Es haben ja einige geschrieben, in dunklen Zeiten Ende 2011 wäre der Bitcoin tatsächlich fast "gestorben". Die Community war jedenfalls in extrem schlechter Stimmung - ich selbst war damals noch nicht wirklich drin (leider ... das Forum hatte ich schon mal aufgerufen immerhin) und kann also nichts dazu sagen. Das hätte auch so ausgehen können wie bei Shitcoin XYZ im Bärenmarkt, dass irgendwann eben doch ein 51%er gekommen wäre, wenn die Hashrate genug runter gegangen wäre. Dann wäre das Konzept erst mal tot gewesen.
Also, ich war damals™ schon wirklich drin, aber so sehr ich mich auch anstrenge, an eine dunkle Zeit in der Bitcoin fast "gestorben" wäre und in der die Community deshalb in extrem schlechter Stimmung war, kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Klar hätte das auch anders ausgehen und Bitcoin komplett den Bach runter gehen können, aber das kanns ja immernoch. Die Zukunft war damals™ und ist heute ungewiss. Ich kann mich eigentlich nur an einen konkreten, aber glücklicherweise recht kurzen Moment erinnern, in dem Bitcoin ....ich sag mal: auf der Kippe stand, glaub das war noch in 2010. Da gabs noch n bug durch den ein Spaßvogel ein paar extraCoins erschaffen konnte. Aber da die Community damals™ noch ziemlich klein war, konnte das durch nen Reset einiger Blöcke recht schnell behoben werden. Heute wäre sowas sicher problematischer. Richtig "stabil" ist imo der Bitcoin erst seit der Rally 2013, seitdem ist er sozusagen dauerpräsent und auch von der Hashrate her "sicher",..
Auch hier mussich sagen: er war auch vorher "sicher". Ja, die Hashrate war geringer, aber es gab eben auch keine Hardware, um selbst bei der geringeren Hashrate genügend davon aufzubringen, um das Netzwerk zu gefährden. "Unsicher" in dem Sinne war Bitcoin (zumindest in meiner Wahrnehmung/Erinnerung) eigentlich auch nur zu einem kurzen Zeitpunkt, als nämlich ArtForz der einzige war, der auf GPUs minen konnte (und das auch im rel. großen Stil tat), wärend alle anderen noch mit ihren lahmen CPUs rumkrebsten. Ich denke, er hatte zeitweise wesentlich mehr als 51% der Netzwerk-Leistung unter seiner Kontrolle. Eine "Gefahr" fürs Netzwerk bestand derzeit dennoch nicht, weil Bitcoin halt noch nix wert war, es, außer diesem Forum und #bitcoin-otc, praktisch keine Exchanges gab, der Nutzen eines Angriffs seinerseits in keinem Verhältnis zu den Kosten/dem Aufwand stand, den er betrieben hat. Abgesehen von diesem kurzen Zeitraum glaub ich nicht, daß Bitcoin heute "sicherer" ist, als damals™. |
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Electrum mit ner watch-only-wallet sollte zum checken von adressen + balances doch reichen,
oder klappt das in der Android-Version nich?
Ich hab die schon ewig nichmehr genutzt, weil mein "Smartphone" nich wirklich smart genug is,
auffm Desktop klappt das prima.
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Sorgen vllt nich, aber es kann nie schaden, sich zumindest Gedanken darüber zu machen. Andererseits gibts auch genug Leute, die all ihre persönlichen Daten auf Fatzebook&Co in die Welt hinausposaunen und die nichts zu verbergen haben. Jedem seins. 2. Warum treffen sich quer durch Deutschland Leute um BTC gegen
Bargeld oder Gold zu tauschen (und umgekehrt)?
Vermutlich, weil sie Bargeld oder Gold wollen und BTC haben (oder umgekehrt). Warum auch nich? Spricht doch nix dagegen. |
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..wenn man sich auf einen normalen kyc exchange anmeldet udn dort z. B. 1 btc kauft dann aber diese coins auf eine non kyc exchange versendet udn auf dieser exchange keine Daten etc eingegeben hat somit ist doch dieser bitcoin nicht mehr in der block chain wieser zu finden oder? Mein Kollege behauptet das so.
Natürlich ist dieser Bitcoin in der Blockchain zu finden, er verlässt die Blockchain ja nicht. Allerdings denke ich das man ohne weiteres diesen versendeten btc verfolgen kann. Da man ja als als ursprung kyc gemacht hat und man einsehen kann wohin die coins versendet worden sind oder?
