Ja, kann man. Hier bpsw. die Netzwerke für USDC:



(Ganz oben steht noch ERC20)

Ich kannte MEXC auch nicht, muss jedoch sagen, dass mir der Exchange für Crypto<->Crypto Trades sehr gut gefällt. Die Transaktionskosten sind sehr gering (bspw. bei Auszahlungen) und die Limits angenehm hoch ohne KYC.

Hattest du dbzgl auch mit der österreichischen Hypo Tirol Kontakt? Bitpanda betreibt über diese Bank eines ihrer Firmenkonten und nutzt dieses auch für Auszahlungen großer Summen.
Generell scheinen mir hier nicht-deutsche Banken wesentlich offener hinsichtlich Cryptos, ich weiß jedoch nicht, ob die für dich überhaupt in Frage kommen (bspw auch litauischen Banken)

Ich finde das Modell ehrlich gesagt auch für beide Seiten am fairsten. Wir als Teilnehmer wissen, was wir bekommen, die Firmen können langfristig mit den Budgets planen und müssen nicht ständig kontrollieren, ob der aktuelle Preis noch wirtschaftliches Werben erlaubt oder nicht.

Ich denke, dass sich gerade wegen dem zweiten Punkt auch nur mehr selten Kampagnen mit fixen BTC-Raten finden lassen.

Das definitiv, ja.

Ich kenne aber ehrlich gesagt die Angebote für institutionelle Investoren von bspw. Coinbase gar nicht, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es in diese Richtung Zugriffe auf die PKs für die Wallets gibt, lässt sich mit geteilten Unternehmensaccounts sicher auch relativ einfach umsetzen. Gerade bei institutionellen Investoren geht es ja nicht um 1-2 BTC, die werden sich kaum mit "wir kümmern uns schon drum, wenn wir gehacked werden ist jedoch euer Geld weg" abspeisen. Wär mal interessant, was die Exchanges da so für Vorkehrungen treffen und Angebote zur Verfügung stellen.

Ich werde das nach dem Urlaub nochmal verifizieren, habe bei meinem ETH <-> BEST Trade wie gesagt genau die gleiche Anzahl an ETH zurückerhalten als ich die BEST wieder verkauft habe. Könnte natürlich auch Glück gewesen sein und Bitpanda hat in dem Moment den ETH-Kurs angepasst ... liegt zwar bei der Wahrscheinlichkeit eher bei einem Lotto 6er aber naja.

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Soo schlecht finde ich den Exchange gar nicht. Ich mach darüber ja großteils meine EUR-Auszahlungen und die Kurse sind in der Regel sehr gut, tlw. sogar unter (oder in dem Fall über) dem Marktniveau. Man bekommt also tlw. mehr EUR als wenn man denselben Coin über bspw. Kraken verkauft.

Mir persönlich ist aufgefallen, dass die Kraken-Imports nach der Änderung nicht mehr funktioniert hatten. Ich musste den API-Key neu anlegen und neu in Cointracking verknüpfen, jetzt passt wieder alles. Kann natürlich auch zufällig zeitlich mit der Änderung zusammengefallen sein, der Fehler hätte ja im ersten Blick jetzt erstmal nichts mit der Änderung zu tun ...

Das ist halt ein eher schwierigeres Thema bei institutionellen bzw. Großanlegern. Das sind entweder Firmenchefs mit so viel Geld auf der hohen Kante, dass sie nicht wissen wohin damit, oder Firmen, wo ganze Konsortien dahinterstehen. Klar könnten sich auch diese Firmen(konglomerate) einen Ledger zulegen und dort die Coins verwalten, nur wer kennt sich aus damit, wer hat Zugriff auf den PK, wie wird der Zugriff aller Anteilhaber auf die Coins geregelt, ... Da stellen sich sehr viele Fragen, die "wir" als Standardnutzer einfach nicht haben.

Hi Vincent und willkommen im Forum!

Die Idee finde ich persönlich wirklich gut. Neue Projekte trifft jedoch die Flaute im Markt jetzt besonders hart, die Crypto-Presse schreibt ja tlw. bereits vom Tod der NFTs. Da jetzt neue Kunden und ggfs. Investoren lukrieren zu können ist eine sehr schwierige Aufgabe. Das Ganze sieht ggfs. mit dem Start des nächsten Bullmarktes (wohl frühestens erst Mitte 2024) wieder deutlich besser aus.


