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3461  Economy / Service Discussion / Re: 1 week now on gox sepa transfers? (great time for arb ?) on: August 19, 2013, 12:43:05 PM

Yes i read them all daily they dont relate to my topic...... the backlog will take who knows how long to pay.

What im wanting to discuss is if you put in a sepa transfer today will you get it in around 1 weeks time.

quick answer: no

It's about 2-3weeks.  My experience is, that u get an amount of about 500€ in a few days once a month. If u withdraw more than 500€ in that month u have to wait 2 or 3 weeks to get ur money. (I did some withdraws 3, 2 and 1 week ago, and the first arrived today)
3462  Local / Trading und Spekulation / Re: Arbitrage über Bitcoin.de (Sicherheit)? on: August 19, 2013, 11:21:28 AM
Erstmal danke ich euch beiden dafür, dass ihr mir helft das ganze zu verstehen Smiley Bin ja auch noch händeringend dabei, das ganze mit den Steuern zu verstehen und wenn es dann soweit ist hoffentlich richtig zu machen.

Quote
Stell Dir mal vor, Du würdest auf jeden Trade bei Mt. Gox nicht nur die Fee an Gox zahlen, sondern obendrein auch noch eine Steuer auf erzielte Gewinne. Da würdest Du unterm Strich natürlich deutlich mehr zahlen.

Naja.. wenn du so ein Beispiel ranziehst, müsstest du aber auch bei jedem Verlust wieder Steuern zurückbekommen. Nun ist es, so wie Chefin es sagt, ja nicht so, dass du bei jedem gewinn steuern zahlst, sondern dass du am ende eines Jahres deine Gewinne mit deinen Verlusten gegenrechnest und daraus den tatsächlichen Gewinn ermittelst. Das ist dann schon ein erheblicher unterschied. Andererseits frage ich mich da auch, wer denn bitte wie wissen soll, wieviel Geld man auf Gox liegen hat. Ich denke da ist die Argumentation von OhShei8e schon vernünftig, dass es reicht, wenn die Gewinne auf dem echten Konto versteuert sind (ist jetzt nur meine unwissende meinung ^^)
Zu der Buchführung an sich und wie du bei tausenden Trades rausfindest, ob du gewinne oder Verluste erzielt hast, wende ich ein relativ simples Verfahren an, wodurch ich zumindest eine groben Wert erhalte, nach dem ich mich richten kann: Alles Geld was du in BTC investiert hast, kam ja irgendwann mal von deinem Fiat-Konto. Also rechnest du dort alle Einzahlungen bei den verschiedenen Plattformen zusammen (gibt spezielle Finanzprogramme, die das recht schnell erledigen können) und rechnest das gegen dein "virtuelles Geld" auf den Plattformen gegen. Nun hast du schonmal deinen Gewinn/Verlust in dem Fall dass alle deine Bitcoins die du noch hast wertlos werden.  An dieser Stelle verstehe ich jetzt deinen Einwand bzgl. des virtuellen Geldes noch besser.. Denn die Bitcoins die du nun noch besitzt kann man ja auch unmöglich versteuern, weil ihnen eben noch kein Wert zugeordnet werden kann, also weils nicht sicher ist, dass dabei noch wirklicher gewinn rausspringt.

Ich hab jetzt gerade relativ ungeordnet meine Gedanken niedergeschrieben... also ist es sicherlich sprunghaft und schlecht nachvollziehbar Cheesy  Da ich aber eben diesen Thread gesehen habe https://bitcointalk.org/index.php?topic=277437.0 , scheint es wohl so, als müsste sich bisher noch niemand um Steuern kümmern, da laut einem der Briefe die Gewinnermittlung noch nicht geklärt ist, die heranzuziehen ist.
In dem Steur-Thread https://bitcointalk.org/index.php?topic=223402.msg2780490#msg2780490 hatte ich die Problematik davon ja verdeutlicht, bzw. ist ja jedem klar, dass man auf viele verschiedene Ergebnisse kommen kann.

