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Author Topic: Erpressungstrojaner  (Read 5932 times)
MinerVonNaka
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June 04, 2017, 08:48:28 AM
 #101

Und wieso nutzt Ihr kein LINUX?

so neben bei: alle Neuerungen, Futures die Ihr in euren OS vorfindet sind sowieso, und das seit  Jahren, vom Linux abgekupfert, deswegen kann nicht kapieren wieso nutzen die Menschen WINDoof

Ich selbst bin schon seit über 10 J. nur mit Linux unterwegs, läuft alles wie Sahne, nie Probleme mit irgend einen PC gehabt, dazu jegliche Software vor free
Und so wie ich weiß ist Linux mittlerweile absolut benutzerfreundlich damit kommt heutzutage jeder auch ohne IT Kenntnisse ohne Probleme  klar. 
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mezzomix
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June 04, 2017, 09:10:23 AM
 #102

Weil unixoide Kernel/Betriebssysteme alleine noch nicht die Lösung sind. Die Einhaltung der grundsätzlichen Unix-Philosophie macht den Unterschied. Alle Systeme mit durchdachten und vor allem durchgehend umgesetzten Konzepten zur Zugangskontrolle bieten eine geringe Angriffsfläche. Je besser das System an dieser Stelle wird, desto mehr verschiebt sich dann das Angriffsprofil auf die Nutzer. Dagegen gibt es allerdings noch keine guten Verteidigungsmassnahmen. Im Gegenteil - Computer sind für immer mehr Menschen Magie. Inzwischen treffe ich immer mehr "Fachleute" die ihre Computer im Kern nicht verstehen.

Quote from: Arthur C. Clarke
Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.
OhShei8e (OP)
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June 04, 2017, 11:49:40 AM
 #103

Und wieso nutzt Ihr kein LINUX?

so neben bei: alle Neuerungen, Futures die Ihr in euren OS vorfindet sind sowieso, und das seit  Jahren, vom Linux abgekupfert, deswegen kann nicht kapieren wieso nutzen die Menschen WINDoof

Ich selbst bin schon seit über 10 J. nur mit Linux unterwegs, läuft alles wie Sahne, nie Probleme mit irgend einen PC gehabt, dazu jegliche Software vor free
Und so wie ich weiß ist Linux mittlerweile absolut benutzerfreundlich damit kommt heutzutage jeder auch ohne IT Kenntnisse ohne Probleme  klar.  

Also ich nutze seit 20 Jahren Linux. Wie Mezzo schon richtig schrieb, ist Sicherheit nicht per se an ein bestimmtes System geknüpft. Bei Windows kommen zwei Dinge zusammen:

Erstmal die unfassbar große Anzahl an Benutzern. Weit über 90% der Heimanwender-PCs und Laptops laufen unter einem Microsoft-Betriebssystem. Daraus entsteht das Problem diese große Anzahl von Nutzern und Systemen mit rechtzeitigen Patches zu versehen. Auch Microsoft hat für seine Probleme intern sehr zeitnah Patches zur Verfügung, aber die werden dann halt erst zu irgendeinem der Patchdays ausgerollt. Manchmal ist es dann schon zu spät. Jeder Patch enthält Informationen für die Erstellung korrespondierender Exploits. Stichwort: "Automated Patch-Based Exploit Generation". Es ist also klar, dass Microsoft die Patches entweder für alle oder für keinen zur Verfügung stellt. Sobald ein Patch rollt geht das typische Theater los. Es gibt weltweit über eine Milliarde Windowsgeräte. Selbst wenn die Probleme, die ein Patch verursacht, im Promillebereich liegen, sind gleich Millionen von Systemen betroffen. Oft verursachen die Patches aber bei deutlich mehr Systemen Probleme.

Das ist unter Linux nicht anders. Das von mir derzeit genutzte System (Xubuntu 17.4) hat seit mehren Wochen einen Kernelbug, der sporadisch immer mal wieder zu Systemabstürzen führt:

https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/linux/+bug/1674838

Das Problem wird nun nach über zwei Monaten im Zesty-Kernel gepatcht. Im HWE braucht es noch einen Moment.

