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Author Topic: Antizyklisches Handeln  (Read 49533 times)
kneim (OP)
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January 26, 2015, 10:27:06 PM
 #381

Ich sehe das anders als qwk. Falls Ersparnisse am Ende des Monats übrig bleiben, werden sie in die Position gesteckt, die am tiefsten unter ihrem Zielanteil liegt. Umgekehrt wenn du etwas zur Lebensführung entnehmen möchtest, entnimmst du es dort, wo die Position am deutlichsten über dem Zielanteil liegt.

Kneim, kannst du kurz einen Tipp geben, bei welchem Broker und zu welchen Konditionen man am besten Wertpapiere anlegt? Bei meinem Broker kostet es mindestens 4.95 EUR pro Order, da macht es irgendwie keinen Sinn, irgendetwas unter 500 Euro zu ordern.

Meine günstigsten Kosten dürfte ich bei flatex haben, da geht es ab 6 Euro los. Bei den anderen Plattformen sind es ca. 10 Euro.

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kneim (OP)
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January 26, 2015, 10:30:54 PM
 #382

Wenn du davon leben musst, sollten die Anlagen mehr defensiv ausgestaltet sein, offensiv schwankende Anlagen sind dann also zu reduzieren.

Kannst du definieren, wo die Grenze zwischen "offensiv" und "defensiv" ist? Weniger als 10% Schwankung pro Jahr? Pro Monat? Sind Aktienfonds offensiv? Ist Edelmetall defensiv? Ist Fiat defensiv, wenn man (das hatte ich übrigens auch mit der ominösen "Philosophie" weiter oben gemeint) von nichts den "wahren Wert" kennt?

Ich werde die Tage mal ausrechnen, wie ich eigentlich momentan genau verteilt bin zwischen Edelmetall, Coins, Fiat etc.

Die offensivsten sind Aktienfonds (Einbrüche von 50%-80%), defensive haben niedrige Schwankungen bis 10%, aber es gibt natürlich alles dazwischen (z.B. Mischfonds), klare Grenzen gibt es nicht. Solange die Anlagen nicht korrelieren, ist das auch ziemlich egal.

CC23
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January 28, 2015, 11:32:06 AM
 #383

So, hier mal der aktuelle Stand.

Euro 73,26%
Dollar 0,46%
Privatkredite 1,77%
Edelmetalle 23,28%, davon 25% Gold, 75% Silber (investiert habe ich mal 5%, aber zwischendurch ziemlich viel Fiat ausgegeben, wie oben beschrieben. Das Verhältnis von Gold und Silber finde ich eigentlich gut so, wird sich aber bei Verkauf nicht halten lassen aufgrund der schlechten Teilbarkeit der Einheiten.)
Bitcoin 1,34%

Dass das so ein bisschen doof ist, ist offensichtlich.
Deinem Vorschlag nach sollte ich nun also einen Teil meiner Metalle verkaufen und dafür Bitcoin, CHF, Fonds kaufen?
Jetzt meinen Metallanteil auf 5% reduzieren möchte ich übrigens nicht. Dann würde ich einen hässlichen Verlust machen gegenüber dem Einkauf, den ich damals leider ohne Rücksicht auf den Kurs getätigt hatte.
Da das Volumen meiner Anlagen nicht besonders groß ist, wäre es Unsinn, Aktienfonds mit hohen Ausgabeaufschlägen oder Handelsgebühren zu kaufen. Viele Anlagemöglichkeiten kommen für mich allein deshalb nicht in Betracht, weil ich die Mindestanlagesumme (mit der vorgesehenen Streuung oder generell) nicht erreiche, die Laufzeit zu lang ist oder die Gebühren absolut berechnet werden und einen etwaigen Gewinn mehr als vernichten würden. Gibt es vielleicht auch Strategien speziell für Klein(st)anleger?

I will answer your Geology questions! https://bitcointalk.org/index.php?topic=864879
kneim (OP)
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January 28, 2015, 09:17:58 PM
 #384

So, hier mal der aktuelle Stand.

Euro 73,26%
Dollar 0,46%
Privatkredite 1,77%
Edelmetalle 23,28%, davon 25% Gold, 75% Silber (investiert habe ich mal 5%, aber zwischendurch ziemlich viel Fiat ausgegeben, wie oben beschrieben. Das Verhältnis von Gold und Silber finde ich eigentlich gut so, wird sich aber bei Verkauf nicht halten lassen aufgrund der schlechten Teilbarkeit der Einheiten.)
Bitcoin 1,34%

Dass das so ein bisschen doof ist, ist offensichtlich.
Deinem Vorschlag nach sollte ich nun also einen Teil meiner Metalle verkaufen und dafür Bitcoin, CHF, Fonds kaufen?
Jetzt meinen Metallanteil auf 5% reduzieren möchte ich übrigens nicht. Dann würde ich einen hässlichen Verlust machen gegenüber dem Einkauf, den ich damals leider ohne Rücksicht auf den Kurs getätigt hatte.
Da das Volumen meiner Anlagen nicht besonders groß ist, wäre es Unsinn, Aktienfonds mit hohen Ausgabeaufschlägen oder Handelsgebühren zu kaufen. Viele Anlagemöglichkeiten kommen für mich allein deshalb nicht in Betracht, weil ich die Mindestanlagesumme (mit der vorgesehenen Streuung oder generell) nicht erreiche, die Laufzeit zu lang ist oder die Gebühren absolut berechnet werden und einen etwaigen Gewinn mehr als vernichten würden. Gibt es vielleicht auch Strategien speziell für Klein(st)anleger?

Wenn du dich bei den Edelmetallen gut fühlst, und der Aufwand zum Verkauf zu hoch sind, dann ignorier die erst mal. Mit dem gesamten Rest überlegst du dir eine Verteilung, die du dann gelegentlich mit Rebalancing anpasst, normalerweise nach absurden Ausschlägen.

Wenn Edelmetalle tatsächlich wieder hoch schießen, dann musst du dort ran und verkaufen. Sei dann so gut und gib den anderen etwas davon ab, die Strategie ist sozial.

CC23
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January 29, 2015, 09:23:47 AM
 #385

Schon einmal vielen Dank für deine Ratschläge, kneim. Hier ein Planentwurf mit Bitte um Kommentare:

Euro 50% (inkl. o.g. Privatkredite)
Edelmetalle ~25% (also vorerst nicht anfassen), wenn Kurs steigt vmtl auf 15% reduzieren
Devisen 10% (vorerst: CHF, evtl mehr Streuung wenn ich mehr Ahnung habe)
Rentenfonds 5%
Aktienfonds 5%
Bitcoin 5%

Kleinere Einheiten als 5% sind bei meinen Gesamtbeträgen nicht sinnvoll.