-> ich denke man sollte abwarten, bis die "da oben" den genauen Verlauf von Steuern+Bitcoins geklärt haben.. denn bisher sagt wirklich jeder und auch jeder steuerberater etwas anderes -.-
3463  Local / Deutsch (German) / Re: Fragen an Steurberater - Die Antworten sind da *juhu* on: August 19, 2013, 10:49:10 AM
Weils zum Thema passt, möchte ich mal diesen Thread verlinken:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=277437.msg2962291#msg2962291

Das würde also meine Frage, wie genau die Gewinnermittlung zu geschehen hat, damit beantworten, dass dies noch nicht ausreichend geklärt ist und "auf einer der nächsten Sitzungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder" besprochen werden muss.
3464  Local / Trading und Spekulation / Re: Arbitrage über Bitcoin.de (Sicherheit)? on: August 19, 2013, 09:55:27 AM
Sagt mal, wo genau liegt denn jetzt der Unterschied, ob OhShei8e jetzt "sofort" Steuern auf das Geld bei MtGox zahlt, oder ob er sie erst zahlt, wenn er sich das Geld auszahlen lassen hat?  Ich meine irgendwann, spätestens wenn er sich aus dem Bitcoin-geschäft zurückzieht, muss er es ja auszahlen und dann halt alle seine Einnahmen und Ausgaben gegenrechnen und den Gewinn versteuern.
Ich verstehe gerade nicht, warum ihr so einen Wind macht, weil es für mich so aussieht, als würde es aufs selbe rauskommen ^^
3465  Local / Trading und Spekulation / Re: Arbitrage über Bitcoin.de (Sicherheit)? on: August 19, 2013, 01:13:06 AM
Eine große Problemtik besteht allerdings seit der AGB-Umstellung auf bitcoin.de.. Sie haben schlauerweise auch komplett auf SEPA umgestellt und es gibt gerade keine Möglichkeit mehr für Leute innerhalb eines Landes ohne SEPA zu handeln...
So ist es mir als Käufer passiert, dass ich ein französisches Angebot angenommen habe, weil da "SEPA" stand.. es musste aber wieder storniert werden, weil der Verkäufer meinte, dass es nur mit einem französischem Konto ginge...  Genau dasselbe ist mir auch in die andere Richtung passiert, also als ich BTC verkauft habe.

Ich habs auch nicht kapiert.  Cheesy

Ich handle auf bitcoin.de nur mit Deutschen. Das aber mehr aus paranoidem Sicherheitswahn als aus Logik. SEPA-Überweisungen tätigen ich - aus anderen Gründen - regelmäßig ins europäische Ausland und habe damit bisher noch nie irgendein Problem gehabt. Wenn der Franzose meint nicht mit Deutschen handeln zu können, wieso ist er dann auf Bitcoin.de? Sorry ich kapiere es nicht.

Auf Bitcoin.de handeln relativ viele Ausländer untereinander.. (zumindest fällt das dadurch sehr auf, weil diese immer deutlich mehr für Bitcoins zahlen/weniger für verlangen, weil die Mehrheit der Händler dort deutsch sind und das angebot demnach nicht annehmen können). Vor einigen Tagen, als es noch nicht umgestellt war, konnte man ja auch noch auswählen, dass als Zahlungsart z.B nur französische Überweisung geht.
Falls du die Problematik noch nicht verstanden hast, hier nochmal in kurzform: Ausländer wollen untereinander handeln, weil deren Bank aus welchem Grund auch immer kein SEPA unterstützt. Beim Erstellen eines Trades kann man nun "Sitz der Bank" angeben, wo standardmäßig alle Länder markiert sind. Lässt man dies so, steht in der Handelsliste dann das Land aus dem das Konto ist und geht man auf "kaufen/verkaufen" dann steht dort "Bankkonto (SEPA) Frankreich".   Deaktiviert man alle Länder bis auf das eigene (ist etwas mühselig), dann ändert sich nichts an der Anzeige. Es steht weiterhin das eigene Land und "SEPA" in Klammern. -> man kanns nicht unterscheiden.

