7zip unterstützt afair nur 256-bit das lzma ist die kompressionsmethode btw. ka, was die 19 bedeutet.
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Mining wirft immer noch mehr als 7200 BTC/Tag in den Markt, Bitcoin hat noch immer eine Inflation der Geldmenge von >0.1% pro TAG!
Das Angebot an neuen BTC wird vermutlich relativ konstant bleiben...
die anzahl der forennutzer hat momentan eine inflation von 2,2% pro TAG* das wachstum der hashrate dürfte im mittel, ohne das jetzt genau auszurechnen, in ähnlichen regionen angesiedelt sein. natürlich muss der markt die ganzen neuen btc irgendwie aufsaugen. aber im vergleich zum steigenden bekanntheitsgrad ist das immer noch relativ wenig geld.
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die entwicklung ist imho völlig normal. dadurch, daß die netzwerkpower stark anstieg, wurden kurzfristig überdurchschnittlich viele blöcke gelöst, so daß ein größeres angebot vorhanden und der hohe preis nicht mehr gerechtfertigt war. jetzt, wo miningkosten und miningerlöse wieder näher beieinander liegen, verlangsamt sich das wachstum, es werden weniger blöckle gelöst. somit gibts weniger bitcoins und die sind momentan auch noch billiger. demnächst werden die preise deshalb auch wieder anziehen, es gibt die übliche rally, imho so ca. auf 50$ diesmal, wahrscheinlich noch diesen monat. dann wird das mining wieder profitabler, die hashrate steigt und das ganze beginnt von vorne.
so kurzfristige effekte wie die paar größeren verkäufe letzte woche verzerren das übliche muster zwar etwas, aber insgesamt sehe ich noch nicht, warum der verlauf diesmal ein wesentlich anderer sein sollte, als bei den letzten 2-3 rally/konsolidierung-zyklen.
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die minimale transaktionsgebühr ist ein schutz gegen tranksaktionsspam. größere transfers mit bitcoins, die schon länger auf einer adresse liegen, sind auch immer noch kostenlos und werden das wohl auch immer bleiben. also, nicht ständig eine halbe kugel eis oder 512byte usb-sticks kaufen, dann zahlst du auch keine gebühren
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die differenz von 80mrd spielt keine wesentlich rolle. das sind ca. 30%. jedes angehängte zeichen macht aber einen unterschied von 2600%. das ist also nur ein kleiner bruchteil von einem einzigen zeichen passwortlänge. skorkponftfumsen ist 16 zeichen lang. guck dir mal die schätzungen hier an: http://www.lockdown.co.uk/?pg=combi15 zeichen nur klein gegen supercomputer wird da mit ca. 53.000 jahren geschätzt. ist zwar von 2009, aber sooo schnell werden die computer dann doch nicht schneller
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Bezüglich einer gerechten Reichtumsverteilung hat Bitcoin meiner Meinung nach auf der ganzen Linie versagt.
gerechte reichtumsverteilung war auch nie wirklich das ziel von bitcoin. davon abgesehen: wenn bitcoin ein langfristiger erfolg wird, wird der kurs noch um einige größenordnungen steigen. also immer noch zeit, viel geld zu verdienen, wenn man bereit ist, das risiko einzugehen. alternativ kann man natürlich auch weinen, daß andere immer mehr kriegen als man selbst und das leben auch im allgemeinen sehr ungerecht ist
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Dann sollten generell keine Passwörter erlaubt sein, die nicht sicher sind. Also bei Passworterstellung muss man Zahlen, Klein und Großbuchstaben, Sonderzeichen usw. verwenden. Dann gibts auch keine schwachen Passwörter.
nein, länge ist tendentiell wichtiger. imho hat die fokussierung auf einen großen zeichenraum den bemühungen um starke passwörter mehr geschadet als genutzt. wenn sich user extrem kryptische passwörter merken müssen, geben sie meistens auf. als kleines beispiel: 10 zeichen, nur klein: 141.167mrd möglichkeiten. 8 zeichen, klein+groß+zahlen: 218.340mrd möglichkeiten. das sind sehr ähnliche werte. ich denke, die meisten leute können sich sowas wie skorkponft wesentllich leichter merken wie s4oRKp0n. bisschen mehr zeichen müssen es natürlich schon sein, also eher skorkponftfumsen, aber das war ja auch nur ein rechenbeispiel. also lang und nicht im wörterbuch und keine persönlichen daten, dann ist man sicher. man muss halt auch immer von den ungeeignetsten usern ausgehen. ich habe auch keine probleme, mir stärkere passworte zu merken, aber viele können das nicht, deshalb sollte man ihnen auch nur ein vernünftiges maß zumuten, sonst halten sie sich nicht dran und sind am ende mit viel viel zu schwachen passwörtern unterwegs.
