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Author Topic: The Biggest Loser - MtGox Edition  (Read 12839 times)
Aggrophobia
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February 28, 2014, 10:41:13 PM
 #81

hatte beim Bankrun zuvor 350k US$ in 380BTC eingetauscht, weil BTC ja noch teilweise rausgingen
ImI
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February 28, 2014, 10:58:27 PM
 #82

hatte beim Bankrun zuvor 350k US$ in 380BTC eingetauscht, weil BTC ja noch teilweise rausgingen

exakt, hatte ebenfall fiat dort liegen. als die probleme anfingen bin ich dann in btc, da fiat-withdraws (vor allem grössere) noch unwahrscheinlicher waren.

maxwell hat mir für 85% noch einen guten teil abgekauft.
Salazarian
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March 01, 2014, 05:48:23 AM
 #83

Ist es nicht aber so, dass die meisten hier eigentlich keinen Verlust eingefahren haben?
Ich meine, klar die Zahlen im ersten Post sehen recht hoch aus, doch sind das wirklich reale Verluste?
Ich meine, Verluste haben zum jetzigen Zeitpunkt doch die gemacht, die teurer, als 550$ eingekauft haben ( Spekulationsverluste, die BTC-Bestaende minimiert haben lasse ich mal außen vor).
Verlust besteht doch eigentlich nur, wenn ich jetzt weniger Fiat habe, als bevor ich eingestiegen bin.

Als es Richtung Mond ging war ich mit meinen LTC auch 20k im Plus, was jetzt natuerlich wieder ganz anders ausschaut, aber so lange ich das nicht ausgecasht habe, habe ich auch keinen Gewinn.
Vor Mitte letzten Jahres hat sich mein BTC-Vorraut auch auf nahezu Null reduziert, weil ich fehl investiert habe, aber ich kann fuer die verlorenen BTC ja auch nicht den heutigen Preis ansetzen.

Lange Rede, wenig Sinn, wenn ich 1000BTC fuer 1$ das Stueck gekauft habe und die sind durch Mt. Gox nun im Nirvana, habe ich doch keine 400.000$ Verlust gemacht, sondern auch nur 1000$.
Alles andere ist entgangener Gewinn.


LOL! So leicht ist das  nicht! Cheesy

Schon die Arbeitszeit mitkalkuliert? Bedenke, was man in der Zwischenzeit, in der man das Trading gemacht hat, hätte tun können und weitaus effektiver sein können und statt "Bitcoin Blödsinns Daytrading" auch richtig hätte arbeiten können.

Addiert man die Anzahl der "geopferten" Stunden zusammen, ist der Verlust in Kombination mit physischen BTC Wert weitaus höher, als es dir erscheinen vermag. Wer glaubt, dass die Zeit nicht kalkulierbar sei, braucht sich darüber auch nicht sorgen! Seine Denkweise ist lediglich halt ganz anders und derjenige sieht Zeit als nicht kostbares Gut! Da braucht man auch nicht weiterdiskutieren Wink
Wer die "Zeit" als Liebhaberei oder Hobby einstuft, argumentiert sich nur armselig daraus, aber freie Meinung = Freier Wille, wie man so schön sagt!!

kneim
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March 01, 2014, 05:53:40 AM
 #84

Lange Rede, wenig Sinn, wenn ich 1000BTC fuer 1$ das Stueck gekauft habe und die sind durch Mt. Gox nun im Nirvana, habe ich doch keine 400.000$ Verlust gemacht, sondern auch nur 1000$. Alles andere ist entgangener Gewinn.
Ich spreche jetzt nur für mich. Wenn du bei dem Vorfall 1000 BTC im Bestand hattest, hast du 1000 BTC Verlust gemacht, also weder 1000 USD noch 400.000 USD. Sämtliche Umrechnerei führt in meinen Augen in die Irre, weil sie meines Erachtens willkürlich geschieht. Weder kann dir jemand sagen, ob der Marktpreis der faire Preis ist, noch warum du gerade in USD umrechnest, und nicht in Unzen Gold. Das ist freilich meine Meinung, führende neoliberale Ökonomen denken da anders (Der Homo Ökonomikus, der alles weiß, Lach).