Aktienfonds: Der hier gefällt mir von den Grundprinzipien her (Nachhaltigkeit, Ökologie). Langlebig ist er auch (seit 1996), aber momentan scheint der Kurs sehr hoch. Richtige Einschätzung von mir, dass das deshalb durchaus riskant ist?
http://boerse.dab-bank.de/maerkte-kurse/fonds/fonds-suche/id_3230800.html

Rentenfonds: (Auswahl: kein Ausgabeaufschlag)
https://boerse.dab-bank.de/maerkte-kurse/fonds/fonds-suche/104827_@DE.html
Oder der? Hm.
https://boerse.dab-bank.de/maerkte-kurse/fonds/fonds-suche/3459993_@DE.html

Es scheinen aber fast alle Fonds sehr hoch bewertet zu sein. Sollte man da jetzt trotzdem einsteigen?

Disclaimer vorweggenommen: dass du kein Berater bist und nur Vorschläge machen kannst, weiß ich. Ich bin selbst schuld wenn jemand mein Sofa pfändet.

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kneim (OP)
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January 29, 2015, 04:54:57 PM
 #386

Für deine Mitte bei der Vermögensanlage bist du stets selbst verantwortlich, das siehst du ganz richtig. Hier ein paar unverbindliche Alternativen zu deinen Investmentfonds:

Renten: http://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/chart.html?benchmarkNotations=Renten+EUR%4015133951&benchmarkNotations=MSCI+World%4012221463&timeSpan=SE&ID_NOTATION=3229534&REQUESTED_REDIRECT=FUND&

Dein Vorschlag für einen Ökofonds sieht recht gut aus, so etwas habe ich noch nicht. Eine gute Kursentwicklung, und kräftige Ausschläge in beide Richtungen. Werde ich mir merken.

Asien ex Japan: http://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/chart.html?benchmarkNotations=MSCI+World%4012221463&benchmarkNotations=Aktien+Asien+ex+Japan%4015133971&timeSpan=5Y&ID_NOTATION=5591048&REQUESTED_REDIRECT=FUND#timeSpan=SE&benchmarkNotations=MSCI%20World@12221463&benchmarkNotations=Aktien%20Asien%20ex%20Japan@15133971&benchmarkNotations=3229016&benchmarkColors=3366cc&benchmarkColors=006633&benchmarkColors=999900&selectedBenchmarks=true&selectedBenchmarks=true&selectedBenchmarks=true&e&

So stark wie die Kerze des Asien-Fonds gerade aussieht, so wahrscheinlich wird dieser erstklassige Fonds demnächst auch wieder die Klatsche machen. Wie du richtig erkannt hast, derzeit kein guter Zeitpunkt zum Einstieg.

Du hast doch genug Euros. Beginne am besten mit Osteuropa, und bei der nächsten Gelegenheit nimmst du Asien hinzu. Investiere dort, wo die Kanonen donnern. (im übertragenen Sinn, Kanonen sind Scheiße)

kneim (OP)
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February 13, 2015, 10:20:17 PM
 #387

Rendite ist nicht nachhaltig. Das heißt, wenn alle Menschen dieser Welt eine Rendite von sagen wir 5% fordern würden, wäre klar, dass es nicht funktioniert. Die mächtigen Oligarchen fordern ihre Rendite ein, deshalb haben wir laufend neue Destabilisierungen durch Kriege in dieser Welt. Falls diese Oligarchen mit ihren Forderungen durch kommen, müssen natürlich andere abgeben, bis hin zum Hungertod. Niemand sollte sich wundern, warum wir so viel Hunger auf dem Planeten haben und Flüchtlinge auf der Welt zählen, und es werden immer mehr. (Im übrigen sind es nicht nur die Eliten, sondern auch die Normal-Bürger mit ihrer expansiven Erwartungshaltung bei ihrem Lebensstil)

Meine dargestellte "Anlagestrategie der Mitte" setzt genau genommen nicht auf Rendite. Tatsächlich setzt sie auf Werterhalt. Man denkt sich eine Vermögensverteilung aus, mit der man sich gut fühlt, und legt sich wieder schlafen.

Nun ist es aber in unserer irren Welt so, dass es zu absurden Kursausschlägen kommt. Durch das Rebalancing saugt man so den Gierigen oder den Manipulateuren unweigerlich das Vermögen ab, wenn man antizyklisch dagegen handelt. Das führt derzeit zu immer höheren Erträgen, weil auch die Ausschläge immer weiter zunehmen. Die Dienstleistung, die der Rebalancer dabei erbringt, ist die Kursstabilisierung, dafür erhält er einen Ertrag. Man sollte sich über die Kursausschläge nicht allzu sehr freuen, es ist Kennzeichen der Destabilisierung und Selbstzerstörung der gierigen Welt, die letztlich in der Auslöschung des Menschen enden könnte.

Ich lebe in zwei Welten, ich zitiere mal aus einem meiner Beiträge in Facebook:

Es gibt ökonomisch zwei extreme Welten. Diejenige, die uns seit der Geburt als erstrebenswert eingetrichtert wird, ist die des "Homo Oeconomicus", der glaubt, zu wissen. In seiner extremsten Form ist er ein Terminator und Kampfroboter. Diese Welt ist geprägt durch kurzfristiges Denken, Eskalation, Zentralisierung, Schnelligkeit, Selbstzerstörung, Destabilisierung, maßlose Steigerung, Abhängigkeiten, Komplexität, Egoismus, Herdentrieb, Arroganz, Gewalt. Menschliche Eigenschaften kennt die egozentrische Welt nur aus Kalkül. Kinder werden immer mehr so aufgezogen, mit Liebe aus Kalkül, zur Leistungssteigerung.

Demgegenüber gibt es eine menschliche nachhaltige Welt, die des "Homo Stupido", von der wir uns immer mehr distanzieren, mit jeder Generation etwas mehr. Diese menschliche Welt kennzeichnet sich aus durch langfristiges Denken, Deeskalation, Dezentralisierung, Langsamkeit, Selbsterhalt, Selbststabilisierung, Mäßigung, Unabhängigkeit, Einfachheit, Altruismus, Individualität, Demut, Frieden, und alle möglichen humanen Eigenschaften.

Beide Welten folgen komplementären Regeln, was auch zu der bekannten Sprachverwirrung führt.

Man kann sich zu 100% in der menschlichen nachhaltigen Welt aufhalten. Das machen nur noch die wenigsten auf der Erde, z.B Urwaldindianer oder Aborigines in Australien.

