Someone named Satoshi Nakamoto said:
and that's basically it.

Without t/his solution to that problem none of what we all love about "cryptocurrencies" would be possible.

Behaupten kannst Du viel, aber kannst Du dafür auf irgendwelche Belege bringen?

Meinst Du vllt die "Eliten", die in dunklen Kellern von Pizza-Buden Kinder in Käfigen halten, um ihnen Adrenochrom abzuzapfen?
Oder vllt die, die mit Bill Gates' Hilfe die Weltbevölkerung mit Nanobots infizieren, damit sie per 5G ferngesteuert werden kann?
Gibt ja so viele, woher sollen wir wissen, von welcher/n Du ganz sicher weißt, daß es sie gibt?

Und woher weißt Du das eigentlich?

90% haben sich bestätigt?


Genau das sagt ja wohl jede/r Verschwörungstheoretiker/in über seine Lieblings-Theorie.

Und wenn er/sie dann nich gesagt bekommt, was er/sie hören will, geht das Gejammer los.

Das hier is nich Dein Thread, der gehört uns allen.

Wenn Du so sehr auf Zensur stehst, mach nen self-moderated Thread auf, da kannst Du dann ganz allein bestimmen, wer was sagen darf.

Nee, am P2P Grundsatz von Bitcoin hat sich nichts geändert.

Nen Trend zur Zentralisierung kann ich nicht erkennen und wüsste auch nicht wer denn im Bitcoin-Netzwerk die Zentrale darstellen sollte.

Du meinst natürlich wieder (wie immer) zentrale Börsen und Exchanges, aber die haben mit den Grundsätzen von Bitcoin herzlich wenig zutun.
Ob ich meine Coins auf ner zentralen oder ner dezentralen Börse ver-/kaufe ändert genau nichts am System Bitcoin, an seinen Grundsätzen, an der (Erlaubnis-)Freiheit und Grenzenlosigkeit....


Ich sehe (wenn überhaupt) den Trend ganz woanders:
weg von der Nutzung - hin zur Spekulation
wobei auch das nicht erst in den letzten Jahren begonnen hat.


Deine Ideen sind nicht neu, solche Netzwerke und Tauschringe hat's vermutlich schon immer gegeben, viele von denen benutzen sogar eigene lokale Währungen.
Klar kann man auch Bitcoin für sowas nutzen, muss man halt wollen.



PS: Wenn ich's mir recht überlege gab es da vor rund 12 Jahren schon einen gewissen Trend zu Zentralisierung.
Da gings aber nich um Börsen, sondern um die Einführung der Mining-Pools.

Vorher gab es hunderte, wenn nicht tausende Miner, dann wurden das sehr schnell sehr viel weniger.
Heute gibt es nurnoch einige dutzend, von denen die wenigsten überhaupt von Bedeutung sind.
Das is definitiv weniger dezentral als vorher,
wobei da ja argumentiert wird, daß die Hashrate selbst immernoch recht weitläufig verteilt is.

Bitcoin ist also nur von Nutzen, solange der Staat ihm(?) nicht seinen Segen gibt, man durch Kursanstiege reich wird, oder auf der Flucht ist?  
Hätt ich das nur vorher gewusst....

Mir is das echt ziemlich egal, ob der Staat Bitcoin toll findet, oder nicht,
an den Vorteilen gegenüber PayPal oder anderen klassischen Zahlungsdienstleistern ändert das garnichts.
Selbst wenn Vater Staat Bitcoin seinen Segen gibt ist das kein Argument für PayPal, denn im Gegensatz zu PayPal hab ich BTC "selbst in der Hand" und niemand, weder PayPal, noch Vater Staat selbst kann mir den Zugriff auf mein Guthaben verweigern, oder mir vorschreiben, wem ich wieviel davon wofür auch immer schicken darf und wem nicht.

Das Problem an PayPal und Co ist, das ein Dritter die Macht über mein Geld hat und letztendlich bestimmt, wann ich was damit machen darf.
Bitcoin hat dieses Problem nicht, da bestimme ICH und sonst niemand, auch nicht der böse Staat.

Und ich muss nicht auf der Flucht sein, oder auf Kursanstiege spekulieren, um diesen Vorteil zu erkennen.

Bitcoin ist nicht Anti-Staat, der Staat is Bitcoin egal.
Bitcoin ist Anti-Mittelsmann, eben P2P.

Bin auch seit Jahren bei Kraken und "gelte wohl als arbeitslos" (was natürlich immer ne Sache der Definition is, ALG bekomm ich nich),
Probleme hatte ich deswegen aber nochnie, weder mit Kraken, noch mit den Banken.
Herkunftsnachweise musste ich auch nochnie erbringen.

Wenn Du nicht magst, musst Du Kraken ja nich sagen, daß Du arbeitslos bist,
sei stattdessen einfach selbstständig, Privatier, o.ä.


