Das scheint schon ein etwas verwirrender Fall zu sein.
Ich versuche mal deine Fragen strukturiert zu beantworten:

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Kommt darauf an was du unter "konvertieren" verstehst. Das Wort an sich ist falsch gewählt.

Vermutlich ist damit gemeint gewesen, dass die Coins vom alten auf das neue Wallet transferiert wurden.
Falls in diesem Fall alles transferiert wurde, sind die alten Dateien wertlos.




Es gibt Heuristiken für eine große Menge an Transaktionen.
In deinem konkreten Fall: Nein.




Die Seite sagt mir nichts.
Aber das bedeutet an sich nichts. Bitcoin funktioniert mit einem UTXO Modell. Die Transaktion hat einfach mehrere Inputs gehabt (selbe Adresse).




Nein, die Zeit gibt an wann der Blockexplorer die Transaktion empfangen hat.
Du könntest höchstens auf die Zeitzone des Blockexplorers schließen.




Du hast auch nur nach einer Adresse geschaut.
Wallets nutzen in der Regel immer mehrere Adressen, und nicht nur eine.




Naja, entweder sind die alten Daten wertlose oder die senthalten noch Coins.
Ein private key würde einem nur den Zugang zu den Coins einer Adresse geben. Die Dateien enthalten aber Daten für den Master Private Key (also alle private keys).
Im letzteren (und wahrscheinlicherem) Fall: Ja.




Die Coins liegen bestimmt auf einer anderen Adresse.
Ein Wallet ist eine Software die für dich deine Adressen und dazugehörigen Private keys administriert.

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Bitte keine Unwahrheiten mit vermischten Begriffen hier hineinbringen. Das verwirrt unter Umständen nur zu sehr.

Core leert nicht das ganze Wallet. Das ist absoluter Quatsch.
Einzelne Inputs (nicht Adressen!) müssen "komplett" gebraucht werden. So funktioniert das UTXO Modell von Bitcoin. Das hast nichts mit Core zu tun.

Der Rest dieser ausgewählten Inputs landet dann auf einem Change Output auf einer anderen Adresse.
Das "Wallet" ist die ganze Core-Applikation mit der Wallet-Datei. Eine einzelne Adresse kann hier mehrere UTXOs haben, nicht alle müssen verwendet werden. Jedoch müssen die verwendeten komplett verwendet werden.

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@OP
Könntest du uns eventuell alle beteiligten Adressen hier posten, so dass wir uns ein Bild darüber machen können was exakt passiert ist?

Ohne den Artikel gelesen zu haben kann ich das schwer beantworten. Ist auch ein sehr unüblicher Begriff. Habe ihn im Zusammenhang mit Transaktionen noch nie gehört.
Vermutlich die Zeit die du noch warten musst bis deine TX wahrscheinlich bestätigt wird.




Das ist "der Ort" an dem die unbestätigten Transaktionen abgelegt werden bis sie dann bestätigt werden (Einbindung in einen Block).




Es gibt dynamische und statische Gebühreneinstellungen bei Wallets.
Statisch = Immer die gleiche Gebühr.
Dynamisch = Abhängig vom Mempool (bei leerem Mempool: niedrige Gebühr, bei "vollem" Mempool: höhere Gebühr).

1) Jaxx ist ein schreckliches und nicht zu empfehlenswertes Wallet
2) Der Instant-exchange Service ist eine schreckliche Methode zum wechseln von Krypto.

Das beste wäre, wenn du ein anderes Wallet verwenden würdest (Mnemonic Code dort importieren) und auch eine ordentliche Handelsbörse anstatt diesen Scamchanges.

Wenn es nicht eilt, würde ich auch einfach abwarten.

Andernfalls liegst du richtig damit, dass Wasabi RBF nicht unterstützt.
Wenn es dir diese "Unannehmlichkeit" für eine leicht erhöhte Privatsphäre nicht wert ist, gäbe es andere Wallets die besser an deine Bedürfnisse passen (z.B. Electrum).

Falls du tatsächlich einen CPFP durchführen möchtest, einfach eine Transaktion von der Wechselgeldadresse senden und eine Gebühr benutzen die für beide Transaktionen genug zahlt.
Bei Fragen bezüglich der Berechnung.. einfach hier wieder melden 

Was hatte die Datei für einen Namen?
Besitzt die Datei irgendwelche Header oder Footer? (z.B. linux-tool file drauf anwenden)
Metadaten vorhanden? (Linux tool exiftool kann helfen)

Ich würde dir zu entweder einem Trezor oder Ledger raten.

Welchen du wählst ist relativ egal, dir sollten die Nachteile bekannt sein bevor du dich entscheidest.


Bei Ledger gab es vor kurzem einen Datenleak in dem Kundendaten im Internet gelandet sind (Nicht alle, aber durchaus einige Datensätze).
Die Sicherheit der Wallets ist sehr gut. Es gibt keine bekannten Schwachstellen.