Kommt darauf an, wie Du man definierst. Theoretisch könnte der KYC-Exchange versuchen herauszufinden, wem die Adresse gehört, an die Du den Bitcoin geschickt hast, aber warum sollte er das tun? Was hat er davon? Und selbst wenn er das tatsächlich machen sollte und herausfindet, daß die Adresse nem nonKYC-Exchange zuzuordnen ist, kann er ja nicht wirklich wissen, ob der entsprechende Account auf dem nonKYC-Exchange Dir gehört, oder nicht. Kann ja schließlich sein, daß Du was von mir gekauft hast und ich Dir ne Adresse von meinem nonKYC-Account gegeben habe. Die einzige Möglichkeit besteht doch nur mit einem btc mixer oder mit einem ledger nano und dessen private key den kyc coin "unsichtbar" zu machen?
Mit nem Mixer mag das klappen, wie Du durch nen Ledger (oder andere HW-Wallets) Coins " unsichtbar" machen willst, is mir schleierhaft, die verstecken die Coins ja nich, sie sorgen nur dafür, daß die Schlüssel sicher sind. |
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..suche eine Möglichkeit legal von der Gewinnsteuer bei btcs befreit zu werden.
Es gibt nur eine Möglichkeit von der Gewinnsteuer befreit zu werden und die kennst Du bereits: hodl >12Monate. Hat jemand mit Kraken Erfahrung gemacht?
Ja. Da Kraken nicht "offiziell" als anerkanntes Zahlungsmittel gelten soll, ..
WTF? Warum zum Geier sollte Kraken als Zahlungsmittel annerkannt werden? Gibt's nen Coin, der "Kraken" heißt, von dem ich noch nix mitbekommen habe? Kraken is ne Börse, die werden in der Regel weder als Zahlungsmittel bezeichnet, noch von irgendwem als solches annerkannt. ..könne man angeblich seine BTCS an Kraken senden und von da aus steuerfrei auf die Hausbank übertragen...
Man kann BTCs zwar an Kraken senden, aber sie an eine Hausbank übertragen wird kaum funktionieren, zumindest is mir keine Hausbank bekannt, an die ich meine BTCs schicken könnte. Gäbe es eine solche, wäre die Übertragung von Coins ohnehin steuerfrei, da Steuern beim Verkauf anfallen. Monero gilt als anonym und da soll es ähnlich sein. Btc auf auf Monero transferieren und dann ab auf die Bank.
Mir ist auch keine Bank bekannt, an die man Monero schicken könnte, abgesehen davon werden Steuern bereits beim Verkauf fällig, also zu dem Zeitpunkt, an dem Du die BTC gegen Monero tauscht. Ein Freund ..
Erst der Bruder, dann der Freund, was da wohl als nächstes kommt?  |
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Der ganze "Trick", den Du da beschreibst, hat nicht wirklich was damit zutun, ob man nu Shapeshift nutzt, oder die Coins auf irgendeine andere Art und Weise kauft/verkauft/tauscht,
er besteht lediglich darin, daß beim Verkauf von CoinX keine Gewinne anfallen.
Man kann damit also nicht legal Steuern sparen, denn es fallen ja sowieso keine an.
Ob CoinX dann ein "Hodl Coin" is, oder nicht, spielt auch keine Rolle.
Selbst wenn Du schon CoinX hast und die noch weitere N Monate behalten willst, um dann hoffentlich steuerfreie Gewinne einfahren zu können,
hindert Dich das nicht daran, einfach noch weitere CoinX zu kaufen, um diese dann zeitnah in irgendwelche Shitcoins zu tauschen, ohne in die "Steuerfalle" zu tappen.
Solltest halt nicht die CoinX verkaufen, die Du schon ein paar (<12) Monate hast und die schon an Wert zugelegt haben,
sondern musst Dir für den Shitcoin-Tausch erst neue holen.
Von Shapeshift lass ich generell die Finger weg, seitdem die KYC eingeführt haben,
Coin2Coin-Trades kann man anderswo auch ohne KYC und billiger haben.
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Ich fühle mich ... verarscht.
