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Author Topic: 10.000 Bitcoins - Gefunden - Versteuern?  (Read 18841 times)
Steuerfrage (OP)
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January 26, 2014, 05:53:02 PM
 #1

Hallo,

ich hab hier schon viel gelesen und sag nur wow, an die Kompetenz und die Freundlichkeit dieses Forums.

Nun stell ich was in den Raum:

Ich habe irgendwie 10 000 Bitcoins gefunden, somit paar millionen wert.

Wenn ich das jetzt auszahle (denk wird etwas länger dauern, gehen wir aber mal davon aus, dass es eine börse gibt die das auf einen schlag auszahlen kann).

Ich überweise somit den Millionenbetrag auf mein Girokonto (freut sich die bank). Nun:

Muss ich 42% einkommensteuer draufzahlen und das Geld ist "gewaschen" ?

oder Muss man die 10k BC in CUBA auf ein bankkonto auszahlen und dann hierher transferieren [müsste man auch dann 42% odeR?]

"Geld gefunden -> muss versteuert werden, korrekt?"


Anders gefragt:
Wie kann man 10k BC am legalsten, aber auch steuermässig super in sauberes geld in Deutschland umwandeln?

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candoo
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January 26, 2014, 05:57:53 PM
 #2

Hallo,

ich hab hier schon viel gelesen und sag nur wow, an die Kompetenz und die Freundlichkeit dieses Forums.

Nun stell ich was in den Raum:

Ich habe irgendwie 10 000 Bitcoins gefunden, somit paar millionen wert.

Wenn ich das jetzt auszahle (denk wird etwas länger dauern, gehen wir aber mal davon aus, dass es eine börse gibt die das auf einen schlag auszahlen kann).

Ich überweise somit den Millionenbetrag auf mein Girokonto (freut sich die bank). Nun:

Muss ich 42% einkommensteuer draufzahlen und das Geld ist "gewaschen" ?

oder Muss man die 10k BC in CUBA auf ein bankkonto auszahlen und dann hierher transferieren [müsste man auch dann 42% odeR?]

"Geld gefunden -> muss versteuert werden, korrekt?"


Anders gefragt:
Wie kann man 10k BC am legalsten, aber auch steuermässig super in sauberes geld in Deutschland umwandeln?




Gefundenes Geld musst du dem Fundbüro geben ansonsten machst du dich strafbar. Wenn sich der Besitzer nicht meldet dann bekommst du es eventuell und dir gehört es legal.

Man kann die Coins natürlich auch noch gegen Bargeld verkaufen. Dann ist erst einmal nichts  auf deinem Konto. In der Steuererklärung solltest du es aber dennoch reinschreiben Wink

Grüße

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
ifightformerkel
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January 26, 2014, 06:25:11 PM
 #3

Was ist denn wenn man für die 10.000 Bitcoins Goldbarren kauft, oder gleich ein Auto?
Gibt ja diverse Seiten die soetwas anbieten.
Wie will das Finanzamt dahinter kommen?

@ Steuerfrage, mit dem Geld kommen die Probleme.  Grin
42% ist schon ziemlich happig bei 10 Millionen Dollar gleich mal 4,2 Millionen weg.  Cheesy
saugwurm
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January 26, 2014, 07:11:23 PM
 #4

Na hast du ein Glück!!! ich habe irgendwie 10.000 Bitcoins verloren Undecided
Ne ernsthaft, wie "findet" man denn sowas auf legalem wege?
Steuerfrage (OP)
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January 26, 2014, 07:12:50 PM
 #5

ja wie man es schwarz irgendwo bunkert ist klar : )

frage ist, wie man es auf sein Klassisches BankKonto bekommt ohne 42% an Fiskus zu zahlen =).

Fundbüro -> muss man nichts versteuern? [wenn man 10 mio auf der strasse gefunden hat ^^]


"In der Steuererklärung solltest du es aber dennoch reinschreiben Wink" <-- genau das ist ja ein prob, dann wirds soweit ich hier im Forum nachgelesen habe, mit 42% einkommenssteuer besteuert.


@Gold -> ja, und was ist wenn man 10Mio Gold  zu geld machen will, ist doch dann selbe problem oder? =)
HerrPD
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January 26, 2014, 07:16:59 PM
 #6

Mich würde es richtig interessieren wie du die 10.000 BTC gefunden hast...

