Die betnomi-Seite scheint zumindest wieder online zu sein, ich kann die Seite wieder aufrufen und auch die Loginseite ist wieder verfügbar:


Quelle

Nichtsdestotrotz ist der Schaden aber bereits angerichtet und vermutlich auch enorm.
Wenn ich dort BTC liegen hätte wäre mein erster Schritt jetzt alles abzuziehen und den Account ggfs. auch gleich löschen zu lassen. Kunden, die man so verliert, hat man für alle Ewigkeit verloren und noch dazu auch die Gewissheit, dass diese ihre schlechten Erfahrungen rumerzählen werden.

Efialtis sagt das schon ganz richtig: Zum Betrieb einer Plattform gehört einfach wesentlich mehr dazu als einfach eine Software am laufen zu halten. Die Management-Arbeit dahinter darf keinesfalls unterschätzt werden ... und dazu gehört vor allen Dingen auch das Management der Kunden ... und sei es noch so einfach wie eine Ankündigung zu schalten, dass die Seite überarbeitet wird und deswegen (kurzzeitig) nicht verfügbar ist.

Officially, Bitcoin is allowed as a legal tender only in the following countries:


Source

However, a large number of countries (e.g. here in Europe) support Bitcoin as an indirect means of payment via crypto-credit cards. For example, you load an account with a payment provider (Bitpanda, ...) with cryptos of your choice and receive a card with which you can officially pay - at least where credit cards are accepted. If you are interested, here you can find the description of the Bitpanda crypto card: https://www.bitpanda.com/en/card

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I think this really only applies to countries where the possession of Bitcoin is officially prohibited. In these countries, however, any (technical) adaptation of (blockchain) services will probably be banned immediately. I am afraid that in the countries concerned, the legislative possibility must first be created in order to be able to think about an adaptation of cryptocurrencies in the broad mass.

Ich denke es liegt an der Konkurrenzsituation am Kampagnenmarkt. Zu CM-Zeiten war ChipMixer einfach das Nonplusultra, sowohl von der Betragshöhe als auch der Anzahl an bezahlten Posts. Bei der Whirlwind-Kampagne ist das jetzt nicht so, weder von der Betragshöhe (Sinbad, Kampagnen von @icopress) noch von der Postinganzahl, die bezahlt wird.
Dazu kommt sicher auch der Prestige-Faktor damals. Viele wollten da einfach zur ChipMixer-Gang dazugehören.

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Ich finde die Entwicklung aber sehr positiv, vor allem für uns als Kampagnenteilnehmer. Man sieht, dass sich die BMs hier sehr anstrengen ein top Umfeld für die Teilnehmer zu bieten und kommen uns auch sehr entgegen.

Da gebe ich dir durchaus Recht mit der Rendite. Man muss auch bedenken, dass der Unterschied zwischen Staking-Rendite und Nodeoperator-Rendite recht klein ist inbder Regel und damit dann auch Aufwand, Zeit und Kosten gedeckt sein müssen. Das endet dann relativ schnell in einem Verlustgeschäft verglichen mit "normalem" Staking.

Dazu gab es vor einiger Zeit auch Diskussionen in der Cardano-Community. Hier wurde Node-Betreibern "Gier" vorgeworfen, weil diese mehr Gebühren verlangten ... bis dann einer der Betreiber seine Kosten offengelegt hat, da war dann schnell Ruhe

Ich denke, alles was über einfache Bots hinausgeht wird auch in absehbarer Zukunft noch nicht umsetzbar sein. Bots bieten aber auch jetzt schon eine recht sinnvolle Alternative zu menschlichem "First Level Support", also jenen Mitarbeitern im Support großer Firmen, die für die reine Abwicklung einfacher Unterstützungsanfragen da sind. Hier kann die KI ihre Stärken ausspielen, da es sich oftmals um sehr ähnlich gelagerte Probleme handelt für die auch der Supportmitarbeiter eine fix-fertige Dokumentation zur Hand hat was er mit dem jeweiligen Kunden abklären muss.