Wer sich zu 100% in der egozentrischen Welt aufhält, zerstört erst seine Umwelt, am Ende sich selbst. Wir befinden uns auf dem Weg weg von der menschlichen Welt in Richtung der egozentrischen Welt, mit jeder Generation etwas mehr. Dafür hat die Evolution nur eine Antwort, nämlich die Auslöschung.

https://diegrueneflagge.wordpress.com/

kneim (OP)
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April 21, 2015, 03:10:35 PM
 #388

Adsumus - Nachhaltigkeit als Maßnahme zum Überleben

Ich habe in FaceBook eine Gruppe "Adsumus - Nachhaltigkeit als Maßnahme zum Überleben" eingerichtet, in der ich als Mentor fungieren werde. Das Ziel ist die Verbreitung einer zweiten ökonomischen "Tonspur" des "Homo Stupido" in den Köpfen interessierter Mitbürger. Die beiden ökonomischen Modelle des "Homo Oeconomicus" und die des "Homo Stupido" können von unserem Gehirn problemlos parallel verarbeitet werden. Man sieht sehr klar, Ursachen der meisten Probleme werden offenbar, man kann auf einer abstrakten Ebene von den Symptomen auf die Ursachen schließen.

Die beiden ökonomischen Modelle folgen komplementären Regeln. In unserem Großhirn befindet sich nur noch die sich selbst verstärkende, eskalierende, zunehmend unmenschliche neoklassische Ökonomie, während wir die nachhaltige humane Ökonomie vergessen haben. Sie befindet sich nur noch als Überlebensprinzip in unserem Hirnstamm, und wird bei Katastrophen aller Art intuitiv reaktiviert (wie z.B. bei Sturm, Überschwemmung, Erdbeben, aber auch bei den ökonomischen Katastrophen in den Südländern), aber wir sind uns dem nicht bewusst.

Alle interessierten sind herzlich eingeladen, an dem ökonomischen Training teilzunehmen. Die Gruppe ist für Menschen, die erkannt haben, dass wir etwas ändern müssen auf diesem Planeten, wenn es uns in einigen Jahren noch geben soll. Es besteht keinerlei Druck, die Schuld bei sich selbst zu suchen, aber ich bitte um den ernsthaften Versuch der Mitarbeit. Es geht hier allein um Wissenvermittlung, die den Horizont erweitern soll, um angemessen auf die drohende Katastrophe reagieren zu können.

https://www.facebook.com/groups/103033010028169/

Ich bitte euch darum, die Einladung in die Gruppe so weit wie möglich zu verteilen. Danke.

coco23
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June 19, 2015, 09:31:23 AM
 #389

hier noch jmd antizyklisch dabei?
da muesste man ja jetzt ein wenig von altcoins (LTC, Doge, ...) in BTC oder cash umschichten Smiley
ulrich909
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June 19, 2015, 03:20:14 PM
 #390

hier noch jmd antizyklisch dabei?
da muesste man ja jetzt ein wenig von altcoins (LTC, Doge, ...) in BTC oder cash umschichten Smiley
Kommt drauf an, wie der jeweilige Coin zum BTC gestiegen oder gefallen ist. Der NXT ist im Vergleich zum BTC ein wenig gestiegen. Ich z.B. tausche jetzt ein paar NXT in BTC um und warte wieder ab bis das Verhältnis ungefähr 40:60 ist.

Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen.
Warum ich IOTA gut finde? Weil eine Transaktion keine 50$ kostet und somit für jeden erschwinglich ist.
Traden ohne Gebühren  https://coinfalcon.com/?ref=CFJSBKBQMSUX
kneim (OP)
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June 20, 2015, 08:45:38 PM
 #391

hier noch jmd antizyklisch dabei?
da muesste man ja jetzt ein wenig von altcoins (LTC, Doge, ...) in BTC oder cash umschichten Smiley

Da hat die vergangenen Wochen jemand den XPM (Primecoin) nach oben zu manipulieren versucht. Sein Pech, ich hatte viel zu viel davon.

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June 21, 2015, 10:02:11 AM
Last edit: June 21, 2015, 04:32:00 PM by kneim
 #392

Für die Nachhaltigkeitsbewegung gibt es eine neue Hauptseite, in der die Dokumente zentral aufgeführt werden, und die sich vermutlich nicht so schnell verändern wird. Besonders beachtenswert ist das "Humanitäre Manifest für Nachhaltigkeit", dass in Kurzform auf zwei Seiten beschreibt, wie man sich verhalten sollte, um in die nachhaltige Welt zu kommen.

https://adsumus2de.wordpress.com/

Ich fürchte, dass hier nur die wenigsten verstanden haben, was die Kursausschläge bedeuten, und welche Konsequenzen sie haben. Je größer die Schwankungen, desto gieriger die handelnden Personen, desto kaputter die Gedankenwelt der Menschen. Bei den großen kann uns der damit verbundene Steigerungsgedanke bis in einen Atomkrieg führen.

Genau genommen haben diejenigen Antizykliker, die hier agieren, die Aufgabe, eben diesen gierigen Marktteilnehmern ihr Vermögen abzunehmen. Die passive "Anlagestrategie der Mitte" macht deutlich, dass es sich nicht allein um euren Verdienst handelt. Sondern dass ihr den Gierigen ihr Vermögen abnehmt, um es an eine humane nachhaltige Welt wenigstens teilweise umzuverteilen (nach Abzügen für das eigene Leben). Die Vermögensanlage ist zu einem eher langweiligen Part für mich mutiert, deshalb schreibe ich hier nicht mehr allzu viel. Mögen möglichst viele von euch rechtzeitig auch die richtigen Schlüsse aus all dem ziehen.

kneim (OP)
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June 21, 2015, 10:18:58 AM
Last edit: June 21, 2015, 11:05:38 AM by kneim
 #393

Für eine nachhaltige Gesellschaft sind Kursausschläge stets Chancen, (fast) niemals Risiken. Die möglichen Profite steigen überproportional mit den Ausschlägen. Damit ist eine humane Gesellschaft zukünftig in der Lage, neben Euros auch Silberunzen (Nettowert) oder Bitcoins als Zahlungsmittel anzuerkennen, denn sie ist vollkommen schwankungsresistent.

Da eine nachhaltige Gesellschaft problemlos mit Schwankungen aller Art umgehen kann, und sich Kurse dabei stabilisieren, bedeutet dies aller Voraussicht nach einen Finanzkrieg (inkl. echtem Krieg). Wann genau, mag ich nicht zu progostizieren. Ich empfehle jedoch, schnellstmöglich vom "Homo Oeconomicus" abzukommen, und seine eigene Beschränktheit anzuerkennen, erst dann können wir uns wieder wehren. Denn der "Homo Stupido" stellt sich nicht nur nicht über andere. Weil er keine Hierarchien aufbaut, unterwirft er sich den Eliten auch nicht.