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in der nächsten version wirds ja laut gavin eine walletverschlüsselung geben. wie die dann genau aussieht wird man sehen. ich habe mir die beschreibung im git durchgelesen. da steht, das wallet sei auch im speicher noch verschlüsselt und jedesmal, wenn man etwas macht, was zugriff braucht, muss man das pw eingeben. ich hoffe, die machen da keinen overkill. wenn das wallet nur auf der festplatte verschlüsselt ist, wäre das schon ein quantensprung für den otto-normal-user (kein trivialer diebstahl mehr, viel einfachere backups), und dann müßte man immer nur einmal das pw eingeben. ständig eingeben-müssen fördert imho zu sehr schwache passwörter und negiert damit den zusätzlichen schutz vor malware größtenteils wieder.
yubikey, lesegeräte usw. ist imho absoluter overkill. das wäre ein sehr effizienter weg, die verbreitung von bitcoin komplett auszubremsen.
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Die Bitcoin-Nutzer werden m.E. in den nächsten Jahren eine extrem kleine Randgruppe bleiben.
argumente, die dafür sprechen, würden mich interessieren.
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auch wenn das jetzt wirklich mal richtig viel geklaute coins sind, muss man auch wirklich mal betonen, wie unendlich blöde der typ gewesen ist.
1. unverschlüsseltes wallet 2. alles in einem wallet 3. irgendwann mal unverschlüsselte backups online gemacht. die dann zwar gelöscht aber das kompromittierte wallet weiter benutzt 4. viren auf dem eigenen rechner gefunden, aber den rechner nicht sofort neu aufgesetzt 5. verseuchten rechner auch noch unbeaufsichtigt über nacht am netz gelassen, damit ein potentieller remote desktop user auch noch alle zeit der welt hat, dass wallet zu kopieren 6. mining-account gehackt + viren auf dem eigenen rechner und trotzdem nicht alle bitcoins schnell auf ein anderes wallet verschickt
wenn man sagt, der typ hat quasi einladungen zum hacken verschickt, dann ist das arg untertrieben. der hat dem dieb noch eine limousine mt chauffeur geschickt.
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da ist gar nichts angestiegen, das ist ein altbekannter rechenfehler. die errechen die hashrate aus der geschwindigkeit mit der blöcke über einen bestimmten zeitraum gelöst wurden und der aktuellen difficulty. wenn sich die difficulty ändert, nehmen sie noch die geschwindigkeit, mit der zur alten difficulty gelöst wurde und die berechnungen sind erstmal alle kaputt. imho ziemlich trivial, das mal zu korrigieren, aber hat scheinbar keiner zeit/lust zu.
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klar, und wenn du glück hast und bitcoins werden rasant teuerer, dann hast du in ein paar monaten vielleicht ein paar zehntausender oder später ein paar hundertausend euro in deiner bude rumliegen, die jeder mitnehmen kann. oder schon mitgenommen hat, ohne dass du es gemerkt hast. solange du nicht verschlüsselst, bringt dir jedes backup mehr sicherheit gegen datenverlust und im gegenzug mehr risiko, dass jemand mal dein wallet in die finger kriegt.
musst du dir halt überlegen, ob die menge bitcoins die hast, nicht ein bisschen aufwand rechtfertigt.