Man muss hier generell auch sehr aufpassen: KI ist derzeit "die" Sau, die von allen möglichen Firmen durchs Dorf getrieben wird -> Dahinter versteckt sich aber oftmals nicht mehr als ein Regelsystem.
Wir werden dbzgl. aber sicher in den nächsten Jahren noch sehr viele Anwendungsfälle von KI sehen, das Ganze wird vor allem dann Schwung aufnehmen, wenn Firmen das so betreiben können, dass ihre Daten, die sie den Algorithmen zur Verfügung stellen, auch tatsächlich Firmeneigentum bleiben. Erste (kommerzielle) Ansätze gibt es dazu ja bereits, bspw. von Microsoft.

Da könnte es für dich bald gute Nachrichten geben:


Es steht aber leider in den Sternen, ob der Vorschlag auch angenommen wird. Das Argument, dass das Ganze die Dezentralität fördern würde, kann ich bspw. absolut nicht nachvollziehen. Im Gegenteil würden wohl sehr viele Nodes eingestampft und zu einer großen Node fusioniert werden (wenn auch dahinter der selbe Betreiber stecken würde).

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Das von dir angesprochene Problem mit dem "nur" hat man jedoch auch bei anderen Blockchain-Projekten wie AVAX. nullCoiner hat ja bspw. auch den zu erwartenden Gewinn für den Betrieb einer AVAX-Node angegeben, da ist man weit unter 1000€ und tlw. sogar unter der Freigrenze für die man dann überhaupt ein Gewerbe brauchen würde. Das rechnet sich mit dem Stundenaufwand also vermutlich kaum und muss eher als Hobby gesehen werden.

Hast du deine ETH im Staking @sam00?

Ich hab mich jetzt mal mit Google gespielt, recht viel findet man da aber tatsächlich nicht mehr. Das Problem ist auch, dass es wohl mal einen Kick-Token gegeben hat, der doch deutlich öfter hier im Forum (vor allem international) besprochen wurde.
Du kannst bei Google aber auf alle Fälle einschränken, dass der Algorithmus nur auf bestimmten Seiten suchen soll. Sofern du das noch nicht kanntest, so funktionierts:



Suchbegriff wäre also


Die meiste Diskussion dazu gabs hier in unserem Hot Coins-Bereich im September 2021. Hier der direkte Einsprungspunkt dazu: https://bitcointalk.org/index.php?topic=628413.14260

"Mehr" findet man tatsächlich nicht wirklich, auch nicht mit anderen Suchmaschinen wie bing.com oder duckduckgo.

Weniger eine Mindestvergütung aber doch ein Trend, der bei den relativ neu gestarteten Kampagnen erkennbar ist:
Keine Mindestanforderung an Posts, aber eine Maximalbegrenzung von 25 Posts (wie bspw. bei Whirlwind) oder 30 Posts (bei mixtum, einer Kampagne von @icopress).

Diese Vorgehensweise finde ich persönlich mit Abstand die beste - und auch fairste für alle Beteiligten:

• Kampagnenteilnehmer werden nicht dazu verleitet zu spammen wenn sie sehen, dass sie die wöchentlichen Limits nicht schaffen
• Kampagnenbetreiber profitieren von (hoffentlich) besserer Qualität der Posts, weil die Teilnehmer auch für weniger Posts (sehr gut) entlohnt werden und dadurch auch mehr Zeit in das Schreiben der jeweiligen Beiträge investiert werden kann

-> Lediglich die Manager haben etwas mehr zu tun, da die zu vergütenden Posts dementsprechend mehr schwanken und auch nochmal ein extra Augenmerk auf die Auszahlung gelegt werden muss.

Offene Mindestanforderungen gepaart mit Merit-basierter Vergütung (Poster mit mehr Merit bekommen mehr pro Beitrag bezahlt) sind dann noch mal das i-Tüpfelchen und derzeit sicher das beste und fairste am Markt. Generell finde ich, dass sich die BMs nun deutlich mehr einfallen lassen um möglichst attraktiv für uns Kampagnenteilnehmer zu sein.

