fokus in Bezug auf die Weiterentwicklung der eigenen Technologie im Bereich IoT nun unbedingt exklusiv auf IOTA legt, und es bedeutet ebenfalls nicht, dass Bosch selbst überhaupt den Fokus auf IoT legt, und es bedeutet drittens nicht, dass Bosch in Bezug auf IoT in Zukunft überhaupt in irgendeiner Weise eine Rolle spielen sollte.
Stimmt. Ob Iota mit Bosch wirklich durchstartet, weiß wohl keiner (außer vielleicht ein paar bei Bosch und der IF). DASS aber Bosch auf IoT Wert legt, ist zweifellos so: https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/press-release-155648.html"Laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers legt der globale Halbleitermarkt allein bis 2019 jährlich um mehr als fünf Prozent zu. Besonders stark wachsen die Marktsegmente Mobilität und Internet der Dinge (IoT)." und "Auch soll in Dresden mit der „Digital Hub Initiative“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ein Ökosystem für das Internet der Dinge entwickelt werden. Dazu will auch Bosch beitragen." Wollen kann man viel. Und genauso wirst du lesen, dass alle unsere Autokonzerne in Deutschland eine große Rolle bei der Elektromobilität spielen möchten und beim autonomen Fahren, und bei der AI sowieso und natürlich will unsere Regierung bei der Digitalisierung dabei sein und eigentlich möchte sie sogar irgendwie eine nationale Bildungsoffensive starten, um die Ressourcenknappheit Deutschlands durch die Ressource Bildung auszugleichen Du wirst mir verzeihen, wenn ich das nach ein paar Jahrzehnten Deutscher Nachlässigkeit in Bezug auf "das Neuland" sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Industrie mit einem gerüttelt Maß an Skepsis betrachte. Ja, ich bezweifle, dass Bosch das Zeug dazu hat, irgendeine Rolle im Bereich IoT zu spielen. Aber da kann ich mich natürlich irren. Skepsis ist immer angebracht. Man kann aber nicht sagen, dass Bosch keinen Wert auf IoT legt. Das war ja Deine ursprüngliche Aussage. Ob das dann erfolgreich wird, steht auf nem anderen Blatt. Nein. Nicht mal ansatzweise. Schon eher relevant könnte sein: https://opcfoundation.org(allerdings ist das nicht im engeren Sinne IoT) OMG: https://de.wikipedia.org/wiki/Object_Management_Group800 Unternehmen und nicht gerade die Unbedeutendsten eclass: https://www.eclass.eu/standard/eclss-kurz-erklaert.htmlZusammenschluss von 3,5k Unternehmen auf europäischer Ebene Und wenn sich die OPC Foundation nicht so sehr mit IoT beschäftigt, warum sollte die IF dann sich darum bemühen aufgenommen zu werden? Würde ich jetzt auch nicht als höchste Priorität ansehen. Dass man bei IOTA überhaupt Dezentralisierung anstrebt hat dann wohl im Wesentlichen doch einfach den Hintergrund, dass man hier Kleinanleger abzocken möchte, zumindest kann ich sonst keinen vernünftigen Grund dafür erkennen.
Ich hoffe jeder hier weiß, dass Crypto High-Risk-Investment ist. Iota kann scheitern, dass ist keine Frage. Jedes andere Projekt aber auch. Auch Bitcoin. Ja, nur ist das nicht der Punkt. Es geht mir um die Frage, inwieweit IOTA vorsätzlich oder zumindest billigend in Kauf nehmend die potentiellen Anleger täuscht. Das ist bei Bitcoin sicher nicht gegeben, bei den meisten Shitcoins natürlich aus Eigeninteresse der dahinter stehenden Unternehmen leider schon. Naja, wenn Du den ICO bei Iota mitgemacht hätte, dann würdest Du Dich bestimmt nicht beschweren ;-). Ansonsten freue ich mich auf Deine konkreten Links/offiziellen Aussagen von der IF, an denen Du Deine Einschätzung festmachst. Denn so richtig weiß ich nicht, worauf Du eigentlich genau hinaus willst. [...] Die Pressemitteilung zur Fab kam 2017 raus. Iota gibt es seit 2016 ;-). D.h., du willst andeuten, IOTA kam im Jahr 2016 raus, Bosch hat sofort erkannt "Wow! IOTA ist das IoT der Zukunft, da werden wir uns voll engagieren, da bauen wir jetzt für eine Milliarde Euronen eine gigantische Chipfabrik für"? Ich habe keine Ahnung, wie lange der Vorlauf für ein Projekt dieser Größenordnung bei Bosch genau ist, aber ich würde mal so aus dem Bauch raus schätzen, dass eine Chipfabrik für 'ne schlappe Milliarde nicht eben in einem Jahr geplant wird, sondern eher in fünf bis zehn. Schließlich muss man sich auch erstmal um Fördergelder, potentiellen Baugrund, Steuererleichterungen