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Nun habe ich eine Frage: Ich habe gelesen dass man einen neuen Wallet auch offline anlegen kann. Woher weiß der BitCoin Client dann dass die Adresse noch nicht vergeben ist !? Muss er dazu nicht eine Verbindung zum Netzwerk haben !!??!?!?
das weiss der client nicht. der client weiss das aber sowieso nie. der legt einfach adressen an und hofft, daß noch niemand diese adressen benutzt. sonst gehört die adresse im zweifelsfall einfach zwei leuten. der adressraum ist aber so groß, daß das effektiv nie passiert, selbst wenn man den ganzen tag nichts anderes macht als adressen anlegen. Since Bitcoin addresses are basically random numbers, it is possible, although extremely unlikely, for two people to independently generate the same address. This is called a collision. If this happens, then both the original owner of the address and the colliding owner could spend money sent to that address. It would not be possible for the colliding person to spend the original owner's entire wallet (or vice versa). If you were to intentionally try to make a collision, it would currently take 2^126 times longer to generate a colliding Bitcoin address than to generate a block. As long as the signing and hashing algorithms remain cryptographically strong, it will likely always be more profitable to collect generations and transaction fees than to try to create collisions.
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Anlässlich das Großdiebstahls von Allinvain von 25000btc dachte ich mir, daß es Sinn macht, auch im deutschen Forum mal intensiv über Sicherung von Bitcoins zu reden. Dieser Thread soll ein erster Versuch sein, technisch nicht so bewanderten Bitcoin Nutzern eine Anleitung zu geben, wie sie ihre Bitcoins schützen können. Vorschläge zur Verbesserung wären prima, wie gesagt, ist nur ein erster Entwurf, außerdem mache angeblich sogar ich Fehler und weiss nicht alles DiebstahlDie wichtigste Maßnahme gegen Diebstahl ist Verschlüsselung des eigenen Wallets. Bitcoinbaron hat dazu schon eine schöne Anleitung für Truecrypt geschrieben: http://forum.bitcoin.org/index.php?topic=11637.msg170609#msg170609Dazu dann auch nur der Hinweis, daß das Passwort unbedingt stark sein sollte. Hier bitte nicht am falschen Ende sparen, 12 Zeichen sollten das absolute Minimun sein, und keine Kombination aus einem oder mehreren Worten oder irgendwelchen persönlichen Daten verwenden. Dieses Passwort sollte man niemals aufschreiben oder weitergeben und im Schlaf runterbeten können. Beachtet auch, daß euer Wallet evtl. schon vorher von jemandem geklaut worden sein kann, der jetzt nur drauf wartet, daß da noch mehr Bitcoins draufwandern. Deshalb im Zweifelsfall ein neues anlegen. Die Anleitung dazu findet weiter unten bei "Malware". DatenverlustHier geht um alles, was dazu führen kann, daß ihr nicht mehr auf euer Wallet zugreifen könnt. Die Lösung ist denkbar einfach: Backups machen. Das Problem ist hier weniger die Technik an sich, sondern ganz schlicht menschliche Faulheit und die immer noch verbreitete Meinung, daß keine Backups der eigenen Daten zu haben ein Kavaliersdelikt sei. Im Zweifelsfall schimpft man dann über die bösen Viren, die schrottige Festplatte oder den DAU, den man vor lauter Menschenliebe an den eigenen Rechner gelassen hat. Sobald man ernsthaft in Bitcoins investiert, ist so eine Nachlässigkeit ein Luxus, den man sich buchstäblich nicht leisten kann. Also, wenn ihr noch keine Backups habt, am besten gar nicht weiterlesen, sondern sofort welche machen. Natürlich nicht unverschüsselt, sondern z.b. wieder mit Truecrypt. Ihr braucht hier nur die Wallet.dat sichern. Wichtig ist, daß ihr euch klar macht, daß es hier nicht nur um kaputte Festplatten und blind zerstörische Malware geht. Beispiele für exotischere, aber eben auch nicht völlig auszuschließende Szenarien sind z.b. Einbrüche, Brände und Hausdurchsuchungen. Um euch auch gegen solche Fälle abzusichern, solltest ihr auch Kopien außerhalb eurer eigenen Wohnung haben, z.b. bei Freunden, in Schließfächern... Meiner Meinung nach ist Webspace etc. nur bedingt geeignet. Prinzipiell können darauf immer andere Leute Zugriff haben. Falls irgendwann später die von euch gewählte Verschlüsselung gebrochen wird, besteht durchaus die Chance, daß irgendjemand, der Monate vorher euer Wallet gestohlen hat, dieses jetzt plötzlich aufmachen kann. Ich empfehle, Backups an mindestens zwei zusätzlichen Orten zu deponieren. Wahrscheinlich könnt und wollt ihr die entfernt liegenden Backups nicht ständig prüfen, deshalb kann es