Real-Duke
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March 18, 2021, 05:53:45 PM |
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Neues Update v2.24.0 ist gerade bei mir eingetrudelt Also beim anlegen von neuen Accounts hatte ich bisher keine Probleme @Bitcoinanfaenger Deinem Wunsch wurde noch nicht entsprochen.
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asche
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March 18, 2021, 09:17:15 PM |
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Neues Update v2.24.0 ist gerade bei mir eingetrudelt Also beim anlegen von neuen Accounts hatte ich bisher keine Probleme @Bitcoinanfaenger Deinem Wunsch wurde noch nicht entsprochen. Ich schon aufm laptop. Hatte genau dieses Problem: https://support.ledger.com/hc/en-us/articles/360012598060Keines der Wege die von Ledger erwähnt sind hat funktioniert. Mal sehen ob das update das ausbessert.
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SiNeReiNZzz
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March 19, 2021, 08:24:47 PM |
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Ledger, als nächstes bitte deutsche Sprache implementieren. Danke So etwas fällt mir persönlich gar nicht mehr wirklich auf. Durch die ganzen Jahre mit Bitcoin und Co. ist Englisch schon zu meiner 2. Hauptsprache geworden. Aber ich denke solange man noch in deutsch träumt, ist alles gut... Aber ich gebe dir Recht. Schon aufgrund der Benutzerfreundlichkeit wäre das definitiv mal eine Maßnahme.
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Lakai01
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March 20, 2021, 11:26:42 AM |
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Durch die ganzen Jahre mit Bitcoin und Co. ist Englisch schon zu meiner 2. Hauptsprache geworden. Geht mir ähnlich, ich wäre sogar davon ausgegangen, dass Ledger Live auch auf Deutsch verfügbar ist und war jetzt vollkommen überrascht, dass dem doch nicht so ist Wobei man schon auch sagen muss, dass man im Crypto-Bereich nach wie vor nicht um Englisch herumkommt. Es gibt sehr wenige deutsche Medien die gute Inhalte veröffentlichen und auch viele Anleitungen findet man gerade zu Beginn nur auf Englisch (bspw. Staking bei neuen Projekten, ...)
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-doubleU-
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March 20, 2021, 01:45:55 PM |
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Adenos
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March 22, 2021, 07:32:51 AM |
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im IOTA-Thread ist die Frage aufgetaucht, ob Ledger die Kundendaten verkauft hat oder ob sie gestohlen und von Hackern verkauft wurden. Wer weiß mehr? Oder kennt jemand noch andere Hardware-Wallets, auf denen man seine IOTAs lagern kann?
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seek3r
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im IOTA-Thread ist die Frage aufgetaucht, ob Ledger die Kundendaten verkauft hat oder ob sie gestohlen und von Hackern verkauft wurden. Wer weiß mehr? Oder kennt jemand noch andere Hardware-Wallets, auf denen man seine IOTAs lagern kann?
Schau dir am besten einfach mal die letzten Seiten dieses Threads durch. Da gab es mehrseitige Diskussionen über den Ledger-Leak. Teilweise wurden bei den Kundendaten nur die "E-Mails" geleaked, teilweise aber gesamte Anschriften von Kunden. Bei mir z.B. war es "nur" die Mailadresse. Dort bekomm ich nun auch regelmäßig nette Spam bzw. Phishing Mails, dass meine Funds nicht sicher wären usw. Aktuell gibt es ja noch die Trinity Wallet von IOTA, die dürfte nur Ledger-Support anbieten im Bereich der Hardware-Wallets. Diese Woche soll aber ja die Beta von Firefly released werden, vielleicht wird es dort in Zukunft ja noch weitere HW-Wallets geben, die supported werden.
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bct_ail
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March 22, 2021, 10:01:06 AM |
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im IOTA-Thread ist die Frage aufgetaucht, ob Ledger die Kundendaten verkauft hat oder ob sie gestohlen und von Hackern verkauft wurden. Wer weiß mehr?
