Ganz oben in der ersten Zeile stehen links 3 Blöcke (in gelb-grüner Farbe) die dann von einer gestrichelten Linie von den weiteren 7 Blöcken (in lilaner Farbe) auf der rechten Seite getrennt werden. Handelt es sich bei den rechten (lilanen) Angaben um die bereits abgeschlossene/verarbeitete Blöcke während die drei linken (gelb-grünen) die aktuellen/laufenden Blöcke darstellen? Jain, ja, es handelt sich bei den lilanen (für mich is das eher blau) um die, die bereits an der Blockchain hängen und nein, weil es keine aktuellen/laufenden Blöcke gibt, man könnte sie eher "virtuelle Blöcke" nennen, is halt nur Theorie, berechnet anhand der im mempool vorhandenen Daten, existieren tun die nich. Auf die Prioritäten-Angaben darunter achte ich garnich, ich seh mir immernur die gelb-grünen, "virtuellen" Blöcke an, achte auf die durchschnittliche Gebühr und die Range. Wie erwähnt, wenn da steht, es werden Gebühren von 30-800sat/vB bezahlt, muss ich mindestens 31sat/vB zahlen, um überhaupt ne klitzekleine Chance zu bekommen, den Block noch zu erwischen. Ob und wenn ja, wieviel mehr als 30sat ich dann zahle, hängt immer davon ab, wie schnell es gehn muss/soll. Woher weiß ich welche Bytegröße meine Transakation haben wird? Also öffne ich mal testweise in Electrum das SEND-Fenster und gebe meine eigene Adresse als Zahladresse ein und dann lasse ich description leer und gebe irgendeinen x-beliebigen Betrag ein. Wenn ich nun den PAY button drücke öffnet sich ein neues Fenster namens "Create transaction" und dort steht Size=141 Bytes und zwar völlig unabhängig davon ob und welchen "Description"-Text oder "Zahlbetrag" eingegeben habe. Wie groß die Transaktion ist, hängt u.a. davon ab, wieviele Inputs und Outputs sie hat. hast Du einen Coin empfangen und schickst den einfach weiter, hast Du einen Input und einen Output, damit kommst Du dann auf Deine ~140Bytes. Hast Du viele kleine Zahlungen erhalten und schickst die in einer (oder mehreren etwas weniger) großen Transaktion raus, hast Du viele Inputs und einen (oder mehrere) Output(s). Dementsprechend wächst dann auch Speicherbedarf im Block. Was bedeutet dieses 0.2MB from tip? In den Block passen ~1.6MB, wenn Deine Tx 0.2 from tip liegt, heißt das, daß Du recht weit oben in der Liste stehst. Und aktualisiert Electrum die Fee-Tabelle automatisch mit dem genannten Server mempool.space oder wie genau funktioniert das? Nein, Electrum macht das ganz ohne mempool.space, Electrum hat seine eigenen Server und die haben nen eigenen mempool, wie jeder FullNode. Die Webseite bereitet nur die Informationen optisch auf, die durchs Bitcoin-Netzwerk flitzen und die völlig Transparent jedem zur Verfühgung stehen, der Interesse daran zeigt. Wenn ich eine Full-Node betreiben/hosten sollte, welchen Nutzen und Vorteil hätte ich dadurch abgesehen davon, dass es dem gesamten Netzwerk zugute käme? In erster Linie, daß Du niemandem vertrauen musst. Don't trust, verify! Du hast immer Deine eigene, aktuelle Kopie der Blockchain und musst Dir Deine Informationen nicht von Dritten holen. Dein Electrum-Client kennt bspw nur Deine eigene Transaktions-Historie und auch dazu muss er erst nen fremden Server höflich um Weiterleitung der Informationen bitten. Wobei Du natürlich auch Deinen eigenen Electrum-Server betreiben könntest (mach ich auch), aber dazu brauchste auch wieder nen FullNode, von dem der Electrum-Server dann seine Daten holt. Kann ich dadurch Transaktionsgebühren (fees) vermeiden, da ich selbst die Blöcke schreibe ? Das wäre schön, aber nein, als FullNode-Betreiber kannst Du keine Kosten vermeiden, Du "schreibst" zwar Blöcke, aber nur auf Dein Speichermedium, nicht "an die Blockchain". Blöcke erzeugen darfst Du nur, wenn Du die Mining-Lotterie gewinnst und ich würde eher davon abraten, daran überhaupt teilzunehmen. Zum Betrieb eines FullNodes kann ich hingegen sehrwohl raten, zumindest wenn Du Spaß an der Spielerei hast und vielleicht eh noch irgendwo ein RasPi4 o.ä. rumliegt, denn Du nicht nutzt.
