sehe ich das richtig dass wir an der Grundlinie @340 abgeprallt sind?
Ich glaube nicht, dass irgendwelche Linien in solchen Paniksituationen irgend eine Rolle spielen. Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass der Kurs über der Grundlinie bleibt. (Bei mir liegt die Grundlinie übrigens momentan bei 440, meiner Ansicht nach sind wir längst drunter) |
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Falsch zitiert. Die Aussage stammte von Aquent. Er will Gox als shareholder company starten. Mark hat darauf geantwortet, dass es ohne Gerichtsbeschluss nicht gehen wird. Vollständiger Chat hier: http://pastebin.com/6ncYXCNTEin Hoch auf die Qualitätspresse! Nachtrag: Mal davon abgesehen, dass der Journalist im oberen Link keine IRC-Logs lesen kann, gibt es tatsächlich Hinweise, dass Gox wieder aufgemacht werden soll. Vor etwa einem Monat hat MK behauptet, dass er bereits Investoren hat, die Gox wieder eröffnen wollen (Quelle: http://pastebin.com/4QQsYcc2) und jetzt ist er auf der Suche nach Sicherheitsexperten, die das ganze mit einem Qualitätssiegel versehen sollen. Allerdings würde ich mir noch keine großen Hoffnungen machen. Die Aussagen von MK sind ziemlich unkonkret und schwammig. |
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Danke für deine Tipps. Dazu aber zwei Fragen:
Wie oft schichtest du um? Hast du bei dieser vielseitigen Streuung nicht erhebliche Transaktionskosten (Ordergebühren uÄ)?
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alte MtGox Konten mit Guthaben
Hätte das hier gern erläutert, hab es noch nie gehört. Was war da? Es geht um die 200k Coins, die seit 2011 auf einem Konto lagen und die vor kurzem "zufällig" gefunden wurden. Es ist unglaubwürdig, dass 200.000 Bitcoins einfach so "vergessen" worden sind. |
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Oh, sorry, ich dachte das wäre Ironie, weil der Preis mal steigt, aber es
war wörtlich gemeint: btc-e Website steht auf dem Kopf!!!
edit: jetzt ist sie wieder normal. Naja 1. April halt...
Nach dem reload ist sie wieder normal. Witzige Idee. |
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Sehe ich es richtig, dass man nach dem letzten Stand (29.3.) erstmal 133 Monate braucht um überhaupt ROI zu erreichen?  Soweit ich das verstanden habe, kann man die Anteile ja jederzeit wieder verkaufen (solange Nachfrage reicht). D.h. du investierst z.B. 1mBTC, kriegst jeden Monat 0.0075mBTC (das sind 0.75% pro Monat bzw. 9.3807% pro Jahr) und kannst die Anteile (vielleicht) für 1mBTC wieder verkaufen (vorausgesetzt die Nachfrage ist da). |
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Es gibt mehr als Standing Orders in Orderbooks.
Und die siehst du wo? Die sieht man natürlich nirgendwo. Aber bei solchen psychologischen Marken werden halt viele Marketorders Just-in-Time gesetzt. Generell bin ich der Meinung, dass man sich in Zukunft nicht so sehr auf die Orderbücher verlassen kann. Mittlerweile gibt es auch im BTC-Markt viele Trading-Bots, die in Echtzeit ordern. Wahrscheinlich werden die großen Börsen in Zukunft auch solche Sachen wie Eisberg-Orders anbieten, genau wie bei den Aktienmärkten. Wer Erfahrung auf dem Aktienmarkt hat, sollte das aber schon gewohnt sein. Bei den meisten Börsen kann man die Orderbücher gar nicht erst einsehen. |
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"A court-appointed administrator is due to report by Friday on a month-long examination into Mt. Gox and determine whether the exchange can be rehabilitated or should be liquidated." Die Deadline für die Entscheidung wurde jetzt auf den 9.5.2014 verschoben. https://www.mtgox.com/img/pdf/20140328_delay_extension.pdfNachtrag: Ich glaube das ist ein gutes Zeichen. Es wirkt so, als ob noch versucht wird, die Börse wieder an den Start zu kriegen oder die verlorenen Bitcoins zu ersetzen. Wenn Mark an einer Insolvenz interessiert wäre, würde er das jetzt schon machen. |
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Falls noch jemand nicht auf dem Verteiler von MtGoxRecovery ist, es gibt ein Update: http://blog.mtgoxrecovery.com/TL;DR: Die 530k Bitcoins, die Mitte März angeblich bewegt wurden, waren die 200k Bitcoins, die zuerst vom Cold-Wallet in ein Hot-Wallet und dann wieder in ein Cold-Wallet verschoben wurden. |
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ist die meldung mit den 680.000 nun wahr?
nein. |
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mit der Familie.... bekommst du später von Papi geschenkt... wie dir so vieles schon in deinem Leben in den Arsch geblasen wurde.