Was ich über Schwankungen in der Finanzwelt gesagt habe, dass nämlich die humane nachhaltige Welt überproportional von Kursausschlägen profitiert, gilt auch für alle anderen Bereiche des Lebens. Also beim Sport, im Gespräch, beim Auto fahren usw. Wer sich mäßigt, gewinnt (fast) immer. Es wird immer noch genug Luft für Talente geben, sich auszutoben, denn eine nachhaltige Welt neigt nicht zu Verboten. Sie will Egozentrik nur teuer machen. Wenn also der Grexit kommt, werden die griechischen Mitbürger profitieren, und die gierige Welt verlieren. Ich habe übrigens gelesen, dass die USA gerade dabei sind, schweres Kriegsgerät von Deutschland nach Bulgarien zu bringen.

So lange wir die fettesten Autos anstreben, setzen wir auf moderate Spritpreise. Damit werden wir zu Spekulanten und zu Mittätern, was die Kriege um Rohstoffe angeht. Kommt lieber nächste Woche mit auf die Demo nach Ramstein, und protestiert gegen Krieg und Drohnenmorde.

https://www.facebook.com/events/371769303009867/

X68N
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July 04, 2015, 07:50:19 PM
 #394

Das system wirkt auf mich wie hedging + Antimartingale.

Steigt das Verhältniss von Silber zu Gold über 1:100, sitzt man im besten Fall fest?
Beispielhaft wäre Silber 15€ Gold 1600€. Mann kann erst wieder handeln wenn de Goldpreis unter 1500 (1:100) fällt
oder Silber im Wert steigt.

Hab ich das so richtig verstanden?


YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM meine Steuerdatei:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=612741.msg19244732#msg19244732
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July 05, 2015, 06:19:08 PM
 #395

Das system wirkt auf mich wie hedging + Antimartingale.

Steigt das Verhältniss von Silber zu Gold über 1:100, sitzt man im besten Fall fest?
Beispielhaft wäre Silber 15€ Gold 1600€. Mann kann erst wieder handeln wenn de Goldpreis unter 1500 (1:100) fällt
oder Silber im Wert steigt.

Hab ich das so richtig verstanden?

Nein. Hedging sind Wetten auf steigende oder fallende Kurse. Zur sinnvollen Absicherung, z.B. Flugbenzin, ist das ok. Als Geldanlage nicht. Das beschriebene Verfahren prognostiziert nichts, weil es annimmt, dass dafür die Menschen zu ahnungslos sind.

Ich weiß nicht genau, was Antimartingale ist. Auf jeden Fall geht die Strategie davon aus, dass die Preisfindung auf den Märkten maximal absurd und zufällig ist, und man liegt damit geschätzt zu 90% richtig.

Man sitzt bei diesem Verfahren niemals fest. Eigentlich erst, wenn es zum Diebstahl einzelner Vermögensgegenstände kommt (Verbot Goldunzen, Diebstahl Silberunzen, Korruption unter Bitcoin-Entwicklern, betrügerischer Vorstand, 10% Abzug auf Euro-Guthaben, etc.). Deshalb ist die Streuung in einige möglichst nicht korrelierte (oder sogar antikorrelierte) Vermögenswerte so wichtig.

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July 05, 2015, 09:58:14 PM
Last edit: July 05, 2015, 10:10:15 PM by X68N
 #396

Antimartigale ist das Gegenteil von martingale, anstatt zu verdoppeln, halbiert man bzw. reduziert seine Position nach einem festen Muster.
Der Unterschied zum Scale-In/out ist, dort ist die Anzahl der Positionen begrenzt und steht vorher fest.
Dein System reduziert/erhöht auch die Position und das ebenfalls nach einem festen Muster (unbegrenzt).

Meiner Ansicht nach nutzt dein System hedging, weil du 2 Werte verwendest die nicht korrelieren um von den Schwankungen zu profitieren.
Hedging muss nicht immer nur Absicherung ohne Gewinn bedeuten. Du sicherst dich ab, und nimmst zwischendurch Profite mit, du varierst damit die Kontraktgröße/Lotgröße aber gibst nie eine Position komplett auf.

Daher meine Bezeichnung. Die Definitionen an sich sind aber unwichtig für den Erefolg Smiley

Ich sehe schon das man Gewinn machen kann und sich besonders in Seitwärtsphasen Profit ansammeln.
Naturgemäß muss so ein System aber in Trendphasen schlechter abschneiden.

Jedes System hat Vor- und Nachteile. Es gibt kein System ohne Nachteile, nur mit weniger oder mehr Risiko.
Was wäre im Fallen eines Trends der ohne echte Retracements in eine Richtung läuft, soetwas kommt vor.
Unter welchen Umständen macht man keinen Gewinn oder Verlust?
EDIT:
ich glaub ich hab den HaKen gefunden, und zwar wenn beide Positionen gleichzeig fallen (Abwärtstrend), oder abwechselnd (Abwärtstrend) dann Macht das System verlust, bei der einen Variante sogar schneller.

Gibt es Performance-Statistiken mit ROI und Drawdown Prozenten (1 jahr z.B.)?

mfg

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July 06, 2015, 06:49:43 AM
Last edit: July 06, 2015, 07:44:31 AM by kneim
 #397

Antimartigale ist das Gegenteil von martingale, anstatt zu verdoppeln, halbiert man bzw. reduziert seine Position nach einem festen Muster.
Der Unterschied zum Scale-In/out ist, dort ist die Anzahl der Positionen begrenzt und steht vorher fest.
Dein System reduziert/erhöht auch die Position und das ebenfalls nach einem festen Muster (unbegrenzt).

Mein System kann sowohl keine Positionen wie auch beliebig viele haben, auch das Muster ist beliebig innerhalb der antizyklischen Grenzen. Ich würde das deshalb als chaotisch/individuell/unberechenbar bezeichnen, so wie Menschen halt sind.

Meiner Ansicht nach nutzt dein System hedging, weil du 2 Werte verwendest die nicht korrelieren um von den Schwankungen zu profitieren.
Hedging muss nicht immer nur Absicherung ohne Gewinn bedeuten. Du sicherst dich ab, und nimmst zwischendurch Profite mit, du varierst damit die Kontraktgröße/Lotgröße aber gibst nie eine Position komplett auf.

Man könnte das als Hedging bezeichnen, das ist Definitionssache. Genau genommen hast du sogar sehr recht mit deiner Aussage. Die nachhaltige antizyklische Rebalancing-Strategie hat die Risiko-Absicherung quasi schon eingebaut.

Ich sehe schon das man Gewinn machen kann und sich besonders in Seitwärtsphasen Profit ansammeln.
Naturgemäß muss so ein System aber in Trendphasen schlechter abschneiden.

Ganz richtig. Wenn sich eine Trendphase ankündigt, ist es besser, zu pausieren und einen übertriebenen Ausschlag abzuwarten.

Jedes System hat Vor- und Nachteile. Es gibt kein System ohne Nachteile, nur mit weniger oder mehr Risiko.