Ich denke, das ist gar nicht mal so schwierig wenn man den Code des Bots selber in der Hand hat. Cointracking bietet ja neben den automatisierten API-Importen auch Importe auf Basis von CSV-Dateien an. Deren Inhalt ist eig. recht einfach gehalten. Hier bspw. für einen meiner Staking-Vorgänge:


Wenn man seine Trades so wegschreibt kann man die anschließend recht einfach in Cointracking importieren:


Quelle: Dadurch gäbs dann auch keine Abweichungen wenn man bspw. auch die "Fee" richtig erfasst - was in meinem Beispiel aufgrund der Tatsache, dass es sich um Staking-Rewards handelt, fehlt.

Schwieriger wirds natürlich wenn man auf Bots zurückgreift, die man selber nicht in der Hand hat. Hier bieten aber größere Plattformen wie bspw. Kraken neben den API-Schnittstellen oftmals auch Direkt-Downloads der Trades in Form von CSV-Daten an.

Was man aber auf alle Fälle beachten sollte ist die Anzahl an importierbaren Trades bei Cointracking, die erreicht man mit zig Trades pro Tag recht schnell.

Ergänzend zu Willis Liste an Punkten (die ich tlw. selber noch gar nicht so in Betracht gezogen hatte), sind für mich folgende Überlegungen ausschlaggebend gewesen:

Rechtliche Unsicherheit bzgl. Node-Betrieb in Österreich

In Österreich benötigt man für den Betrieb einer Node grundsätzlich ein Gewerbe, wenn der Ertrag durch den Betrieb eine "Liebhabereigrenze" übersteigt. Das passiert im Prinzip bereits dann, wenn damit ein Gewinn erzeugt wird. Das ist derzeit wohl eher nicht der Fall, bei steigenden ETH-Kursen könnte das aber durchaus schlagend werden. Die Anmeldung eines Gewerbes war mir dbzgl. aber zu aufwändig.

Verwendung eines Root-Servers bei einem externen Anbieter notwendig

Sofern man nicht zu Hause bereits eine (leistungsstarke) Server-Hardware stehen hat muss man zwingend auf einen externen Anbieter zurückgreifen und dort einen Root-Server (oder ggfs. einen visualisierten Server mieten). Das hat folgende Nachteile:

• Relative hohe monatliche Kosten ab mindestens 20€
• Man gibt die Verwaltung der Hardware komplett aus der Hand, ist also wieder von Dritten abhängig
• Der für mich ausschlaggebendste Punkt: Viele Anbieter untersagen den Betrieb von Staking-Nodes über ihre Hardware, man läuft also ständig Gefahr, dass der Anbieter von einem Tag auf den anderen den Vertrag kündigt - und ggfs. auch noch rechtlich gegen dich vorgeht weil du explizit gegen ihre Richtlinien verstoßen hast

Serversicherheit und damit auch Coin-Sicherheit

Viele Blockchain-Projekte verlangen, dass die Wallet mit dem so genannten "Colleteral" direkt im Serverzugriff liegt und bspw. nicht durch ein Hardware-Wallet verwaltet werden kann. Man muss also am Server ein Wallet bereitstellen und dorthin die Coins einzahlen.
Erlangt nun ein Dritter Zugriff auf den Server ist die Gefahr sehr groß, dass die Coins weg sind. Es gilt zwar dann "your keys, your coins", aber die "Keys" liegen wieder auf einer Infrastruktur die dir (physisch) nicht gehört und ein Dritter ggfs. Zugriff erlangen kann.

Ich kenne mich in der Thematik einigermaßen aus und weiß daher, welche Stolperfallen hier lauern können und was ein unbedarftes Öffnen eines Ports für Auswirkungen haben kann. Gleichzeitig habe ich auch kaum Erfahrung im professionellen Hosten von sicherheitskritischen Applikationen und möchte vermeiden, dass ich da Lehrgeld mit xx ETH dafür bezahle, nur weil ich bei der Einrichtung meines Servers einen sicherheitsrelevanten Fehler gemacht habe.

