Die absolute Marktkapitalisierung von Gold ist in den letzten Tagen um ein Vielfaches mehr gestiegen als die des Bitcoin seit dem Tiefstand bzw. seit seinem Start 2009.
Korrekt oder andersrum . Der Gesamte Bitcoinmarketcap wäre nötig um Gold um die paar Prozent zu Pushen die es die letzten Tage angestiegen ist. Da wäre ich mir nicht so sicher... Anstieg der Marketcap ist nicht unbedingt mit "In-den-Markt-Fließen" von Kapital in gleichem Maße gleichzusetzen. Der Goldmarkt gilt übrigens auch als extrem gehebelt und manipuliert bis zum Gehtnichtmehr. |
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Was ist eigentlich eure Meinung zur Theorie, den Bitcoin Kurs anhand der stock to flow ratio zu ermitteln? Hat das in der Vergangenheit schon jemand von euch genutzt um danach zu handeln?
Gebt ihr was darauf oder seht ihr es als ungeeignet um eine Vorhersage zu treffen?
Glaube nicht, dass das eine große Rolle spielt. Die "Inflation" durch geminte BTCs ist äußerst gering. Selbst wenn man annimmt, das alle Miner ihre BTC sofort auf den Markt werfen, um die Elektrizität zu bezahlen, dürfte das kaum den Preis drücken. Es könnte sogar sein, dass mehr BTC verschütt gehen (Private-Key-Verlust) als neu gemint werden. Also 1 Schritt vorwärts, 2 zurück, was den effektiven Supply angeht. Also die Knappheit rührt meines Ermessens eher von der Anzahl (und vor allem deren finaler Deckelung bei 21M), als von der Geringheit des Zuwachses. Einen kleinen Zusammenhang kann es möglicherweise geben, aber diesen zu quantifizieren und auf die Zukunft anzuwenden dürfte praktisch kaum möglich sein. |
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Dip wird sofort aufgekauft xD
Welcher Dip?!  |
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Vorsichtig, Bruder. Große Announcements führen meistens zu großen Sell-The-News-Bewegungen  Ich glaube insgesamt auch längst nicht mehr so stark an die dApp-Zukunft wie ich es 2017 tat. Der User muss letztlich eine App wollen, wenn das nicht der Fall ist, kann sie so gut sein wie sie will, sie wird scheitern. Zentralisierung oder Dezentralisierung, dass sind allerdings Kategorien, in denen 99,9% einer App, ob mobil oder Desktop, jedoch überhaupt nicht nachdenken. Es spielt für sie keine Rolle. Für den Anbieter der App spielt es aber eine: Zentralisierung ist weitaus leistungsstärker und wirtschaftlicher. KO-Kriterium, wenn du mich fragst. Im Währungsbereich z.B. sieht die Sachlage ganz anders aus. Da sieht man wesentlich anschaulicher, wohin Zentralisierung führt. Also fällt es dezentralen Lösungen leichter, aus dem Schatten zu treten. Ob der User die dApp will spielt doch gar keine Rolle. Wenn sie schneller, effektiver, kostengünstiger oder einfach besser ist, als das was es vorher gab, wird doch die Industrie upgraden. In wie weit der User das überhaupt mitbekommt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich kann mir vorstellen, dass der User selbst den Unterschied vom frontend nicht feststellen wird. Es gibt eben ein Paar Funktionen mehr, die zufällig mit der DGSVO konform sind. Eine dezentrale App wird eben nie schneller und effizienter laufen als eine zentrale. Das kann sie gar nicht. Weil Jede Instruktion über die Blockchain und damit durch den Konsensmechanismus laufen muss. Auf EOS z.B. wurde groß gejubelt, als Space Invaders quasi in Echtzeit auf der Chain