Hast du auf Müllkippen Festplatten gesucht? Oder ähnliches?

Also warum schreibst du gerade "gefunden" und nicht "erhalten" "entwendet" "gewonnen" etc.!

Zum Thema: Du müsstest nur beweisen, dass du die BTC schon länger als 1 Jahr hälst.
 
candoo
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January 26, 2014, 07:23:06 PM
 #7

Was ist denn wenn man für die 10.000 Bitcoins Goldbarren kauft, oder gleich ein Auto?
Gibt ja diverse Seiten die soetwas anbieten.
Wie will das Finanzamt dahinter kommen?

@ Steuerfrage, mit dem Geld kommen die Probleme.  Grin
42% ist schon ziemlich happig bei 10 Millionen Dollar gleich mal 4,2 Millionen weg.  Cheesy


Ein Auto kaufen? Du weißt aber dass man ein Auto beim Straßenverkehrsamt anmelden muss?  Und das Finanzamt fragt nach der Steuer fürs Auto? Meinst du das FInanzamt fragt dann nicht nach woher das Geld kommt für den 80.000 Euro Neuwagen?
So einfach ist das Leben nicht. Macht einfach alles legal und versteuert es ordentlich. Dieses versteck Spielen ist nur auf Zeit. Langfristig gewinnt das Finanzamt immer

Liebe Grüße

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vogelor
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January 26, 2014, 08:06:47 PM
 #8

Hallo,

ich hab hier schon viel gelesen und sag nur wow, an die Kompetenz und die Freundlichkeit dieses Forums.

Nun stell ich was in den Raum:

Ich habe irgendwie 10 000 Bitcoins gefunden, somit paar millionen wert.

Wenn ich das jetzt auszahle (denk wird etwas länger dauern, gehen wir aber mal davon aus, dass es eine börse gibt die das auf einen schlag auszahlen kann).

Ich überweise somit den Millionenbetrag auf mein Girokonto (freut sich die bank). Nun:

Muss ich 42% einkommensteuer draufzahlen und das Geld ist "gewaschen" ?

oder Muss man die 10k BC in CUBA auf ein bankkonto auszahlen und dann hierher transferieren [müsste man auch dann 42% odeR?]

"Geld gefunden -> muss versteuert werden, korrekt?"


Anders gefragt:
Wie kann man 10k BC am legalsten, aber auch steuermässig super in sauberes geld in Deutschland umwandeln?



Denk bitte auch daran: Die Bundesregierung behandelt bitcoins wie "privates Geld". D.h. wenn die bitcoins in EUro "tauscht" musst du dafür KEINE MwSt bezahlten. Anders ist das bei geminten BTC. Das ist eine Wertschöpfung. D.h. wenn die du die geminten bitcoins zum allererstne mal verkaufst, dann fallen 19% MwSt an, die du abführen musst. Wenn due die bitcoins bei z.B. 10,-- Euro gemint hast und schneller als nach einen Jahr verkaufst, dann musst du auch noch den Zugewinn versteuern... (zumindest habe ich das so verstanden...)
Marcopolo123
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January 26, 2014, 10:22:33 PM
 #9

du kannst ja ein paar btc gegen bargeld tauschen...
JamesBolivar
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January 26, 2014, 11:34:45 PM
 #10

In Polen gegen ein paar LKWs Zigaretten tauschen, und damit nach Ankara fahren, wo man dafür Lederschuhe bekommt, die man in Holland gegen nachgemachte Haribo-Süßwaren in Fünfkilosäcken handeln kann, für die es im Großraum Hannover einen Abnehmer gibt, der gern ohne Rechnung kauft, weil er auf sämtlichen Wochenmärkten an der Steuer vorbei für überhöhte Preise Stände betreibt.

Das Bargeld dann auf Zypern in Dollar eintauschen und auf einem kalifornischen Konto einzahlen, weil man dort auch unter Fantasienamen wie Micky Maus mit Adresse Entenhausen Konten führen kann, wie ich aus meiner aktiven Zeit als Betreiber von Pornoseiten weiß. Kannste alles sogar dem Finanzamt erzählen. Die berechnen dafür maximal 800 Euro Bußgeld wegen Verhohnepipelung deutscher Behörden, weil sie natürlich kein Wort glauben. Den Bußgeldbescheid gut aufheben, weil das ist dann Dein Persilschein.