„Kaum haste mal ein bisschen was, gibt es wen, den ärgert das“ - Wilhelm Busch |
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Ich kann aber mit Gold + Diamanten alles machen, was ich mit Bitcoin auch kann. Nur andersrum nicht......
Na ja, du kannst Gold & Diamanten nicht übers Internet verschicken oder mit einem Passwort verschlüsselt auf einem USB-Stick speichern oder ausdrucken. Bicoins haben eine viel höhere Wertdichte und sind besser gegen Diebstahl und Fälschungen geschützt. |
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Da müsste man dann die 'abgehenden' Transaktionen rausfiltern und entsprechend auswerten.
In meinen Augen nicht ganz so trivial. Man muss z.B. auch Zyklen erkennen, sonst zählt man Coins ggf. doppelt und dreifach.
Ich würde auch die geleakte Datenbank dazuziehen. Da hast du alle Deposits und Withrawals und kannst dann zuordnen, welche Transaktionen von/an Kunden gegangen sind. Damit kannst du einigermaßen die Grenzen abstecken, welche Adressen zu Gox gehören und welche nicht mehr. Leider sind in den Daten keine Adressen oder TxIDs zu finden. Man müsste die Transaktionen anhand des Datums und Amounts abgleichen. |
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Gibt es da auch irgendwo eine Version die normal sterbliche verständlich ist? Ja: wenn jemand Zugriff auf deinen Rechner hat, kann er deinen Private Key rekonstruieren, mit dem du deine Transaktionen signierst. Er benötigt nicht mal Admin-Rechte oder kann sogar auf einer anderen virtuellen Maschine "mithören", sofern du auf dem selben Prozessor arbeitest. Durch Mitschneiden der Prozessoreigenschaften (insb. L3-Cache) und einer Testmenge von etwa 200 Signierten Transaktionen kann der Angreifer den Private Key rekonstruieren. Für Privatanwender ist das irrelevant. Erstens: wenn sich jemand Zugriff auf den PC verschafft hat, ist sowieso alles verloren und zweitens: in der Regel wird nach jeder Transaktion eine neue Change-Adresse generiert, also auch ein anderer Schlüssel. Die Testmenge von 200 Transaktionen würde ein normaler Anwender also nie generieren. Das könnte aber problematisch für gehostete Plattformen (z.B. Exchanges) sein: Jemand mietet beim selben Provider eine virtuelle Maschine, die zufällig auf dem selben Prozessorkern läuft und kann dann von dort aus die Keys mitschneiden. Die Schwachstelle betrifft nur Intel-Prozessoren in Verbindung mit der ECDSA-Implementierung von OpenSSL (die scheinbar von Bitcoin-QT verwendet wird). Lässt sich also durch ein Update fixen. |
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Interessant sind z.B. Adressen, auf die Miner (oder auch andere) eingezahlt haben. Wenn hingegen jemand seine Coins von Gox (rechtmäßig) abgehoben hat, dann sind das ja gerade *keine* gestohlenen Coins.
OK, ich dachte es geht dir darum, alle Adressen zu sammeln, die mit Mt.Gox in Verbindung stehen. Ich hab ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden, welche Daten du sammeln willst. Woher soll ein User wissen, ob von seinem Konto Coins gestohlen wurden? Mt.Gox zeigt doch trotzdem die volle Summe an? In der geleakten Datenbank sind ja 950.000 Bitcoins verbucht. |
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Alternativvorschlag:
Richte eine Mail-Adresse ein, wo die Leute einfach die Withdrawal-Confirmations vom MtGox weiterleiten können. Dort sind alle wesentlichen Informationen enthalten: TxID und Datum. Das ist für den User komfortabler und du hast damit gleichzeitig die Anmeldung und E-Mail Bestätigung erschlagen.
Das wäre aber nur eine Ergänzung zu deiner oben genannten Vorgehensweise, weil bestimmt einige die Emails nicht mehr haben.
Übrigens: eine IPv4-Adresse zu Hashen bringt praktisch keinen Schutz. Ich würde die IP gar nicht speichern.
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