Diese Paranoia haben viele, was ich davor auch gerne ausgenutzt habe Cheesy Geht nur grad nicht mehr so einfach =/

Zu dieser Steuersache: Ich kenn mich da auch nicht besonders aus, aber da du die "1Jahr=steuerfrei" Regel erwähnst, das gilt bei Arbitrage ja natürlich nicht, weil du ja ständig kaufst und verkaufst. Demnach sind die Bitcoins, die du dafür verwendest, niemals älter als ein Jahr. Dazu kommt, dass du ja irgendwann das Geld von MtGox auszahlen musst, damit du bei Bitcoin.de Geld einsetzen kannst. Zumindest dieses Geld musst du dann definitiv versteuern. Wie das mit dem geld ist, was auf Mtgox bleibt, weiß ich nicht, ich würde aber auch sagen, dass da, solange es dort ist, nichts versteuert werden muss, aber sobald du es auszahlst, musst du es (und auszahlen tust du es irgendwann ja definitv, selbst wenn du damit noch häufiger hin und her handelst.. der einzige Weg da keine Steuern drauf zahlen zu müssen, ist es in BTC zu investieren und diese ein Jahr lang zu halten)

Bei der Steuer hast Du natürlich einen Verlustvortrag. Wenn der in gleicher Höhe der Gewinne ist, dann zahlst Du schlicht keine Steuer. Worauf denn? So machen es alle Konzerne und so mache es auch ich.  Cheesy

Kannst du darauf näher eingehen? Was ist ein Verlustvortrag? Vielleicht kannst du diesbezüglich gleich in dem Steuerthread antworten, denn meine eigentliche Frage wurde dort leider noch immer nicht zufriedenstellend beantwortet =/
ab hier: https://bitcointalk.org/index.php?topic=223402.msg2795407#msg2795407 kannste dir ja mal durchlesen, wenn du etwas Zeit dafür hast Smiley

Um nochmal aufs Thema bitcoin.de zurückzukommen.
Wie schon erwähnt ist das Kaufen recht sicher. Noch sicherer und vorallem schneller wird es dann hoffentlich in einigen Tagen sein, wenn die Sache mit dem Fidor-Konten umgesetzt ist, da bin ich schon sehr gespannt drauf, ob das Auswirkungen auf den Kurs haben wird.

Hatte mir vor einiger Zeit deshalb extra ein Konto bei der Fidor gemacht, nur um festzustellen, dass das gar kein richtiges Girokonto ist.

Wie denn nun? Ich hab mein Sparkassenkonto. Das kann ich in meinem Fidor-Konto registrieren. Schön. Und dann handle ich weiter über mein Sparkassenkonto. Wo ist da jetzt der Unterschied? Ich kapiers net. Bitcoin.de müsste da mal mehr erklären. Mir ist völlig unklar, was die damit vorhaben und wie das konkret für mich als Kunde funktioniert.

Hier https://blog.bitcoin.de/bitcoin-de-und-fidor-bank-ag-vereinbaren-weitgehende-partnerschaft schreibt Oliver folgendes:
Quote
Oliver Flaskämper sagt:   
Montag, der 15. Juli 2013 um 14:42   

Der FidorPay-Konto ist erst einmal ein ganz normales (kostenloses) Girokonto mit jedoch vielen Zusatzfunktionen wie etwa einer kostenlosen virtuellen Prepaid-Kreditkarte oder attraktiven Tagesgeldzinsen von derzeit 1,2%. Wer sich sein Gehalt aufs FidorPay-Konto überweisen lässt, erhält ab 1.000,- Euro Geldeingang sogar noch einen Bonus von 0,50 Euro pro Monat/Geldeingang. Achtung: Diese aktuellen Konto-Extras (vor allem der Zins) sind jedoch variabel und können sich jederzeit ändern! Der Eröffnungsprozess für das FidorPay-Konto wird sehr wahrscheinlich direkt aus dem Login-Bereich bei bitcoin.de erfolgen. Mit der Eröffnung eines Konto sollte man daher noch warten, da die Anbindung von Fidor-Bestandskunden evtl. etwas länger dauern wird.

Meines Wissens kann man Geld auf ein FidorPay-Konto derzeit nicht in Bar sondern nur über eine Überweisung von einem Referenzkonto (von einer anderen Bank) einzahlen. Die Dauer der Überweisung liegt bei einem Bankarbeitstag (Mo-Fr). Das Geld muss also spätestens einen Bankarbeitstag nach Überweisung auf dem Fidor-Konto angekommen. Alternativ macht man das FidorPay-Konto zu seinem Hauptkonto und lässt sich dort auch das Gehalt hin überweisen.