Ganz allgemein gesagt: Ein Selbstläufer wird auch die beste Idee der Welt niemals werden. Hinter allen großen (und großartigen) Projekten steckt unglaublich viel Zeit im Aufbau der Marke ansich und der damit verbundenen Werbung und sonstigen Tätigkeiten, um die "Awareness" für das Projekt zu schaffen. Hier muss man - gerade in einem Bärenmarkt - sehr kreative Wege gehen um überhaupt gehört zu werden.

Hast du generell schon versucht mit deiner Idee an einen Autohersteller heranzutreten und diese mit ihm exklusiv zu vermarkten?

Gerade HERO musste tatsächlich richtig stark Federn lassen, hat sich aber mMn. bereits rund um den Launch von DOME schon abgezeichnet, dort setzte die Talfahrt schon ein. Ich verfolge aktuell ehrlich gesagt das Projekt auch nicht mehr - abseits von dem Thread hier natürlich - hätte aber in der "Crypto-Presse" auch nicht mehr wirklich viel von HERO mitbekommen.

Der Preis ist mir hier ehrlich gesagt aber auch nicht so wichtig, mir haben damals die Konzepte von Rob recht gut gefallen, an denen hat sich hoffentlich auch nichts geändert.

Flare erinnert mich etwas an ein 15-jähriges Mädel welches sich jedem Samstag an einen anderen Jungen ranschmeißt. Was man bei Flare schon alles für Partnerschaften gehört hat und "an welchen Partnerschaften sie arbeiten", da war ja auch bspw. vor nicht allzu langer Zeit mal Cardano im Gespräch. Mir solls natürlich recht sein, würde durch den damaligen Ripple-Airdrop doch einiges an Coins bekommen (nach dem damaligen Umrechnungsschlüssel), so ganz durchsichtig erscheint mir das Ganze aber echt nicht.

Potenzial sehe ich vor allem durch den "Privacy First"-Ansatz bei Aleph Zero, allen voran natürlich die privaten "Smart Contracts" auf einer öffentlich zugänglichen Blockchain:


Die verlinkte Quelle ist generell sehr gut und gibt einen sehr guten Einblick wie wichtig A0 den Schutz der Daten nimmt und welche Konzepte dahinter liegen. Die verwendete Schicht heißt bei A0 übrigens Liminal, nach der lässt sich dann auch super für weitere Infos googeln. Kurz zusammengefasst:

Es bieten auch immer mehr Banken für wohlhabende Investoren (bspw. über "Private Banking") einen relativ einfachen Zugang zu Bitcoin und co. an, in Österreich wird dazu eine eigene Sparte von Coinbase genutzt. Ich gehe aber ehrlich gesagt davon aus, dass sich die Banken das gut was kosten lassen bzw. überhaupt erst ab sehr großen Investitionssummen ermöglichen.

Ich hab das jetzt grad auch ausprobiert und ETH im Gegenwert von 30€ gegen BEST getauscht ... und sofort wieder zurück. Anscheinend fallen beim Handel mit/gegen BEST tatsächlich keine Gebühren an. Ist jetzt nicht so, dass ich das wöchentlich vor hätte, aber doch allemal gut zu wissen.

Man darf hier nicht vergessen: Es gibt einige große Projekte die ebenfalls inflationär sind, unter anderem Polkadot und auch Ethereum. Eine Chain kann jedoch recht einfach Gegenmaßnahmen treffen damit das nicht ausartet, bspw. "burned" ETH einen Teil der Transaktionskosten. Ein ähnliches Konzept steht auch für A0 in Diskussion und könnte in einem der nächsten Entwicklungsschritte auch tatsächlich umgesetzt werden.

Macht mich also erstmal nicht stutzig, nein.