Unter Linux stört das halt niemanden, weil 1. wissen wir Linux-Nutzer uns zu helfen und 2. sieht man ja wo es hängt und hat direkten Kontakt zu den Entwicklern bzw. kann deren Statements lesen. Wäre Ubuntu aber genauso weit verbreiten wie Windows 10 oder Windows 7, wäre so ein Kernelbug ein Desaster, denn es beträfe hunderte von Millionen von Nutzern, die keinerlei Plan haben und deren Systeme plötzlich regelmäßig abstürzen. Das wäre dann vielleicht sogar der Tagesschau einen Bericht wert. Wie gut, dass wir Linuxer schön unter uns und unserem Stein bleiben. Wink

Im oben genannten Fall ist es keine Sicherheitslücke. Aber die Erfahrung lehrt, dass vieles, was erstmal gar nicht danach aussah, am Ende auch eine Sicherheitslücke darstellte. In jedem Fall kann man das aktuelle Ubuntu seit zwei Monaten zum Absturz bringen. Wenn alles nach Plan läuft, wird der Bug morgen gepatcht.
erwinbit
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July 16, 2017, 12:25:39 PM
 #104

Es wird mal wieder Zeit!  Grin

Zur Ankurbelung der Bitcoin-Nachfrage  Wink
doc12
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July 19, 2017, 10:00:35 PM
 #105

@OhScheiße

Ist zwar blöd das du deine ganzen BTC verloren hast, ich würde mir da auch extrem in den Arsch beißen.
Ich denke ich würde das Forum hier eher meiden und versuchen die Sache zu vergessen, dieses schlecht reden/machen bringt am Ende ja doch auch nichts und macht den Verlust nicht besser.
Aber es ist noch nicht zu spät, Bitcoin wird noch ganz groß. Also schön einkaufen Wink
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July 22, 2017, 12:41:40 PM
 #106

Ist zwar blöd das du deine ganzen BTC verloren hast, ich würde mir da auch extrem in den Arsch beißen.

Würde das heute wieder ganz genauso machen. Ich habe nichts falsch gemacht. Oder welches Verbrechen habe ich Deiner Meinung nach begangen?

Für mich wäre es nur ein Problem, wenn ich jemand anderem oder mir selbst geschadet hätte. Das ist nicht passiert. Von der Wahnvorstellung innerhalb kürzester Zeit reich werden zu müssen oder überhaupt reich werden zu müssen, bin ich glücklicherweise kuriert. Ich wollte mit niemandem von euch tauschen. Für nichts in der Welt.

Ich habe bei der Sache sogar noch einen kleinen Gewinn in Euro gemacht und bekommen vielleicht zusätzlich noch was von Gox zurück. Alles sauber versteuert versteht sich. 

Ich denke ich würde das Forum hier eher meiden und versuchen die Sache zu vergessen, dieses schlecht reden/machen bringt am Ende ja doch auch nichts und macht den Verlust nicht besser.

So etwas vergesse ich natürlich nicht. Das einzige, was ich verloren habe, ist das Vertrauen in die Community. Für mich persönlich ist das kein Problem. Aber natürlich berate ich auch meine Partei und andere Menschen zu Bitcoin. Und da ist mein Urteil ziemlich klar. 

Aber es ist noch nicht zu spät, Bitcoin wird noch ganz groß. Also schön einkaufen Wink

Die Bitcoins, die ich mehr oder weniger zufällig noch besitze, wären jetzt in diesem Moment deutlich mehr wert als ich jemals in Bitcoin investiert hätte. Zumindest wenn ich nach den Kursen gehe, die mir gerade auf Bitcoin Wisdom angezeigt werden. Inwieweit das real ist, kann ich nicht beurteilen und es ist mir auch egal. Ich will an der Stelle nichts mehr damit zu tun haben. An allen anderen Stellen sehr wohl. Denn von Kryptpowährungen gehen eben auch viele Gefahren für die Gesellschaft aus. 
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July 23, 2017, 10:33:07 AM
 #107

Aber natürlich berate ich auch meine Partei ...

Oh Scheisse, die Linken oder die SPD! Wobei die grüne CDU, das Original und ihr Anhängsel - die FDP - kein bischen besser sind.

Immer anderen Menschen möglichst viele Vorschriften (zum eigenen Vorteil der "Elite") machen und diese mit (Staats)Gewalt durchsetzen (und sich gleichzzeitig selber nicht an diese Vorschriften halten). Ehrlich gesagt wiedert mich ein solches Verhalten an, ich finde es ekelhaft.

Sorry für die klaren Worte, aber die Einschränkung anderer Menschen um ihnen (vorgeblich) "gutes zu tun" nimmt langsam groteske Züge an. Da ist man mal einige Wochen in friedlicher Umgebung und kaum ist man wieder hier, bricht sofort wieder Gewalt und Brutalität ins Leben ein. Andere Menschen bevormunden ist die Wurzel allen Übels!
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July 23, 2017, 11:49:11 AM
 #108

die Linken oder die SPD! Wobei die grüne CDU, das Original und ihr Anhängsel - die FDP - kein bischen besser sind.