Die notwendige Arbeitszeit im Verhältnis zu dem Mehr an ETH die man bekommt

Man darf nicht außer Acht lassen, dass der Betrieb eines Staking-Nodes durchaus Aufwand bedeutet. Neben regelmäßigen Prüfungen gehören dazu auch das Einspielen von Updates der verschiedenen benötigten Software-Teile (ETH-Client, Betriebssystem, ...). Nimmt man hier eine Pauschale von 2 Stunden pro Monat an muss man diese fairerweise als Aufwand betrachten den dir niemand bezahlt. Die Kosten sind also durchwegs höher im Vergleich zu "normalem" Staking bei gleichzeitig kaum finanziellen Vorteilen (bei den aktuellen Kursen gerechnet).

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Die Liste ist natürlich nicht vollständig, sind aber für mich die ausschlaggebendsten Punkte derzeit!

Ich kenne jetzt die genauen Anforderungen nicht ab wann man durch die Mitarbeit im Devnet für den NFT berechtigt ist (ev. kann/darf @Shelby89 hier mehr dazu sagen?), habe dazu aber folgende Rückmeldung vom Team bekommen:


Quelle: Redbelly Atlassian-Task

Es kann also durchaus möglich sein, dass man "mehr" machen muss als "nur" Coins zwischen Adressen zu versenden. Die Testnet-Coins zu beantragen und einfach liegen lassen wird aber definitiv nicht reichen um hier als Tester des Devnets durchzugehen! Die Erstellung von Smart Contracts auf Redbelly ist aber sehr einfach und mit rudimentären Programmierkenntnissen absolut kein Problem. Ich kann euch dazu auch gerne eine Anleitung schreiben wie das Ganze funktioniert und welche Code-Teile ihr durch welche Teile austauschen müsst.
Ihr könnt so dann euren eigenen Smart Contract auf Redbelly veröffentlichen und damit rumprobieren.

@Unknown01
Man hat auch die Möglichkeit sich über Zealy für das Projekt zu engagieren. Ev. wäre das auch was für dich?

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A propos Zealy ... Die neuen Zealy-Quests sind heute gestartet:

Quelle

Es gibt auch Leute hier, die zwar die notwendigen ETH beisammen hätten, sich aber trotzdem gegen den Node-Betrieb entschieden haben und lieber auf einer (mehreren) Börse staken
Für mich persönlich viel die Wahl auf eine Kombination aus Kraken und Bitpanda. Gerade letzterer vertraue ich mit am meisten, nicht nur, weil sie ihren Sitz in Österreich haben, über eine Banklizenz verfügen und sich an sehr viele europäische Regularien halten müssen, die auch unsere Banken erfüllen. Der für mich ausschlaggebendste Punkt ist aber dieser hier:


Quelle

Bitpanda verwaltet dir also deine Coins und gibt nicht nur an, sie zu haben (was ja bspw. jetzt auch mit Schuld am FTX-Kollaps war), und das eben auch auditiert.

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Im Endeffekt ist es eine Entscheidung, ob man auf die Rewards verzichten kann/möchte oder nicht. Ich habe mich gegen letzteres entschieden und für mich den Risiko-mäßig gangbarsten Weg entschieden. Ich sehe auch den Node-Betrieb sicherheitstechnisch nicht so unproblematisch. Gibt genug Beispiele aus der Vergangenheit wo Node-Betreiber alle ihre Coins verloren haben, weil die Systeme nicht gut genug abgesichert waren. Hier bspw. ein Fall aus der Cardano-Community:


...

Quelle

Das "irgendwann" ist denke ich zeitlich direkt in Relation zur Urteilsverkündigung zu setzen, Coins wie Cardano oder Avalanche haben ebenfalls sehr hohe Kurssprünge hingelegt, hier bspw. Cardano:


Quelle: Coinmarketcap

Der große Sprung ist aber auch schon wieder vorbei mMn. Ich hoffe aber auf eine jetzt eintretende, langfristige Erholung des (Altcoin-)Marktes und dementsprechend auch wieder steigende Kurse. Selbst die "großen" Alts haben ja jetzt schon eine sehr lange Durststrecke hinter sich und sind tlw. über 90% unter dem damaligen ATH in 2021. Das darf sich nun ruhig wieder drehen.