Viele Grüße,
Oliver Flaskämper

Aktuell sind die Fidor-Konten noch nicht aktiv. Demnach hast du dich denke ich mal zu früh dort gemeldet. Deswegen einfach warten, bis wieder eine offizielle Mitteilung kommt wie man sich das Fidor-Konto holt.
3466  Local / Anfänger und Hilfe / Re: mtgox yubikey auf bitcoin.de? on: August 18, 2013, 11:43:46 PM

Da würde ich dringend von abraten. Wahrscheinlichstes Problem: Die Seite existiert eines schönen Tages plötzlich nicht mehr. Und was machst Du dann?

Unter Sicherheitsaspekten ist so etwas ohnehin eine Desaster. Wenn schon Software-2FA, dann wenigsten mit dem eigenen Smartphone oder mit einer Anwendung, die sich auf dem eigenen PC befindet. Wenn mir aber ein Exchange oder Marktplatz die Möglichkeit bietet ein echtes Hardwaretoken wie den Yubikey zu verwenden, würde ich diese Alternative immer vorziehen. Die Kosten für die Beschaffung des Tokens sind gut angelegtes Geld.

ähm.. mal ne kurze "Anfänger"-Frage: Wenn 2-FA angeboten wird, dann geht das immer auch mit einem Yubikey, richtig?  Also man kann es mit Yubikey oder mit diesem Google authenticator nutzen, korrekt? Also geht z.B auch bei Bitstamp ein Yubkiey?
3467  Local / Trading und Spekulation / Re: Arbitrage über Bitcoin.de (Sicherheit)? on: August 18, 2013, 11:32:22 PM
Um nochmal aufs Thema bitcoin.de zurückzukommen.
Wie schon erwähnt ist das Kaufen recht sicher. Noch sicherer und vorallem schneller wird es dann hoffentlich in einigen Tagen sein, wenn die Sache mit dem Fidor-Konten umgesetzt ist, da bin ich schon sehr gespannt drauf, ob das Auswirkungen auf den Kurs haben wird.

Eine große Problemtik besteht allerdings seit der AGB-Umstellung auf bitcoin.de.. Sie haben schlauerweise auch komplett auf SEPA umgestellt und es gibt gerade keine Möglichkeit mehr für Leute innerhalb eines Landes ohne SEPA zu handeln...
So ist es mir als Käufer passiert, dass ich ein französisches Angebot angenommen habe, weil da "SEPA" stand.. es musste aber wieder storniert werden, weil der Verkäufer meinte, dass es nur mit einem französischem Konto ginge...  Genau dasselbe ist mir auch in die andere Richtung passiert, also als ich BTC verkauft habe.
Natürlich habe ich mich sofort an den Support gewendet.. die haben erstmal 4 Tickets lang nicht kapiert worauf ich hinaus will und als sie dann endlich (hoffentlich) kapiert hatten, dass es nicht möglich ist einzustellen, dass man nur im eigenen Land handeln will, meinten sie, dass sich die Techniker bereits darum kümmern... das ist jetzt ca. 4 Tage her, soweit ich erkennen kann hat sich nichts geändert...
Das bedeutet für mich jetzt erstmal, dass ich keine ausländischen Angebote mehr annehme, weil die Gefahr der Stornierung, besonders bei den guten angeboten, zu hoch ist.
(da ich sonst noch keine beschwerden darüber gesehen habe, würde ich mich "freuen" wenn einer von euch mir das bestätigen könnte... denn ich hoffe eigentlich, dass ich derjenige bin, der "zu doof" ist, das richtig zu sehen und nicht bitcoin.de die doofen sind Cheesy)

Vor ca. 3 Wochen hatte ich auch ca. 1000€ von bitcoin.de nach Gox verschoben, mit ca. 5€/BTC Gewinn. Das Geld ist jetzt 3,5 Wochen unterwegs und noch nicht angekommen... also bist definitv ein Glückspilz, wenns bei dir schneller geht Cheesy (besonders eben bei Mengen über 1000€)

Zu dieser Steuersache: Ich kenn mich da auch nicht besonders aus, aber da du die "1Jahr=steuerfrei" Regel erwähnst, das gilt bei Arbitrage ja natürlich nicht, weil du ja ständig kaufst und verkaufst. Demnach sind die Bitcoins, die du dafür verwendest, niemals älter als ein Jahr. Dazu kommt, dass du ja irgendwann das Geld von MtGox auszahlen musst, damit du bei Bitcoin.de Geld einsetzen kannst. Zumindest dieses Geld musst du dann definitiv versteuern. Wie das mit dem geld ist, was auf Mtgox bleibt, weiß ich nicht, ich würde aber auch sagen, dass da, solange es dort ist, nichts versteuert werden muss, aber sobald du es auszahlst, musst du es (und auszahlen tust du es irgendwann ja definitv, selbst wenn du damit noch häufiger hin und her handelst.. der einzige Weg da keine Steuern drauf zahlen zu müssen, ist es in BTC zu investieren und diese ein Jahr lang zu halten)
3468  Local / Trading und Spekulation / Re: BTChange Alternative? on: August 15, 2013, 03:13:39 AM
Die Seite wurde deaktiviert, wie du sicher schon gesehen hast ^^