Ist doch egal, sie sind ja ohnehin alle gleich. Wink

Sorry für die klaren Worte,

Klaren Worten müssen erst mal klare Gedanken voran gehen. Du musst Dich also für nichts entschuldigen. Wink

Im Übrigen bin ich nur ein ganz kleines Licht. Aber für jede Form politischer Arbeit muss man sich in unseren Tagen beschimpfen lassen. Das ist klar.

Ich wäre der Letzte, der für ein Verbot von Kryptowährungen plädieren würde. Nur die Begeisterung, die auch einige in meiner Partei (so wie früher auch ich) an den Tag legen, die ist einfach unvernünftig. Eine marktwirtschaftliche Geldordnung, wie sie zum Beispiel Frank Schäffler fordert, würde die Welt ins Chaos stürzen. Dagegen war die Finanzkrise von 2008 gar nichts.
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July 23, 2017, 12:43:14 PM
 #109

Im Übrigen bin ich nur ein ganz kleines Licht. Aber für jede Form politischer Arbeit muss man sich in unseren Tagen beschimpfen lassen. Das ist klar.

Du denkst also, die Durchsetzung der einigermassen sinnvollen existierenden Gesetze zu verfolgen (Stichwort Barzahlung) sei keine politische Arbeit? Andere Menschen zu unterstützen und deren Entscheidungsfreiheit zu erhalten sei keine politische Arbeit?

Nur Regeln zur Einschränkung anderer Menschen, womöglich noch zum Vorteil einzelner, sich selbst auszeichnender Menschen, sei politische Arbeit?

Wenn Du mit Deiner Arbeit dafür sorgst, dass andere Menschen eine maximale Freiheit (zurück)erhalten, dann musst Du Dich dafür sicher nicht beschimpfen lassen. Die Drohung im Original-Beitrag hat allerdings das genaue Gegenteil impliziert.

Ich wäre der Letzte, der für ein Verbot von Kryptowährungen plädieren würde.

Ein Verbot ist gar nicht nötig, wie das Bafin regulierte Reserve-Banking zeigt. Man kann andere Menschen auch mit anderen Mitteln unterdrücken.

Nur die Begeisterung, die auch einige in meiner Partei (so wie früher auch ich) an den Tag legen, die ist einfach unvernünftig. Eine marktwirtschaftliche Geldordnung, wie sie zum Beispiel Frank Schäffler fordert, würde die Welt ins Chaos stürzen. Dagegen war die Finanzkrise von 2008 gar nichts.

Genau dort wo diese Diskussion hinführt bin ich anderer Meinung. Ich möchte andere Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen und sie damit zu Sklaven machen. Vor allem deshalb nicht, weil sich in der Realität zu oft zeigt, dass diese Gewalt letztendlich nicht dem Vorteil dieser Sklaven dient, sondern im Gegenteil die Partikularinteressen weniger Profiteure unterstützt.

Etwas OT: Die Infektion mit einem Erpressungstrojaner ist keineswegs ein unausweichliches Schicksal. Wer auch nur minimale Schritte in die seit vielen Jahren in der IT gepredigte Richtung unternommen hat, war von dem Problem nicht betroffen. Daneben gäbe es durchaus Möglichkeiten, die Verursacher zu finden, wenn man das tatsächlich wollen würde. Aber ich sehe ein, dass die Überwachung der Bevölkerung und aller Bankbewegungen "wichtiger" ist, als echte Ermittlungsarbeit.
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July 23, 2017, 10:17:34 PM
Last edit: July 23, 2017, 10:30:28 PM by OhShei8e
 #110

Ein Verbot ist gar nicht nötig, wie das Bafin regulierte Reserve-Banking zeigt. Man kann andere Menschen auch mit anderen Mitteln unterdrücken.

Und das unregulierte Reserve-Banking der Bitcoin-Börsen ist da besser? Na ich weiß nicht.

Wenn Bitcoiner von Unterdrückung sprechen, erinnert mich das irgendwie immer an die Volksfront von Judäa. Oder war es die judäische Volksfront?

Die Drohung im Original-Beitrag hat allerdings das genaue Gegenteil impliziert.

Wo habe ich gedroht? Was soll ich nach meinen Erfahrungen an meine Partei kommunizieren? Dass ich Bitcoin für eine ganz tolle Idee halte. ABER man sollte unbedingt [Erklärungen, die kein Mensch kapiert], um zu vermeiden dass [Erklärungen, die kein Mensch kapiert], weil sonst [Erklärungen, die kein Mensch kapiert].

Dummerweise ist die Transaktionsbandbreite auch noch stark begrenzt, so dass zwangsläufig Bürger hinten runter fallen. Ach so, kapiert ja eh keiner.