am Standort etc. pp. kümmern, sowas geht nicht über Nacht. D.h., die Chipfabrik mag erst im Jahr 2017 angekündigt worden sein, dem sind aber sicherlich mehrere Jahre Planung vorausgegangen. Gerade Großunternehmen sind i.d.R. nicht für ihre Entscheidungsfreude bekannt, wenn es um Investitionen geht (und das ist wahrscheinlich der Euphemismus des Jahrhunderts). Nö, für Iota sicher nicht. Aber die Entscheidung IoT als Zukunfsstrategie zu beackern ist sicher lange vor 2016 gefallen. Und wenn dem so ist, guckt man natürlich wer in dem Feld auch aktiv ist und ob es vielleicht Synergien gibt, die sich mit der eigenen Strategie vereinbaren lassen. Das scheint mir hier der Fall zu sein. So oder so, die Chipfabrik in Dresden mag in Zukunft möglicherweise auch Chips für IoT produzieren, das dürfte aber kaum der Grund sein, weshalb sie errichtet wird. (Meine Vermutung geht eher in die Richtung, dass man dort besonders hochwertige Steuerungsmodule bauen möchte, die z.B. in autonomen Fahrzeugen zum Einsatz kommen, schließlich relativieren sich dann die vergleichsweise hohen Stückkosten am Standort Deutschland, wenn man im Gegenzug besonders "sichere" Module erhält, die schließlich überlebenswichtig für die Nutzer solcher Fahrzeuge sein könnten. Wer will schon, dass das autonome Auto gegen den nächsten Baum fährt, weil man billig verlötete Platinen in einem nicht wasserfesten Gehäuse eingesetzt hat? Aber das ist jetzt bloß eine Spekulation von mir, da fallen mir sicher auch noch andere ein, wenn ich drüber nachdenke, aber letzten Endes wissen das nur die Verantwortlichen bei Bosch, aber vielleicht nicht einmal die)
Doch, IoT ist genau einer der 2 Gründe, weshalb sie die Halbleiterfabrik bauen: https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/bosch-legt-grundstein-fuer-chipfabrik-der-zukunft-162368.htmlVielleicht solltest Du weniger vermuten und mehr recherchieren ;-). Jetzt hab ich Dich durchschaut. Du wirst von der Iota Foundation bezahlt, um die Argumente der BTC-Maximalisten genüsslich zu zerpflücken, gibs zu
Dann würde ich an Stelle der IOTA Foundation mein Geld zurück verlangen, schließlich mache ich da keinen guten Job. Ach, ich finde Du machst Deinen Job hervorragend .
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June 22, 2019, 03:45:24 PM |
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Die Partnerschaft mit einem großen Unternehmen ist noch keine große Partnerschaft.
Dann definiere doch bitte mal den Unterschied zwischen Partnerschaft und großer Partnerschaft. Eine Definition hierfür ist definitionsgemäß nicht möglich. "Groß" ist eine Wertung, und als solche entzieht sie sich einer Definition. Ist Grönland die größte Insel, und Australien der kleinste Kontinent? Skepsis ist immer angebracht. Man kann aber nicht sagen, dass Bosch keinen Wert auf IoT legt. Das war ja Deine ursprüngliche Aussage.
Nein, das war nicht meine Aussage, weder ursprünglich, noch sonst irgendwann. Ich denke nicht, dass die Anzahl der beteiligten Partner eine Aussage über die Bedeutung einer Organisation zulässt. Ansonsten wäre die IHK vermutlich die einflussreichste Organisation in Deutschland Die Frage ist eher, wie relevant eine spezifische Organisation in Bezug auf verbindliche oder zumindest "gängige" Standards in einem spezifischen Bereich ist. OMG: Die Object Management Group (OMG) ist ein 1989 gegründetes Konsortium, das sich mit der Entwicklung von Standards für die herstellerunabhängige systemübergreifende objektorientierte Programmierung beschäftigt.
eclass: eCl@ss hat sich als einziger ISO/IEC-normenkonformer Industriestandard international durchgesetzt und ist somit der weltweite Referenz-Datenstandard für die Klassifizierung und eindeutige Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen.
OPC: OPC is the interoperability standard for the secure and reliable exchange of data in the industrial automation space and in other industries.
Ich persönlich sehe zumindest nicht, inwiefern erstere beide überhaupt in Bezug auf IoT relevant sein sollten, sehe das bei letzterer allerdings durchaus für gegeben an. Und wenn sich die OPC Foundation nicht so sehr mit IoT beschäftigt, warum sollte die IF dann sich darum bemühen aufgenommen zu werden?