kneim
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March 01, 2014, 06:04:31 AM
 #85

Ist es nicht aber so, dass die meisten hier eigentlich keinen Verlust eingefahren haben?
Ich meine, klar die Zahlen im ersten Post sehen recht hoch aus, doch sind das wirklich reale Verluste?
Ich meine, Verluste haben zum jetzigen Zeitpunkt doch die gemacht, die teurer, als 550$ eingekauft haben ( Spekulationsverluste, die BTC-Bestaende minimiert haben lasse ich mal außen vor).
Verlust besteht doch eigentlich nur, wenn ich jetzt weniger Fiat habe, als bevor ich eingestiegen bin.

Als es Richtung Mond ging war ich mit meinen LTC auch 20k im Plus, was jetzt natuerlich wieder ganz anders ausschaut, aber so lange ich das nicht ausgecasht habe, habe ich auch keinen Gewinn.
Vor Mitte letzten Jahres hat sich mein BTC-Vorraut auch auf nahezu Null reduziert, weil ich fehl investiert habe, aber ich kann fuer die verlorenen BTC ja auch nicht den heutigen Preis ansetzen.

Lange Rede, wenig Sinn, wenn ich 1000BTC fuer 1$ das Stueck gekauft habe und die sind durch Mt. Gox nun im Nirvana, habe ich doch keine 400.000$ Verlust gemacht, sondern auch nur 1000$.
Alles andere ist entgangener Gewinn.

LOL! So leicht ist das  nicht! Cheesy

Schon die Arbeitszeit mitkalkuliert? Bedenke, was man in der Zwischenzeit, in der man das Trading gemacht hat, hätte tun können und weitaus effektiver sein können und statt "Bitcoin Blödsinns Daytrading" auch richtig hätte arbeiten können.

Addiert man die Anzahl der "geopferten" Stunden zusammen, ist der Verlust in Kombination mit physischen BTC Wert weitaus höher, als es dir erscheinen vermag. Wer glaubt, dass die Zeit nicht kalkulierbar sei, braucht sich darüber auch nicht sorgen! Seine Denkweise ist lediglich halt ganz anders und derjenige sieht Zeit als nicht kostbares Gut! Da braucht man auch nicht weiterdiskutieren Wink
Wer die "Zeit" als Liebhaberei oder Hobby einstuft, argumentiert sich nur armselig daraus, aber freie Meinung = Freier Wille, wie man so schön sagt!!
Aber es ist auch nicht so leicht, wie du das beschreibst. Nachdem ich jetzt mehr als ein Jahrzehnt in einem Unternehmen gearbeitet habe, in dem ich Unix/RAID/Switches/Cluster/Backup betreut und so effizienzsteigernde Mittel die VMware Virtualisierung erfolgreich eingeführt habe, benötigt man mich nicht mehr. Die virtuellen Rechner wurden einfach über die Grenze in das Ausland transferiert.

Da sag ich nur: erst die Arbeitsplätze der anderen abgeschafft, und am Ende ist man selbst dran. Wir sollen effizient arbeiten. Aber effizient für wen?

Salazarian
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March 01, 2014, 07:19:16 AM
 #86

Ist es nicht aber so, dass die meisten hier eigentlich keinen Verlust eingefahren haben?
Ich meine, klar die Zahlen im ersten Post sehen recht hoch aus, doch sind das wirklich reale Verluste?
Ich meine, Verluste haben zum jetzigen Zeitpunkt doch die gemacht, die teurer, als 550$ eingekauft haben ( Spekulationsverluste, die BTC-Bestaende minimiert haben lasse ich mal außen vor).
Verlust besteht doch eigentlich nur, wenn ich jetzt weniger Fiat habe, als bevor ich eingestiegen bin.