Sorry, aber ohne vertrauenswürdige Broker ist Bitcoin mausetot für eine öffentliche Nutzung. Vertrauenswürdige Anbieter kann und wird es in dem System niemals geben. Musste ich erst schmerzhaft lernen. Du weißt das ja schon lange.

Etwas OT: Die Infektion mit einem Erpressungstrojaner ist keineswegs ein unausweichliches Schicksal. Wer auch nur minimale Schritte in die seit vielen Jahren in der IT gepredigte Richtung unternommen hat, war von dem Problem nicht betroffen. Daneben gäbe es durchaus Möglichkeiten, die Verursacher zu finden, wenn man das tatsächlich wollen würde. Aber ich sehe ein, dass die Überwachung der Bevölkerung und aller Bankbewegungen "wichtiger" ist, als echte Ermittlungsarbeit.

Nach allem was man bis jetzt weiß war es wohl eine False-Flag Operation regierungsnaher Kreise aus Russland. Dafür kann der Bitcoin tatsächlich nichts.
mezzomix
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July 24, 2017, 07:03:59 AM
 #111

Ein Verbot ist gar nicht nötig, wie das Bafin regulierte Reserve-Banking zeigt. Man kann andere Menschen auch mit anderen Mitteln unterdrücken.
Und das unregulierte Reserve-Banking der Bitcoin-Börsen ist da besser? Na ich weiß nicht.

Es ist jedenfalls in dem einen - sehr wichtigen! - Aspekt viel besser: Es ist kein System, dessen Nutzung unter Gewaltandrohung erzwungen wird!

Im übrigen ist es im Augenblick noch eine Unterstellung, dass alle Bitcoin-Börsen Reserve-Banking betreiben. Sollten sie das machen, dann ist es übrigens Betrug und Betrug ist in so ziemlich jeder Gesellschaft unerwünscht bzw. rechtlich verboten (auch wenn diese Gesetze letztendlich von ausgewählten Personen nicht beachtet werden müssen).

Dafür könntest Du Dich bei Deiner Partei übrigens tatsächlich einsetzen, nämlich das wenigsten die grundlegenden Gesetze Beachtung finden und nicht von ausgewählten Personen und Gruppierungen einfach missachtet werden. Das scheint aber irgendwie kein besonders wichtiges Anliegen zu sein.

Wenn Bitcoiner von Unterdrückung sprechen, erinnert mich das irgendwie immer an die Volksfront von Judäa. Oder war es die judäische Volksfront?

Wurdest Du etwa zur Bitcoin Nutzung gezwungen? Wenn ja von wem, und vor allem wie hat dieser Jemand den Zwang durchgesetzt?

Die Drohung im Original-Beitrag hat allerdings das genaue Gegenteil impliziert.
Wo habe ich gedroht? Was soll ich nach meinen Erfahrungen an meine Partei kommunizieren? Dass ich Bitcoin für eine ganz tolle Idee halte. ABER man sollte unbedingt [Erklärungen, die kein Mensch kapiert], um zu vermeiden dass [Erklärungen, die kein Mensch kapiert], weil sonst [Erklärungen, die kein Mensch kapiert].

Andere Frage: Was musst Du an Deine Partei kommunizieren? Und vor allem, was wird Deine Partei mit dieser Information machen?

Wenn Du ehrlich bist, dann weisst Du vermutlich genau, wie es abläuft: Sobald jemand eine negative Meinung(!) erhält nutzt er diese, um seine sowieso geplante Gegenmassnahme damit zu rechtfertigen. Was am Ende dabei rauskommt können wir inzwischen fast täglich in den Nachrichten beobachten, wenn wieder die neuesten "Anti"-Terror-Massnahmen kommuniziert werden.

Dummerweise ist die Transaktionsbandbreite auch noch stark begrenzt, so dass zwangsläufig Bürger hinten runter fallen. Ach so, kapiert ja eh keiner.

Sorry, aber ohne vertrauenswürdige Broker ist Bitcoin mausetot für eine öffentliche Nutzung. Vertrauenswürdige Anbieter kann und wird es in dem System niemals geben. Musste ich erst schmerzhaft lernen. Du weißt das ja schon lange.

Es gibt in diesem System genau soviele oder sowenige vertrauenswürdige Anbieter wie in der restlichen Gesellschaft. Wenn Du tatsächlich die Erwartung an das System stellst, es habe alleine durch seine Existenz die Welt zu verbessern, dann bist Du dort tatsächlich falsch. Das Gute daran ist aber - Du musst das System nicht nutzen. Keiner zwingt Dich dazu. Anderen den Brunnen zu vergiften weil einem selbst das Wasser nicht schmeckt ist dagegen schäbig!
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