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Fork nicht, nein. Es wanderten damals aber einige Entwickler von XRP zu XLM ab, "Know-How" wie Ripple funktioniert und ggfs. auch Teile des Source-Codes stecken also sicher in XLM mit drinnen.
Ripples Fokus war immer schon der "Business-to-Business" Bereich und wurde zeitweise auch als Blockchain-Kandidat für den amerikanischen CBDC gehandelt. Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, ist sehr gut vernetzt und auch immer mal wieder auf Banketten und Veranstaltungen großer Politikpersönlichkeiten anzutreffen.
XLM hingegen hat(te) - ähnlich wie Cardano - den Slogan "Bank the unbanked", zielt also auf Menschen, die keinen/kaum Zugriff auf traditionielle Banken haben. Das ist mitunter auch der Grund warum XLM-Transaktionen quasi kostenlos sind:

Zusammengefasste Infos aus dem Juli-Newsletter

Heute ist der neue Newsletter des Monats Juli erschienen. Folgende Punkte finde ich persönlich recht interessant ... und möchte ich euch daher nicht vorenthalten.

• VINE, das Redbelly-Entwicklerportal ist gestartet. Hier erhält man nicht nur Informationen wie man auf Redbelly entwickelt sondern hat bspw. auch Zugriff auf Unterlagen und Sourcen, die man für den Node-Betrieb benötigt. Auch das Operator-Programm wird über VINE abgewickelt:
  
  
  Quelle
  
• Vincent Gramoli, der Gründer und CTO von Redbelly, ist derzeit recht umtriebig um das Projekt innerhalb der Blockchain-Community bekannt(er) zu machen. Redbelly legt dabei den Fokus auf allgemeine Adaption von Blockchain-Technologien in der klassischen Softwareentwicklung. Ein Ansatz, den bspw. auch Avalanche verfolgt:
  
  
  Quote
  Our Founder and CTO, Prof Vincent Gramoli has had a busy month. Firstly he was part of a panel at Blockchain Australia's Blockchain Week event in Sydney on Monday 26 June. He has just finished attending the 36th IEEE Computer Security Foundations Symposium this week in Dubrovnik, Croatia where he presented on Basilic, a family of protocols that exploit accountability to make Byzantine consensus protocols more robust, and he is now heading to EthCC in Paris, France.
  
  Quelle: Newsletter
  

Gerade Gramoli als "Zugpferd" finde ich sehr wichtig, hat man auch bei Avalanche und Emin Gün Sirer gesehen, dass bekannte und universitär verankerte Gründer sofort eine enorme Bekanntheitssteigerung der Projekte bewirken.

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Im Telegram-Kanal wurde angekündigt, dass bald eine neue Zealy-Runde startet. Hier die Nachricht dazu von Nick Fisher, einem der Community-Manager:


Quelle

Ich bin generell auch kein Freund von "Closed Source" bei Wallets, bei Lace sehe ich das aber etwas entspannter.
Hinter Lace steht ja IOHK selber, also auch jene Firma, die die Cardano-Blockchain maßgeblich weiterentwickelt:


Auch wäre ich mir gar nicht so sicher, ob Lace nicht doch Open Source ist. Hier wäre zumindest das Code-Repository dazu: https://github.com/input-output-hk/lace.
Inwieweit hier die ganze Wallet-Funktionalität abgedeckt ist weiß ich natürlich nicht, dazu müsste man sich den Code im Detail ansehen. Folgende Aussage findet man aber ebenfalls auf der Lace-Github-Seite, Lace wurde also vollständig von einer Drittfirma auf Sicherheit hin auditiert:

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Ganz generell kann man die "Gefährlichkeit" von Closed Source Wallets aber erheblich mitigieren, wenn man Hardware-Wallets verwendet. Der größte Angriffsvektor bei Wallets ist ja, dass diese sich den Private Key merken und dir so die wertvollen ADA stehlen können. Das ist bei einer Verwendung von Hardware-Wallets grundsätzlich nicht möglich, da man hier den Private Key nicht extrahieren kann (auch wenn es diverse Angriffsvektoren bei solchen Wallets gibt, wo aber immer physischer Zugriff auf das Wallet benötigt wird).