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zu 1) Stichwort: mempool Das ist quasi der Zwischenspeicher für Transaktionen, die angewiesen, aber noch nicht in einen neuen Block aufgenommen wurden. Miner suchen sich in der Regel die Tx aus, die ihnen am meisten Gebühren zahlen. 30sat/vB ist aktuell zwar ganz ok, aber eben nur knapp genug, um in einem der nächsten Blöcke zu landen. Meine goto-Info zT aktuelle Gebühren ist https://mempool.space/, da siehste schnell, wie voll der Mempool ist und wie hoch die Gebühr sein sollte, um Transaktionen "zeitnah" in nen Block zu bekommen. Wenn da bspw auf nem Block steht, das da Tx mit Gebühren von 31-849sat/vB drin sind, reichen 30sat/vB halt nich ganz, um da auchnoch rein zu dürfen. ETA ist nur ne Client-Interne Berechnung dessen und ändert sich laufend, weil ja ständig neue Tx dazukommen, wenn einer mehr zahlt, als andere, darf er eher in nem Block auftauchen und n anderer muss dafür länger warten. zu 2) Doch, das stimmt, auf der Adresse die in Deinem Profil steht, is* nix mehr drauf, Electrum hat einfach alles, was da drauf war genommen und einen Teil an den Dienstleister und den Rest an eine sogenannte Wechselgeld-Adresse gesendet. Diese Wechselgeld-Adresse hat Electrum selbst erstellt, sie gehört also ebenso Dir, wie die in Deinem Profil. zu 3) .. hat sich ja bereits erledigt Der mempool is aktuell gut gefüllt, aber meist auch schnell wieder leer, wenns also nich eilt, gibts keinen Grund zur Panik. Im Notfall isses aber immer ne gute Idee, in den Einstellungen unter Transaktionen Replace-by-Fee zu aktivieren, dann kann man einfach noch nicht bestätigte Transaktionen mit zu geringerer Gebühr durch solche mit etwas mehr wumms ersetzen. *war, kommt zumindest demnächst wieder was rein, hatte hier noch nen Input rumliegen, der ganz gut zu Deinen Anforderungen passte, viel Spaß damit. Und zu Deiner Frage: ... wie soll ich sagen, für mich sind das halt nich 200€ (auch wenn mir sehrwohl bewusst is, das sie soviel Wert sind), sondern nur ein paar milliBitcoin. Konnte mich nochnich damit anfreunden, daß mBTC ne Einheit sein soll, wir haben sowas früher™ Dust genannt und für mich isses das heute irgendwie immernoch.
