Die Leute, die 2011 oder ende 2013 meinten, dass wir in einer Blase stecken lagen doch richtig, oder nicht?
Nee, nich die, an die ich mich erinnert fühlte. Es mag sein, daß die, die 2011 beim sagenhaften Anstieg auf $32 von einer Blase sprachen, richtig lagen, ich bezog mich aber auf die, die das schon bei $1 gesagt haben. Unter $1 sind wir aber nie wieder gekommen, der Absturz nach $32 ging nur auf ~$2 und so liefen halt viele "Blasen" im Bitcoin-Markt ab, nach der Blase war der Kurs höher (2011 halt doppelt so hoch), als vor der Blase. Mit solchen Blasen kann ich gut leben. tldr ohne den Rest des Post ist der Satz aus dem Zusammenhang gerissen
Das seh ich halt anders.
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Falls jemand Tipps hat immer her damit.
Hier findest Du ne Schritt-für-Schritt-Anleitung, um aus Deinem Pi n FullNode zu machen. Bezieht sich zwar auf den Banana-Pi, funzt mit dem Raspi/Raspbian aber genauso gut. Von Vorteil wäre es, wenn Du die Blockchain schon vorher auf nem anderen Gerät hast und sie händisch auf die (vermutlich verwendete) USB-Platte kopierst. Geht halt schneller, als wenn der Pi-Node selbst komplett neu syncen muss.
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Warum? Was ändert der von Dir hervorgehobene Teil (und auch der Rest des Posts) an der Grundstimmung und der Aussage, es handle sich eindeutig um ne massiv übertriebene Blasenbildung, die manche nur nicht sehen wollen? Hab das halt nur ein wenig abgekürzt, indem ich nur einen Satz zitiert habe, aber das ganze Posting hat mich halt sehr an die 2011er "US$-Parity"-Phase erinnert, in der wir all das auch schon gehört haben. Aber vermutlich (hoffentlich?) hören wir das noch öfter.
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Aber dass wir uns in einer massiven Übertreibungsphase befinden, die früher oder später bereinigt werden muss, ist den meisten hier mit sicherheit ziemlich klar.
Wie sich die Zeiten doch ...nicht... ändern. Solche und ähnlich Sprüche hört man im Zusammenhang mit Bitcoin schon immer. "...total übertrieben..", "Blase", "..viel zu teuer..", .... Bereits Anfang 2011, als der Kurs die $1-Marke überschritten hat, gabs einige Leute, die genau so argumentiert haben. Und wer damals (wie ich) von ~$100-Kursen irgendwann in ferner Zukunft fantasiert hat, wurde ausgelacht. Heut lachen die nich mehr.
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Liegen lassen meint, daß Du die Coins/Euros auf dem Börsen-Account beläßt, sie also nicht auf Dein/e Bankkonto/Wallet auszahlst. Das hat natürlich den Vorteil, daß Du sehr schnell handeln kannst, wenn sich der Kurs bewegt, da Du daß Geld ja nicht erst zur Börse schicken musst, es birgt allerdings auch das Risiko, Dein Geld zu verlieren. Sollte die Börse verschwinden, sei es durch "Exit-Scam", neue gesetzliche Regelungen, Hacking, oder sonstwie, ist auch Dein Geld weg.
Daher sollte man immer nur das Geld auf ner Börse liegen lassen, mit dem man auch handeln will und auch nur dann, wenn man handeln will. Will man mal ne Trading-Pause einlegen, empfiehlt es sich, das Geld aus- und später wieder einzuzahlen.
Die Trading-Gebühren liegen bei den Börsen meist so im Bereich von 0.2%, is also halb so wild. Was bitcoin.de für (SEPA-)Überweisungen verlangt, weiß ich ned, bei kraken.com zahlt man dafür 0.09€.
Edit: da fällt mir gerade ein, daß bitcoin.de ja garkeine "Börse" ist und man seine Euros ja garnicht von nem bitcoin.de/fidor-Konto, sondern direkt vom Käufer erhält (was wiederum neue Risiken birgt). Folglich zahlt man da für (SEPA-)Überweisungen garnix.
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Exakt, Du hast 1500€ Gewinn gemacht und kannst Dir Deine 6500€ natürlich ohne wenn und aber auszahlen. Darfst nur nicht vergessen, den Gewinn dann auch in Deiner Steuererklärung anzugeben.
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Kennst du eine Alternative aus Deutschland?
Naja, wenn man das Ganze überhaupt unbedingt medienwirksam ausschlachten will, könnte man sich evtl. mit ein paar Mitgliedern des BvB e.V. kurzschließen, die wären zumindest nicht ausschließlich auf den eigenen Vorteil aus. Also, ich könnte das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, einerseits ständig und jedem von bitcoin.de abzuraten und mich ihnen andererseits als billige Werbe hurefläche anzubiedern. Aber das is natürlich nur meine Wenigkeit, die hier nich wirklich was zu sagen hat.
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Kann nicht jemand Kontak mit der Bitcoin Deutschland AG aufnehmen und mit denen die Sache noch etwas ankurbeln? Man kann das ja medienwirksam ordentlich ausschlachten, auch im Interesse von bitcoin.de.
Näääää,.... bitte, ich flehe Euch an. Das war bislang son schönes Projekt, jetz macht das bloßnich kaputt, indem Ihr versucht, das (ausgerechnet) mit bitcoin.de medienwirksam auszuschlachten. Dafür, daß das nicht getan wird, bin ich auch gerne bereit, noch ein paar tausend tausend Euro draufzulegen.
