It all depends on the timeframe in which you want to trade. Lower timeframes such as 1 minute, 5 minutes or 15 minutes, for example, require a very high level of attention, so you actually have to sit very concentrated in front of several screens and constantly monitor the situation and react quickly accordingly.

On larger timeframes (24 hours, ...), trading is also feasible alongside your job, as you have more time to make decisions and react.

Das kann durchaus sein, ja.
Auch muss man sich immer vor Augen halten: Wenn der Fall eintritt, dass eine Einlagensicherung anderer Institute notwendig ist, dann ist das relativ langwierig bis man hier tatsächlich wieder an sein Geld kommt. Die österreichische Einlagensicherung ist ja im Prinzip die gegenseitige Versicherung unter Banken, dass sie im Fall des Falles den Kunden maximal 100k besichern damit diese nicht komplett leer ausgehen.

Bei Gold gilt aber für mich in etwa das Gleiche wie für meine Cryptos: Not your safe, not your gold
Gab leider in der Vergangenheit mehr als genug Beispiele, wo auf Gold oder andere Wertsachen der Kunden durchgegriffen wurde ...

Die österreichische Nationalbank bietet hier eine recht interessante Alternative ... Ein Goldansparplan wo dir dann beim Erreichen eines bestimmten Wertes dann auch das Gold zugesendet wird: https://www.muenzeoesterreich.at/anlegen/serviceprodukte/goldsparplan

Die Frage von soonandwaite ist durchaus interessant, die Einlagensicherung betrifft ja nicht nur den Fall, dass Bitpanda das Gold gar nicht kaufen würde. Vielmehr geht es darum was passieren würde, wenn Bitpanda bspw. in Konkurs geht oder der Goldsicherungsdienst in der Schweiz Opfer eines Überfalls/einer Katastrophe/... wird. Die Einlagensicherung bei "normalen" Banken würde in so einem Fall greifen und dem Anleger zumindest 100k garantieren (darüber hinaus aber sowieso nicht mehr), das ist ohne Einlagensicherung natürlich nicht der Fall.

Bitpanda gibt aber gleichzeitig auch an, dass alle gekauften Cryptos auch tatsächlich für den Kunden sicher verwahrt werden, das würde dann in eine ähnliche Kerbe schlagen.

Haben wir (unter anderem) hier diskutiert, ja: Kraken und DLT Finance in Deutschland

Kurz zusammengefasst gehe ich auch davon aus, dass Kraken sich nun in den verschiedenen Ländern Partner mit BaFin-Lizenz sucht. Kraken darf rein rechtlich aber die bereits erhobenen KYC-Daten nicht so ohne weiteres weitergeben (bzw. hat die hoffentlich in einer Form abgelegt, die eine Weitergabe weitestgehend verunmöglichen), wodurch es zu einer Re-KYC-ung (was für ein Wort ...) durch DLT kommen muss.

Ich bin gespannt wie sich das in weiterer Folge auch für Österreich auswirkt, auch hier hat Kraken mWn. keine Banklizenz gelöst. DLT darf auf der anderen Seite aber sicherlich den Dienst nicht einfach so für österreichische Kunden anbieten.

Ich glaube das Ziel dahinter ist einfach self-custody so unattraktiv wie möglich zu gestalten. Dafür eignen sich KYC, Herkunftsnachweise und co. Leider sehr gut. Österreichische Banken verlangen bspw. bereits Steuerberater-beflaubigte Herkunftsnachweise, wobei sich der Kostenpunkt für den Steuerberater hier auf einen mittleren 4-stelligen Betrag beläuft.

Hält man die Coins nicht im self-custody fallen dafür sowohl der Aufwand als auch die Kosten weg ... bei gleichzeitiger einfacherer Zugriffs- und Durchgriffsmöglicjkeit für den Staat

Redbelly am Google Cloud Summit

Nächste Woche findet ja das Google Cloud Summit statt, die wohl größte Konferenz in diesem Bereich weltweit. Vincent Gramoli hält dort ebenfalls einen Vortrag und spricht über Redbelly:


Quelle

Nachdem die Veranstaltung gratis besucht werden kann kann ich mir auch gut vorstellen, dass es hier im Nachgang die Aufzeichnungen der einzelnen Vorträge gibt. Kann ich natürlich gerne hier einstellen wenn jemand Interesse hat.

Ganz allgemein merkt man aber schon, dass Redbelly nun die Werbetrommel rührt um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

This would make Solana the long-awaited ethereum-killer

Above all, it will be exciting to see how the SEC now decides on the approval of the Ethereum ETFs and whether Ethereum, ADA and SOL will actually be classified as securities. If this is the case, the price of the coins concerned will initially fall very sharply and will probably not recover for some time.

