-bubble image-
haha! wie oft denn eigentlich noch? das bildchen gabs doch schon vor wochen zum erstenmal. |
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mhh...627 was sagt ihr? jetzt schnell noch verkaufen? oder erst warten bis china wach wird?
ich sage. immer selbstständig entscheiden. orientiere dich überhaupt nicht an anderen oder dem konsens hier im thread. erst letztlich gab es hier jau auch stimmen wie "mist, aber hier waren sich doch alle einig das ..." |
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Demgegenüber dürfte keine Anschaffung vorliegen, wenn die Bitcoins durch „Mining“ entstanden sind. Dabei werden durch Einsatz einer Software auf dem Computer neue Bitcoins erzeugt. Und das bedeutet? Dass - so meine Logik - bei der Veräußerung, geminter BTC, diese Erlöse nicht versteuert werden müssen. Also, BTC's wurden zum einem Zeitpunkt von einem Kurs bei 444 USd gemint, und dann zB. nach 2 Monaten bei einem Kurs von 777 USD verkauft. Keine Steuer. Damit wäre der Erwerb von BTC mit Mining gegenüber dem käuflichem Erwerb, im Steuervorteil.  Falls meine Logik nicht der FA Logik gerecht wird, bitte korrigieren.  gib lieber keine empfehlungen (rechtsberatung?) hier ab. ich weiss nicht wie die frage gemeint war, deshalb habe ich nicht darauf geantwortet. die antwort war offensichtlich, völlig sinnlos die frage. wenn man hier von abmahnungen und komischen fragen liest kann einem schon anders werden. der autor des artikels scheint sein fach zu verstehen, deshalb hat er "dürfte" geschrieben, da es noch nicht durch ein gericht rechtsverbindlich geklärt ist, anscheinend. bei heise war mal zu lesen, dass mining unter die gewerbesteuer fallen müsste. lol! rechtsberatung!? hackts dir? weil user xyz in irgendeinem forum im internet was schreibt gibt er eine "rechtsberatung"? du hast schon lustige ansichten. und inwiefern sollte die frage bitte "sinnlos" sein? eben in bezug auf genannten heise artikel wurden geminte coins bisher als direkt steuerbar angesehen. soll heißen ohne 1 jahresfrist. jetzt schreibt dein autor "der sein fach versteht" das keine anschaffung vorliegt. dies wirft doch wohl vollkommen nachvollziehbar fragen auf. da möglicherweise zwar keine anschaffung vorliegt, welche also nach dem schema kauf-verkauf abgehandelt werden könnte, sondern eben eine ERZEUGUNG und eben diese kann sehr wohl steurlich gesondert betrachtet werden. made my day! du mich auch! |
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Demgegenüber dürfte keine Anschaffung vorliegen, wenn die Bitcoins durch „Mining“ entstanden sind. Dabei werden durch Einsatz einer Software auf dem Computer neue Bitcoins erzeugt. Und das bedeutet? Dass - so meine Logik - bei der Veräußerung, geminter BTC, diese Erlöse nicht versteuert werden müssen. Also, BTC's wurden zum einem Zeitpunkt von einem Kurs bei 444 USd gemint, und dann zB. nach 2 Monaten bei einem Kurs von 777 USD verkauft. Keine Steuer. Damit wäre der Erwerb von BTC mit Mining gegenüber dem käuflichem Erwerb, im Steuervorteil. Falls meine Logik nicht der FA Logik gerecht wird, bitte korrigieren. gib lieber keine empfehlungen (rechtsberatung?) hier ab. ich weiss nicht wie die frage gemeint war, deshalb habe ich nicht darauf geantwortet. die antwort war offensichtlich, völlig sinnlos die frage. wenn man hier von abmahnungen und komischen fragen liest kann einem schon anders werden. der autor des artikels scheint sein fach zu verstehen, deshalb hat er "dürfte" geschrieben, da es noch nicht durch ein gericht rechtsverbindlich geklärt ist, anscheinend. bei heise war mal zu lesen, dass mining unter die gewerbesteuer fallen müsste. lol! rechtsberatung!? hackts dir? weil user xyz in irgendeinem forum im internet was schreibt gibt er eine "rechtsberatung"? du hast schon lustige ansichten. und inwiefern sollte die frage bitte "sinnlos" sein? eben in bezug auf genannten heise artikel wurden geminte coins bisher als direkt steuerbar angesehen. soll heißen ohne 1 jahresfrist. jetzt schreibt dein autor "der sein fach versteht" das keine anschaffung vorliegt. dies wirft doch wohl vollkommen nachvollziehbar fragen auf. da möglicherweise zwar keine anschaffung vorliegt, welche also nach dem schema kauf-verkauf abgehandelt werden könnte, sondern eben eine ERZEUGUNG und eben diese kann sehr wohl steurlich gesondert betrachtet werden. |
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Demgegenüber dürfte keine Anschaffung vorliegen, wenn die Bitcoins durch „Mining“ entstanden sind. Dabei werden durch Einsatz einer Software auf dem Computer neue Bitcoins erzeugt. Und das bedeutet? |
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just got the wallet and it doesnt sync
the nodes seem to be outdated...