Hoffe du hattest grad keinen offenen Auftrag.   Eigentlich dachte ich mir, ich probier die Seite mal aus, sobald sie auf deutsch ist.
Ist jetzt nur die Frage, was der Grund für die Deaktivierung ist...
3469  Local / Anfänger und Hilfe / Re: EUR Auszahlung aus MtGox on: August 14, 2013, 09:32:05 PM
Ich habe mir die EUR von MtGox. nun auszahlen lassen und sie waren innerhalb von 4 (!!!!) Bank-Tagen da.

Ich bin höchst zufrieden und werde nun nochmal auf bitstamp einzahlen und auf mtgox auszahlen. Smiley Smiley




Freut mich für dich und ich hoffe natürlich, dass es noch öfters so klappt Wink  Kannst damit ja aktuell ca. 10Dollar pro BTC Gewinn machen Cheesy
Allerdings sagen meine Erfahrungen, dass diese schnelle Überweisung nur einmal in einem gewissen Zeitraum (und vermutlich auch nur mit gewisser Summe) klappt.
Bei mir wars bisher immer so, dass ich geschätzt 400€ pro Monat schnell auszahlen konnte. Wenn ich danach noch mehr überwiesen habe, hat es mindestens 2 Wochen oder halt länger gedauert.
3470  Local / Deutsch (German) / Re: Bitcoin.de bei der BaFin registriert! :-) on: August 14, 2013, 10:28:51 AM
Ich hatte inzwischen schon Gelegenheit durch die 18-Stunden-Frist eine negative Bewertung einzuheimsen, allerdings aus einem anderen Grund.

Ich hatte ein Kaufangebot eingestellt. Es wurde recht schnell angenommen, doch die angegebenen Bankdaten waren ungültig. Ich habe daraufhin den Support kontaktiert. Dieser antwortete mir etwa eine halbe Stunde vor Ende der Frist, als ich gerade anderweitig beschäftigt war, ohne mir eine Lösung oder wenigstens eine bewertungslose Stornierung oder eine Fristverlängerung anzubieten. Resultat: eine Negativbewertung und wahrscheinlich ein frustrierter Verkäufer.

Meine Frage ist aber eigentlich: War das System von Bitcoin.de nicht so ausgelegt, dass ungültige Bankdaten (wegen der Verifizierung des Kontos) gar nicht mehr vorkommen kónnen?

Eigentlich kann es auch nicht vorkommen. Die einzige Erklärung ist, dass es nach der Verifizierung ungültig wurde, oder du dich vertippt hast.
In ungerechtfertigten Fällen kann der Support die negativ Bewertung auch wieder zurücknehmen Wink
3471  Local / Deutsch (German) / Re: Fragen an Steurberater - Die Antworten sind da *juhu* on: August 11, 2013, 05:07:34 PM


Oliver Flaskämper selbst sagte mit diesem Link aus, dass es nicht gewerblic ist, was wir bei bitcoin.de machen ^^  Soll ich den Link dazu mal raussuchen?

Schon klar, und Oliver kennt sich aus, keine Frage. Allerdings sollte man bedenken, daß bitcoin.de diese Meinung nützt und daß es eben eine Meinung ist. Ich sag ja auch nicht, daß es nicht so ist, aber mich würde schon die konkretere Argumentation interessieren. Wäre Dir also dankbar, wenn du den Link finden könntest.

Other than that: Oli for Finanzminister!


so hier der Link mit dem Post, was er ganz genau geschrieben hat: https://bitcointalk.org/index.php?topic=264832.msg2838745#msg2838745
seine Verlinkung zu dieser Steuerseite wurde wegen einer Verkürzung wohl moderiert Cheesy
3472  Local / Deutsch (German) / Re: Fragen an Steurberater - Die Antworten sind da *juhu* on: August 11, 2013, 03:55:33 PM

Quote

Klar interessiert sich das Finanzamt dafür.