spielbar war. Das ist aber eigentlich nichts besonderes... ein Spielautomat konnte das bereits vor 40 Jahren. Bloß eben zentralisiert. Da in der Zukunft die Datenmengen und Geschwindigkeitsanforderungen weiter zunehmen werden, und zwar steil, sehe ich da schwarz. Da kann EOS skalieren, wie es will. Zumal das immer seinen Preis hat. Außerdem hieße eine App onchain laufen zu lassen, die Daten aus der Hand zu geben. Warum sollte das ein Entwickler freiwillig tun?! Eine dApp ist zudem nur durch Personen ausführbar, die die Cryptowährung dafür halten und damit umzugehen wisssen. Wer schränkt freiwillig die Zahl seiner potentiellen Kunden auf 0.01% ein?! Oder was glaubst du, wie viele Android-User einen EOS Account haben?! Das ergibt alles keinen Sinn ... ich will kein EOS, ETH, Tron oder was auch immer haben. Die sind mit Milliarden Kapital aufgebläht und scheitern an der Realität. Aber wie ich bereits sagte: ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Ich war Allin und bin Allout. Das ist zumindest konsequent. Wenn EOS irgendwann bei 100$ steht, dann ist es halt so. Dann habe ich einen Schein mit 6 richtigen weggeworfen. Es bleibt trotzdem ein großer Gewinn stehen und für manche Dinge hat man nur einmal im Leben die Kraft. EOS legte den Grundstein meines Vermögens, und ich werde meine Ziele auch so erreichen. Dafür brauche ich keine Altcoins, sondern nur Geduld😊 |
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Und ich sage Euch, es geht erstmal bis 12K, bevor es zu einer längeren Korrektur/Seitwärtsphase kommt. Um mich nochmals selbst zu zitieren:
Ja, jetzt nochmal 50% hoch. Bei 20er Hebel macht das schöne 1000% Gewinn. Das würde doch gut passen und die Sommerpause versüßen. Die Rechung halte ich für falsch... dein Hebel "erschöpft" sich ja, wenn es nach oben geht. So ist es zumindest bei Bitmex. Also nach dem ersten Verdoppler ist er z.B. auf 10x abgesunken. |
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Ich hab irgendwie das Gefühl, die CDU richtet durch ihre "Verteidigungsversuche" fast noch mehr Schaden an, als das URSPRÜNGLICHE Video selbst. Genau die (berechtigten?!) Vorurteile, die jeder von Politikern hat: -sind abgehoben, inbesondere gegenüber jungen Menschen -sprechen nur in Phrasen und Worthülsen -wenn sie argumentativ auf den Zetteln der Punktrichter hintenliegen, kommen sie mit Tiefschlägen. Dann geht es ad hominem, es werden Quellen und Zahlen angezweifelt, der Kontrahent soll unglaubwürdig gemacht werden und natürlich wird mit selbst erstunkenen Statistiken gekontert. -und zu guter letzt: sie sind vollkommen unfähig, mit sozialen Netzwerken umzugehen wurden doch durch die bisherigen Reaktionen zu 100% bestätigt. Der getroffene Hund bellt! Nun hat der Fisch den Köder mit Angelhaken geschluckt, rafft es jedoch nicht, sondern versucht ihn mit aller Macht loszuwerden. Merkt allerdings nicht, wie er sich dabei selbst komplett zerfetzt. Edit: ich setze noch einen drauf! Wie geil, jetzt ist Mr. Buchclub in die Debatte eingestiegen: https://www.youtube.com/watch?v=-UwvnZ6At6Q |
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50% BTC (Tier 1)
10% ETH (Tier 2)
10% Dash (Tier 2)
8% Neo (Tier 2)
5% Monero (Tier 2)
5% BNB (Tier 2)
5% Ankr (Tier 3)
5% Blockcloud (Tier 3)
2% Moonlight (Tier 4)
+ evtl. noch Cardano, VeChain, XRP, LTC, Iota und NEX. Irgendwie will ich zu viel.