euch immer mal passieren, daß ein einzelnes Backup den Geist aufgibt. Ach ja, falls ihr nicht gerade im rauhen Dutzend USB-Sticks oder Festplatten rumliegen habt, gehen CDs zur Not auch. Allerdings sind CDs vergleichsweise unzuverlässig, deshalb würde ich die ganze CD mit Kopien des Wallet-Containers vollschreiben. Damit schützt ihr euch vor Kratzern. Außerdem gehen Cds auch durch Alterung normalerweise Stück für Stück kaputt (afair von außen nach innen), so daß ihr eine sehr gute Chance habt, eine beschädigte CD rechtzeitig zu bemerken, bevor alle Kopien nicht mehr lesbar sind. Falls ihr einen Passwort-Safe benutzt und das Container-Passwort gar nicht auswendig kennt, solltet ihr den Safe natürlich mindestens genauso oft sichern. MalwareGegen den Diebstahl eurer Coins hilft natürlich alles, was euren Rechner auch sonst vor Malware schützt. Das werde ich auch gleich nochmal Stichpunktartig aufzählen. Die sicherste Methode ist aber die Verwendung eines zweiten Wallets, was sich nicht auf eurem Rechner befindet. Die Bitcoinsoftware bietet dafür noch keinerlei Funktionen, das Erstellen von Hand ist aber relativ einfach. Wenn ihr der Anleitung von Bitcoinbaron gefolgt seit, habt ihr ja bereits einen Stick mit eurem Bitcoin-Datenverzeichnis. 1. Kopiert dessen Truecrypt-Container auf einen weiteren Stick 2. Öffnet den neuen Container und löscht in diesem die Wallet.dat. 3. Startet nun den Client mit diesem neuen Stick und ein neues Wallet wird erstellt. Erzeugt nun unbedingt eine zusätzliche Addresse, erst dann werden die 100 vorgenerierten Adressen angelegt.* 4. Jetzt wechselt ihr zurück auf den alten Stick und schickt ein paar eurer Coins an eine Adresse aus dem neuen Wallet. 5. Wechselt nochmal den Stick, prüft, ob die Bitcoins angekommmen sind und erstellt von der Wallet.dat ebenfalls Backups. 6. Fasst den zweiten Stick nur an wenn ihr unbedingt müsst. Solange dieser Truecrypt-Container nicht an einem Rechner steckt, ist euer Wallet vor Malware sicher Nun könnt ihr nach Belieben eurer Vermögen an die Adresse im zweiten Wallet schicken. *Das ist wichtig, weil bei beim Versenden von Bitcoins üblicherweise mehr Bitcoins verschickt werden und das "Wechselgeld" an eine automatisch neu erzeugte Adresse in eurem Wallet geschickt wird. Wenn die Backups eures Wallets die 100 vorgenerierten Adressen nicht enthält, fehlt in euren Backups das Wechselgeld, falls ihr mal von diesem Wallet Bitcoins verschickt. Der User Sadpuppy hat sogar sein ganzes Wallet (7200btc) verloren, weil er an eine eigene Adresse verschickt hat, die nicht in seinen Backups mit drin war. Nun noch kurz ein paar allgemeine Maßnahmen gegen Malware: 1. Firewall auf eurem Router aktivieren. Diese auch nicht unnötig durchlöchern, falls also z.b. irgendein Spiel meint, es braucht mal eben tausend freigegebene Ports, vielleicht erstmal ohne probieren. 2. Software regelmäßig updaten. Die meisten Viren kommen durch längst bekannte Sicherheitslücken auf eure Rechner. Das betrifft insbesondere alles, was irgendwie Dateien abspielt oder interpretiert. Für die Verbrecher unter uns: Windows kann man auch offline mit http://www.wsusoffline.net/ updaten 3. Möglichst wenig MS Software verwenden. Internet Explorer, Outlook und Media Player werden vor allem von Laien gerne benutzt und sind deshalb auch bei Malware-Autoren sehr beliebte Ziele. 4. Nicht alles anklicken, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Insbesondere Mail-Anhänge nur dann öffnen, wenn man sie erwartet und im Prinzip weiß, was man da gerade kriegt, auch von Adressen von Freunden. Freunde können auch Malware haben, die ihre Mail-Adresse zur Verbreitung nutzt. 5. Wer größere Mengen Bitcoins besitzt, sollte ernsthaft in Erwägung ziehen, einen seperaten Rechner anzuschaffen. Das kostet heutzutage nicht mehr die Welt und bietet auch noch den Vorteil, daß man einen sicheren Platz für andere sensible Daten und Anwendungen hat. Alternativ kann man auch ein Linux auf einem Stick installieren. So, das klingt jetzt erstmal alles nach ziemlich viel. Aber wenn ihr überlegt, was insgesamt gemacht werden muss, dauert das eigentlich gar nicht so lange. Zwei Sticks mit Truecrypt-Containern anlegen, minimum vier Backups der beiden Wallets machen, zwei davon irgendwo deponieren. Zur Motivation: Ich behaupte, die Wahrscheinlichkeit, daß man ein komplett ungesichertes Wallet irgendwann verliert, dürfte mindestens im einstelligen Prozentbereich liegen. Vollständige Sicherheit gibt es nicht, aber eine Reduzierung um den Faktor 100 ist denke ich mit den oben genannten Maßnahmen locker erreichbar.