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..ist m. E. mit Kleinbeträgen im Cryptoland nicht sinnvoll..
Das würd ich so nich sagen. Cryptoland ist schließlich sehr volatil und sollte daher jedem Trader ein Lächeln ins Gesicht zaubern, ob mit kleinen, oder großen Beträgen. ..ein Demokonto zulegen um das ganze zunächst einmal zu üben...... Son Demokonto zum rumspielen und üben is sicher nich die schlechteste Idee. In Cryptoland hab ich sowas aber nochnich gesehn, da muss man dann wohl echt auf Aktien, oder Forex ausweichen.
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Zur Zeit sind diese ja bereits bei 0.001 BTC pro Sendung. (ca 5$) Je nachdem wie viel man gibt, geht die Überweisung schneller oder langsamer. Dabei Spielt die Höhe der Überweisung keine Rolle.
Ist das soweit korrekt?
Ja. Naja, nich wirklich. Wie hoch die Gebühren pro Sendung sind, lässt sich so pauschal überhaupt nicht sagen, das hängt nämlich sehr stark davon ab, wie groß (in Byte) die Transaktion ist. Eine Überweisung kann, unabhängig vom versendeten Betrag, ziemlich groß (>1kB) und damit teuer, oder recht klein (~225B) und dadurch viel günstiger sein.
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Also, ich würde ja grundsätzlich erstmal zwischen Investition ("..steck dein Erspartes in BTC.." und hoffe auf steigende/n Kurse/Nutzwert) und Trading (das alte rein-raus-Spiel, ob steigend oder fallend, Hauptsache volatil) unterscheiden und das nich beides in einen Topf werfen.
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Sooviel Unfug in nur einem Artikel hab ich schon lange nichmehr gelesen.
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naja, das passiert halt, wenn man nicht die allgemeine meinung hat.
"Meinungen" helfen hier eh nich weiter. ..keine detalliertere info..
Wenn man detailierte Infos (und keine "Meinungen") sucht, wäre es sehr hilfreich, konkrete Fragen zu stellen. Is aber nur meine Meinung, vielleicht lieg ich da auch falsch.
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Ich habe jetzt ca. 1 Jahr lang mit Kryptowährungen gehandelt und dachte einfach, dass etwas neues her muss, was auch mehr bringt. Aber es scheint, dass es eine schlechte Idee war.
Öhm...joa, könnte man so sagen. Rekapitulieren wir mal: Du bist ca. 1 Jahr dabei. BTC Kurs vor ca. 1 Jahr - ~500€ BTC Kurs heute - ~5000€ Und Du denkst Dir so: "...da muss mal was Neues her, was auch mehr bringt." WTF?
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Wenn wir doch eh nur unsere Zeit vergeuden, warum verschwendet Ihr dann Eure kostbare Zeit damit, Euch extra in diesem Forum anzumelden, nur um in diesem Thread zu posten? Gabs da nen Aufruf im IE-Forum, den unbelehrbaren Spinnern im BitcoinTalk-Forum mal so richtig die Meinung zu geigen? Wenn ich Ihr wäre, würd ich uns einfach ignorieren und uns hier in Ruhe rumstänkern lassen, als Mitgleid einer Community, die der Welt ein gerechteres Finanzsystem zur Verfügung stellt, hätte ich eh besseres zutun.
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Wie jetz, eins kaufen macht keinen Sinn, weil Du nicht genug Miner hast, um 6kW auszulasten, aber eins bauen würdest Du trotzdem gerne?
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Ich denke wen bei dir alles sauber ist musst du keine Angst haben ..
Naja, ne Anzeige, mit Kontosperrung, Vorladung und all dem Rotz, kannste Dir selbst dann einfangen, wenn bei Dir alles sauber is, zumindest wenn Du (Bitcoin-)Verkäufer bist. Da muss nur der Käufer ein gephishtes, gehacktes, oder sonstwie ergaunertes Konto für seine Zahlung verwenden und schon hast Du ein Problem (oder gleich mehrere). Wenn man dann noch die "Garantien" seitens Bitcoin/Fidor, die das digitale Papier, auf dem sie notiert wurden, nicht wert sind und den .... "ausbaufähigen" Support dazunimmt, dann kann man bitcoin.de eigentlich niemandem guten Gewissens empfehlen. Aber die Entscheidung muss letztendlich natürlich jeder für sich treffen.
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Werden die aktuell so viel verkauft weil die Stromkosten so hoch sind und es sich einfach nicht mehr rechnet?
Die werden wohlmöglich verkauft, damit es sich rechnet. Das war zumindest vor Monaten (Jahren?) immer das Argument für die Investition in Mining-Rigs. Man könne ja ne Weile minen und dann das Gerät für *annähernd-Neupreis* verkaufen, dann würd sich das schon rentieren. Muss sich halt nur ein Dummer finden, der einem den Elektroschrott für teuer Geld abkauft. Das Heiße-Kartoffel-Prinzip. Würdest Du ne Maschine verkaufen, die sich rechnet, bei der hinten mehr rauskommt, als Du vorne reinsteckst, die also Geld produziert?
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Gibt es zurzeit kein Wallett das alle Währungen zusammenfasst?
Alle? Wie soll das gehen, wenn jeden Tag ein paar neue Währungen entstehen und ein paar wieder im Nirvana verschwinden?
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Inwiefern ausgerechnet Pool-Mining interessant, aufregend und lehrreich ist, müsstest Du dann aber nochmal erläutern.
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