Als es Richtung Mond ging war ich mit meinen LTC auch 20k im Plus, was jetzt natuerlich wieder ganz anders ausschaut, aber so lange ich das nicht ausgecasht habe, habe ich auch keinen Gewinn.
Vor Mitte letzten Jahres hat sich mein BTC-Vorraut auch auf nahezu Null reduziert, weil ich fehl investiert habe, aber ich kann fuer die verlorenen BTC ja auch nicht den heutigen Preis ansetzen.

Lange Rede, wenig Sinn, wenn ich 1000BTC fuer 1$ das Stueck gekauft habe und die sind durch Mt. Gox nun im Nirvana, habe ich doch keine 400.000$ Verlust gemacht, sondern auch nur 1000$.
Alles andere ist entgangener Gewinn.

LOL! So leicht ist das  nicht! Cheesy

Schon die Arbeitszeit mitkalkuliert? Bedenke, was man in der Zwischenzeit, in der man das Trading gemacht hat, hätte tun können und weitaus effektiver sein können und statt "Bitcoin Blödsinns Daytrading" auch richtig hätte arbeiten können.

Addiert man die Anzahl der "geopferten" Stunden zusammen, ist der Verlust in Kombination mit physischen BTC Wert weitaus höher, als es dir erscheinen vermag. Wer glaubt, dass die Zeit nicht kalkulierbar sei, braucht sich darüber auch nicht sorgen! Seine Denkweise ist lediglich halt ganz anders und derjenige sieht Zeit als nicht kostbares Gut! Da braucht man auch nicht weiterdiskutieren Wink
Wer die "Zeit" als Liebhaberei oder Hobby einstuft, argumentiert sich nur armselig daraus, aber freie Meinung = Freier Wille, wie man so schön sagt!!
Aber es ist auch nicht so leicht, wie du das beschreibst. Nachdem ich jetzt mehr als ein Jahrzehnt in einem Unternehmen gearbeitet habe, in dem ich Unix/RAID/Switches/Cluster/Backup betreut und so effizienzsteigernde Mittel die VMware Virtualisierung erfolgreich eingeführt habe, benötigt man mich nicht mehr. Die virtuellen Rechner wurden einfach über die Grenze in das Ausland transferiert.

Da sag ich nur: erst die Arbeitsplätze der anderen abgeschafft, und am Ende ist man selbst dran. Wir sollen effizient arbeiten. Aber effizient für wen?


Deine letzte Frage war absolut nicht Bestandteil des eigentlichen Problems Wink
Es geht schlicht und ergreifend darum, dass Investitionskosten der sog. "Zeit" auch mitkalkuliert werden müssen.

Inwiefern man effizient für "irgendeine" Agenda/Partei arbeiten muss, habe ich nicht als Frage offengestellt. Das ist eine Frage, die jeden nur für sich selbst beantwortbar ist.

Um aber dennoch Feedback abgeben zu können ,ist bsp. eine autarke Landwirtschaft in einer Gemeinschaft oder in der sog. Energiewirtschaft eine Form der extrem effektiven Arbeit, weil man nicht nur sich selbst selbst versorgen kann, sondern Menschen um sich herum und das unabhängig von spekulations- und zinsbelasteter Währung!
Bei einer Krise braucht man sowieso Landwirtschaft und Energie und ist an nahezu nix mehr gebunden!
Und sollte eine "Währung" nutzlos sein, so ist immer die Art der Währung das entscheidende und nicht der Wert der Währung! [Gold oder BTC bringen dich in einer Wüste auch nicht weiter, wenn nirgendwo Wasser aufzufinden ist Wink]
Oder damit es für uns etwas mehr real wirkt => Kontaminiertes Wasser sei es durch WK III oder irgendein 08/15 Atomunfall, GMO-verseuchtes Obst/Gemüse, was in den nächsten Jahren kommen wird, etc.! Alles pure Realität!

kneim
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March 01, 2014, 07:41:50 AM
 #87

Deine letzte Frage war absolut nicht Bestandteil des eigentlichen Problems Wink
Es geht schlicht und ergreifend darum, dass Investitionskosten der sog. "Zeit" auch mitkalkuliert werden müssen.