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Am ende stellt sich die sog. Blase als "First Sell off" heraus:
[anatomy of a bubble pic]
Bei diesem Bild lesen die meisten Leute wohl immer wieder nur die schwarze Schrift, ohne die grauen Phasen im Hintergrund zu betrachten. Wir sind bis heute nicht im Bereich der "Institutional Investors" angekommen, bzw. stehen höchsten ganz am Anfang dieser Phase. Das ist mir auch schon aufgefallen. Viele scheinen nicht lesen zu können. Sie verstehen nur bunte Paint Bildchen wobei natürlich klar sein muss das die "institutional investors" bei Bitcoin nicht vor den "public/private investors" kommen werden. bitcoin ist eben nicht einfach mit klassischen anlagen vergleichbar. eher im gegenteil, die "institutional investors" werden, falls die denn kommen, eher die letzten sein. |
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Doppeltop, Trippletop, Nanotop
Kann man bei BTC die Erkenntnisse aus dem normalen Aktien/Devisenhandel anwenden ?
kann man, jedoch funktioniert die TA vorallem ab einem gewissen Handelsvolumen. Die BTC-charts sollten daher nicht mit den gleichen Maßstäben betrachtet werden als Forex etc. Vor allem gibt es aufgrund der dünnen Orderdecke und technischen Problemen an den Börsen immer wieder starke Ausreißer die ignoriert werden sollten. |
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Alle mit schlechten Nerven fliegen lang- und mittelfristig aus dem Markt raus...
Aber es hat auch etwas gutes, die Bitcoins werden auf mehr Hände verteilt.
Würde es genau andersherum sehen ... Bitcoins konzentrieren sich bei den Profis. ein steigender preis führt zwangsläufig zu einer grösseren verteilung, da leute mit grossem stack nunmal auch irgendwann ein paar schäfchen ins trockene bringen möchten. siehe zb klaus. |
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zuckerberg ist nicht der typ der einfach bitcoins kauft, wenn er sich für das thema begeistert wird er eher ein bitcoin-business gründen |
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die sind sich natürlich bewusst das sie einen enormen kursrutsch auslösen würden sobald sie verkaufen |
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Das Interview gibt allerdings auch keine Antwort wie denn nun der Cashflow in Zukunft geschehen soll. Reines Beruhigen ohne Substanz. Ich denk es könnte heute Nacht bis Morgen früh zu einer weiteren Verkaufswelle kommen die dan eventuell auch die 2000 reißt. Soll mir recht sein.  Solange es Wege und Mittel gibt Devisen nach China zu bekommen wird der Kurs in China sich immer in einer relativen Abhängigkeit zu den anderen Börsen bewegen. Einzig das Volumen wird immer weniger bis schlussendlich die Kurse in China keinerlei Rolle mehr spielen da sie immer nur folgen. Genauso wie zB Bitcoin.de ja auch immer nur folgt und keine Impulse setzt. |
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 Gibt's für die "95" eine andere Erklärung als Unachtsamkeit beim Zahlen-in-Formularfelder-eintippen? exchange fehler mistrades gibts auch an der eurex, nasdaq etc |
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Ja alter, das ist alles ein Riesenscheiss. Man könnte (ich schlage das hier jetzt aber nicht so vor) einfach mal gucken was das FA denn im Prüfungsfalle sehen/rausfinden könnte und sich dann darauf beschränken? Mit der altcoin-traderei ist das ja oft unmöglich überhaupt an "offizielle" Daten von den "Exchanges" zu kommen. Vielleicht könnte man das dann wirklich so machen wie in Punkt 2 aus dem anderen post oben bzgl. Tauschhandel (obwohl ich glaube, daß 1. richtig ist) und alle coins, ebal ob Bit- oder LIte- oder Scam-Coin quasi als "cryptocurrency" ansehen und die traderei zwischen diesen einfach ignorieren, mit dem Argument daß der Aufwand unangemessen hoch ist, und dann nur die Trades vs. FIAT betrachten. Was meint ihr, würde das FA sowas schlucken?