Gewerblich sind alle Aktivitäten die sich regelmäßig wiederholen und Gewinn erzielen.


Es heisst sogar gewerblich sind alle Tätigkeiten bei denen allein eine Gewinnerzielungsabsicht unterstellt werden kann.

Ich zitiere mal aus meinem obigen Link:
"Regelmäßige Wertpapieran- und -verkäufe stellen eine gewerbliche Tätigkeit dar, wenn sie eine selbstständige, nachhaltige mit Gewinnerzielungsabsicht betriebene Tätigkeit unter Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellen. "

Das heißt all diese Faktoren müsen zutreffen, nicht nur die Gewinnerzielungsabsicht.

Doch die Erfüllung der Merkmale Nachhaltigkeit mit Selbstständigkeit und Gewinnerzielungsabsicht allein genügt nicht für eine Qualifizierung als gewerblicher Wertpapierhändler. Alle Merkmale müssen kumulativ vorliegen (§ 15 Abs. 2 EStG). Die Einstufung als gewerblicher Anleger scheitert schon meist an dem Erfordernis der Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr. Eine solche liegt nur vor, wenn der Kapitalanleger mit seinen Wertpapiergeschäften öffentlich in Erscheinung tritt und sich an die Allgemeinheit wendet.

Das ist doch wohl klar der Fall wenn ich beispielsweise auf bitcoin.de Wertpapiere (bitcoins) zu kauf feilbiete, oder nicht? Ich wende mich an die Öffentlichkeit (mein Angebot ist auf bitcoin.de für jeden (die Allgemeinheit) sichtbar). (playing devils advocate here)



Oliver Flaskämper selbst sagte mit diesem Link aus, dass es nicht gewerblic ist, was wir bei bitcoin.de machen ^^  Soll ich den Link dazu mal raussuchen?
3473  Local / Trading und Spekulation / Re: MtGox - Dauer von Einzahlungen von deutschen Banken on: August 11, 2013, 03:55:36 AM
Also ich bekam den Yubi-Key zugeschickt, als ich das erste mal die 2000 btc umsatzmarke überschritten hatte.
Da kam eine Email mit mit nem Gutschein-Link. Alles völlig unabhängig von den Flash-Crash´s. Roll Eyes

Programmiert waren beide Slot´s (kurz & lang).
Der kurze zum einloggen, der lange für Withdraw.

Aber man kann im Security-Center ohnehin einstellen, wofür man welchen Slot nutzen möchte.
Ah danke, das ist doch mal ne Zahl Smiley
So viel trade ich eher nicht... habe jetzt nach knapp 3-4 Monaten die 150 erreicht, also wird 2000 eher noch dauern xD
3474  Local / Deutsch (German) / Re: Fragen an Steurberater - Die Antworten sind da *juhu* on: August 10, 2013, 02:46:22 PM

Quote

Klar interessiert sich das Finanzamt dafür.

Gewerblich sind alle Aktivitäten die sich regelmäßig wiederholen und Gewinn erzielen.


Es heisst sogar gewerblich sind alle Tätigkeiten bei denen allein eine Gewinnerzielungsabsicht unterstellt werden kann.

Ich zitiere mal aus meinem obigen Link:
"Regelmäßige Wertpapieran- und -verkäufe stellen eine gewerbliche Tätigkeit dar, wenn sie eine selbstständige, nachhaltige mit Gewinnerzielungsabsicht betriebene Tätigkeit unter Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellen. "

Das heißt all diese Faktoren müsen zutreffen, nicht nur die Gewinnerzielungsabsicht.
3475  Local / Trading und Spekulation / Re: MtGox - Dauer von Einzahlungen von deutschen Banken on: August 10, 2013, 04:03:05 AM
welchen "gewissen Umsatz" benötgit man denn für den kostenlosen Yubikey?
Aktuell ist meine Vermutung eher, dass es einen gewissen Zeitraum gab, wo sie kostenlos verteilt wurden und dieser schon seit spätestens Mai zuende ist.  Jedenfalls bin ich seitdem dabei und da kostete er was Cheesy

kostenlos gab's nen Yubikey meines Wissens nur eine Zeit lang nach dem GoxFlashCrashHack, quasi als Wiedergutmachung. Und da hab' ich auch meinen her. Das is aber nu schon lange vorbei. Mann, die guten alten Bitcoinzeiten! Seit dem ist wirklich eine Menge passiert, es geht vorran.

