Kann sie tatsächlich bekommen, allerdings für 25€ pro Monatsauszug was ich ziemlich überzogen finde.... Braucht man denn die Bankausdrucke unbedingt als Mittelherkunftsnachweis oder reicht nicht auch ein Auszug/Screenshot von der Börse? Bzw + alternativ ein Auszug von meinem Gehaltskonto der belegt dass ich zu dem Zeitpunkt des Kaufs gehalt bekommen habe? das ist nämlich ein anderes Konto, nicht Fidor
Alternativ: Vom Auskunftsrecht gemäß Artikel 15 DSVGO Gebrauch machen? Zumindest Duplikate müssen sie dann zur Verfügung stellen, und nebenbei kannst du ja noch rausfinden was die sonst so über dich gespeichert haben. In Österreich ist das bereits mindestens einmal durchjudiziert worden: https://verbraucherrecht.at/urteil-recht-auf-kostenloses-duplikat-von-kontoauszuegen/4274 |
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Bitcointalk username: HeRetiK
Prediction 1: $41,430.10
Bech32 Address: bc1qwvnm4g4jfjg5nr0pzu9mxdyu865f24nc0dckhv
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Danke schonmal. Problem ist nur dass das Electrum wallet ja aus mehreren einzelnen Adressen besteht und ich auch mehrere davon benutzt habe. gibts irgendwie einen einfachen weg die alle zusammen zu überprüfen oder muss ich quasi bei jeder einzeln die historie nach hinten verfolgen? wird natürlich dann doppelt schwer weil das wallet dass ich davor benutzt habe auch wieder aus mehreren adressen bestand..
Hast du außer dem offline Wallet auch eine watch-only Wallet (bzw. Wallets) angelegt? Weil da hättest du dann alle Transaktionen im Überblick. Für einen Herkunftsnachweis wird dein Transaktionsverlauf auf Coinbase allerdings auch relevant werden. Nur so zur Vorwarnung. Falls es den Coinbase Account nicht mehr gibt, würd ich zumindest alles zusammenkratzen was rundum an Dokumentation sein könnte -- Coinbase Emails, Kreditkartenabrechnungen bzw. Kontoauszüge, je nachdem wie du Geld an Coinbase überwiesen hast. Auch wenn es Familie ist, solltest du vermeiden irgendwo anzugeben du hättest Finanztransaktionen im Namen Dritter durchgeführt. Stattdessen würde ich das so deuten, dass du auf eigene Rechnung bei Coinbase (Pro) Coins erworben hast und diese dann unmittelbar danach P2P an deine Mutter verkauft hast.  Wichtiger Punkt! |
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Theoretisch müsstest du dich die eingelangten Transaktionen entlang hanteln können, sprich: Im Blockchain Explorer nachschauen von welcher Adresse deine jetzige Adresse die Coins hat, von welcher Adresse diese wiederum die Coins hat, etc. Bis du entweder zu dem Datum kommst an dem die Coins gekauft wurden, oder, falls du dich an das Datum nicht genau erinnern kannst, bist du bei einer Bitcoin Adresse endest die eindeutig viel mehr Coins hält als du jemals hattest.
Wenn die Coins abgesehen vom Walletwechsel nicht bewegt wurden, solltest du so in nur 2-3 Sprüngen beim ursprünglichen Coinbase-Kauf ankommen. Falls sie doch bewegt worden sind wird es ein bisschen langwieriger, aber das Prinzip bleibt dasselbe.
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With regard to this in particular, it seems that there is a legal loophole and it could be considered that if you have cryptocurrencies in self-custody in a hardware wallet, for example, you would be exempt from declaring them. Seems like self-custody is already covered, but as regular wealth rather than foreign holdings: However, only individuals with balance sheets exceeding the equivalent of 50,000 euros (around $55,000) in crypto assets are obliged to declare their foreign holdings. Those who store their assets in self-custodied wallets must report their holdings through the standard wealth tax form 714. Presumably this also means you don't need to report crypto assets in self-custody as long as your overall wealth including crypto is below the requirement limit (from a quick google search this seems to be at EUR 2,000,000,- total). |
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If you don't plan to use ledger recovery, just ignore it right? Ledger can use (or be cooerced to use) this backdoor regardless of whether you plan on using Ledger Recover or not, so ignore at your own peril. I got to wonder what percentage of people use this here on this forum? Got to be 5% or less? But for other people, probably 20% or higher?