Kann ich gut nachvollziehen. Erst das Gerlaber von dem arbeitslosen/kranken Bruder, der scheinbar alles besser weiß und nu plötzlich ein Anflug von Shapeshift-Lobhudelei... Irgendwie Sinnfrei und jetzt aber echt OT, denn ein Trick Steuern zu sparen is das wahrlich nich. |
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Ist zwar OT, aber wahrscheinlich hat der User etwas über Progressionsvorbehalt gelesen.
Naja, da das hier ja der Steuer-Fred is, is Gesabbel über den Progressionsvorbehalt nich wirklich OT.  Den hatte ich nich auffm Schirm, aber wenn ich das beim Überfliegen richtig verstanden habe, is der als "Sonderregelung" für den Steuerzahler auch eher nachteilig. Bezüge kürzen ist erst ab Hartz4 drin, da du hier dein Vermögen angeben musst. ALG1 erhälst du, weil du in die Versicherung "eingezahlt" hast.
Sag ich doch.  |
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.... arbeitslos ..
Ich habe gelesen dass es da gewisse sonder Regeln gibt mit der Steuer...
Wo hast Du das denn gelesen? Mir fällt auf Anhieb nur eine "Sonderregelung" für Arbeitslose ein und die hat nix mit den Steuern zutun, sondern vielmehr damit, daß man durch Trading erzielte Gewinne/Einkünfte natürlich auch dem A-Amt mitteilen muss. Neben der zu zahlenden Steuer kanns also sein, daß einem das Amt auchnoch die Bezüge kürzt (beim ALG1 vllt. nich, bei Hartz4 mit Sicherheit). |
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Hab kürzlich auch mal nach PSC (oder alternativ VCC) für BTC gesucht. Bei paxful wurde mir vor der Anmeldung zwar mitgeteilt, es wäre keine Verifizierung nötig, nach der Anmeldung sollte ich mich dann aber doch verifizieren um überhaupt "Bitcoins verkaufen" zu können. Das war also n Griff ins Klo. Letztendlich bin ich dann auf https://igiftcards.de/ (bzw .nl) fündig geworden, hat zwar 1-2% Gebühren gefressen, aber immerhin hat's recht flott und unkompliziert funktioniert. |
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Naja, für solche Zwecke gibts ja den Eigenbeleg,
sollte man die Coins nicht zwischendurch durch einen Mixer gejagt haben (was die Sache ohnehin nur unnötig kompliziert),
fügt man dem ne Tx-ID vom mutmaßlichen Kaufdatum und dem Kursverlauf hinzu und dürfte damit glaubwürdig dargelegt haben, woher die Coins stammen.
Damit muss sich das FA dann erstmal zufrieden geben.
Es wäre in der Praxis sowieso nich besonders clever, die Coins alle in einem Rutsch zu verkaufen
und wenn man sich nach und nach ein paar hunderttausend EUR aufs Bankkonto schiebt, is noch lange nicht gesagt, daß das FA davon überhaupt irgendwas mitbekommt (geht sie ja auch nix an).
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Gehen wir mal davon aus man findet eine Wallet wieder, die schon 10 Jahre alt ist und 100 Bitcoins hat...
Bei der Summe wird 100%ig das FA nachfragen woher die Mittel gekommen sind zum Kauf/Erwerb der 100BTC‘s.
Erstmal muss das FA ja irgendwie erfahren, daß man die 100BTC überhaupt hat und dann ist da noch der Punkt, daß die Mittel damals™ weniger als 5€ betrugen, ich weiß ja nich, ob ein "Herkunftsnachweis" der 5€ da wirklich von Nöten wäre. Ich wäre auch sehr interessiert wie man dem FA das erklären soll das man damals 25BTC geschenkt bekommen hat nur weil man sich die Bitcoin Wallet installiert hatte. (Damals war das noch so)  Also, ich kenn Bitcoin nu schon echt lange (wie's der Zufall so will ziemlich genau 10 Jahre), aber ne Zeit, in der man für ne Wallet-Installation 25BTC geschenkt bekommen hat, hab ich nich mitbekommen. Wann soll denn das gewesen sein und von wem hat man die geschenkt bekommen? Ich kann mich noch an Gavins Faucet erinnern, aber da gabs "nur" 5BTC. |
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Nehmen wir an du möchtest 3 BTC überweisen, auf deiner Wallet hast du aktuell 5 BTC liegen. Electrum nimmt nun die 2 BTC und schickt diese dem Empfänger. Die restlichen 3 BTC werden auf eine neue Adresse - die natürlich dir gehört - und liegen dort nun.