Was meinst du hier genau mit "dorthin transferiert"? Hast du die Coins direkt an Hermes gesendet?
Wenn ja könntest du direkt mit den Betreibern des Pools Kontakt aufnehmen, die senden dir die A0s sicher zurück. Der Betreiber ist in der deutschen Telegram-Gruppe von Aleph Zero aktiv: https://web.telegram.org/k/#@AlephZeroGerman
Du könntest dort auf alle Fälle nochmal dein Anliegen schildern, dort tummeln sich sehr viele erfahrene User und können dir weiterhelfen, bspw. auch @Shelby89 der ja ab und an hier im Thread Infos bereitstellt.

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Wenn nicht ... kanns sein, dass die Coins einfach nur "Inactive" sind? Das sieht man hier im Menü:


Quelle

Sollten die A0s dort aufscheinen musst du einfach nur auf "Nominate" klicken und Hermes als Pool nochmals auswählen.

Sinbad.io zahlt für die so genannte "Green Zone" ebenfalls die 6$ pro Post:

Die Green Zone ist aber recht umkämpft und die Merit-Anforderungen sind recht hoch um da überhaupt reinzukommen.
Ansonsten wäre mir aber keine Kampagne bekannt, die so gut zahlt. Dem am nächsten kommt dann vermutlich eh schon Roobet bzw. die Kampagnen von Icopress mit einem fixen BTC-Wert bei einem entsprechenden BTC-Kurs.

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Die Chancen für weitere Poster aus dem deutschsprachigen Raum sind sicher sehr gering, ja ... Der deutsche Bereich ist ja bereits sehr gut vertreten. Am ehesten könnte es noch zu einer Rotation kommen, das hoffe ich aber nicht für die derzeitigen Poster!

Erstmal Hi! und willkommen im Forum!

Mich würde interessieren welche Gedanken du dir hier schon dazu gemacht hast? Du kommst ja vermutlich nicht einfach so auf die Idee, das innerhalb deiner Firma anzubieten und umsetzen zu wollen.

Die einfachste Adaption erreichst du, wenn du Probleme für deine Kollegen, Mitarbeiter oder die Firma ansich löst und mit Blockchain-Technologien umsetzt.

• Habt ihr eventuell Prozesse, wo ihr Smart Contracts sehr gut gebrauchen könntet?
• Gibt es Bereiche, wo eine bestimmte Anzahl von "Validatoren" über die Korrektheit von Lösungen abstimmen müssen?
• Gibt es Bezahlvorgänge die ihr schneller, einfacher und kostengünstiger erledigt haben wollt?

Kannst du tatsächliche Probleme mit deinem Projekt lösen so hast du automatisch auch die Akzeptanz erreicht. Wenn das Ganze dann auch noch "gut" umgesetzt ist werden schnell auch weitere Ideen entstehen, was man alles mit Blockchain-Technologien lösen könnte.

Da sich rund um den BTC ja sehr viel um die Vergangenheit dreht und wie sich der Preis bei vorherigen Zyklen entwickelt hat könnte man schön langsam einen Blick darauf werfen, wie sich der Kurs in der letzten Vor-Halving-Phase 2019/Anfang 2020 verhalten hat. Da sah das Ganze so aus:


Wenn der BTC jetzt also ein ähnliches Vorgehen an den Tag legt könnten wir tatsächlich noch die eine oder andere größere grüne Kerze über den Sommer hinweg sehen.
Bauchgefühl-mäßig gehe ich gegen Ende des Jahres aber auch wieder von einem Kurseinbruch aus sofern sich die Weltmarktlage nicht gravierend stabilisiert.

Welche Nachrichten meinst du denn konkret? Die Ledger-Unterstützung? Deckt sich nämlich nicht mit meinem Eindruck, dass es derzeit relativ ruhig geworden ist rund um A0.
Finde das aber auch nicht weiter tragisch, bis zum Halving ist ja noch einiges an Zeit hin und A0 nicht das einzige Projekt, welches den Fokus weg von Marketing hin zur Entwicklung gelegt hat.