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Die 10% sinds natürlich nur im ersten Jahr und nehmen dann sukzessive ab, die 30M sind fix und es werden Stand jetzt keine Transaktionskosten und co. geburned. Bis aber A0 bspw. das Volumen von AVAX erreicht hat vergehen 15 Jahre, das ist im Crypto-Spaße eine Ewigkeit   Hier die Aufstellung:


Quelle: Telegram-Channel von A0

Die Token-Verteilung findet man hier: https://diamondatlas.io/portfolio-atlas/aleph-zero#tokenomics

Man muss denke ich die Erwartungshaltung was ETH und PoS betrifft zurückschrauben. ETH migriert jetzt erstmal "nur" auf PoS, das hat weder eine Auswirkung auf das Transaktionsvolumen noch auf die Fees. Im Endeffekt ist das Einzige, was nun "neu" ist, dass man auch im Mainnet staken kann, das konnte man ja bisher nur auf der PoS-Chain. Alles andere wie Subnets oder Shards für die Erhöhung des Transaktionsvolumens ist derzeit weder angekündigt noch gibt es konkrete Veröffentlichungstermine. Die PoS-Migration wird hier also erstmal keinen Ausschlag Richtung ETH geben.

Die Frage nach "wirklich gebraucht wird" ist immer relativ. Es gibt ja auch mehrere Autohersteller obwohl wir eigentlich ja alle mit einem Benz durch die Gegend fahren können. Die Chains sind mittlerweile doch so unterschiedlich und richten sich an andere Zielgruppen sodass es "die eine Chain für alle Anwendungsbereiche" nicht geben wird.

Ich bin bisher tatsächlich davon ausgegangen, dass der Kauf von BEST und PAN gebührenfrei ist. Zumindest wurde das so groß beworben. Habe jedoch ehrlich gesagt beide Assets noch nie gekauft.

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Bitpanda hatte von jeher schon auch Konten in Litauen, wird wohl steuerliche Vorteile mit sich bringen. Meine letzte EUR-Auszahlung ist aber noch nicht so lange her, die kam noch vom Konto der Hypo Tirol

Zählen da eigentlich auch Crypto -> BEST-Trades dazu? Also könnte ich bspw. 25€ in ETH gegen BEST tauschen oder muss ich da tatsächlich EUR hinüberweisen und den Trade durchführen? Frage deshalb, weil mein monatlicher Sparplan ETH kauft und ein paar ETH-Krümel auf dem Bitpanda-Konto liegen würden. EUR extra hinüberweisen würde ich jetzt mal nicht.

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Der Werbewert ist sicher größer "wir verlosen 25.000 BEST" als das tatsächliche Ergebnis, das sehe ich auch so. Aber ok, sie hätten das ja gar nicht machen müssen, geschenkter Gaul und so

Tauschen von SHERPA gegen AVAX

Wie bereits erwähnt wurde das SHERPA-Projekt auf Avalanche eingestellt. Die Entwickler wollen aber nicht sang- und klanglos verschwinden sondern ermöglichen das Zurücktauschen von SHERPA gegen AVAX. Einige von uns haben damals ja beim Airdrop mitgemacht und SHERPA erhalten, diese könnt ihr nun gegen wertvolles AVAX in der Rate von 0,00429 SHERPA pro AVAX zurücktauschen. Wie das Ganze funktioniert wurde hier in einem Medium-Artikel veröffentlicht:

Token Redemption Instructions

The Merge im Goerli Testnet erfolgreich durchgeführt

Gestern Abend wurde The Merge im Goerli Testnet - das vmtl. größte und aktivste Testnet - erfolgreich durchgeführt:


Jetzt fehlt "nur" noch der tatsächliche Merge des Mainnets und ETH hat die PoW-Phase erfolgreich abgeschlossen. Es gibt aber auch Bestrebungen, ETHPoW zu forken und so noch länger am Leben zu erhalten. 1miau hat hierzu folgenden Thread eröffnet: EthereumPoW [ETHW] - ein möglicher Fork des traditionellen Ethereums

Bitpanda Pro nutze ich eigentlich ganz gerne, das Volumen ist halt nicht sonderlich groß. Das hat aber tlw. auch den Vorteil, dass die Preise von Coins besser sind als im Marktschnitt. Ich verkaufe auf der Pro bspw. Staking-Gewinne gegen Euro und spar mir da ab und an echt einiges an Geld dadurch. Ist also definitiv einen Blick wert, gerade wenn man größere Positionen in EUR umwechseln möchte.