Zahlendreher? Wenn ich 3von5 BTC überweisen möchte, erhält in der Regel auch der Empfänger die 3 und ich die 2 Wechselgeld zurück, nicht umgekehrt, sonst schulde ich ihm ja noch einen. Vermutlich ist das auch jene Transaktion, die relativ schnell durchging?
Versteh ich jetz nich, um mal beim obigen Beispiel zu bleiben: da gibts keinen Unterschied zwischen der 3BTC- und der 2BTC-Überweisung, die finden beide in einer Transaktion statt (5 rein, 3&2 raus), also sind entweder beide durch/bestätigt, oder keine. Ne TX-ID wäre in der Tat recht hilfreich. |
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Ne, es is eben keine Ansichtssache,
nicht sie helfen Dir, Du hilfst ihnen.
Und ob man was zu befürchten hat, oder sich unsicher is, spielt dabei nich wirklich ne Rolle,
man sollte in jedem Fall von seinem Recht zu schweigen Gebrauch machen,
denn im Zweifel ist man nachher schlechter dran, als vorher.
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Polizisten sind auch nur Menschen, ..
Klar sind sie das und sie machen auch nur ihren Job. Das Ding is nur, dasses hier ihr Job ist, gegen Dich zu ermitteln. Sie dabei auchnoch zu unterstützen (und nichts anderes tust Du, wenn Du aussagst) find ich schon irgendwie absurd. |
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.. auch wenn du von der Polizei als Beschuldigter geführt wirst war deine Aussage richtig und wichtig.
Das kann man eben auch ganz anders sehn. Gerade als Beschuldigter ist es eben nicht unbedingt richtig und wichtig eine Aussage zu machen, selbst wenn man im Grunde gerne bereit wäre, bei der Aufklärung des Falles (und damit nicht zuletzt dem Opfer) zu helfen. Schlussendlich muss natürlich jeder Beschuldigte selber wissen, was er tut. |
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Sagen wir's mal so:
Es ist wahrscheinlicher, daß Du morgen von nem Meteoriten getroffen wirst, als das jemand nen passenden Schlüssel zu Deiner Adresse erzeugt.
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Und drittens kommt hin und wieder mal ein typhoon vorbei und diesen sollten die solarzellen und miner überleben LOL Da war doch mal was mit ner (angeblichen) Farm und nem Typhoon auf den Philippinen, war das nich einer der Leroy Fodor Scams? Man müsste Bruno fragen, aber der is ja nich mehr.  |
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Ich selbst hab Bitpanda nochnie genutzt und nachdem auch ich ab und zu in besagtem Thread lese, wird sich daran wohl auch nichts ändern. Empfehlen kann ich das guten Gewissens auch niemandem. Aktuell nutze ich nur Kraken, zumindest was "ernsthafte Geschäfte" angeht (zum rumspielen, oder für Coin2Coin-Exchanges auch KuCoin, oder HitBTC), früher auch ein paar andere, wie MtGox und so. |
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Und da teile ich Deine Meinung ja auch, ein bisschen Luft für Ausfälle sollte man sicherlich einplanen, nur macht das bei Tikon's ursprünglicher Kalkulation (Invest ~4.5Mio, Aromatisierung nach ~380 Tagen) keinen wirklich großen Unterschied, ob da zwischendurch 10% der Geräte ausfallen, oder nicht. Wo man glaube ich noch ganz gut Geld verdienen kann ist wenn man sowas wie NiceHash aufzieht also Hash vermieten aber wahrscheinlich ist das auch nicht mehr rentabel genug.
NiceHash selbst vermietet doch garnix, oder? Die bieten doch nur ne Plattform, auf der andere ihre Rechenleistung anbieten können. Dazu brauchts ja nich viel mehr, als nen Server und ein paar Coding-Skills, sehe keinen Grund, warum das nicht rentabel genug sein sollte. Als Nutzer einer solchen Plattform sieht das natürlich anders aus. Im Moment (so kurz vorm Halving) sind die Preise da wohl ganz rentabel (zumindest für den Vermieter), weil's halt doch einige Leute gibt, die jetzt nochmal schnell ihr Glück versuchen wollen und dafür auch bereit sind, höhere Preise zu zahlen. Spätestens nach dem Halving werden sich die Preise vermutlich wieder knapp unter der Rentabilität einpendeln. |
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