Ich sage nicht, dass IOTA sich um Aufnahme bemühen soll. Allerdings ist die OPC Foundation in Bezug auf spezifische Standards im Bereich IoT IMHO relevanter als die von dir genannten, aber letztlich ist auch das ein wenig "Geschmacksfrage". Aber letzten Endes geht es mir auch nicht darum, bei welchen "Vereinen" IOTA nun mitmachen soll, sondern eher um die Frage, wieso hier manche Leute an die große Glocke hängen, dass IOTA eben in diesen "ach so illustren" Clubs von irrelevanten Standardisierungsgremien "drin" sind. Jeder kann solchen Organisationen beitreten (meistens), das lässt keine Rückschlüsse auf den Beitretenden zu. Es geht mir um die Frage, inwieweit IOTA vorsätzlich oder zumindest billigend in Kauf nehmend die potentiellen Anleger täuscht. Das ist bei Bitcoin sicher nicht gegeben, bei den meisten Shitcoins natürlich aus Eigeninteresse der dahinter stehenden Unternehmen leider schon.
Naja, wenn Du den ICO bei Iota mitgemacht hätte, dann würdest Du Dich bestimmt nicht beschweren Gute Frage, ich denke, ich hätte unter keinen Umständen mitgemacht, wenn mir vorher bewusst gewesen wäre, dass solche Methoden angewandt werden würden. Ich werde nur ungern zum Profiteur von SCAM, aber natürlich mag das auch bei mir hin und wieder vorkommen (als Beispiel: wenn ich Audi-Aktien hätte, hätte ich ja vom Diesel-Betrug profitiert, ob mir das passt oder nicht. Ich habe übrigens keine Audi-Aktien). D.h., du willst andeuten, IOTA kam im Jahr 2016 raus, Bosch hat sofort erkannt "Wow! IOTA ist das IoT der Zukunft, da werden wir uns voll engagieren, da bauen wir jetzt für eine Milliarde Euronen eine gigantische Chipfabrik für"?
Nö, für Iota sicher nicht. Aber die Entscheidung IoT als Zukunfsstrategie zu beackern ist sicher lange vor 2016 gefallen. Ja, aber für IoT braucht man keine Chipfabrik in Deutschland. Das ergibt keinen Sinn, wird also (vermutlich) auch nicht die Motivation für diese Fab gewesen sein. Aber natürlich kann ich nicht in die Gehirne der Bosch-Manager hineinschauen, wenn die wirklich glaubten, eine eigene Chip-Fab in Deutschland zu brauchen, um ausgerechnet im Billig-Chip-Bereich IoT mitzuspielen, würde ich an ihrer Kompetenz zweifeln. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen der Motivation für ein Bauwerk und dem, was man hinterher in einer Pressemitteilung an Werbetexten verfasst. Ob du's glaubst, oder nicht, auch ich habe schon in Pressemitteilungen über meine wahren Motive "gelogen" und hinterher einfach gut klingende "Hot Topics" einfließen lassen Ich lese die obige PM jedenfalls so: "wir haben eine Fab für die Fertigung von Chips für's autonome Fahren gebaut". Ergänzt hat man das, um es "zeitgemäßer" klingen zu lassen, um die zwei "Hot Topics" "Internet of Things" und "Künstliche Intelligenz". Bosch jedenfalls scheint nach meinen Recherchen nicht vor ca. 2014 überhaupt an IoT gedacht zu haben (damals dachte man eher noch an sog. "Hausautomation"), und ich bezweifle, dass die Entscheidung für den Bau einer Fab erst so spät gefallen ist. Ich glaube weiterhin nicht an eine "kurze" Planungsphase von lediglich 5 Jahren für eine Fab. Ergo: die Fab war geplant, bevor es den Begriff IoT überhaupt gab und bevor AI so "hip" war.
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Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
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1miau
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May 28, 2020, 11:54:26 PM |
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Passt hier vermutlich am besten hin, was Gavin Andresen zu IOTA gesagt hat. Ich quote das mal ganz wertneutral hier rein: I like to think that technology matters, and better tech tends to win in the long run. I still mostly believe that, but I have to admit, seeing a cryptocurrency fail to perform its most basic function for a whole month and the markets shrug it off makes me wonder what people are thinking as they speculate on cryptocurrencies.
Probably nobody is thinking, and it is all day traders and bots. Danke für den ursprünglichen Hinweis vom ChefImGartenPavillion
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aundroid
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May 30, 2020, 11:21:14 AM |
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Passt hier vermutlich am besten hin, was Gavin Andresen zu IOTA gesagt hat. Ich quote das mal ganz wertneutral hier rein:
Gibt auch eine nette Seite auf der die Meinungen von "Experten" (aus Tweets, Blog- Beiträgen etc.) zusammengefasst werden. Basierend auf der Anzahl der positiven und negativen Bewertungen wird im Anschluss eine Punktzahl berechnet. Spoiler: zu IOTA gibt es ausschließlich negative Reviews ____ Und hier noch ein witziger Ausschnitt aus einem Paper das Angriffsvektoren auf IOTAs Curl Hash- Funktion beschreibt :
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