Dieses von mir beschriebene Vorgehen hat (fast) kein Risiko. Dafür muss man sich bescheiden. Gegen Spekulation kann es nie bestehen, denn Spekulation kann beliebig entarten. Falls man gegen Eliten und Manipulateure auf Dauer Erfolg haben möchte, sollte man eine nachhaltige Strategie wählen, also Rebalancing wertvoller Anlagegegenstände. Die Gier sucht nach kurzfristigen schnellen Profit, aber die humane nachhaltige Welt ist langsam und nimmt sich die Zeit. Dafür wird sie auch unangreifbar, und liegt auf lange Sicht gesehen meistens vorne.

Was wäre im Fallen eines Trends der ohne echte Retracements in eine Richtung läuft, soetwas kommt vor.
Unter welchen Umständen macht man keinen Gewinn oder Verlust?
EDIT:
ich glaub ich hab den HaKen gefunden, und zwar wenn beide Positionen gleichzeig fallen (Abwärtstrend), oder abwechselnd (Abwärtstrend) dann Macht das System verlust, bei der einen Variante sogar schneller.

Das größte aber immer noch maßvolle Risiko hat man, wenn man hektisch mit den jeweils größtmöglichen Positionen hin und her handelt. Dann sind die Erträge minimal, und die Gebühren im Vergleich hoch. Derjenige erlangt meist den größten Profit, der die größte Geduld hat.

Wenn beide Positionen fallen, ist das kein Risiko. Mir scheint, du vergleichst immer noch gegen den Euro, das ist in der nachhaltigen Welt des "Homo Stupido", der den angemessenen Wert eines Gegenstandes nicht bestimmen kann, nicht zulässig (Der Marktpreis ist nicht der angemessene Wert). Am offensichtlichsten wird das, wenn du dir vorstellst, dass du die beiden Anlagegegenstände Bitcoins und Goldunzen besitzt, und diese im Gleichschritt fallen. Und am kommenden Wochende versagt der Euro völlig und es gibt ihn nicht mehr.

Gibt es Performance-Statistiken mit ROI und Drawdown Prozenten (1 jahr z.B.)?

Ich fürchte nein, der Erfolg hängt stark von den jeweils gewählten Handelszeitpunkten ab, ist also chaotisch wie die Menschen. Die Strategie sichert nur nach unten ab, man gerät nie unter den Durchschnitt.

Ergänzung:

Da die Rebalancing-Strategie vom Erfolg her niemals unter den Durchschnitt aller Marktteilnehmer rutscht, aber je nach den konkret gewählten Handelszeitpunkten wenig bis deutlich darüber liegt, muss der Rest der Welt zwangsläufig abgeben.

Wer als durchschnittlich begabter Mensch akzeptiert, keine Bilanzen angemessen zu interpretieren, und keine Prognosen stellen zu können, wird diese Strategie verwenden. Es wäre einem minder begabten Menschen, der die Grundrechenarten beherrscht und diese passive Strategie konsequent umsetzt, ohne weiteres möglich der Welt das Vermögen langsam aber sicher zu entziehen.

Da der Rest der Welt sich selbst jedoch als "vernunftbegabt", also als "Homo Oeconomicus" darstellt, muss es sich bei dieser Spezies genau genommen um äußerst dämliche Menschen handeln.

Ich leite hieraus ab, dass Menschen um so dämlicher sind, um so "vernunftbegabter" sie sich selbst einschätzen. Relativ vernünftig handeln diejenigen Menschen, die ihre eigene Beschränktheit, Ahnungslosigkeit, Emotionalität, Beeinflussbarkeit, Impulsivität usw. erkennen und akzeptieren.

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July 06, 2015, 11:57:47 AM
Last edit: July 06, 2015, 03:42:40 PM by X68N
 #398

Ich hatte gestern leider keine Zeit den ganzen Thread durchzulesen (nur im Schnelldurchlauf),
und hab mich zu einem schnellen Beitrag hinreißen lassen Smiley.
Ich habe jetzt nochmal alles im Detail durchgelesen, und gesehen das einige Punkte schon beantwortet wurden.
Natürlich hat mich die Aussage das man nie verlieren kann sofort zum nachdenken gebracht,
welches System hier verwendet wird.


Man könnte das als Hedging bezeichnen, das ist Definitionssache. Genau genommen hast du sogar sehr recht mit deiner Aussage.
Die nachhaltige antizyklische Rebalancing-Strategie hat die Risiko-Absicherung quasi schon eingebaut.
Das man den Preis dafür bezahlt in dem man die Gewinne in gleichem Maße reduziert wie das Risiko wurde ja schon angemerkt. Damit man Gewinn macht muss der Kurs die doppelte Strecke zurücklegen. Ich will noch hinzufügen das man das gleiche Ziel erreichen kann in dem man einfach seine Positionsgröße verringert.

Ich sehe schon das man Gewinn machen kann und sich besonders in Seitwärtsphasen Profit ansammeln.
Naturgemäß muss so ein System aber in Trendphasen schlechter abschneiden.
Ganz richtig. Wenn sich eine Trendphase ankündigt, ist es besser, zu pausieren und einen übertriebenen Ausschlag abzuwarten.
Hier ist auch wieder ein Problem, wie defeniert deine Strategie, einen „übertriebenen Ausschlag“.

Jedes System hat Vor- und Nachteile. Es gibt kein System ohne Nachteile, nur mit weniger oder mehr Risiko.
Dieses von mir beschriebene Vorgehen hat (fast) kein Risiko. Dafür muss man sich bescheiden. Gegen Spekulation kann es nie bestehen,
 denn Spekulation kann beliebig entarten. Falls man gegen Eliten und Manipulateure auf Dauer Erfolg haben möchte, sollte man eine nachhaltige Strategie wählen, also Rebalancing wertvoller Anlagegegenstände. Die Gier sucht nach kurzfristigen schnellen Profit, aber die humane nachhaltige Welt ist langsam und nimmt sich die Zeit. Dafür wird sie auch unangreifbar, und liegt auf lange Sicht gesehen meistens vorne.
Ich denke du benachteiligst dich selbst zu sehr, in dem du Eliten als Übermenschen siehst
die man nur durch hedging austricksen muss weil man anders keine Chance hat.
Bist du nie mal auf die Idee gekommen das so ein Weltbild den "Eliten" äußerst gut in die Hände spielt? (selbst erfüllende Prophezeiung)
In der Forschung der Psychologie gibt es Hinweise das die Sprache das denken der Menschen beeinflusst. Wie wäre es denn mit der wesentlich besseren Ausgangslage, selbst zu den Eliten(in Sachen Geld,Einfluss) aufzusteigen anstatt als Underdog nichts ausrichten zu können?  Wenn du reich bist zwingt dich keiner mit dem Geld in inhumane Naturschädigende Projekte zu investieren Smiley.