Das ist tatsächlich ein sehr interessanter Punkt, war mir so auch nicht bewusst. Ein potenzieller Investor wird wohl kaum auf die ~3% zusätzlichen Staking-Rewards verzichten wollen wenn derjenige schon Unsummen in ETH investiert. Gleichzeitig könnte das aber auch den im ETF-Thread angesprochenen fehlenden Zinsdienst eines BTC-ETFs und die damit verbundenen abgezogenen Kapitale entgegenwirken. Würde man bspw. mit einem ETH-ETF auch zusätzlich zum Investment und dessen Steigerungsmöglichkeit auch noch "Zinsen" generieren, wäre das für Großanleger durchaus eine sehr lukrative Alternative.

Wie man so etwas jedoch technisch löst ist eine andere Frage, ETH unterstützt (derzeit) ja kein DPoS. Dass ein ETF-Anbieter dann Unmengen von Pools für die Kunden betreibt halte ich aber gleichzeitig auch für sehr unrealistisch. Im Sinne des Netzwerk-Governments wäre das sogar sehr kritisch zu sehen, da ein ETF wohl über dementsprechend viel ETH verfügen würde und bei allfälligen Government-Entscheidungen ein deutliches Gewicht haben würde - ähnlich wie derzeit auch die Börsen.

Ich konnte aus dem Posting von Bro weder einen Angriff, Beleidigung noch eine irgendwie anderweitig gehaltene Maßregelung rauslesen. Im Gegenteil, der Hinweis mit Sinbad ist durchaus wichtig und seinerseits hätte ich das eher als gut gemeinten Rat verstanden. Verstehe also ehrlich gesagt nicht, warum du sein Posting hier gleich negativ siehst? Nachdem die Sache ja zwischen dissi und dir geklärt ist würde ich den Thread sonst ev. einfach schließen @Turbartuluk.

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Zum Sachverhalt selbst ... Meine Sinbad-Coins liegen nach wie vor auf der Adresse und werden erstmal nicht angerührt. Es ist "nur" ein niedriger 4-Stelliger Betrag, ich kann darauf also baw. verzichten bis genauer bekannt ist, wie bspw. Börsen mit Coins aus solchen Quellen verfahren.

Der Absatz mit der "Reverification" erscheint mir auch etwas komisch, ja. Es könnte auch gut sein, dass hier vor allem sehr alte Kraken-Accounts betroffen sind. Damals waren die KYC-Daten ja noch etwas laxer gehandhabt, bspw. reichte für eine Level 2-Zertifizierung damals schon ein Schreiben aus, welches deine Wohnadresse bestätigt hat. Das geht heutzutage so nicht mehr, KYC ist im ersten Schritt bereits normalerweise ein Pass oder eine Online-Verifizierung. Nachdem DLT aber eine BaFin-Lizenz besitzt werden höchstwahrscheinlich auch striktere Regeln greifen.

Man muss denke ich abwarten wie sich das entwickelt. Ein Herkunftsnachweis ansich ist ja auch nix schlimmes und in der Regel recht schnell erstellt ... sofern man natürlich halbwegs genau die Trades mit aufzeichnet, am besten noch in einem Tool wie bspw. Cointracking. Herkunftsnachweise können übrigens auch Banken bei der Einzahlung von FIAT verlangen.

Hier muss ich kurz einhaken:
Ein Self-Custody ist nicht nur empfohlen sondern meiner Meinung nach ein Muss. Du hast den Private Key deines Exchange-Wallets nicht, die Coins gehören also im Grunde auch gar nicht dir. Bei einem "Hack" der Börse sind die Coins unwiederbringlich verloren, auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit bei Kraken hier eher gering einschätze.

Mittelherkunftsnachweise sind leider mittlerweile gang und gäbe, man findet kaum mehr einen Exchange mit einer Fiat-Rampe, der das nicht verlangt ... leider.

Das klingt ja schon fast zu sehr nach Fake um wahr zu sein 
Ich kenne aber leider tatsächlich eine recht ähnliche Geschichte, wo den Eltern der Seed überreicht wurde mit der Bitte, da extra gut drauf aufzupassen. Natürlich hatten die Eltern das auch recht ernst genommen und mit ihren Handys Fotos vom Seed gemacht ... und natürlich war auch die Synchronisierung der Fotos mit einem Clouddienst eingerichtet. Derjenige, der den Account des Clouddienst hacken konnte, freute sich wohl einen Ast ab als er das Foto dann fand.

Du meinst Grayscale nehme ich an?
Für alle, die nicht wissen, um was es geht: Grayscale withdraws its Ethereum futures ETF application
Es ist sehr schwer zu sagen warum hier Grayscale den Antrag auf den ETF tatsächlich zurückgezogen hat, die SEC hätte ja in den kommenden 2 Wochen die Entscheidung dafür oder dagegen treffen müssen.

Derzeit tauchen aber wieder vermehrt Gerüchte auf, dass die SEC (sehr viele) Altcoins wie ETH, ADA und auch SOL als Security einstufen wird. Wenn dem tatsächlich so ist werden die Kurse natürlich wohl erstmal auf Talfahrt geschickt werden. Die künftigen Auswirkungen auf die betroffenen Coins und Tokens kann man aber ebenfalls nur sehr schwer abschätzen und bei jenen Coins, wo auch tatsächlich Firmen dahinterstehen (Cardano, Avalanche, ...) wohl jahrelange Gerichtsstreits mit sich ziehen.