Nachdem die Fidor Bank (mit der Kraken in Deutschland zusammengearbeitet hat) jetz dicht macht,
habe ich die "neue" Bank (in meinem Fall die DKB) vorab schonmal darüber informiert, daß zukünftig häufiger Geld von Kraken kommen wird, nur damit die garnicht erst nen Grund haben, misstrauisch zu werden und Fragen zu stellen.

No idea about others, I personally never stored (important) backups on CDs.

Even today I still got a whole bunch of wallet.dat-backups that go back to 2010, stored on different thumbdrives and SD-cards.
Just checked them and guess what? Everything is still where it's supposed to be, I can still read it all, nothing is corrupted.

"sad stories":
Yeah, sad, but... if people are not careful with their backups, especially if it's "money", they might lose it.
That's even true for seed words, if you lose them, your wallet is gone.
So be careful and think about what you're doing.

No, it wasn't so difficult to use,
Bitcoin Core is basically still the same as Bitcoin QT,  it hasn't changed much in terms of user friendlyness.

Sure, there's a lot more Wallets today and some of them might be more user friendly than others,
but that doesn't mean it was difficult to use in the early days, using it was always as easy as using email. Do you think email is difficult to use?

The difficult part in bitcoin was never its usage, but to understand it, what it is, how it works,..
to wrap your head around it, that's the hard part and that didn't change at all.


Mobile device? When did anyone actually use a mobile device to mine bitcoin?
As a proof-of-concept ....maybe, like that guy that mined with a pencil and a piece of paper.

In 2010 "mining" was just an optional setting within the Bitcoin QT wallet that you could activate.
If you did, your CPU mined blocks working in the background.

Some smart people tried (and succeeded) to optimize that process and wrote their own mining software, which was faster than Bitcoin QT.
If I remember correctly the first public GPU-mining-software came out around october 2010, GPUs were a LOT faster than CPUs so people started to use those.
Then in 2011 came FPGAs, not that much faster than GPUs but a lot more energy-efficient
and in 2013 the ASIC-era began.

I've never heard of mobile mining devices,
every "app" that tricked people into "bitcoin mining" was a scam.

It's always been easy, or at least not hard, or complicated at all.

How we got them?
We bought/exchanged them from people who owned some, like right here in this forums marketplace-section, in exchange for some pizza for examle, the irc-channel was also a place to meet fellow bitcoiners,
or we just mined them ourselves, which in 2010 was quite easy even on low-end-CPUs.

How we kept them?
Bitcoin QT, the wallet known today as Bitcoin Core, was the only wallet around in 2010.
In late 2011 Electrum came around and lots of others followed.

We had no seeds back then, but a backup of our wallet.dat-files, or even just the private keys did the same,
seeds are just more convenient to handle.

Die 1-3 Werktage kann ich so nicht bestätigen.

Nutze wie gesagt Bank Frick und da lief das die letzten male so ab:
vormittags Auszahlung veranlasst, nachmittags aufs Konto gesehn, Geld schon da.

Vielleicht hat die DKB einfach nen guten Draht nach Liechtenstein und bei anderen Banken dauert das länger.
Ich jedenfalls vermisse die Fidor kein bisschen.

Bei mir gings nur um Auszahlungen und da is das ja nich meine Wahl, ob "Echtzeitüberweisung" oder nich.

Why do people care so much about "lost" coins anyway?
What's in it for them, or anyone (except miners)?

I don't get it.
You should instead be happy for every coin lost or burned.

Das geht echt fix, hab ich letztens auch gemerkt.
Is zwar bissi teurer geworden als früher™ (eher sehr viel teurer vorher 9cent, jetzt 90cent),
aber same-day-delivery is schon schön.

Das Problem hatte ich auch, der frühere Eintrag (der nach den jüngsten Umbaumaßnahmen verschwunden war) hatte wohl die gleich Description.

Hab den neuen Eintrag dann einfach "DKB.de" genannt.

Auf der Support-Seite stand irgendwas von Clear Junction = GBP,
also nutz ich Bank Frick.

This story doesn't really add up.

The first bitcoin faucet was created by Gavin Andresen and he discovered bitcoin in 2010.
Anyone visiting/using that faucet got 5BTC (at least in its early days, later the amount was reduced I think),
for doing nothing but giving the faucet his/her btc-address (it wasn't an ad-infested faucet like those today).

So I really have to wonder, how your friend accumulated (only) 11 BTC investing large amounts of his life time.

If it happened years later then it might add up, but not in 2010 and even less in 2009.  

Weiß nich, ob ich dem so zustimmen kann.
Von Gruppen wurde ich bisher nochnich abgezockt (von Vadda Staat und seinen Vasallen mal abgesehen), von Individuen hingegen sehrwohl, auch gerade im Bitcoin-/Krypto-Umfeld.

