Der bei diesen Hubs intern verbaute Controller lässt nur 600 bis 700 mA zu den USB-Ports durch.

Du hast mehrere Möglichkeiten, z.B. den Hub oder 'nen USB-Controller umlöten. Ggf. dem Antminer extern Strom zuführen, durch löten oder einen solchen 'Injektor'. Evtl. einen der hochpreisigen USB 3.0-Hubs kaufen, welche ein externes 12V-Netzteil verwenden - damit hatten wohl schon einige Erfolg (theoretisch lassen diese pro Port bis 1A durch). Wobei es mit USB 3.0-Hubs am Raspberry wieder Probleme geben kann...

Alles nicht so einfach. Darum hab' ich meinen U1 nur auf 0.88V pimpen lassen.

Tja, (viele) Menschen wollen Führung, scheint ein Urinstinkt zu sein. Wie das endet, wissen wir ja. Immer das gleiche Spiel in Politik, Wirtschaft, ...bis zu den 'untersten Ebenen', Arbeit, Familie. Im Prinzip geht's ja nur um das Durchsetzen von Interessen durch Manipulation, nicht mehr, nicht weniger. Nur eins ist gewiss, für das Individuum auf der 'untersten Ebene' sind diese Machtspielchen niemals vorteilhaft. Überleitung zum Topic: verbrennt nicht Eure wertvolle Zeit mit den Problemen anderer, egal was ein TBI schreibt oder wie elitär eine Foundation auch sein mag, der Kurs bewegt sich auch ohne beide weiter.

Perfekt! Vielen Dank für's Feedback, das hilft zukünftigen Hilfesuchenden bestimmt weiter. Happy mining!

Ja, es kam eine zeitnahe Antwort (Frage nach Namen, Land, Summe der BTC und Fiat). Ich Teile Deine Bedenken und bin kein Freund der Rechtsindustrie. Zumindest scheint Selachii seit ca. einem Jahr am 'Markt' zu sein, auf die Schnelle habe ich keine negativen Berichte über die Herren finden können. Bei mir handelt es sich nur um eine geringe Anzahl Coins, war einfach nur interessiert, ob überhaupt eine Antwort kommt und welches die nächsten Schritte sind bzw. welche Kosten entstehen würden.

Ich hab' heute auch mal eher aus persönlicher Neugier dem Herren aus UK geschrieben. Bis jetzt genügt eine einfache Angabe der Schulden, die Mr. Karpeless bei Dir hat. Du bekundest vorerst nur Dein Interesse an der 'Sammelklage', wenn ich das Geschriebene richtig interpretiere...

Edit: Bei 200 Coins würde ich eher einen Anwalt in Germanien suchen. Ich bezweifle zwar, dass irgendjemand seine Coins zurück bekommt... Aber evtl. lässt sich die Zeit, die Mr. Karpeless später mit den 'abhanden gekommenen' Coins sein Leben versüßen wird ein wenig weiter in die Zukunft schieben.

Also die Kommunikation in Richtung Pool und Bitburner XX scheint zu funktionieren. Hmm... dumme Frage, bekommt der Bitburner XX genügend Strom? Bzw. woher bekommt er ihn? Screw Terminal, PCIe- oder 5.5 mm-Anschluss? Ist das Netzteil stark genug? Sind evtl. bei der Can-Bus Termination Jumper gesetzt? Diese sollten beim Betrieb eines einzelnen Boards entfernt werden. Dreht der Lüfter?

Dieses Bild sollte bei der Lokalisierung helfen: https://www.burninmining.com/wp-content/uploads/2013/08/Platine-1024x585.jpg
 

Ich meinte schon die Befehlszeile mit Deinen Pool-Daten. Habe mich da wohl unglücklich ausgedrückt. Also bitte folgendes direkt im Verzeichnis des cgminers eingeben:



Nutze einfach einen Imagehoster (z.B. imgur.com, abload.de etc.) und poste hier die URL vom Bild, das sollte genügen.

Sollte passen. Starte die von mir gepostete Befehlszeile bitte zum Test direkt in der Eingabeaufforderung im Verzeichnis des cgminers. Ggf. vorher auch die cgminer.conf löschen.

Dein Worker bei Bitminter hat den Namen "1", richtig?

Versuch' ggf. mal das Sonderzeichen (-) aus dem Passwort des Workers zu entfernen (z.B. in "clee" ändern), evtl. verursacht das ein Problem.

Kannst Du den cgminer ein paar Minuten laufen lassen und einen Screenshot posten? Da sieht man dann, ob der BitBurner XX erkannt wurde und ob der cgminer mit dem Pool verbunden ist, oder aber auch nicht...

@M!tch & Coiner.de
Vielen Dank für die Richtigstellung! Dieses Verhalten von Mutibit war mir so nicht bewusst. Also sollte man zum Importieren des Private Keys immer eine neue Multibit-Wallet erstellen (welche dann nur den Private Key der Paper Wallet enthält).