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bei >5000 tippe ich mal ganz dreist auf bitlex. ich bin leider noch kein bitcoin-millinär. apropos millinär: irgendwann müssen wir uns wirklich mal worte ausdenken, für leute die mehr als >1000, >100, >10 bitcoins haben. der begriff millionär ist ja nicht wirklich passend, um die bonzen der new economy zu benamsen über meine relative bitcoin-armut tröstet mich derzeit hinweg, daß ich vor einer weile noch ein bisschen solo nach namecoins gesucht habe. da war die difficulty noch bei 290, entsprechend habe ich ein paar blöcke auf der hohen kante
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Tja, und solange das nicht in den per Gesetz verbotenen Teil reinfällt (Wobei das hier tatsächlich schon eine grauzone ist), ist es immernoch eine Meinung, die frei geäußert werden darf, genau so, wie das meiste rechte Gedankengut auch.
ja, dürfen darf man viel. z.b. auch leute in foren sperren, wenn man deren art der freien meinungsäußerung unter aller sau findet. Genau _das_ ist Meinungsfreiheit, ich muss auch mal mit einer Meinung leben, die mir nicht passt.
das würde ich gerne mal live sehen, wie du mit solchen äußerungen lebst, wenn sie dir irl an den kopf geworfen werden. ich behaupte mal ganz dreist, das würde sich so gut wie niemand gefallen lassen, freie meinungsäußerung hin oder her. naja, so richtig mitleid habe ich jetzt allerdings auch nicht. als - inzwischen offensichtlicher - betrüger sollte man ein dickes fell haben, sonst hat man sich den falschen "beruf" ausgesucht... persönlich juckt es mich das sowieso eher wenig. tierschutz ist nicht so mein ding, meinetwegen können die im zirkus die tiere direkt nach der vorstellung auf den grill werfen... (womit wir dann wieder bei der freien meinungsäußerung wären )
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Hm, das ist zwar von Nick sehr direkt, aber immernoch in Ordnung. Hingegen finde ich dein Verhalten extrem bigott. Eine Bezahlmethode unterstützen, die es allen ermöglicht - auch den bösen Drogenhändlern - zu bezahlen,
ja, ich halte sogar klos für eine gute erfindung, obwohl die wahrscheinlich auch schon von drogenhändlern, kinderpornofabrikanten und terroristen genutzt wurden. aber eine allgemeine Meinungsäußerung bestrafen wollen? Wir sind hier nicht im Mittelalter, die Menungsfreiheit steht in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, finde dich damit ab und les es halt nicht, wenn du es nicht willst.
nö, im mittelalter sind wir nicht. ich glaube, andere leute als wertlose untermenschen zu bezeichnen und ihnen das recht auf leben abzusprechen, wird gemeinhin auch mit einem anderen teil der deutschen geschichte assoziert.
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Wer Tierschutz als Vorwand bei finanziellem Betrug verwendet ist wirklich ein wertloser Untermensch ohne Lebensberechtigung!
mal ganz unabhängig davon ob frank wetzler nun ein betrüger ist oder nicht, würde ich für sowas gerne lebenslangen forenurlaub sehen. imho gibts immer noch ein paar sachen, die schreibt an und über niemanden, auch nicht über kriminelle und auch nicht mal so aus versehen.
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