Was wäre im Fallen eines Trends der ohne echte Retracements in eine Richtung läuft, soetwas kommt vor.
Unter welchen Umständen macht man keinen Gewinn oder Verlust?
EDIT:
ich glaub ich hab den HaKen gefunden, und zwar wenn beide Positionen gleichzeig fallen (Abwärtstrend),
 oder abwechselnd (Abwärtstrend) dann Macht das System verlust, bei der einen Variante sogar schneller.

Das größte aber immer noch maßvolle Risiko hat man, wenn man hektisch mit den jeweils größtmöglichen Positionen hin und her handelt.
 Dann sind die Erträge minimal, und die Gebühren im Vergleich hoch. Derjenige erlangt meist den größten Profit, der die größte Geduld hat.
Nun ja die Geduld wird aber durch die Lebenszeit begrenzt Smiley.
Daher sollte man doch etwas genauer berechnen in welchen Intervallen man handelt.

Wenn beide Positionen fallen, ist das kein Risiko. Mir scheint, du vergleichst immer noch gegen den Euro,
 das ist in der nachhaltigen Welt des "Homo Stupido", der den angemessenen Wert eines Gegenstandes nicht bestimmen kann,
 nicht zulässig (Der Marktpreis ist nicht der angemessene Wert).
Das deine Einschränkung dazu führt das du Verluste einfach ignorierst, wurde vorher schon kritisiert.  Siehe den Beitrag hier:

 
Ob du jetzt Holzschuhe gegen Eier, Salatköpfe gegen Kartoffeln oder Autos gegen Waschmaschinen tauschen willst, ist im Prinzip egal.
Darüberhinaus ist es auch völlig unerheblich, ob du im Nachhinein die Basiswährung in Quotenwährung auszudrücken bereit bist oder nicht.
Um handeln zu können, musst du dich mit deinem (möglichen) Tauschpartner auf einen Umtauschkurs verständigen. Dabei könnt ihr euch nur entweder an dem gewichtigeren oder an dem häufiger auftretendem Gut orientieren und versuchen, das jeweils andere Tauschgut dazu in Relation zu setzen. Dieser Vorgang ist im Kern nichts anderes, als eine Basiswährung in Quotenwährung auszudrücken (dein angesprochener "Umtauschkurs") oder eben die Quotenwährung in Basiswährung zu messen.

Der gleichen Meinung bin ich auch, man braucht immer einen Referenzpunkt um Gewinne und Verluste zu definieren.Welchen Währung/Einheit man nimmt ist egal. Nur Fakt ist, ohne Referenzpunkt kann man keinen Profit berechnen, und wenn das nicht ginge dann würde deine Behauptung („Wer dieser Strategie folgt, ist immer der Gewinner. “) nicht überprüfbar und Glaubenssache. Das wäre irrational, eine Eigenschaft die du gerne Teilnehmern der Börse vorhältst.
Deine Miete zahlst du schließlich auch in Euro oder in Gold?

Am offensichtlichsten wird das, wenn du dir vorstellst,
 dass du die beiden Anlagegegenstände Bitcoins und Goldunzen besitzt, und diese im Gleichschritt fallen. Und am kommenden
 Wochende versagt der Euro völlig und es gibt ihn nicht mehr.

Den Euro gibt es noch, und ich hab auch mit einem stärkeren Fall gerechnet.
Es scheint so als wäre der Wertverlust schon lange eingepreist, und die Medien einfach nur Sensationsgeil Smiley. Ich denke deine Weltanschauung ist zu sehr auf Extreme und glauben ausgerichtet.
Ich habe auch mal so gedacht, als ich vor 8 Jahren den Goldbugs geglaubt hab,
Gold kann nur steigen , der Euro crasht morgen und die Illuminati kontrollieren die Welt.
Später bin ich dann etwas selbstständiger im Denken geworden und habe mich an der Realität anstatt an Glauben oder Wünschen orientiert. Mann muss nicht zu einer Gegenteiligen Meinung kommen, aber man erkennt die Welt wie Sie ist. Sie ist wesentlich komplizierter als eine einfache Illuminatengruselgeschichte. Ich meine selbst wenn es die Illuminaten gibt, spielt es keine Rolle.
Es sind Menschen, mit Macht und Geld. Das Sie einen Club Gegründet haben um sich Elitär zu fühlen zeugt von Minderwertigkeitskomplexen, weil wer so weit oben ist braucht eigentlich keine Clubmitgliedschaft um elitär zu sein xD. Aber Menschen sind eben so, immer fixiert auf Autoritäten. Das liegt wohl im Mark unserer Gesellschaft, ich finde das masochistisch ;-).
Diese Menschen haben Ihre Macht nicht wegen den geometrischen Symbolen ihres Clubs sondern
sind erst in dem Club gelandet nachdem Sie Macht und Geld ansammeln konnten.
Mann darf auch nicht vergessen das es genauso Vermögende Leute gibt die Ihr Geld nicht in Yachten und Kaviar pumpen, sondern sinnvoll einsetzten. Die kommen aber sehr selten in den Nachrichten vor, weil nur schlechte Nachrichten Quote bringen. Wie gesagt viele Menschen sind einfach insgeheim masochistisch. Die Welt lässt sich wunderbar mit Hilfe der  menschlichen Psychologie und der Geschichte erklären. Mann kommt von Irrwegen ab , auf denen einem unzählige autoritäre Götter und Politiker an jeder Ecke das blaue vom Himmel versprechen xD. Wenn man etwas richtig gemacht werden soll, sollte man lernen es selbst zu tun und selbst für sich die Verantwortung tragen sowohl im handeln als auch beim denken.

Gibt es Performance-Statistiken mit ROI und Drawdown Prozenten (1 jahr z.B.)?

Ich fürchte nein, der Erfolg hängt stark von den jeweils gewählten Handelszeitpunkten ab, ist also chaotisch wie die Menschen.
 Die Strategie sichert nur nach unten ab, man gerät nie unter den Durchschnitt.

Meiner Erfahrung nach kann man mit dem richtigen Timing, vorteilhaftere Positionen eingehen,
da es Muster gibt die sich wiederholen. Diese Muster sind keineswegs zufällig.
Bsp. Die Sessions im Forexhandel. Ab6h endet die Asiasession, ab 8h steigt die Volalität weil der EU-Markt öffnet,
14-14.30 gibt US-News usw. Es gibt zu unterschiedlichen Zeiten verschiedene Volalität,Volumen und Teilweise auch Kursmuster (Retracements zu bestimmten Uhrzeiten bsp 6-10h, geht auch genauer).Wenn du da etwas recherchierst kannst du das für dich nutzen. Du brauchst nur Charts, Tabellenkalkulation und Grundkenntnisse Kenntnisse in Statistik.