Das waren eher die ASICMiner Cubes. Der BitBurner XX wird extern über 'nen Client gefüttert.

@Clee
Also... --enable-avalon ist eine Option zum Kompilieren des cgminers. Für Windows hast Du Dir schon eine kompilierte Version vom cgminer heruntergeladen.

Als Startoption eignet sich eher --avalon-options.

Mit folgenden Startoptionen (Übertaktung auf 425 MHz) liefen meine Bitburner XX immer stabil:


Achja, in der Config-Datei mit'm Windows-Edit herumzubasteln endet meist in lustigen JSON-Fehlermeldungen, ein [Tab] rauseditiert und das war's...

Ahoi,

die Paper Wallet an sich ist von diesem 'Problem' nicht betroffen.
Solange Du zu der Paper Wallet BTC sendest, werden diese auf ihrer Adresse 'gesammelt'.

Importierst Du den Private Key der Paper Wallet allerdings später in einem Client (z.B. Bitcoin-Qt), welcher mit Wechselgeldadressen arbeitet und überweist einige BTC... dann kann es durchaus sein, dass das 'Wechselgeld' einer anderen Adresse (die auch Dein Client verwaltet) zugeordnet wird. Weg ist das Wechelgeld dann nicht, nur ebend nicht der Adresse Deiner Paper Wallet zugeordnet. Du kannst das Wechselgeld dann natürlich wieder vom Client explizit an die Adresse der Paper Wallet überweisen lassen.

Oder verwende einfach einen Client, welcher nicht mit Wechselgeldadressen arbeitet (z.B. MultiBit, der Import eines Private Keys ist hier beschrieben).

Tipp: Beim Durchspielen der Prozedur immer mit kleinen Beträgen testen.

Gruß,
Dunkelheit667

Was ich bis jetzt so gelesen habe, um die 3%...

Mit den aktuellen Versionen von cgminer und BFGMiner funktioniert das, ja.

Wenn man sagt MtGox = Mark Karpeles, dann ja: https://bitcoinfoundation.org/blog/?p=462

Well, no new jobs candoo. Guess it's just a new mining waste dump to get rid of waste salt from there.

Indeed just cons for the region:
- nature destroyed
- a nice waste dump
- tap water price will increase in case the water supply company has to install additional filter technology
- taxes payed in Kassel, all these companys give a damn sxxt on the region

bugm, I'm sorry to say that, but you've choosen the wrong place in Germany. Welcome to the Sachsen-Anhalt!

I'm 100% sure it will not change anything, but will sign the petition.

In den 'besseren' Hubs sind zumindest auch Polyfuses verbaut. Also bei denen, wo die Strombegrenzung ebend nicht über den Controller läuft.

Bekomme ich dazu noch fünf Fische, 'n Kilo Bananen und zwei Blumentöpfe?

Edit: Sorry für's OT...

Ja.

Zum Spannungswandler... Hmm. Es kommt auf das Design des Hubs an. Normalerweise begrenzt der verbaute Controller den Strom. Diese Funktion kann man aber meist ausschalten. Ob der Entwickler des Hubs dies getan hat, wirst Du ohne Reverse Engineering nicht herausfinden. Spannung in die Ausgänge des Controllers zu jagen ('Neu-Verdrahten') halte ich auch nicht für optimal. Die Spannungsbegrenzung des Controllers könntest Du umgehen, indem Du die +5V der Downstream-USB-Ports des Hubs vom Controller (das wird tricky bzw. eine Lötorgie) trennst und sie direkt mit den +5V des Eingangs vom Netzteil verbindest... Das wäre wohl eine halbwegs unkomplizierte Möglichkeit. Man sollte dann natürlich darauf achten, dass das Netzteil den benötigten Strom liefert und der Stecker/die Buchse am Hub das auch verkraften. Ggf. beide durch eine Lötung ersetzen.

Natürlich alles auf eigene Gefahr.

Nebulus
Pirates!
Zak McKracken
QBasic Nibbles
Gothic (1)
^{Halo (1)}

Have had no real fun after these games.

Ja, mit dem Support ist das immer so eine Sache. Klar versuchen die armen 'Frontsäue' zunächst viele Anfragen abzubügeln. Wer geht schon gerne in den Keller und weckt einen der angeketteten 'Nerds' auf (welche dann wirklich helfen können)? Viele Support-Mitarbeiter sind in den Keller gegangen und wurden nie wieder gesehen. So läuft das Business, streng hierarchisch aufgebaut. Es gibt nur noch wenige Firmen, die es sich leisten wollen, da echte 'Techniker' hinzusetzen.

Sehr schön, Hartnäckigkeit zahlt sich also aus.