Hier der Link für alle die's nicht miterleben konnten: http://www.youtube.com/watch?v=T1X6qQt9ONg

Andererseits wurde ja auch geschrieben, dass der MtGox Yubikey nicht mit bitcoin.de funktioniert, was ja irgendwie ziemlich sinnfrei wäre.
Ist es allgemein so, dass ein Yubikey nur für eine 2FA verwendbar ist, oder sind die normalerweise mehrfach verwendbar?

Der GoxYubiKey ist custom, d.h. von Gox speziell programmiert mit vermutlich eigenen Schlüsseln und evtl. sogar eigenem AuthServer. Ich persönlich verwende einen Yubikey Slot für BTC-TC und LTC-Global. Ob das nur funktioniert weil der Betreiber bzw. der Authorisierungsprozess identisch ist, kann ich nicht beurteilen.
Gewöhnlich ist es aber so, dass der YubiKey Standard mit zwei Slots daher kommt (short press, long press). Ein Slot ist schon programmiert, der zweite ist frei. Mit einem Tool von Yubikey kann er geändert werden, sprich: Du erstellst einen neuen Schlüssel und lädst ihn auf'n Yubikey Server hoch. Dabei ist es aber wichtig zu wissen, dass es eine Konstellation gibt bei der der erste Slot überschrieben wird, oder so ähnlich. So genau weiß ich's nicht mehr. Kann aber alles im YubikeyForum nachgelesen werden. Die Dokumentation läßt leider sehr zu wünschen übrig. Trotzdem kann ich diese Investition in die Sicherheit jedem nahe legen!

Hmhm... Ja ich denke ich werde mir auch mal einen Yubikey zulegen.. aber ist ja schon etwas doof, dass man ihn nur 2fach verwenden kann, dann müsste ich mir also wohl gleich 2 davon bestellen =/
Kann ich da einfach irgendwo einen bestellen z.B hier: https://shop.mtrix.de/shop/produktuebersicht.html?gclid=CMDT4t_-8bgCFW_HtAodbn4APw (war grad das erste google ergebnis). Oder muss ich irgendwo drauf achten? Kann ich so einen "normalen" Yubikey dann auch für gox verwenden oder muss ich dafür dann zwingend den von Gox programmierten nehmen?
3476  Local / Deutsch (German) / Re: Fragen an Steurberater - Die Antworten sind da *juhu* on: August 10, 2013, 03:43:59 AM
so wie ich das sehe ist das so falsch. Jedenfalls wenn man Gewinnermittlung nach fifo-prinzip macht (nicht Einnahme-Überschuss-Rechnung nach zufluss/abfluss). Der letzte Kauf für 6500€ spielt dann keine Rolle. Es ist lediglich der Gewinn beim Verkauf für €6000 zu ermitteln. Dazu braucht man die Anzahl der coins. Nehmen wir an du hattest 110 BTC für €5000 gekauft und dann 100 BTC für €6000 verkauft, dann ist dein Gewinn 100 * (€60 - €45,45) = 1.455€.

Ich steh übrigens immer noch im Wald. Der Herr Anwalt sagt uns wir sollen Einnahme/Überschuss "Gewinn"-ermittlung machen und weist darauf hin daß diese dann gewerblich und genehmigungspflichtig sein könnte.

Das ist doch auch keine Lösung.


An sich bin ich mir auch recht sicher, dass meine Annahme falsch ist, einfach deswegen weil ich nach diesem Prinzip ja ganz leicht um die Steuern herum kommen könnte.
Allerdings schreibt der Anwalt es doch so, wie ich beschrieben habe und nutzt das EÜR-Verfahren...
Zu der Fifo, Lifo usw. Problematik hatte ich ja am 24.7.13 hier was geschrieben, dass das irgendwie auch nicht zufriedenstellend ist und als "Lösung" fand ich dann halt eben dieses EÜR Verfahren was der Anwalt vorschlägt.