Inwiefern man effizient für "irgendeine" Agenda/Partei arbeiten muss, habe ich nicht als Frage offengestellt. Das ist eine Frage, die jeden nur für sich selbst beantwortbar ist.

Um aber dennoch Feedback abgeben zu können ,ist bsp. eine autarke Landwirtschaft in einer Gemeinschaft oder in der sog. Energiewirtschaft eine Form der extrem effektiven Arbeit, weil man nicht nur sich selbst selbst versorgen kann, sondern Menschen um sich herum und das unabhängig von spekulations- und zinsbelasteter Währung!
Bei einer Krise braucht man sowieso Landwirtschaft und Energie und ist an nahezu nix mehr gebunden!
Und sollte eine "Währung" nutzlos sein, so ist immer die Art der Währung das entscheidende und nicht der Wert der Währung! [Gold oder BTC bringen dich in einer Wüste auch nicht weiter, wenn nirgendwo Wasser aufzufinden ist Wink]
Oder damit es für uns etwas mehr real wirkt => Kontaminiertes Wasser sei es durch WK III oder irgendein 08/15 Atomunfall, GMO-verseuchtes Obst/Gemüse, was in den nächsten Jahren kommen wird, etc.! Alles pure Realität!
Effizient ist sicher wichtig, wenn nicht ausreichend freie Arbeitskraft zur Verfügung steht. Das Thema bleibt auch insofern kompliziert, weil man auch das in der Zeit gelernte bewerten müsste. Die massiven Schwankungen haben mir bei Bitcoins in 2 Jahren gezeigt, was ähnlich auch bei Aktien gilt, aber 20 Jahre dafür benötigen würde. Obwohl ich viel Zeit mit Cryptos zubringe, habe ich doch das Gefühl, dass die investierte Zeit zu meinem Nutzen war.

Für dich scheint Wasser eine Art Währung zu sein, da komm ich dann nicht mehr mit.

lolhonk
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March 01, 2014, 07:49:12 AM
 #88

So jetzt wo die Insolvenz offiziel ist:

I'm goxxed: Verlust umgerechnet ~10k$

der Verlust der allerdings weit schlimmer ist, ist der Vertrauensverlust in jegliche Bitcoinbörsen. Und leider ist der Bitcoin von denen noch viel zu abhängig, von daher bin ich erstmal raus!
mentoos
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March 01, 2014, 09:26:12 AM
 #89

junge, junge .... da staunt der anleger!
da findet ein monsterhype mit extrem-kursexplosion statt und die "experten" hier machen miese bis zum exetus ...
naja, wenn liebhaberei, tunnelblick & dümmlichkeit sich paart, dann narrt die jungs auch noch deren gehirn und statt ein besseres leben mit allen annehmlichkeiten wird selbst der normale alltag zu nem gefürchteten alptraum ...

viel glück noch all den gefallenenen angel´s hier ...
razerrr
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March 01, 2014, 10:21:24 AM
 #90

Ist es nicht aber so, dass die meisten hier eigentlich keinen Verlust eingefahren haben?
...


LOL! So leicht ist das  nicht! Cheesy

Schon die Arbeitszeit mitkalkuliert? Bedenke, was man in der Zwischenzeit, in der man das Trading gemacht hat, hätte tun können und weitaus effektiver sein können und statt "Bitcoin Blödsinns Daytrading" auch richtig hätte arbeiten können.