Man könnte auch alternativ in Ankara Zigaretten gegen lebende Schlachtrinder tauschen, die in Bulgarien sehr gefragt sind, aber da gibt es keine nachgemachten Haribo in Fünfkilosäcken.

PS Oder frag doch mal Schäuble! Der kennt sich mit dem Schmuggeln von Geld im Rolli aus.

PPS Vielleicht kann Dir aber auch die Ex-Frau vom Mollath helfen...
ltcboi
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January 27, 2014, 06:24:04 AM
 #11

Sehr geehrter Herr Bolivar,
hiermit möchte ich sie um Zustellung einer Ladungsfähigen Adresse bitten,
damit ihnen mein Anwalt die Reinigungskosten zur Getränkentfernung aus meinem Mobilrechner an sie weiterreichen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Wink Grin
Steuerfrage (OP)
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January 27, 2014, 01:00:59 PM
 #12

"Zum Thema: Du müsstest nur beweisen, dass du die BTC schon länger als 1 Jahr hälst. "

heisst: wenn ich jemanden finde der ein wallet hat, wo die 10k Bitcoins drauf liegen, kann ich die einfach auszahlen lassen und habe aufm bankkonto steuerfreies Geld?

- Danke auch an die Privatemessages!!

Nochmals zu erwähnen, wie man geringere Summen umherschifft ist klar. ich möchte das ganze im größeren Stil durchsprechen . Ist reine Theorie,  hab keine 10k Bitcoins Cheesy, sonst würd ich mir jemanden kaufen, der sich dem Thema annimmt Cheesy
JamesBolivar
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January 27, 2014, 01:42:05 PM
 #13

Jetzt müssen die Steuerfahnder schon hier im Forum nachfragen, auf welchen Wegen wir das Finanzamt bescheissen, weil sich die Bundesrepublik nicht mal mehr kompetente Ausbilder leisten kann.

Eine Schande ist das :/   
Steuerfrage (OP)
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January 28, 2014, 07:39:30 AM
 #14

Frankreich ?

also dort auf ein Konto überweisen und tadaa?
Chefin
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January 28, 2014, 08:47:47 AM
 #15

100btc(aka 60.000 Euro) zu verstecken dürfte jeder können, der auch aus dem Bus gucken kann. Geduld, geduld und nochmal Geduld.

1000btc(aka 600.000) zu verstecken muss man auf jahrzehnte splitten, selbst obige 60.000 gehen nicht jedes Jahr zu verheimlichen.

10.000 btc zu verstecken geht ganz sicher in die Hose.

Und dabei kommt es nicht drauf an, ob DU alles richtig machst, sondern bei jeder Transaktion sind immer 2 Menschen beteiligt. Und dieser 2. Mensch wird die Bitcoin steuerlich erwähnen. Selbst wenn nach 1 Jahr steuerfrei ist, muss man das angeben. Schon taucht dort etwas auf und man forscht nach.

Was gehen könnte sind weltweit verteilte Transaktionen, da die Finanzämter keine Datenabgleiche zwischen verschiedenen Ländern machen. Aber man muss das Geld ja auch wieder nach Deutschland bekommen. Was nutzt dir Geld, das du nicht ausgeben kannst?Das ist wie die Krone der englischen Königin. Theoretisch ist die ein Vermögen wert, praktisch unverkäuflich.

Ich denke das so bei 500.000 bis 1 Million Euro die Grenze ist wo man Geld verstecken kann. Alles drüber würde auffallen. 10.000 btc sind momentan immerhin 6 Millionen Euro. Selbst wenn man es 1 Jahr hält, wird man vom Finanzamt aufgefordert die Herkunft zu erklären. Den es ist selbst bei einem Kurs von 10 Euro welcher in 2012 war 100.000 Euro Kaufpreis und den muss man damals gehabt haben.