Ergänzung:
Da die Rebalancing-Strategie vom Erfolg her niemals unter den Durchschnitt aller Marktteilnehmer rutscht,
 aber je nach den konkret gewählten Handelszeitpunkten wenig bis deutlich darüber liegt, muss der Rest der Welt zwangsläufig abgeben.
Wer als durchschnittlich begabter Mensch akzeptiert, keine Bilanzen angemessen zu interpretieren, und keine Prognosen stellen zu können,
 wird diese Strategie verwenden.
Es wäre einem minder begabten Menschen, der die Grundrechenarten beherrscht und diese passive Strategie konsequent umsetzt,
ohne weiteres möglich der Welt das Vermögen langsam aber sicher zu entziehen.
Nun das bezweifle ich sehr stark Smiley. Wenn das so wäre wäre die minder begabten Menschen
die neue „Elite“.


Da der Rest der Welt sich selbst jedoch als "vernunftbegabt", also als "Homo Oeconomicus" darstellt, muss es sich bei dieser Spezies genau genommen um äußerst dämliche Menschen handeln.
Ich leite hieraus ab, dass Menschen um so dämlicher sind, um so "vernunftbegabter" sie sich selbst einschätzen.
 Relativ vernünftig handeln diejenigen Menschen, die ihre eigene Beschränktheit, Ahnungslosigkeit, Emotionalität,
 Beeinflussbarkeit, Impulsivität usw. erkennen und akzeptieren.

Hier kann ich dir zustimmen, nur kann man das Problem besser identifizieren kann, wenn man „vernunftbegabt“ mit Autoritätsgläubig ersetzt. Das was du meinst sind wohl die Akademiker
mit ihren Finanztheorien(Effizienzmarkthypothese) die nie richtig investiert haben. Die glauben das  wirklich, selbst wenn die Realität das Gegenteil beweist. Das ist nicht ein Problem des IQ's sondern der Psyche der Menschen an sich. Diese Strukturen halten sich auch selbst am Leben. (Schulsystem,Staat/Politik,Religionen)

Insgesamt sieht es für mich so aus als ob die Strategie mehr auf Kapitalerhalt als auf Gewinn
ausgerichtet ist. Das ist ok, aber unterscheidet sich nicht von dem was mir meine Bank (Cortal Consors) empfohlen hat, JA genau das gleiche System nur ohne Kritik an Eliten  Smiley.
Dadurch das du auch noch viele sehr dehnbare Regeln verwendest(bzw. undefiniert), tradest du im Prinzip ohne es dir einzugestehen. Meine Empfelung wäre: Lass das hedging weg, reduziere die Positionsgröße und befasse dich mit Trend und Anti-Trendstrategien. Da hast du mehr Gewinn bei gleichem Risiko*.*(rechne prinzipiell mit Black Swan events, letzter war EUR/CHF)
Das Risiko kann man selbst durch durch den Stopploss, die Lotgröße und die Handelszeiten bestimmen. Am Stopploss solltest du dein TP ausmachen 2x oder mehr, bei D1 Strategien ist es nicht unüblich den Takeprofit auf den 3-10x Wert des Stopploss zu setzten. Der Erfolgsschlüssel im trading ist nicht möglichst wenig zu risikieren, sondern das das Risiko um ein Vielfaches kleiner als der potentielle Gewinn (Reward).
Außerdem natürlich noch, ob die Parameter wie SL,TP,TS für den jeweiligen Markt passend gewählt wurden. Das kann man durch Simulationen und fortlaufende Kontrollen überprüfen (Backtest & Forwardtest).

Zusammenfassend basierend auf eigener trading Erfahrung (manuell und mit bots),
denke ich du kannst mehr erreichen, wenn du Zeit investiert richtig traden zu lernen.
Wenn du Anti-Trendstrategien bevorzugst und in größerem Zeitrahmen handeln möchtest (D1 bsp), dann würde ich dir Systeme mit Channel-indikatoren empfehlen.
Ich nutzte zum Beispiel Keltner Channel (Ma20,2.4atr) , Pattern und das Fibotool.
Es gibt aber noch weitere Indikatoren (ein System komplettes besteht aus mehr)
bsp.: BollingerBänder, StandartDeviation Channel, Donchian Channel, StarcBands,Fractal Channel.
Es gibt genug Seiten wo die Systeme erklärt werden.Die kann man als Ausgangpunkt nehmen um Sie anzupassen und zu testen. (Ich nehme ForexTester2, hervorragende Zeitersparnis)

YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM meine Steuerdatei:
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July 06, 2015, 07:25:02 PM
Last edit: July 06, 2015, 09:01:20 PM by kneim
 #399

Natürlich hat mich die Aussage das man nie verlieren kann sofort zum nachdenken gebracht,
welches System hier verwendet wird.

Dass man nie verliert, wird erst offensichtlich, wenn man das ökonomische Modell wechselt. Das gierige neoklassische Modell, bei dem man in gesetzliche Zahlungsmittel umrechnet, funktioniert nicht. Bei der Vermögensanlage ist alles relativ. Hier ist eine Kurzeinführung in die nachhaltige Ökonomie:

https://www.facebook.com/groups/1402229296760154/
(geht nicht, wie bekommt man hier am einfachsten eine PDF-Datei verlinkt?)

Hier ist auch wieder ein Problem, wie defeniert deine Strategie, einen „übertriebenen Ausschlag“.

Was ein übertriebener Ausschlag ist, muss jeder selbst entscheiden. Da ich von maximal zufälligen Schwankunge ausgehe, ist die Entscheidung menschlich willkürlich. Man kann eigentlich nur sagen, dass die gierige Welt in der Lage ist, enorme Blasen zu produzieren, weil die Trendstrategie so beliebt ist.

Ich denke du benachteiligst dich selbst zu sehr, in dem du Eliten als Übermenschen siehst

Keinesfalls, die Nachhaltigkeit liefert die Erkenntnis, dass Menschen um so dämlicher sind, je vernunftbegabter sie sich selbst einschätzen. Tatsächlich sehe ich in den Bilderbergern nur noch gefährliche Witzfiguren.

Nun ja die Geduld wird aber durch die Lebenszeit begrenzt Smiley.

Das ist egoistisch gedacht, weil man noch Nachkommen hat. Eine nachhaltige Welt hat beliebig viel Zeit, nur der Weg muss richtig sein. In der nachhaltigen Welt macht man sich selbst überflüssig. Also erziehst du deine Kinder human, die (oder andere) können dein Werk fortführen.

Das deine Einschränkung dazu führt das du Verluste einfach ignorierst, wurde vorher schon kritisiert.