Genau das hoffe ich ehrlich gesagt im moment. Dann würde nur noch zählen: Rein in crytpcurrencies, Raus aus Cryptocurrencies. Ansonsten ist es im Gunde fast unmöglich korrekt zu bilanzieren. Man denke zB nur mal an Coins für welche zum Kaufzeitpunkt noch gar keine Exchange vorhanden war. |
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mehr oder weniger belanglos |
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Selfquote aus aktuellem Anlass: Und was interessieren uns die Chinesen? ^^ Ich meine, warum sind wir an die Chinesen gekoppelt? In der EU und in den USA gibts diese Probleme nicht, wieso sinkt auch für uns und für die Amis der Kurs?
zunächst einmal warum wurden solche (sorry) bescheuerten fragen eigentlich nicht gestellt als china durch die decke ging und gox und stamp folgten? und jetzt wo es in die andere richtung geht wird gejammert? desweiteren können sich gox und stamp nicht abkoppeln. folgende situation, man stelle sich vor in china ist der kurs 100$ und bei stamp 1000$. was glaubst du wo nun ein potentieller bitcoin-käufer seine coins kauft? in china wo er das zehnfache bekommt oder bei stamp? die antwort sollte offensichtlich sein und dadurch fehlen dann käufer bei gox bzw stamp. dasselbe gilt für potentielle verkäufer, nur umgekehrt. verkäufer nehmen logischerweise den höheren kurs. und so gleichen sich die kurse immer wieder an. nichts aussergewöhnliches, das passiert an den börsen jeden tag. unterschiede zwischen frankfurt und stuttgart bestehen so höchstens ein paar minuten/sekunden bevor sie ausgeglichen werden. |
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Hi Carla,
der verkauf über bitcoin.de ist gleichzusetzen mit einem vertrag und diesen kannst du einklagen.
lass dir die anschrift des käufers geben und schreib ihn an das er dir den verlust ersetzen muss. ansonsten wird es für ihn wesentlich teurer da er deinen anwalt ebenfalls bezahlen wird.
Ist das wirklich so? Ist bitcoin.de zur Auskunft verpflichtet? Ja, soweit ich weiß. Zumindest kooperieren sie in solchen Fällen und geben die Daten raus. Naja Frage ist immer ob man sich für den "Kleinbetrag" den Stress antun will...ansonsten halt den Rat von Barek befolgen. Die Frage ist wie gross der Stress tatsächlich ist? Mal angenommen man hat einen Anwalt zur Hand welcher das ganze schonmal ausgefochten hat, könnte ich mir vorstellen dass das ganze äußerst stressfrei abläuft. Ich schick ihm meine Unterlagen und die Daten vom Käufer und den Rest erledigt er. Nur beim ersten Durchgang dürfte es noch ein wenig Aufwand bedeuten, aber dann... Klar sind 3-stellige Beträge nicht das Thema, aber wer sagt das es immer um 3-stellige Summen geht? |
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Hoffen wir mal, dass der Winklevoss ETF bald genehmigt wird und an die Börse kommt. Könnte der Bitcoin gerade gebrauchen damit er aufgefangen wird Hmmm....hätte nichts dagegen wenn die sich Zeit lassen bis Sommer 2014. |
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Stichwort: First-Mover-Advantage
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