Trezor hat eine architektonische Schwachstelle, bei der die Private Keys innerhalb von Sekunden mit Hardware-zugriff extrahiert werden können.
Einzige Gegenmaßnahme ist es ein langes und sicheres Passwort zu verwenden (und das offensichtlich seperat zu lagern).

If you don't want to "draw attention" you shouldn't use any hardware wallet in public.
It doesn't really matter if "less people" will recognize it as a hardware wallet. That's a security by obscurity approach and shouldn't be relied on.

Either you don't care people see you with a hardware wallet or you don't bring one with you.

The amount of confirmations a transaction is considered to be final is completely independent from the fees.

Depending on the amount, 1 to 6 confirmations are enough.

Yes.
You need your private keys to access your BTC. And these private keys are derived from your seed, which you have a backup from with your mnemonic code.




Yes.




No. They are not related to the bitcoin network at all.
These are just electrum-specific "names" you can give to transactions. They are only stored on your client-side and are not necessary at all.

Ich denke nicht, dass man sich intensiv damit beschäftigen muss um einer Anleitung zu folgen 

Dieser Thread ist ein schönes Beispiel dafür, dass man alles noch so genau aufschreiben kann und es dennoch Leute gibt, die das nicht hinbekommen (warum auch immer).

Man muss schon sagen, dass die Lösung hierfür exakt in diesem Thread steht.
Wenn einer exakten Anleitung nicht gefolgt werden kann, hat das nichts mit "nicht massentauglich" zu tun. Etwas Eigeninitiative gehört eben dazu.
Nichts ist absolut idiotensicher. Bitcoin eben auch nicht.

Leider ist diese Idee so ganz und gar nicht genial.
Im Gegenteil.. sie ist gefährlich.

Wenn du deinen Mnemonic Code auf mehrere Orte verteilen willst, dann nutze ein Secret Sharing Scheme. Das bekannteste ist wohl Shamirs Secret Sharing (SSS).

Den Mnemonic Code so aufzuteilen kann ganz schnell nach hinten losgehen, denn ein Teil reicht unter Umständen in diesem Beispiel schon um den ganzen Mnemonic wiederherstellen zu können.
Der Vorteil eines Secret Sharings (n-out-of-m) ist, dass bei n-1 Teilen keine Informationen über das Geheimnis preisgegeben werden. In diesem Fall aber schon. Nämlich 16 von 24 Wörtern.

Also: So etwas nie machen. Wenn, dann mit ordentlichem Secret Sharing.

It is a 5-step-plan:

1) Head over to electrum.org
2) Download the .AppImage file and its corresponding signature file
3) Verify the signature using PGP
4) Change the permissions (make it executable: chmod +x FILENAME)
5) Run it
5.1) Profit

Wesswegen sollte man eine Bank denn sonst überfallen, wenn nicht um auf Gut Glück einen Mnemonic Code in den Schließfächern zu finden 
Etwa wegen FIAT Geld? 

Naja, Spaß beiseite.. Ein zweites Backup wäre trotzdem empfehlenswert, sicher ist sicher 

Ja, höchstwahrscheinlich.

Das funktioniert i.d.R. so, dass der zweite Exchange vom Scammer betrieben wird.
Du zahlst dort quasi ein um zu handeln, aber erhälst nie irgendwelche Coins. Mit dem Einzahlen schickst du dem Scammer die Coins direkt. Es wird nie zu einem Trade geschweige denn einer Auszahlung kommen.


P.s. Changelly ist auch nicht vertrauenswürdig (und zockt mit den übermäßig hohen Gebühren ab).

I honestly wouldn't run any sensitive software on such an outdated OS.

Your OS didn't receive any updates within the last ~3 years. You shouldn't store private keys on such an outdated system.
Actually it is quite good that electrum doesn't run on such an old OS. If at least a few people will realize how old their OS is through this, it already has been a win.

Since all the addresses in the tab are derived from the private keys which are derived from your mnemonic code, you are free to actually use any of them.
It doesn't really matter whether you take an unused address from the address tab or from the receiving tab.

As others have pointed out, as long as you stay within the gap limit (which by default is 20), you won't have any troubles in recovering your coins later on (note that the recovery still will always be possible, just a little bit more hassle).

You might want to reconsider why exactly you are using a VPN in the first place.

There are very little use cases for VPNs. And privacy usually is none of them.

Eine Platte mit Wörtern darauf ist alles was ein Dieb braucht um an die BTC zu kommen.
Zum Ledger gehört noch die PIN oder ein 0-day Exploit.

Ein kleiner, aber feiner, Unterschied 

All you can do with them is to bruteforce them.

I don't exactly know why you want to steal the money of other people or where you got them from.. but chances are high that you got scammed if you bought them or that they are worthless if publicly posted.

Either way.. it is unethical and unlikely to succeed.

Wie gesagt.. wenn du die PIN erst beim senden eingeben musst, dann musst du die gar nicht bruteforcen.
Du kannst einfach ein Backup erstellen und das in einem anderen Wallet verwenden.

Es ist in dem Fall praktisch kein Sicherheitsmechanismus vorhanden. Und daher muss auch nichts geknackt werden.