Addiert man die Anzahl der "geopferten" Stunden zusammen, ist der Verlust in Kombination mit physischen BTC Wert weitaus höher, als es dir erscheinen vermag. Wer glaubt, dass die Zeit nicht kalkulierbar sei, braucht sich darüber auch nicht sorgen! Seine Denkweise ist lediglich halt ganz anders und derjenige sieht Zeit als nicht kostbares Gut! Da braucht man auch nicht weiterdiskutieren Wink
Wer die "Zeit" als Liebhaberei oder Hobby einstuft, argumentiert sich nur armselig daraus, aber freie Meinung = Freier Wille, wie man so schön sagt!!

Ich meine, Du machst es Dir mit Deiner Aussage aber auch recht leicht Wink.
Erklaere mir, wo die " Arbeitszeit" liegt, wenn mann buy & hold betreibt?
Einmal kaufen, liegen lassen, verlieren.
Auch kannst Du mir nicht erzaehlen, dass der Normalbuerger, wozu ich den Grossteil der BTC-Juenger hier im Forum zaehle, die "geopferten" Stunden in Groessenordnungen von ueber 100k$ "rechtfertigt".

Quote
Lange Rede, wenig Sinn, wenn ich 1000BTC fuer 1$ das Stueck gekauft habe und die sind durch Mt. Gox nun im Nirvana, habe ich doch keine 400.000$ Verlust gemacht, sondern auch nur 1000$. Alles andere ist entgangener Gewinn.

Ich spreche jetzt nur für mich. Wenn du bei dem Vorfall 1000 BTC im Bestand hattest, hast du 1000 BTC Verlust gemacht, also weder 1000 USD noch 400.000 USD. Sämtliche Umrechnerei führt in meinen Augen in die Irre, weil sie meines Erachtens willkürlich geschieht. Weder kann dir jemand sagen, ob der Marktpreis der faire Preis ist, noch warum du gerade in USD umrechnest, und nicht in Unzen Gold. Das ist freilich meine Meinung, führende neoliberale Ökonomen denken da anders (Der Homo Ökonomikus, der alles weiß, Lach).

Im ersten Post geht es aber eben darum, dass in Fiat umgerechnet wird und darauf habe ich mich bezogen, daher ruehren meine Beispielrechnungen.
Es steht eben nicht da, "ich habe x BTC verloren", sondern "ich hab xk €/$ verloren".
Auf einem der letzten BTC-Stammtische in Leipzig war auch jemand, der vor Ewigkeiten 1k BTC verzockt hat, aber das in heutige Werte umzurechnen, macht eben nur bedingt Sinn, da zum damaligen Zeitpunkt einfach nen ganz anderer Wert dem BTC beigemessen wurde.

Freyr
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March 01, 2014, 01:38:52 PM
 #91

Ich meine, Du machst es Dir mit Deiner Aussage aber auch recht leicht Wink.
Erklaere mir, wo die " Arbeitszeit" liegt, wenn mann buy & hold betreibt?
Einmal kaufen, liegen lassen, verlieren.
Auch kannst Du mir nicht erzaehlen, dass der Normalbuerger, wozu ich den Grossteil der BTC-Juenger hier im Forum zaehle, die "geopferten" Stunden in Groessenordnungen von ueber 100k$ "rechtfertigt".

Ich würde mal davon ausgehen, dass die meisten, die Bitcoins auf Gox liegen hatten auch aktiv am traden waren. Ich hoffe doch ganz stark, dass alle, die Buy&Hold machen, die Coins auf einer Paper-Wallet liegen haben.
ulrich909
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March 01, 2014, 01:47:35 PM
 #92

Ich meine, Du machst es Dir mit Deiner Aussage aber auch recht leicht Wink.
Erklaere mir, wo die " Arbeitszeit" liegt, wenn mann buy & hold betreibt?
Einmal kaufen, liegen lassen, verlieren.
Auch kannst Du mir nicht erzaehlen, dass der Normalbuerger, wozu ich den Grossteil der BTC-Juenger hier im Forum zaehle, die "geopferten" Stunden in Groessenordnungen von ueber 100k$ "rechtfertigt".