Als ich anfing Coins zu verkaufen (~2010) hab ich hunderte, wenn nicht tausende BTC durch "Gutgläubigkeit" verloren,
damals™ waren das nur Peanuts, hat mir also nich weiter geschadet, aber abgezockt wurd ich dennoch.
Hat man davon, wenn man Leuten vertrauen schenkt.

Wobei ich auch gute Erfahrungen gemacht hab, vor allem mit Leuten hier aussm Forum, oder dem irc-channel,
allerdings hab ich hier schon lange keine Geschäfte mehr gemacht, is alles schon n paar Jahre her.

Ich verkaufe für gewöhnlich auf Kraken, das geht schnell und ich und meine Bank wissen woher das Geld kommt.
Meine Daten haben die eh schon, ob ich da in Zukunft noch verkaufe, oder nurnoch P2P/DEX nutze, macht da keinen Unterschied.


Um was für Beträge gehts denn eigentlich und wie regelmäßig willst Du kaufen, wöchentlich/monatlich/viertel-/halb-/jährlich, oder einfach, wenn Du grad Bock und Kohle über hast?
Wenn Du das hier nich sagen magst, kannst ja ne PM schicken.

The thing is: there is no difference between "lost" and "not-lost" bitcoins.
You simply can not tell if coins are lost or not (except for those on "burn addresses", but those are "burnt" not "lost").

If you somehow come up with tools to discover private keys you can of course restrict yourself to only ever discover PKs of "lost" coins, but why stop there? You can use those same tools to discover any and all other coins, lost or not.
That's basically the end of bitcoin as we know it.

  

Ob man dann mehr Möglichkeiten hat, weiß ich nich, aber Vertrauen an sich is ne schöne Sache.

Die eigentliche Frage is, woher ich weiß, ob ich Dir vertrauen kann,
Du bist schließlich auch nur irgend son Typ aussm Internet und die beteuern gerne, wie vertrauenswürdig sie doch sind und zocken einen am Ende dann doch gerne mal ab.

Das is für mich (als potentieller Verkäufer) auch der Hauptgrund, Bisq nicht zu nutzen.
Ich kann nicht wissen, ob derjenige, der mir da Geld aufs Konto überweist, das auch darf, oder sich nur "unautorisiert" Zugang zu einem Konto verschafft, das ihm nicht gehört.

Wie kann ich mir da bei Dir sicher sein?

"Nicht hoch" is aber immer noch sehr viel mehr, als das, was man bei Krypto-Erlösen nach >1Jahr Haltezeit zu versteuern hat
und verkaufen kann man Coins tatsächlich wann immer man will (24/7-365), im Gegensatz zu Aktien, die man in der Regel nur zu Börsenzeiten verkaufen kann.
Da seh ich persönlich jetz keinen Vorteil der Aktien.

Und Kryptos kann man direkt in die Wallet holen, da braucht man nichtmal ein Depot.

Was genau verstehst Du denn unter "normalen Aktien" im Kryptoumfeld?

Der Betrag spielt dabei keine Rolle.
Wenn man die Coins nach mehr als 12 Monaten veräußert, weiß das Amt ja erstmal nichts davon und Du musst es ihnen auch nicht mitteilen,
egal, ob Du damit 1000, 100.000. oder ein paar Mio € Gewinn machst.

Das is für mich der Hauptgrund, warum ich nicht "trade", also Coins in weniger als 12 Monaten kaufe und wieder verkaufe,
weil ich dann alles haarklein auflisten und in der Steuererklärung angeben müsste, da kann ich mir sinnvollere Beschäftigungen vorstellen.

Als HODLer hingegen ist Deutschland ein Paradies, da hat man mit Steuern nix am Hut, kann sich schön zurücklehnen und braucht genau garnichts zutun, das is mir am liebsten.  


Und es is ja auch nich so, als ob das FA ständig Deine Bank-Transaktionen überwacht und weiß, wieviel Geld da so ein- und ausgeht.
Kann natürlich sein, daß die Bank da mal was weitererzählt, oder sogar muss, wenn sie "verdächtige Transaktionen" bemerkt, sowas kann man nie ausschließen.
Hab keine Ahnung, wem die dann was erzählen würden/müssten, würde vermuten eher der BaFin, oder ner anderen Aufsichtsbehörde, als dem Finanzamt, aber da kenn ich mich nich aus.
Aber dem kann man ja vorbeugen, indem man die Bank bei größeren Beträgen vorab informiert.

Es is natürlich immer besser, möglichst viele Informationen und Nachweise zur Hand zu haben, sollten doch irgendwann mal von irgendwem ne Nachfrage kommen,
im Falle des Finanzamts sollte da aber der Nachweis der Einhaltung der Haltefristen genügen (was dank der Blockchain kein Problem darstellt),
die Herkunft der Coins dürfte die recht wenig interessieren, das wollen dann eher die Exchanges und Börsen wissen, auf denen Du die Coins verkaufen willst.