20% seems a bit high for a paid subscription that for most users will do nothing, but who knows? I doubt Ledger will ever publish numbers on that though, unless they go for an IPO at one point. |
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wer weiß was noch in der Schublade liegt, man ist sich scheinbar für nichts zu schade.
Es gibt so an die 9 Millionen verschiedene Tierarten. Da ist die Schublade groß. Nacktmull, wann? |
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Das bedeutet dass du abgesehen vom Marktrisiko noch zusätzlich ein nicht zu unterschätzendes Ausfallrisiko hast.
-----> Dann kann man also gleich in Krypto bleiben.  Das sowieso Aber wie gesagt, bei "normalen" ETFs hast du kein Ausfallrisiko, da bei Insolvenz des Herausgebers die vom ETF gehaltenen Werte unberührt bleiben. Grad im professionellen Bereich macht das das Risikomanagement ein Eck leichter. (wie schnell und sauber dann in der Praxis die Auszahlung der Werte tatsächlich stattfindet ist natürlich nochmal eine andere Frage) Weiß einer von euch ob Institutionelle in Europa Bitcoin als ETF kaufen dürfen und wenn nicht, warum nicht.
Um auch hier nochmal kurz einzuhaken: Keine Ahnung ob amerikanische Institutionelle in Europa ETFs kaufen dürfen, aber im Gegensatz zu dem Kauf von ETFs innerhalb der USA würden für einen amerikanischen Anleger in Europa Quellensteuern anfallen, was die Sache zusätzlich noch unattraktiver macht. Die britischen ETNs trifft das zwar in dem Fall nicht (Großbritannien gehört neben Irland und Liechtenstein zu den europäischen Ländern die ausländischen Anlegern keine Quellensteuer verrechnen), aber kA ob es nicht darüber hinaus noch andere steuerrechtliche Nachteile gibt. Wird dann der ETF durch die SEC freigegeben, wird ein weiterer Vorteil möglich werden, der heutzutage bei ETN nur vereinzelt gegeben ist (siehe Beispiel weiter unten). Es wird möglich sein, mit einem einzigen Produkt zu diversifizieren. Denn ich gehe davon aus, dass es in der Folge auch gemischte ETF geben wird (z.B. die grössten 10 Kryptos in einem einzigen ETF). Da werden sehr viele Kombinationen möglich werden.
Ich denke auch das vor allem gemischte ETFs relevant werden könnten. Damit holt man noch jene ab die bisher nicht in Bitcoin investiert haben weil sie eigentlich diversifizieren möchten, aber mit der Auswahl an Alts überfordert sind. Am Weg zu gemischten ETFS wird aber sicher die SEC nochmal reingrätschen. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat eingeräumt, dass einer ihrer beiden Söhne sich mit Cyberdevisen verzockt hat. "Er hat mich königlich ignoriert, was sein Privileg ist", sagte sie. Lagarde gilt als scharfe Kritikerin von Cyberdevisen. "Er hat fast alles Geld verloren, das er investiert hat."
wird aber wohl keine auswirkungen auf den Kurs haben. Es sei nicht viel gewesen, er habe rund 60 Prozent verloren. Nur 60%? Anfänger. |
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Einfach nur, damit keine Missverständnisse entstehen. Auf justETF ist meines Wissens aktuell kein Bitcoin ETF gelistet. Wenn ich da suche, finde ich keinen einzigen ETF für Bitcoin. Man muss die BasisInfos der Produkte beachten, dort ist die rechtliche Struktur aufgeführt. Die Bezeichnung selber ist ab und zu etwas irreführend. Man kann das selber verifizieren, auf der Suchseite https://www.justetf.com/de/find-etf.html?assetClass=class-currency gibt es einen Filter "ETFs und ETCs", wo man die ETF's filtern kann und dort sind aktuell 0 verfügbar. Um das Kommentar von Dannydee72 weiter zu erläutern: Die aufgelisteten Dinger sind von der Struktur her alles ETNs. Im Gegensatz zu "normalen" ETFs ist das Fondsvermögen bei ETNs kein Sondervermögen, was bedeutet dass im Falle einer Insolvenz kein Schutz besteht. Das bedeutet dass du abgesehen vom Marktrisiko noch zusätzlich ein nicht zu unterschätzendes Ausfallrisiko hast. |
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Ich glaube, dass wird Kontroliert über den BTC-Spot ETF kommen. Erst werden sich die großen (Institutionellen) eindecken und dann zahlen Sie den Medienhäusern Geld, damit darüber Artikel verfasst werden. Dann steigt der Preis und der Kreislauf nimmt seinen Lauf. Bis der Mark irgendwann so groß ist und nicht mehr/nur schwer Manipuliert werden kann.