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Wenn man (s)eine Bitcoin-Adresse irgendwo öffentlich aushängt, muss (kann, darf?) man auch jederzeit damit Rechnen, daß einem mysteriöse Fremde einfach Coins schicken, is vielleicht eher selten, kommt aber vor und verhindern könnte man das nicht. Das sorgt einstweilen für Überraschungen, Verwunderung, Panik gar ... Fun Fact: nachdem ich eines Tages Sea-Watch einen höheren BTC-Betrag gespendet hab, verschwand am Tag darauf wie auf wundersame Weise die Bitcoin-Adresse von der Spenden-Webseite und das für ein paar Monate. Und dabei hab ich extra vorher per Mail nachgefragt, ob größere Beträge zu Problemen führen könnten, bspw beim Rücktausch in benötigtes FIAT, was aber verneint wurde. Auf meine spätere Nachfrage, ob ich denn der Verursacher für den Adress-Schwund gewesen sei, gabs dann leider keine Antwort mehr. Hat ihnen wohl irgendwie Angst gemacht. Mittlerweile akzeptieren sie wieder Crypto, allerdings über nen Dienstleister (bitpay) und nichtmehr in Eigenregie. Zurück zum Angebot: Versteh zwar nicht, wofür Du nochmal 100-200€ in BTC brauchst, denn rumprobieren (und das wolltest Du ja) kannst Du ja bereits (und da gehen halt schon die ersten Alarmglocken an), aber ich steh zu meinem Wort. Wenn Du mir Deins gibst, die 100-200€ (wieviel denn nun?) zu spenden, dann reicht mir das und ich schick Dir nochmal .0042-.0084 BTC. Kannst auch an netzpolitik.org spenden, oder an gabyweber.com, wenn Dir egal ist, das wir Menschen im Mittlemeer verrecken lassen, oder an ein Kinderheim, oder ne Obdachlosenhilfe in Deiner Region, die Rainforrest Foundation... you get the idea. Tu was Gutes, geht schließlich um Dein Karma.
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Der Legendary Typ war ich und da war garnichts faul an der Sache. Hab Deine Anfrage im Marktplatz gesehen und dachte, ich biete Dir ne Alternative zum "Kauf" an, weil Du ja mit PayPal zahlen wolltest und ich die einfach zu tiefst verabscheue. Dein Risiko wäre in der Sache gleich null gewesen, hättest mir ja nur ne Bitcoin-Adresse nennen müssen und dann abwarten, was passiert, gab also nix zu verlieren. Das Ihr hier (und nicht im Suche-Thread) nen entsprechenden Deal abwickelt hab ich erst später gesehen, damit hat sich Deine Suche und mein Angebot wohl erledigt. Und ja, für mich ist das schon normal, ab und zu Neulingen und/oder Hilfesuchenden unter die Arme zu greifen, trotzdem gut, grundsätzlich eher skeptisch zu sein, also alles gut. Vielleicht mag er Sea Life? Sea Watch, es geht also weniger um die, die da leben, sondern eher um die, die da ersaufen.
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Ich dachte bisher "digitale Signatur" = "pubkey" aber offensichtlich gibt's da einen Unterschied.
Das eine ist ( 2x gehasht) Deine Adresse, mit dem anderen kannst Du beweisen, dasses Deine Adresse is (bzw das Du den privkey dazu besitzt).
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KCS bekommste nur auf Kucoin. Also, das stimmt ja so nich, KCS kannste auch in diversen MultiCurrency-Wallets halten und handeln. Die Boni fürs halten von KCS bekommt man (vermutlich?) nur auf KuCoin, aber kaufen, verkaufen und aufbewahren kann man die auch anderswo. Edit: ähnliches gilt auch für BNB, ich zB hab zwar n paar BNB, aber ich hab nichmal nen binance-Account.
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hodlhodl und bisq sind P2P, man kauft/verkauft also nicht "vom/am Markt", wie auf ner Börse. Is zwar ganz nett, daß man auf keine Dritten angewiesen is, aber man muss sich bei Problemen halt immer persönlich mit dem Käufer/Verkäufer rumärgern. Bity will scheinbar mindestens ne Telefonnummer, privat/anynom geht anders. das kotzt mich bei gmail schon an und jetz fangen die Crypto-Broker auchnoch damit an. Für kleinere Beträge Crypto-Crypto hab ich desöfteren den Coinomi-Exchange verwendet (läuft dann über changelly), Probleme hatte ich damit bislang noch keine. AtomicDex, AtomicWallet und Trust-Wallet gehen auch ganz gut, Nachfragen gabs bisher keine, kürzlich hats bei AtomicWallet mal >24std gedauert, ne Support-Anfrage wurde echt schnell (<1std) beantwortet und das Problem innerhalb 3-4std dann behoben. Der Kurs war auchnoch so gnädig, zu meinen Gunsten zu verlaufen.