Ich würde mal davon ausgehen, dass die meisten, die Bitcoins auf Gox liegen hatten auch aktiv am traden waren. Ich hoffe doch ganz stark, dass alle, die Buy&Hold machen, die Coins auf einer Paper-Wallet liegen haben.
aber mit dem gesamten btc Vermögen von mehreren zig btc traden ist schon sehr naiv in meinen Augen.

Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen.
Warum ich IOTA gut finde? Weil eine Transaktion keine 50$ kostet und somit für jeden erschwinglich ist.
Traden ohne Gebühren  https://coinfalcon.com/?ref=CFJSBKBQMSUX
SockenPuppe
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March 01, 2014, 01:48:25 PM
 #93

Ich meine, Du machst es Dir mit Deiner Aussage aber auch recht leicht Wink.
Erklaere mir, wo die " Arbeitszeit" liegt, wenn mann buy & hold betreibt?
Einmal kaufen, liegen lassen, verlieren.
Auch kannst Du mir nicht erzaehlen, dass der Normalbuerger, wozu ich den Grossteil der BTC-Juenger hier im Forum zaehle, die "geopferten" Stunden in Groessenordnungen von ueber 100k$ "rechtfertigt".

Ich würde mal davon ausgehen, dass die meisten, die Bitcoins auf Gox liegen hatten auch aktiv am traden waren. Ich hoffe doch ganz stark, dass alle, die Buy&Hold machen, die Coins auf einer Paper-Wallet liegen haben.
aber mit dem gesamten btc Vermögen von mehreren zig btc traden ist schon sehr naiv in meinen Augen.

Wieso? nur bei großen Summen lohnt es sich Tongue
ulrich909
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March 01, 2014, 01:50:06 PM
 #94

Ich meine, Du machst es Dir mit Deiner Aussage aber auch recht leicht Wink.
Erklaere mir, wo die " Arbeitszeit" liegt, wenn mann buy & hold betreibt?
Einmal kaufen, liegen lassen, verlieren.
Auch kannst Du mir nicht erzaehlen, dass der Normalbuerger, wozu ich den Grossteil der BTC-Juenger hier im Forum zaehle, die "geopferten" Stunden in Groessenordnungen von ueber 100k$ "rechtfertigt".

Ich würde mal davon ausgehen, dass die meisten, die Bitcoins auf Gox liegen hatten auch aktiv am traden waren. Ich hoffe doch ganz stark, dass alle, die Buy&Hold machen, die Coins auf einer Paper-Wallet liegen haben.
aber mit dem gesamten btc Vermögen von mehreren zig btc traden ist schon sehr naiv in meinen Augen.

Wieso? nur bei großen Summen lohnt es sich Tongue


jaja, deswegen hast du dir ja auch nen neuen nick zugelegt weil es dich sehr hart getroffen hat Tongue

Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen.
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ukw
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March 01, 2014, 03:19:23 PM
 #95

Wieso? nur bei großen Summen lohnt es sich Tongue

Alles oder nichts, candoo Wink

.#1 DeFi for Bitcoin Platform.            ███   ███
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Jerome85
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March 01, 2014, 05:01:14 PM
 #96

Wahnsinn Leute haben echt Haus und Hof verspielt.. tja die gute alte Gier. Smiley

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Mota
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March 01, 2014, 05:16:27 PM
 #97

Wahnsinn Leute haben echt Haus und Hof verspielt.. tja die gute alte Gier. Smiley
Was hat das mit verspielen zu tun? Und mit Gier hat das auch nichts zu tun.
Wenn du der Meinung bist dass man sein Vermögen zuhause lagern sollte und dein Haus brennt ab ist das dann auch verspielt oder zu gierig? Wenn ich so einen Schwachsinn höre kommt mir die Galle hoch... Es ist nicht so dass man in Penny stocks investiert hat, man hatte Geld und Bitcoins auf einer Börse die im Jahr über 4 Milliarden umgewälzt hat und die Sicherungen in Millionen hatte.
kneim
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March 01, 2014, 05:42:45 PM
Last edit: March 01, 2014, 06:09:53 PM by kneim
 #98