Die Frage ist nicht aufgetaucht. Die Behauptung kam von dir. Du hast das behauptet: Ich weiß, dass die Firma Ledger sämtliche Kundendaten verkauft hat
meines Wissens haben sie die Kundendaten verkauft und nur vorgegeben, dass sie gestohlen worden wären.
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xyz
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March 22, 2021, 10:36:26 AM |
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im IOTA-Thread ist die Frage aufgetaucht, ob Ledger die Kundendaten verkauft hat oder ob sie gestohlen und von Hackern verkauft wurden. Wer weiß mehr?
Die Frage ist nicht aufgetaucht. Die Behauptung kam von dir. Du hast das behauptet: Ich weiß, dass die Firma Ledger sämtliche Kundendaten verkauft hat
meines Wissens haben sie die Kundendaten verkauft und nur vorgegeben, dass sie gestohlen worden wären.
Ich finde es unfair, auf diese Äußerung jetzt so aggressiv zu antworten! @Adenos ging es ja nicht darum, was genau mit den Kundendaten passiert ist, sondern dass er ein ungutes Gefühl hat, sich nach den entwendeten Kundendaten weiterhin Ledger zu kaufen. Ich finde, das zeigt sehr genau, dass solche Dinge eben nicht ganz spurlos vorüber gehen! Es interessiert später keinen mehr, was genau der Grund für etwas war - es bleibt das ungute Gefühl, dass Kundendaten preisgegeben waren. Und ich finde seine Fragen durchaus berechtigt! Er will einfach Meinungen darüber hören!
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... Es sind die glücklichen Sklaven der Freiheit größter Feind... (Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874)
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bct_ail
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March 22, 2021, 02:13:44 PM |
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jetzt so aggressiv zu antworten ... Und ich finde seine Fragen durchaus berechtigt! Er will einfach Meinungen darüber hören!
Echt, kommt das aggressiv rüber? Das war es aber nicht. Ich wollte damit nur klarstellen, dass da ja keine Frage aufkam, sondern es aus (s)einer Behauptung her entstanden ist. Die Frage an sich ist selbstverständlich legitim.
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xyz
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March 22, 2021, 02:32:36 PM |
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jetzt so aggressiv zu antworten ... Und ich finde seine Fragen durchaus berechtigt! Er will einfach Meinungen darüber hören!
Echt, kommt das aggressiv rüber? Das war es aber nicht. Ich wollte damit nur klarstellen, dass da ja keine Frage aufkam, sondern es aus (s)einer Behauptung her entstanden ist. Die Frage an sich ist selbstverständlich legitim. Nein!! Ich habe eigentlich nur stellvertretend für einige, wie ich fand "überspitzte" Äußerungen beispielhaft DEINEN Beitrag ausgewählt! Alles in Ordnung mit dir!!!
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... Es sind die glücklichen Sklaven der Freiheit größter Feind... (Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874)
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Adenos
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March 22, 2021, 05:45:59 PM |
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Fakt ist jedenfalls, dass die gesamten Ledger-Kundendaten übers Internet verteilt wurden, und das geht einfach nicht. Ich werde mir jetzt eben kein Ledger und auch kein anderes Hardware-Wallet kaufen, sondern warten, bis Firefly verfügbar ist. Sicherlich werden die Hersteller dann auch bald mit entsprechenden Angeboten aufwarten.
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MinoRaiola
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March 22, 2021, 06:08:40 PM |
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Fakt ist jedenfalls, dass die gesamten Ledger-Kundendaten übers Internet verteilt wurden, und das geht einfach nicht. Ich werde mir jetzt eben kein Ledger und auch kein anderes Hardware-Wallet kaufen, sondern warten, bis Firefly verfügbar ist. Sicherlich werden die Hersteller dann auch bald mit entsprechenden Angeboten aufwarten.