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Bin mir da jetz nich 100% sicher, weil ich das nie ausprobiert hab, aber ich meine gelesen zu haben, daß man den Pi3 (und den Pi4 dann sicher auch) gleich von USB booten kann und garkeine SD-Karte mehr braucht.
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Stellt sich nur die Frage, inwiefern das schärferes Vorgehen sein soll, is doch jetzt schon die Regel und Krypto-Plattformen ohne KYC ne eher seltene Ausnahme, die sich auch wohl zukünftig kaum an EU-Regularien halten wird.
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.. schreibt auch des öfteren die SD Karte kaputt.
Da an dem Pi als Bitcoin-Node sowieso ne USB-HDD/-SSD hängt, kann man darauf auch gleich das System und ggfs. swap anlegen. Die SD-Karte braucht mein Pi2 nur zum booten, danach passiert da nix mehr.
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Da gibt es eben (noch) kein KYC ...
Noch? Theoretisch mag es ja einige Gestalten geben, die von sowas träumen, aber wie sollte man sich sowas denn in der Praxis vorstellen? Wer sollte mich wie dazu bringen, irgendwem meine Daten zu geben, damit ich ne Wallet benutzen darf? Das is ungefähr so erfolgversprechend, wie Drogen zu verbieten in der Annahme, daß sie dann keiner mehr nimmt.
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Mittlerweile heißt es ja immer das ein Raspi 2 zu schwach ist (hat mich sowieso gewundert weil früher ging es ja auch)
Für den Bitcoin-Node an sich ist der Pi2 nicht zu schwach (wenn man vom initialen syncen mal absieht, das geht zwar, dauert aber echt lange, is also gut, wenn man noch irgendwo ne Blockchain-Kopie "rumliegen" hat). Problematisch wirds erst, wenn man neben Bitcoin noch andere Sachen laufen lassen will (z.B. nen electrum-Server, oder blockchain-explorer), da is 1GB RAM einfach zu wenig. aber da es bei dir so gut funktioniert wollte ich fragen nach welcher Anleitung du die Node aufgesetzt hast?
Na, nach unserer eigenen Anleitung natürlich.
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Ich krieg nur Dieses Element ist nicht mehr verfügbar. Mich würde ja die "Macht" interessieren, die einige wenige Menschen in der Frühphase gehabt haben sollen. In der Frühphase gab es halt nur einige wenige Menschen, die überhaupt von Bitcoin wussten, es nutzten, aber inwiefern die "sehr mächtig" waren erschließt sich mir nicht.
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Die Politik und die BaFin ist hier aufgefordert, schnellstens eine solche, vollständig regulierte Kryptobörse einzurichten.
lol Da fehlen mir echt die Worte. Ich weise noch einmal drauf hin, dass es die Pflicht der BaFin ist, die Konvertierung in das gesetzliche Zahlungsmittel sicherzustellen. Das ist nun einmal in Deutschland der Euro...
Giralgeld ist nicht gesetzliches Zahlungsmittel, Scheine und Münzen schon, mir ist allerdings keine Börse bekannt, bei der man Scheine und Münzen ein-, oder auszahlen könnte.
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Der User Sea5ick ist doch ganz offensichtlich ein Troll Auch wenn seine Beiträge wirklich amüsant sind, würde ich nicht zu viel Zeit damit verschwenden, ihn belehren zu wollen. Er reitet doch ganz offensichtlich auf den Themen rum, die bei dem normalen Bitcoin-User einen Trigger auslösen - Keys in die Hände anderer geben und dafür noch einen Aufpreis bezahlen - Bitcoin als Schmuggel/Drogengeld bezeichnen - Unterstellt, dass wir ihn in unser Ponzi Scheme reinziehen wollen usw... Nehmt es einfach mit Humor Wie nett du doch bist! ... Bitte beleidige mich nicht als Troll! Dann verhalte Dich nicht wie ein Troll. Da stellt man eine einfache Frage und wird direkt zugschmissen mit Aufforderungen, ...