Wahnsinn Leute haben echt Haus und Hof verspielt.. tja die gute alte Gier. Smiley
Was hat das mit verspielen zu tun? Und mit Gier hat das auch nichts zu tun.
Wenn du der Meinung bist dass man sein Vermögen zuhause lagern sollte und dein Haus brennt ab ist das dann auch verspielt oder zu gierig? Wenn ich so einen Schwachsinn höre kommt mir die Galle hoch... Es ist nicht so dass man in Penny stocks investiert hat, man hatte Geld und Bitcoins auf einer Börse die im Jahr über 4 Milliarden umgewälzt hat und die Sicherungen in Millionen hatte.
Man kann nie sicher sein, ob das sichtbare der Wahrheit entspricht.

Ich würde, sofern es jemanden interessiert, in einem neuen Thread eine antizyklische Strategie vorstellen, die
a) zu moderaten, aber sicheren Gewinnen führt, egal in welche Richtung der Kurs ausschlägt
b) bei der die Volatilität ausschließlich Chance, und nie Risiko ist. Und je höher die Volatilität, desto höher der Profit
c) das auf Börsen riskierte Vermögen gering gehalten wird.
d) Extrem einfach ist. Aber weil sie der herkömmlichen Ökonomie wiederspricht, doch seine Zeit braucht, um verarbeitet zu werden.
e) dazu noch sozial, weil sie Schwankungen auf den Märkten entgegen wirkt

Die Strategie kann nichts unternehmen gegen Ausfallrisiken, z.B. Gold geklaut, Bitcoin-Technologie versagt, Börse geschlossen, Aktien-Gesellschaft insolvent, Haus abgebrannt. Da die Strategie auch auf Streuung basiert, muss ein Teil des Vermögens abgeschrieben werden.

Hat jemand Interesse?

Es ist definitiv keine Strategie für die vielen Spieler hier, die nur schnell reich werden wollen. Eher etwas für Leute, die Verantwortung für eine Familie oder andere übernehmen müssen oder wollen.

ulrich909
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March 01, 2014, 06:06:22 PM
 #99

Wahnsinn Leute haben echt Haus und Hof verspielt.. tja die gute alte Gier. Smiley
Was hat das mit verspielen zu tun? Und mit Gier hat das auch nichts zu tun.
Wenn du der Meinung bist dass man sein Vermögen zuhause lagern sollte und dein Haus brennt ab ist das dann auch verspielt oder zu gierig? Wenn ich so einen Schwachsinn höre kommt mir die Galle hoch... Es ist nicht so dass man in Penny stocks investiert hat, man hatte Geld und Bitcoins auf einer Börse die im Jahr über 4 Milliarden umgewälzt hat und die Sicherungen in Millionen hatte.
bekannt war aber auch, dass Auszahlungen 6-8 Wochen gedauert haben. Für eine seriöse Börse ziemlich daneben finde ich

Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen.
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March 01, 2014, 06:09:33 PM
 #100

Wahnsinn Leute haben echt Haus und Hof verspielt.. tja die gute alte Gier. Smiley
Was hat das mit verspielen zu tun? Und mit Gier hat das auch nichts zu tun.
Wenn du der Meinung bist dass man sein Vermögen zuhause lagern sollte und dein Haus brennt ab ist das dann auch verspielt oder zu gierig? Wenn ich so einen Schwachsinn höre kommt mir die Galle hoch... Es ist nicht so dass man in Penny stocks investiert hat, man hatte Geld und Bitcoins auf einer Börse die im Jahr über 4 Milliarden umgewälzt hat und die Sicherungen in Millionen hatte.
bekannt war aber auch, dass Auszahlungen 6-8 Wochen gedauert haben. Für eine seriöse Börse ziemlich daneben finde ich
Ja, Auszahlungen die nicht an die Partnerbanken gingen. Die Polnische Bank war viel zu klein für größere Eurobeträge...
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