Yep, sehe ich (leider?) auch schon so kommen. Der finale Coup wäre dann wahrscheinlich "physische" Bitcoin so zu Tode zu regulieren, dass zukünftige Investoren über ETFs gehen müssen. Wäre zwar ein riskanter Move, aber was tut man nicht alles für ein bisschen Marktdominanz. |
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€34,190.05
Username: heretik2
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Prediction 2: $37,232.50
bech32 address: bc1qwvnm4g4jfjg5nr0pzu9mxdyu865f24nc0dckhv
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Das war so irre, weil sich da jedes Schlagwort noch verkaufen ließ. Ich habe auch zu der Zeit etliche Whitepaper gelesen und das war unglaublich schwer, da zu differenzieren und zu überlegen, ob vielleicht was dran sein könnte. Was aber in jedem Fall möglich war, war die abnormalen Gewinne mitzunehmen, wenn die Leute denn verkauft haben, bevor die Liquidität trocken war. Dass die Bitcoin-Dominanz in der Zeit dann so eingebrochen ist, wundert mich wirklich nicht. Das war krank damals!
Zu der Zeit war es nicht notwendig irgendwelche Whitepapers zu lesen, weil, wie du schon geschrieben hast, alles abging wie Schnmidts Katze. Investieren in Coin A,B und C. Zwei Wochen später wieder verkaufen und Gewinne mitnehmen. (An die Steuer denken!) Was schnelle Gewinne anbelangt würd ich sogar sagen das Whitepapers lesen damals eher hinderlich war Ich hab damals auch sehr viele Whitepapers gelesen und wär mit weniger Skepsis wahrscheinlich profitabler gefahren. Auf der anderen Seite bin ich kein Fan von schnellen Trades und wär auf lange Sicht sowieso nur Bagholder geblieben. |
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€35,709.06
Username: heretik2
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Prediction 1: $35,362.20
bech32 address: bc1qwvnm4g4jfjg5nr0pzu9mxdyu865f24nc0dckhv
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The US is one of the few countries to income-tax their citizens regardless of residency.
which is why if you're rich and american and don't particularly want to live in the usa, you might look into getting rid of that american citizenship. that's probably why so many rich people do that. for the tax benefits. and who wants to be accountable to the IRS when they're not even in the USA? Which is also why the US is one of few countries that charge an expatriation tax. The IRS definitely does not one let go off easy. I'm no US citizen myself, but the amount of red tape that is involved when doing business with an emigrated US citizen as a (non-US) bank or tax accountant is quite staggering, from what I've heard. |
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If the IRS want all the data it mean all over the world customer are also in it and the IRS can know who has transacted more than 20K in the past year. What the heck is going on?
that would be a gross violation of people's privacy and I would condemn any company that would hand over peoples' information that didn't even have anything to do with the USA. What business does the IRS have to know what a citizen of some other country is using kraken for? So I'm highly doubtful that they are going to hand that type of info over. probably just on American citizens. On the other hand since Kraken is somehow classified as an american based company maybe the IRS thinks they have the right to examine all of their customers but lets hope not... The US is one of the few countries to income-tax their citizens regardless of residency. Accordingly I wouldn't be surprised if the IRS will receive data on every Kraken customer of interest, regardless of citizenship. You know, just in case there's still a US citizen hiding somewhere. If Jesse is American then even if they weren't a US based entity, I think they would be subject to the IRS just because of him. And if he flouted the law then I guess if he stepped on American soil they could arrest him at the airport type of thing. Knowing the IRS, given it's size, Kraken would probably be subject to them even if not an US entity. |
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Reminds of that time when the NSA had problems recruiting new talent due to their strict policies regarding past and present recreational drug use. Though supposedly they have revised that ruling not that long ago. They should just invest on training someone to become crypto expert rather than hire from crypto community that despise them badly.
Imagine freshly trained crypto experts quitting their government jobs to FOMO into crypto  |
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I don't quite see India on it's way to replacing China as the West's new manufacturing powerhouse yet. For now it seems more like a matter of companies hedging their bets, given the fragility of the supply chain that was unveiled by Covid and China's labour cost slowly catching up.
Still, India seems in a far better position then just a decade ago. Give it a few more years and we'll see who comes out on top.
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