Punkt 1: Ledger hätte es vermeiden sollen. Punkt 2: Ggfs. haben viele bewusst ihre Daten freiwillig preis gegeben. Das war nicht groß in den Medien, aber ich kann mich gut an die Post der Bank erinnern. Bankkunden können künftig selbst entscheiden, mit wem sie ihre Kontodaten teilen. Wer nicht aufpasst, gerät an windige Firmen.Januar, 2018 - Der Bankkunde kann für sich das Bankgeheimnis aufheben. Zum Beispiel, wenn er im Internet einkauft und einen sogenannten Zahlungsauslösedienst wie Paypal oder Klarna in Anspruch nimmt. - Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass sich große Datensammler wie Amazon, Facebook oder Google die durch PSD2 entstehenden Gelegenheiten nicht entgehen lassen werden, ebenfalls Zugriff auf die Konten ihrer Nutzer zu erhalten. Quelle: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/datensouveraenitaet-das-bankkonto-wird-zum-offenen-buch-15377838.html
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Adenos
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March 22, 2021, 07:01:01 PM |
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Bankkunden können künftig selbst entscheiden, mit wem sie ihre Kontodaten teilen. Wer nicht aufpasst, gerät an windige Firmen.
die Banken selbst gehören ja zu den größten Spionen. Wollte meine Bank doch neulich tatsächlich "zu meiner Sicherheit" noch eine zweite Email-Adresse, damit sie mir im Notfall besser helfen können. Überall musss man seine Telefonnummer, seine Emailadresse, Geburtsort und -datum überprüfbar eingeben und dann werden alle Daten im Internet zum Kauf angeboten. Es wird wirklich höchste Zeit, dass dezentrale Standards eingeführt werden.
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Lakai01
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March 22, 2021, 07:59:54 PM |
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Ich werde mir jetzt eben kein Ledger und auch kein anderes Hardware-Wallet kaufen, sondern warten, bis Firefly verfügbar ist.
Man muss sich hier aber schon bewusst sein, dass Ledger jetzt massiv Lehrgeld bezahlt und nun richtig viel Geld in die Sicherheit ihrer Systeme gesteckt hat - und diese jetzt auch regelmäßig von professionellen Security-Firmen testen lässt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen das nochmal in einem ähnlichen Umfang passiert, halte ich daher für äußerst gering. Man kennt das ja auch von Bitstamp. Die sind nach dem Hack wie ein Phönix aus der Asche aufgestiegen und jetzt ein Top Exchange im europäischen Raum.
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asche
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March 22, 2021, 08:27:21 PM |
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Ich werde mir jetzt eben kein Ledger und auch kein anderes Hardware-Wallet kaufen, sondern warten, bis Firefly verfügbar ist.
Man muss sich hier aber schon bewusst sein, dass Ledger jetzt massiv Lehrgeld bezahlt und nun richtig viel Geld in die Sicherheit ihrer Systeme gesteckt hat - und diese jetzt auch regelmäßig von professionellen Security-Firmen testen lässt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen das nochmal in einem ähnlichen Umfang passiert, halte ich daher für äußerst gering. Man kennt das ja auch von Bitstamp. Die sind nach dem Hack wie ein Phönix aus der Asche aufgestiegen und jetzt ein Top Exchange im europäischen Raum. Leger nutzt nach wie vor einen externen Shop. Investiert haben die gar nichts. Höchstens den Anbieter gewechselt.
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Lakai01
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March 23, 2021, 04:07:42 AM |
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Leger nutzt nach wie vor einen externen Shop. Investiert haben die gar nichts. Höchstens den Anbieter gewechselt.
Woher stammen denn deine Infos, dass sie da nix investiert hätten? Ich les da nämlich regelmäßige andere Informationen darüber. Würd mich also echt interessieren woher du das weißt! Der exterene Anbieter (Shopify meinst du vermutlich) ist per se ja nichts schlechtes. Sehr viele - auch sehr große - Firmen, von denen man es eigentlich nicht erwarten würde, greifen bei deren Onlineshops auf externe Lösungen zurück. Die sind nur mittlerweile so gut in die Seite integriert, sodass es nicht auffällt und sich maximal die URL kurz vor Abschluss des Bestellvorgangs ändert.