Nach 6 Wochen doch wieder etwas risikoreicher (was die tradecoins angeht). Weniger BTC als vorher, obwohl BTC in einigen Tagen vermutlich nach oben ausbrechen wird. Knapp berechnet aber hoffe Harmony listet bis dahin.  Bei Coti und STP wirds wohl zu spät. OKB stoße ich bis dahin wohl auch noch ab, die IEOs sind Mist. Momentan profitiert er halt noch vom BNB Hype. Will nicht zu viel BTC verlieren durch einen Pump. 30% Harmony 20% BTC 10% Dash (hodl) 8% Neo (hodl) 8% Coti 5% Monero (hodl) 5% Ankr (hodl) 5% STP Network 5% OKB 4% Moonlight (hodl) Häh, wie kannst du jetzt schon Harmony besitzen?!  |
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Mein Spekulationsfinger hat bereits nervöse Zuckungen. Ich habe Bock auf einen schnellen Verdoppler. Aber hier ist ja fast nichts los?! Seltsam.  Vorschläge? Immer her damit. Nichts ist zu abwegig falls du im besitz von BNB bist und mehr als 50 stück davon hälst, dann würde ich diese nach binance schicken um dann mindesten ein ticket für das ONE ioe claimen zu dürfen. falls du dann glück hast und mit deinem los ein paar ONE tokens gewinnst, dann hast du auf jeden fall ein 2x drin und kannst deinen BNB mindestens wieder verdoppeln ansonsten noch ARRR da steht nächste woche das halving bevor und seit gestern ist auch ARRR auf cmc gelistet Waaahhh, erinner mich bloß nicht daran. Ich wollte vor 2 Monaten 100 Binance kaufen, als es bei 10$ Dollar stand. Leider habe ich es dann aber doch gelassen. Die Coin scheint ja im Moment unbesiegbar zu sein. Sie geht jede Aufwärtsbewegung voll mit, aber die Abwärtsbewegungen kaum. Unheimlich. Dann noch dieses Launchpad-Ding. Zum dreifachen Preis steige ich jetzt aber auch nicht mehr ein. Ich komm nicht mehr auf die Party um zu tanzen, wenn die ersten Gäste schon berauscht in der Ecke liegen Nach dem Gesetz der Crypto-Schwerkraft muss das Ding eigentlich mal wieder runterkommen, und die IEOs werden auch nicht ewig haussieren. Irgendwann hat alles seinen Reiz verbraucht. ARRR. Das wurde hier doch schon mal gepriesen?! Wie hat sich das Projekt denn in der jüngeren Vergangenheit gemacht? Hat es Potential für Top 100? Mein Spekulationsfinger hat bereits nervöse Zuckungen. Ich habe Bock auf einen schnellen Verdoppler. Aber hier ist ja fast nichts los?! Seltsam. Vorschläge? Immer her damit. Nichts ist zu abwegig schnelle verdoppler? bin eher small-mid cap... interessante projekte mit potential howdoo $UDOO encrypgen $DNA Die sind allerdings wirklich sehr klein. Also vom Volumen her. Habe bei sowas immer Angst, es nicht mehr loszuwerden! |
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OK, das ist aber schon richtig heftig - bei Twino dümpel ich da zwischen 6 - 14% rum...
Ja, aber dann vermutlich mit besicherten Krediten?! Bei Mintos gehen 15 oder sogar 17% besichert. Aber wie oben bereits gesagt: aufpassen, ob Verzugszinsen oder Strafzinsen bei dem jeweiligen Anbahner gezahlt werden. Falls keins von beiden, bekommt man für die überfällige Zeit nichts... und die kann ganz schön lang sein! Bondora ist eben die Variante ohne Fallschirm. Im ungünstigsten Fall bekommst du was gehustet, und Kapital und Zinsen sind weg. Du trägst das volle Ausfallrisiko selbst. Mir ist es die hohe Rendite jedoch wert. |
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Ich teile mal meine Gedanken zu deinen Ausführungen: für so ein Milliarden-Projekt wurde hier einfach zu wenig geliefert.
Die mainchain wird im Juni gerade mal ein Jahr alt sein. Bis hier hin ist die EOS Blockchain die schnellste (blocktivity.info) durch die verschiedenen sisterchains nachweislich unendlich skalierbar und es kommen täglich neuer Nutzer, vom Programmierer über User uns ganze Projekte siedeln auf die EOS chain um. Man beherrscht den dApp-markt, aber was heißt das schon? Der hat kaum User und Kapitaldurchsatz. Es reiten täglich mehr Menschen in der Welt auf Eseln oder schreiben auf Schreibmaschinen, als dApps nutzen. Unter den blinden ist der einäugige König... aber mit Gambling-Apps und DEXes, die wertlose Ramschtoken handeln, einen Markt zu beherrschen, der kaum existiert, das überzeugt mich nicht.