Zu dem Thema gewerblich oder nicht hatte Oliver Flaskämper einen sehr guten Link gepostet:
http://www.se-steuerberatung.de/content/inhalte/mandantenservice/steuern_und_sv/gewerblichkeit_oder_private_verm%C3%B6gensverwaltung/index.html
Da nach ist schon der Hauptgrund weshalb die allerwenigsten von uns gewerblich sind, dass wir mit unserem Tun wohl keine "Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr" haben.
3477  Local / Trading und Spekulation / Re: MtGox - Dauer von Einzahlungen von deutschen Banken on: August 09, 2013, 11:16:51 AM
welchen "gewissen Umsatz" benötgit man denn für den kostenlosen Yubikey?
Aktuell ist meine Vermutung eher, dass es einen gewissen Zeitraum gab, wo sie kostenlos verteilt wurden und dieser schon seit spätestens Mai zuende ist.  Jedenfalls bin ich seitdem dabei und da kostete er was Cheesy

Andererseits wurde ja auch geschrieben, dass der MtGox Yubikey nicht mit bitcoin.de funktioniert, was ja irgendwie ziemlich sinnfrei wäre.
Ist es allgemein so, dass ein Yubikey nur für eine 2FA verwendbar ist, oder sind die normalerweise mehrfach verwendbar?
3478  Local / Trading und Spekulation / Re: BTChange Alternative? on: August 09, 2013, 12:05:25 AM
Vielen Dank für die Infos Smiley
Eine Frage habe ich da noch... was nutzt du dafür? Also Paysafecard, Moneybookers, Ukash? Oder wie? Ich kenne mich mit diesen ganzen Anbietern leider nicht aus.. hast du da eine Empfehlung? Ach und was sind PSCs? Cheesy
Und wenn ich Bitcoins dort kaufen will, dauert das länger als 24 stunden, oder was genau funktioniert da noch nicht so gut?

Sorry dafür, dass du ja eigentlich der Fragesteller bist Cheesy
3479  Local / Trading und Spekulation / Re: BTChange Alternative? on: August 08, 2013, 09:37:21 PM
okay.. klingt interessant...
wo tauscht du denn deine EUR gegen USD um dort zu handeln?

edit:
du hast 10x100€ gekauft, also Bitcoins für € verkauft? Und der Kauf von Bitcoins hapert dann also?  Nur damit ich das richtig verstehe ^^
3480  Local / Deutsch (German) / Re: Fragen an Steurberater - Die Antworten sind da *juhu* on: August 08, 2013, 09:27:14 PM

Also kommt man nicht drumherum, wirklich jede einzelne Transaktion zu dokumentieren? Oder ist das was der Anwalt beschreibt nichts anderes als das, was ich aktuell schon mache, wo nach ich dann also aktuell noch Verlust habe?

Hallo, sorry wegen der späten Antwort, hatte dein Post irgendwie übersehen bzw. als "Selbstbeantwortet"abgehakt  Smiley

Also so wie ich die Sache verstehe musst du wirklich jede Transaktion dokumentieren.
Also z.B.

8.08.12 10 BTC für 600,00€ gekauft
8.09.12 8 BTC für 550,00 € verkauft  .....

Also jede Transaktion musst du dokumentieren und auch so, dass du es nicht später manipulieren kannst, also keine excel-Tabelle

Am Ende vom Jahr rechnest du dann alle Gewinne und Verluste + Gebüren zusammen und das hoffentlich postivie Ergebniss musst du dann versteuern.

Kein Problem, hast es jetzt ja gesehen Cheesy 
Ich möchte das ganze mit einer zusammenfassenden Frage/Schlussfolgerung abschließen, und zwar, ob das ganze nun bedeutet, dass ich also aktuell noch "Verluste" habe und daher noch keine Steuern zu zahlen habe?

Beispielrechnung:
für 5000€ gekauft
für 6000€ verkauft
für 6500€ gekauft
-> warten bis der Preis weiter steigt um wieder zu verkaufen.
Wenn ich also nur diese 3 Trades getätigt hätte, hätte ich nach diesem Dokumentationsschema also aktuell noch einen Verlust von 5500€ und müsste demnach nichts versteuern, korrekt? Erst wenn ich mit dieser Rechnung exakt am Jahresende auf eine positive Zahl komme, muss ich darauf steuern zahlen?  Bedeutet also im Klartext, dass ich kurz vor Jahresende einfach soviele Bitcoins kaufen könnte, dass diese Summe wieder negativ ist. Richtig?
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