PS: Fundsachen sind zu melden, sonst ist das Fundunterschlagung.

http://dejure.org/gesetze/StGB/246.html

http://www.infranken.de/regional/hassberge/Gericht-strafe-Amtsgericht-Hassfurt-Handy-Teuer-urteil-Sand-1500-Euro-Strafe-wegen-Fundunterschlagung;art217,367483

Wenn es nach 6 Monaten dann dir zufällt, müsste nach meinem Wissen ab da 1 Jahr Haltefrist laufen bis du es steuerfrei ausgezahlt bekommst. Aber sei dir bewusst, das bei dieser Fundsumme die Kripo sich einschaltet und die Herkunft der Bitcoins durchleuchtet sowie die Umstände des Fundes. Wenn du den Fund vortäuscht hast du dann richtig dicke Probleme.
Aber sowas von
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January 28, 2014, 09:21:10 AM
 #16

Selbst wenn nach 1 Jahr steuerfrei ist, muss man das angeben.
Ist das wirklich so? Ich habe das bisher immer anders verstanden. Die 12 Monate oder auch das Unterschreiten von Freibeträgen waren für mich gleichwertig: solange das der Fall ist, braucht man es nicht zu erwähnen. Das dient doch dazu, sowohl den Steuerzahler als auch den FA-Beamten von unnötiger Arbeit zu entlasten. Natürlich muss man sich der 12 Monate absolut sicher sein und darf nicht von irgendwelchen noch ungeregelten Annahmen ausgehen, wie zB ein Tausch/Rücktausch gegen altcoins wären irrelevant. Aber wenn es wirklich 100% wasserdicht ist, also zB Kauf am 1.3.12 und Verkauf am 1.4.13 und dazwischen nichts?

Links zum Thema Steuern rund um Bitcoin: https://bitcointalk.org/index.php?topic=445315.0
JamesBolivar
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January 28, 2014, 09:28:04 AM
 #17

Hier wird ja öfter gepostet, Tausch Coin gegen Coin wäre steuerlich relevant. Ich bin vom Gegenteil überzeugt und wüsste gern, worauf sich diese Einschätzung stützt. Werden Einzeltransaktionen in Fonds etwa versteuert? Gilt nicht mehr, dass Börsengeschäft Ware gegen Ware per Definition gewinnfrei da wertgleich ist, weil sich der Wert aus dem Börsenkurs ergibt?

Daher würde ich das gern geklärt sehen.

Vgl. auch Briefmarken: Wertanstieg einer Sammlung steuerfrei, privater Tausch Marke gegen Marke steuerfrei, erst die Veräußerung ist steuerlich relevant.
mezzomix
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January 28, 2014, 09:47:35 AM
 #18

Selbst wenn nach 1 Jahr steuerfrei ist, muss man das angeben.
Ist das wirklich so?

Nein (EStG § 23 Abs1 2)
Aber sowas von
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January 28, 2014, 09:48:31 AM
 #19

@JB: ich habe nicht geschrieben, es wäre relevant, sondern nur, dass es strittig ist. Genauso wie die Anwendung von LIFO oder FIFO. Ich will darüber um Himmels willen keine Diskussion hier vom Zaun brechen, dafür haben wir andere Threads. Darum ging es mir aber bei der Frage an Chefin nicht, sondern nur um den Aspekt, dass wenn etwas 100% unstrittig steuerfrei ist, und die 12 Monate sind es ja nach der Anfrage von Schaeffler, dass man das dann auch nicht angeben muss. Das interessiert mich persönlich sehr, denn ich hatte vor, entsprechend zu handeln.

Links zum Thema Steuern rund um Bitcoin: https://bitcointalk.org/index.php?topic=445315.0
Aber sowas von
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January 28, 2014, 09:56:38 AM
 #20

Nein (EStG § 23 Abs1 2)
Entweder habe ich Tomaten auf den Augen oder es steht wirklich nichts über die Angabe oder Nicht-Angabe da:
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__23.html
Hier wird nur erwähnt, was alles unter "Private Veräußerungsgeschäfte" fällt und welche Ausnahmen es gibt. Aber nicht, wie beim Ausfüllen der Steuererklärung vorzugehen ist. Ich meine, ich hätte aber woanders mal was gefunden, mache mich mal hier im Forum auf die Suche...

PS: wusste ich es doch, da war doch was...
https://bitcointalk.org/index.php?topic=321503.msg4266854#msg4266854
Quote
Siehe dazu auch den Kommentar zu Zeile 41-48 in dieser Anleitung:
http://www.finanzamt.bayern.de/Informationen/Formulare/Steuererklaerung/Einkommensteuer/2012/Anleitung_Anlage_SO_2012.pdf
Quote
...erklären, die nicht Grundstücke oder grundstücksgleiche Rechte sind und bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als ein Jahr beträgt...

Links zum Thema Steuern rund um Bitcoin: https://bitcointalk.org/index.php?topic=445315.0
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