Platz ist noch kein Problem. Sobald die Blockchain 450 GB erreicht wird es aber auf den ersten Servern knapp.
du kasst dann ja einen FullNode mit "ohne Archive node" betreiben einfach mit -prune=45499 starten. scnr
|
|
|
Ich finde dieses "Gedankenexperiment" gar nicht schlecht, aber es greift zu kurz!
Lasst uns mal ganz vorne anfangen, nämlich bei der PC-Sicherheit.
eine backdoor/trojaner/keylogger irgendwo in die CPU / mainboard miteinbauen ist ja auch nicht so schwer. also müsste man auch diese Hardware selbst herstellen. Und .. ja ab einem punkt muss man vertrauen bzw sich dinge überlgen wie man nicht nur von einer zwar hohen aber eben nicht 100% Vertrauensstellung abhängt. Beim Bitcoin kann das eben sein, dass man sich mehrere Hardware holt. Hier eine Hardware rvtl von einem Bekannten Hersteller der eine Backdoor ungern einbauen würde (versaut das geschäft) Eine CPU von (s.o) eine Tastatur von (s.o) ein Betriebsystem welches man auf backdoors überprüfen kann oder (s.o.) eine Wohnung bei der man sicher ist keine Verstekcne kameras zu haben ein Hardware Bitcoin Wallet, das Open source ist, das man zur not selbst zusammenlöten kann und das mit einer Open source software rennt.. ach ja, die Aluhüte.
|
|
|
Könnte man theoretisch den Absender einer Bitcoin-Transaktion über Paket-Analyse ausfindig machen? Das gleich mit Bitmessage. Könnte man bei Bitmessage den Absender einer Nachricht aufgrund der Metadaten und der Netzwerk-Paketinformation ermitteln?
das passt zwar nicht ganz zum Kursverlauf.. aber ja und nein.. Einj Bitcoin Knoten kann schon sehen von welcher IP eine TX eingestellt wurde. Aber er sieht nicht, ob die TX von dem Knoten (cleint) selbst kommt oder ob dsa relayed ist. um das zu kontrollieren müsste man viele Knoten verwalten und gegeneinander abgleichen wann wer welche TX gesehen hat.. Danke, so etwas habe ich mir schon gedacht. Das bedeutet, mehr Sicherheit würde ich erst durch VPN und TOR erreichen. Mario, wenn du Fragen hast, stell sie. Deutsch war das auf jeden Fall. ob dsa relayed ist. Bitte, deutsch? haha das war (ist ) ein dreher in einem dreibuchstabigen wort.. sorry "das" klar kommt man mit DSA RSA NSA und so durcheinander wenn ich solchen unsinn tippse
|
|
|
Könnte man theoretisch den Absender einer Bitcoin-Transaktion über Paket-Analyse ausfindig machen? Das gleich mit Bitmessage. Könnte man bei Bitmessage den Absender einer Nachricht aufgrund der Metadaten und der Netzwerk-Paketinformation ermitteln?
das passt zwar nicht ganz zum Kursverlauf.. aber ja und nein.. Einj Bitcoin Knoten kann schon sehen von welcher IP eine TX eingestellt wurde. Aber er sieht nicht, ob die TX von dem Knoten (cleint) selbst kommt oder ob dsa relayed ist. um das zu kontrollieren müsste man viele Knoten verwalten und gegeneinander abgleichen wann wer welche TX gesehen hat.. Danke, so etwas habe ich mir schon gedacht. Das bedeutet, mehr Sicherheit würde ich erst durch VPN und TOR erreichen. Mario, wenn du Fragen hast, stell sie. Deutsch war das auf jeden Fall. so ein angriff ist schon recht kompliziert als dass es sich lohnt so die Herkunft einer TX herauszufinden. Da ist es vermutlich einfacher eine Blockchainanalyse zu machen und so die Herkunft und das Ziel der Transaktion herauszufinden. nichts desto Trotz kannst du den Bitcoin Core (oder auch andere Wallets) natürlich auch über Tor betreiben und oder sogar komplett im Tor Netz..
|
|
|
Eine Anmerkung noch, in Tails ist electrum ja sogar mit in der Distribution... wobei ein BitcoinCore Client sicherlich geschickter ist als ein SPV Client mit nicht eigenem Server wenn es um anonymität auf hohem Level geht..
|
|
|
Könnte man theoretisch den Absender einer Bitcoin-Transaktion über Paket-Analyse ausfindig machen? Das gleich mit Bitmessage. Könnte man bei Bitmessage den Absender einer Nachricht aufgrund der Metadaten und der Netzwerk-Paketinformation ermitteln?
das passt zwar nicht ganz zum Kursverlauf.. aber ja und nein.. Einj Bitcoin Knoten kann schon sehen von welcher IP eine TX eingestellt wurde. Aber er sieht nicht, ob die TX von dem Knoten (cleint) selbst kommt oder ob dsa relayed ist. um das zu kontrollieren müsste man viele Knoten verwalten und gegeneinander abgleichen wann wer welche TX gesehen hat..
|
|
|
Electrum läuft gut im Tor Netzwerk..
Zum Erstellen von Keys/Adressen braucht man gar kein Netzwerk. Nur wenn du Bitcoins Versenden willst musst du halt eine signierte TX ins netzwerk senden. Das kann dann, mit electrum, ein Electrum Server auf einer .onion addresse aber auch einer im Clearnet sein den man über eine Exit Node anspricht.
|
|
|
Also ganz klar Bitoin is Dead.