Nachdem mir das Gleiche bei einem 1miau-Gewinnspiel auch schon passiert ist und ich auf die Auszahlung des von mir versprochenen Gewinns vergessen habe würde ich es somit durchaus für möglich halten, dass das auch hier der Fall ist.
Ein gut gemeinter Vorschlag: Ich denke bei euch beiden wärs einfach am besten, ihr gebt euch gegenseitig auf Ignore und die Sache hat sich, tut auch eurem Blutdruck sicher gut

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@Turbartuluk
Ich seh das auch wie Bro. Wenn das tatsächlich der Account ist, der die Mixer-Coins erhalten hat, würde ich dort erstmal keine Auszahlungen tätigen bis der Sachverhalt auch tatsächlich geklärt ist. Ggfs. vorher einfach nochmal beim Support nachfragen was da jetzt Sache ist.

Sehr schöne Nachrichten, ja!

Spannend finde ich vor allem auch den letzten Satz, dass sie (zehn-)tausende User in den ersten Monaten onboarden wollen. Bin gespannt ob sie das tatsächlich schaffen, auf Redbelly ist ja "Accountability" eines der Kernthemen, man muss also KYC durchführen um an der Blockchain teilnehmen zu dürfen.

Im Nachhinein ist man leider immer schlauer, da hätte ich auch viele Investitionen anders gesetzt

Rein vom Marketcap und der derzeitigen Bewertung ist bei A0 sicher ein 2-stelliger Kurs drinnen, ja. Wichtig wäre jetzt den Kurs über 1$ nachhaltig zu durchbrechen, dann ist es auch deutlich leichter neues Kapital zu lukrieren.

Trau ich mir derzeit bei den Alts einfach nicht ehrlich gesagt. Sollten die SEC-Gerüchte aus Amerika stimmen, dass bald sehr viele Alts als Security eingestuft werden (ua. auch ETH und Cardano) raschelt es im Altcoin-Sektor sicher nochmal ordentlich. Dann kann man aber auch definitiv von guten Einstiegskursen reden 

Hier muss man auch wieder der Community die "Schuld" geben fürchte ich. Es wurde der Preis massivst hochgehyped, schnell war von 2-stelligen USD-Beträgen die Rede.

Natürlich ist unsereins auch verwöhnt von Projekten wie Kaspa die gerade Ende 2023 so richtig gut performed haben, das lässt einen dann auch auf einen ähnlichen Verlauf bei anderen Projekten hoffen. War nicht so, ist auch nicht weiter schlimm mMn. Die Fanbois ziehen so relativ schnell weiter und treiben die nächste Sau durchs Dorf, das Projekt selbst bekommt nun abseits des Rampenlichts Zeit zu wachsen ... und wir die Zeit, um weitere Staking-Rewards zu akumulieren ... oder günstig nachzulegen.

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Hier kann man auch noch das Zealy-Board von Dusa erwähnen: https://zealy.io/cw/dusalabs/questboard
Die Quests sind sehr einfach gehalten, bringts nichts wars auch nicht viel Aufwand.

Auch bei den Partnerschaften tut sich einiges, Redbelly gibt diese mittlerweile im Wochenrhythmus bekannt. Die Anfang Februar veröffentlichte Partnerschaft mit Brilliance ist meiner Meinung nach ein recht gutes Zeichen:


Quelle

Der Großteil der Projekte, die bereits früh eine Partnerschaft mit Brilliance eingingen, legten auch einen sehr guten Marktstart hin, unter anderem Polkadot, 1inch oder Filecoin. Man darf also durchaus gespannt sein, ob die Partnerschaft auch hier bei Redbelly Früchte trägt.

Hi Erwin!

Monero gegen Euro kannst du bspw. auf Kraken handeln: https://pro.kraken.com/app/trade/xmr-eur
Ist eine recht bliebte Börse, ich hab Kraken selber auch recht oft in Verwendung. Du musst dich auf der Börse aber registrieren und KYC (Passfoto hinschicken, ...) durchführen, ansonsten wirst du dort nicht handeln können.

Wallets gibt es sehr viele, unter anderem kann man welche direkt auf der Monero-Homepage herunterladen. Auch gängige Multi-Currency-Wallets (also Wallets, die viele verschiedene Coins unterstützen) erlauben dir die Verwaltung deiner Monero, unter anderem Trustwallet. Zuguterletzt kann Monero auch über Hardwarewallets wie dem Ledger Nano verwaltet werden. Für welche Wallelt man sich letztendlich entscheidet ist Geschmackssache, ein Hardwarewallet bietet aber sicher den größten Komfort im Vergleich zum Risiko, kostet aber auch ein paar Euro mehr.