Niemand hat Dich hier zu irgendwas aufgefordert, das waren eher Empfehlungen aufgrund eigener (offensichtlich positiver) Erfahrungen. Was Du mit den Empfehlungen machst, bleibt ganz Dir überlassen. Darf ich Bitcoin nicht kritisch betrachten, wozu die Nutzung bei illegalen Aktivitäten zählt?
Doch, das darfst und sollst Du sogar, was Du nicht machen solltest, ist, Bitcoin auf die illegalen Aktivitäten zu reduzieren. Mit nem Hammer werden auch Straftaten begangen, ändert aber nichts daran, daß es sich dabei um ein nützliches Werkzeug handelt. .. unregulierte, ausländische Tauschbörsen ..
1. es gibt keine inländischen Tauschbörsen (auch wenn manch einer bitcoin.de als solche bezeichnet) 2. warum sollte sich eine ausländische, international agierende Börse um ne "BaFin-Lizenz" kümmern? 3. was soll sone Lizenz eigentlich bringen? sicherer ist Dein Geld dadurch auch nich.
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Der Bitcoinpreis steht im Moment schon sehr hoch.
Wie kommst Du zu dieser Erkenntniss? Oder anders gefragt: was ist Deine Definition von sehr hoch? 30.000 Euro reicht in etwa für einen gehobenen Mittelklassewagen. Stattdessen einen Bitcoin zu bekommen, zeigt den extrem hohen Preis eines Bitcoin. Nein, für einen Bitcoin den Wert eines gehobenen Mittelklassewagens zahlen zu müssen, zeigt lediglich den (aktuellen) Preis, darüber ob dieser nun extrem hoch, irgendwie so mittel, oder doch recht niedrig ist, sagt das erstmal garnichts aus.
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Der Bitcoinpreis steht im Moment schon sehr hoch.
Wie kommst Du zu dieser Erkenntniss? Oder anders gefragt: was ist Deine Definition von sehr hoch? Der Kurs lag auch schon über $60k, da find ich persönlich $30k jetz nich so besonders hoch. Welche Gründe gibt es, dass der Preis noch weiter steigt?
Die Hauptgründe dürften, wie in jedem freien Markt, eine gestiegene Nachfrage, oder ein sinkendes Angebot sein.
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(Hätte ja auch sein können, dass eine Hand voll Wale die 80`000 Bitcoins aufgekauft haben, dem ist aber nicht so.)
Und woher wissen Du und Glassnode, dass die "kleinen Wallets" nicht einer Hand voll Wale gehören?
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Eine? Da gibts viele Möglichkeiten: - einfach ne Wallet installieren und die darin erzeugten Keys exportieren - ne address-generator-Webseite wie bspw https://www.bitaddress.org runterladen und offline nutzen - ne address-generator-Software wie vanitygen, oder vanitysearch verwenden - .. Da na konkrete Empfehlung zu geben fällt schwer, kommt halt drauf an, was man vor hat.
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Hmm, irgendwas stimmt da nich, da haste schon recht, aber das betrifft scheinbar nur vnStat, also das Summary-Bild ganz oben und die Top-Listen weiter unten (und mal ganz ehrlich, das sind die unwichtigsten Infos auf der Seite ). Allein am Blockcount kann man ja schon sehn, der Node läuft und die restlichen Zahlen (Connection-Count, Mempool,...) stimmen auch alle. Mussich ma kuckn, was da mit vnStat los is und warum das nich up-to-date is. Also basteln ist ja gut und schön, aber wenn es dann nicht läuft wozu der ganze Aufwand?
Ja, den Gedanken hab ich halt auch, v.A. wenn man so überhaupt keinen Anhaltspunkt hat, wo eigentlich die Probleme liegen. Bissi schade, aber so wirklich wichtig is das ja auch alles nich. Edit: vnStat läuft wieder....glaubich. Hat sich wohl bei dem Absturz letzten Monat an irgendwas verschluckt und seitdem einfach seine (ihre?) Datenbank nichmehr updated, sieht so aus, als ginge das jetz (nach nem manuellen update) wieder.
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