103 oder?
|
|
|
das Mining ist uninteressant geworden, weshalb es auch keinen Sinn mehr macht. Für einen Anfänger sehe ich die einzige Möglichkeit darin, aussichtsreiche Coins zu kaufen und auf Wertsteigerungen zu warten. Das ganze Kryptouniversum steht eigentlich noch ganz am Anfang.
am alelrbesten jedoch wäre Dienste für Bitcoins anzubieten und durch das sich Bitcoins zuverdienen und diese dann wieder für andere Dienste auszugeben..
|
|
|
Sieht nicht so gut aus für Bitcoin-Käufer. Aber wenn ich neue dazukaufe sackt der Kurs immer hinterher ab. Vor dem 11.10. wartete ich auch noch dumm rum. (615$). Am besten ich warte weiter, und wir alle gewinnen.
haha ja diese logiken Deswegen einmal im Monat kaufen und dann nicht mehr drauf gucken. Im Schnitt macht man dann keinen Verlust, langfristig eh nur Gewinn. Jupp so mach ich das auch immer wenns geht mit BTC zahlen und dann die BTC direkt (und 10% mehr) nachkaufen. Macht das gekaufte zwar 10% teuerer, aber dafür bekommt mna ja auch BTC Und der Kreislauf komm tin schwung.
|
|
|
Please define your pool.
Thanks!
sky
This is pretty simple actually. The purpose of the pool is to cause a drop in bitcoin price so that rico and the likes buy back the bitcoins they have sold out at much lower level. no, rico is trying to find a key from an address of the first tansaction so that he can claim to be satoshi when he sign with this key. SCNR
|
|
|
I don't understand... It seems... Please define your pool.
The sole purpose of the pool is to discriminate between intelligent and less intelligent people. this answer might be to complicated.. oh wait..
|
|
|
Hallo ngr1zer Das "wie wechseln" ist vielleicht ganz interessant. Ich habe gelesen, daß es seit kurzer Zeit ein Gesetz gibt, welches die Banken zur Mithilfe bei einem Kontowechsel verpflichtet. Das bedeutet, die neue Bank übernimmt alle Umsätze von der alten Bank, die Umstellungen und auch eventuelle Daueraufträge. Nur Dispokredite müssen neu beantragt werden. Für auftretende Fehler während der Umstellung haften die Banken. Dazu ist wohl ein Gang in die Filiale der neuen Bank notwendig, in der man einen entsprechenden Antrag aufgeben kann. Nun weiß ich allerdings nicht, wie das bei reinen Online-Banken funktioniert. ### Fidor Karten: https://www.fidor.de/personal-banking/card mich würde mal interessieren wo du gelesen hast es wäre ein Gesetz? hier: http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D%27bgbl116s0720.pdf%27]__1477034290974 Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über die Vergleichbarkeit von Zahlungskontoentgelten, den Wechsel von Zahlungskonten sowie den Zugang zu Zahlungskonten mit grundlegenden Funktionen * Vom 11. April 2016
|
|
|
es ist "Mining" das sollte als antwort ja reichen..
|
|
|
nein, eben nicht! Ethereum hat nicht erfolgreich seinen ersten HF durchgeführt sonst würde es heute nicht Ethereum Classic geben. das zeigt welche gefahr in einem HF liegt. ein erfolgreicher HF kann nur bei nahezu 100% konsens satttfinden. das ist m.E. nur gegeben wenn schwere incidents zu einem HF zwingen. der erste HF bei Etherum haben eigentlich alle Mitgetragen, das DAO HF war ja nicht der erste HF Soweit ich das mit dem halben Ohr mitbekommen habe.. aber das Beispiel zählt dennoch, da es wirklich deutlich macht, wie schwer ein Consensus zu ereichen ist, der nicht auf einer wirklichen Technischen notwendigkeit besteht.
|
|
|
Und sind Hashfunktionen den nicht auf Primzahlen aufgebaut?
Nein. wie gesagt, bei SHA wie bei bitcoin werden die ersten 64 Primzahlen genutzt.. aber halt nur als fixe Werte. Daher kommen doch Primzahlen vor.. (wenn auch nicht in dem Sinne wie Cheffin das meinte)
|
|
|
Auch Bitcoin benutzt Primzahlen.
Ah wirklich, wo Jaja immer die Stänkerer Wird den nicht ein Hash gebildet bei der Benutzung(SHA256 wenn ich richtig weis)? Was wäre den wenn ich den zurück rechnen könnte? Würde er mir nicht die Schlüsselfindung leichter machen? Und sind Hashfunktionen den nicht auf Primzahlen aufgebaut? Stimmt Sorry da werden die ersten 64 Primzahlen als "Startwerte" genommen. Sorry
|
|
|
Auch Bitcoin benutzt Primzahlen.
Ah wirklich, wo
|
|
|
Du würdest aber deine Finanzgeschäfte dann in Deutschland abwickeln, da ist dann die Bafin doch wieder zuständig.. Und, wer sagt dass du in UK nicht auch regularien Einhalten musst?
|
|
|
Aus Sicherheitssicht klingt es logisch das wen man die öffentlichen und die privaten Schlüssel offline generiert.
Aber wie ist denn sicher gestellt das nicht an verschiedenen Punkten der Welt, verschiedenen Leute ihre Adressen mit den dazu gehörenden privaten Schlüssel offline generieren und dabei quasi dabei Adressen und passende Schlüssel nicht doppelt und dreifach generiert und vergeben werden ? Das ist einer der Punkte die ich nicht verstehe.
durch die enorme Anzahl an Keys.. wenn der Zufallszahlengenerator auch wirklich Zufall liefert ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering dass jemand einen gleichen Key erzeugt. Das ist der ganze Trick dabei. Sichergestellt ist da nicht und wird auch nichts abgeglichen..
|
|
|
|