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asche
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March 23, 2021, 08:40:16 AM |
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Leger nutzt nach wie vor einen externen Shop. Investiert haben die gar nichts. Höchstens den Anbieter gewechselt.
Woher stammen denn deine Infos, dass sie da nix investiert hätten? Ich les da nämlich regelmäßige andere Informationen darüber. Würd mich also echt interessieren woher du das weißt! Investition = CAPEX. Wenn dein Shop von einem Drittanbieter gehalten wird kannst du nichts investieren da dir der shop nicht gehört. Du kannst höchstens für einen teureren / besseren Anbieter wechseln. Ist aber kein Investment.
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Lakai01
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March 23, 2021, 09:09:07 AM |
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Wenn dein Shop von einem Drittanbieter gehalten wird kannst du nichts investieren da dir der shop nicht gehört.
Hier darf man 2 Themen nicht verwechseln. Der Leak im Sommer basierte ja auch einem zu großzügig mit Rechten ausgestatteten API-Key, wodurch man auf die e-commerce-DB zugreifen konnte: To be as transparent as possible, we want to explain what happened. An unauthorized third party had access to a portion of our e-commerce and marketing database through an API Key. The API key has been deactivated and is no longer accessible. QuelleDaher stammen auch die rund 9000 Datensätze die im Sommer direkt über den Leak informiert wurden. Auch die im Internet kursierten Datensätze waren nicht mehr als die rund 9000 Sätze. Zusätzlich fand bei Shopify dann Ende Dezember der große Data Breach statt: On December 23, we were notified by Shopify, our e-commerce service provider regarding an incident involving merchant data in which rogue member(s) of their support team obtained customer transactional records, including Ledger’s. QuelleGegen Letzteres kann man sich so oder so nicht (sinnvoll) schützen. Wenn ein Mitarbeiter - oder wie in diesem Fall eine Gruppe von Mitarbeitern - Amok läuft und die Daten entwendet, helfen dir auch nur die besten (und teuersten) Sicherheitsvorkehrungen nur sehr bedingt etwas. Gegen den ersten Fall kann man sich aber sehr wohl "schützen" und hier wurden Seitens Ledger umfangreiche Maßnahmen gesetzt, die meinte ich eigentlich.
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asche
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March 23, 2021, 09:13:51 AM |
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Wenn dein Shop von einem Drittanbieter gehalten wird kannst du nichts investieren da dir der shop nicht gehört.
Hier darf man 2 Themen nicht verwechseln. Der Leak im Sommer basierte ja auch einem zu großzügig mit Rechten ausgestatteten API-Key, wodurch man auf die e-commerce-DB zugreifen konnte: To be as transparent as possible, we want to explain what happened. An unauthorized third party had access to a portion of our e-commerce and marketing database through an API Key. The API key has been deactivated and is no longer accessible. QuelleDaher stammen auch die rund 9000 Datensätze die im Sommer direkt über den Leak informiert wurden. Auch die im Internet kursierten Datensätze waren nicht mehr als die rund 9000 Sätze. Zusätzlich fand bei Shopify dann Ende Dezember der große Data Breach statt: On December 23, we were notified by Shopify, our e-commerce service provider regarding an incident involving merchant data in which rogue member(s) of their support team obtained customer transactional records, including Ledger’s. QuelleGegen Letzteres kann man sich so oder so nicht (sinnvoll) schützen. Wenn ein Mitarbeiter - oder wie in diesem Fall eine Gruppe von Mitarbeitern - Amok läuft und die Daten entwendet, helfen dir auch nur die besten (und teuersten) Sicherheitsvorkehrungen nur sehr bedingt etwas. Gegen den ersten Fall kann man sich aber sehr wohl "schützen" und hier wurden Seitens Ledger umfangreiche Maßnahmen gesetzt, die meinte ich eigentlich. Du verwechselst als einziger hier was. Die Daten waren nicht von ledger aufbewahrt, sonder vom E-Commerce Anbieter, shopify. Und das ist bist heute so.
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