Es gibt keine Verluste, weil ich als "Homo Stupido" den angemessenen Preis eines Wertgegenstands nicht kenne. Es gibt nur günstigen Einkauf und teuren Verkauf, beides bringt potentiell den gleichen Ertrag. Falls du dich ein Weilchen damit beschäftigt hast, wirst du merken, wie selbstverständlich das ganze ist. Und dann greift man sich an den Kopf, wie kirre die Menschen inzwischen im Kopf sind. Im wesentlichen entspricht diese Strategie in ihren Auswirkungen denen von Warren Buffet oder Marc Faber, die beide Antizykliker sind, es wird von mir nur anders erklärt.

Der gleichen Meinung bin ich auch, man braucht immer einen Referenzpunkt um Gewinne und Verluste zu definieren.Welchen Währung/Einheit man nimmt ist egal. Nur Fakt ist, ohne Referenzpunkt kann man keinen Profit berechnen, und wenn das nicht ginge dann würde deine Behauptung („Wer dieser Strategie folgt, ist immer der Gewinner. “) nicht überprüfbar und Glaubenssache. Das wäre irrational, eine Eigenschaft die du gerne Teilnehmern der Börse vorhältst.
Deine Miete zahlst du schließlich auch in Euro oder in Gold?

Es gibt einen fairen Kapitalismus, es gibt Märkte und somit Marktpreise, und somit gibt es beliebig viele Referenzpunkte, die man nutzen könnte. Vollkommen egal für eine nachhaltige Welt, ob der Euro morgen ausfällt. Meinen nächsten Urlaub in einer italienischen Pension in den Alpen zahle ich in Euros, Gold oder Bitcoins, wie es mir beliebt. Wie man Profit in einer nachhaltigen Ökonomie berechnet, habe ich durch eine Formel dargestellt, siehe dazu die Kurzbeschreibung der nachhaltigen Ökonomie oben.

Insgesamt sieht es für mich so aus als ob die Strategie mehr auf Kapitalerhalt als auf Gewinn ausgelegt ist.

Das ist vollkommen korrekt, denn nur die Bewahrung ist nachhaltig, und nicht die Steigerung. Und mit Nachhaltigkeit macht man sich unangreifbar. Siehe dazu die Kurzbeschreibung der nachhaltigen Ökonomie, die ich oben verlinkt habe.

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July 06, 2015, 10:31:56 PM
Last edit: July 06, 2015, 10:44:18 PM by X68N
 #400

Hier ist auch wieder ein Problem, wie defeniert deine Strategie, einen „übertriebenen Ausschlag“.
Was ein übertriebener Ausschlag ist, muss jeder selbst entscheiden. Da ich von maximal zufälligen Schwankunge ausgehe, ist die Entscheidung menschlich willkürlich. Man kann eigentlich nur sagen, dass die gierige Welt in der Lage ist, enorme Blasen zu produzieren, weil die Trendstrategie so beliebt ist.
Genau das meinte ich mit das du im Prinzip tradest ohne es zu merken.
Wenn du deine Entscheidung nach Lust und Laune fällst ist, es genau dieser Faktor der den Zufallsgrad in deinem Trading erhöht.
Was ich im traden gelernt habe ist das man in Wahrscheinlichkeiten denken lernen sollte wenn man effektiv traden will und die Märkte weder absolut zufällig und auch nicht absolut vorhersagbar sind.
Es gibt aber gewissen Ereignisse (Chartformationen,Uhrzeiten,News) die eine Reduzierung des Zufallsfaktors und
damit eine Erhöhung der Vorhersagbarkeit auslösen.
Ein simples aktuelles Beispiel. Griechenland kann Schulden nicht bezahlen, Eur/Usd der Dax usw. fällt.
Äußerst leicht vorherzusehen. Daneben gibt es noch weitere Ereignisse die man nutzen kann.
Für mich ist der Markt alles andere als maximal zufällig.
Je mehr Erfahrung und Wissen man gesammelt hat desto leichter kommt man zu dieser Erkenntniss.

Insgesamt sieht es für mich so aus als ob die Strategie mehr auf Kapitalerhalt als auf Gewinn ausgelegt ist.
Das ist vollkommen korrekt, denn nur die Bewahrung ist nachhaltig, und nicht die Steigerung. Und mit Nachhaltigkeit macht man sich unangreifbar. Siehe dazu die Kurzbeschreibung der nachhaltigen Ökonomie, die ich oben verlinkt habe.
Ich sehe eine Steigerung nicht als krankhaft an.
Ohne Bewegung gibt es Stillstand.
Stillstand bedeutet kein Leben=Tot.
Um es mal in esoterischen Analogien auszuformulieren.
Hier möchte ich noch etwas zu den Blasen an der Börse anmerken:
Diese rapiden Anstiege - manchmal sogar exponentiell, kommen auch in der Natur vor. Die Natur hat dafür die gleiche Lösung,
die wir immer wieder im Finanzsektor sehen. Den Kollaps, blasen platzen und das Spiel beginnt von vorn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Exponentielles_Wachstum#Naturwissenschaften

Nun ja die Geduld wird aber durch die Lebenszeit begrenzt Smiley.
Das ist egoistisch gedacht, weil man noch Nachkommen hat. Eine nachhaltige Welt hat beliebig viel Zeit, nur der Weg muss richtig sein. In der nachhaltigen Welt macht man sich selbst überflüssig. Also erziehst du deine Kinder human, die (oder andere) können dein Werk fortführen.
Nun das ist mir etwas weit hergeholt. Das kann bei schriftlichen Diskussionen passieren.
Ich bin keinesweg der  Nachhaltigkeit abgeneigt.
Die eigene Lebenszeit ist begrenzt, da hat die Überlegung wie man diese an effektivsten nutzt keineswegs mit Egoismus zu tun.
Das würde vorraussetzten das die Arbeitszeit und das Vermögen (Zeit=Geld) nur für mich selbst erhalten blieben, ich habe genau das Gegenteil als Lebensziel. Für mich ist dagegen die ineffektive Nutzung der eigenen Lebenszeit egoistisch, weil es eine unnötige Resourcenverschwendung ist. Schon kurios wie verschieden die Ansichten sein können   Smiley

 
Ich denke du benachteiligst dich selbst zu sehr, in dem du Eliten als Übermenschen siehst
Keinesfalls, die Nachhaltigkeit liefert die Erkenntnis, dass Menschen um so dämlicher sind, je vernunftbegabter sie sich selbst einschätzen. Tatsächlich sehe ich in den Bilderbergern nur noch gefährliche Witzfiguren.

Hier hätte ich mir allerdings gewünscht deine Meinung zu meiner Idee zu hören, anstatt passiv in kleinem Maßstab - aktiv Profit zu machen um damit nachhaltige Projekte zu finanzieren. Das steigert die Nachhaltigkeit in einem größen Maßstab, ist als noch nachhaltiger  Smiley


YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM , YOBIT IS SCAM meine Steuerdatei:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=612741.msg19244732#msg19244732
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