Schau z.B. ETH an, wie lange die am Start sind und wie weit sie es in Sachen dApp gebracht haben. Schau die Post an seit es das Internet und E-Mail gibt. Fakt ist, die EOS Blockchain funktioniert und die Nutzerzahlen steigen. Aber nur weil das so ist, werden nicht sofort alle zu EOS gehen, das braucht Zeit. Siehe btc... Ich würde aber auch nicht ausschließen, wieder in EOS einzusteigen. Denn wie gesagt, ich bin kein Fanboy. Ich betr8e Dinge nüchtern, glaube (maximal) das was ich sehe, wäge kühl ab und entscheide. Ein Harakiri-Allin wird es von mir nicht mehr geben. Mein Move mit EOS hat sich allerdings gelohnt, ich denke so viel kann ich verraten Davon werde ich noch meinen Enkelkindern erzählen. Du bist eben ein schlauer Investor. Man verschließt sich nicht völlig, man sollte immer mal nach links und rechts, oder vorne schauen. EOS hat zum 1.6. ein großes announcement angekündigt. Hierüber wird seit Wochen extrem viel spekuliert was sich dahinter verbirgt  wir werden sehen  Vorsichtig, Bruder. Große Announcements führen meistens zu großen Sell-The-News-Bewegungen Ich glaube insgesamt auch längst nicht mehr so stark an die dApp-Zukunft wie ich es 2017 tat. Der User muss letztlich eine App wollen, wenn das nicht der Fall ist, kann sie so gut sein wie sie will, sie wird scheitern. Zentralisierung oder Dezentralisierung, dass sind allerdings Kategorien, in denen 99,9% einer App, ob mobil oder Desktop, jedoch überhaupt nicht nachdenken. Es spielt für sie keine Rolle. Für den Anbieter der App spielt es aber eine: Zentralisierung ist weitaus leistungsstärker und wirtschaftlicher. KO-Kriterium, wenn du mich fragst. Im Währungsbereich z.B. sieht die Sachlage ganz anders aus. Da sieht man wesentlich anschaulicher, wohin Zentralisierung führt. Also fällt es dezentralen Lösungen leichter, aus dem Schatten zu treten. |
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Mein Spekulationsfinger hat bereits nervöse Zuckungen. Ich habe Bock auf einen schnellen Verdoppler. Aber hier ist ja fast nichts los?! Seltsam. Vorschläge? Immer her damit. Nichts ist zu abwegig |
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Ich setze auf Bondora (bester Zins) und Mintos (für kurzfristigere Laufzeiten, Bondora läuft auf Jahre).
Auf Mintos sollte man auch darauf achten, ob Verzugszinsen gezahlt werden.
Darf ich fragen, was du effektiv an Zins erzielst auf Bondora? Bisher über 30% Nettozins vor Steuer... das wird sicher noch etwas absinken, weil Ausfälle sich "durchziehen", aber deutlich über 20% zu bleiben ist denke ich machbar. Ich stecke jetzt erstmal nichts mehr rein, und ziehe Ende 2022 Bilanz. Das ist mein Plan. Laut Statistik gehöre ich zu den Top 100 Investoren auf der Seite. Weiß aber nicht, wie verlässlich die ist. Ich habe in einschlägigen Foren recherchiert, dort behaupten User sie hätten über 50% Nettozins, indem sie rote Kredite vom Sekundärmarkt mit großen Abschlägen aufkaufen. Da sollte man aber ganz genau wissen, was man tut. Ich halte mich da lieber raussieht... Das dumme an Bondora ist halt, dass die lukrativen Kredite jahrelang laufen... also man kann eigentlich nicht nach 3 Monaten sagen, wie rentabel es ist. Ich bin jetzt seit September '18 dabei, und bisher läuft es ganz gut. |
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Mal kurz was zum Thema "Kleinstparteien". Es gibt zwar tatsächlich Parteien, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals irgendeine Chance haben werden, in Parlamente zu kommen (z.B. Ein-Themen-Parteien, dogmatische Altlinke/Altrechte, Esoteriker etc.). Aber ansonsten sehe ich kein Problem, eine Kleinstpartei wie z.B. Volt, Diem, die Piraten, Partei der Vernunft oder die Partei der Humanisten zu wählen. Es wird ja oft argumentiert, dass man seine "Stimme verschenkt", weil die Partei keine Sitze bekommen kann (das ist bei der Europawahl allerdings tatsächlich einfacher). Aber andererseits: Was ändert deine einzelne Stimme am Ergebnis einer etablierten Partei? Vielleicht kann sie gerade durch dich einen Sitz mehr erhalten. Ist aber sehr, sehr unwahrscheinlich. Bei einer Kleinstpartei kann aber schon 1 oder 2% z.B. ein Erfolg sein, weil die meisten ja nur 0,01 oder so bekommen. Das gibt dann zumindest regional etwas Medienpräsenz und kann wie bei den Piraten dann später zum Einzug in Landtage - oder wie bei den Grünen in den 1980ern sogar in den Bundestag - reichen. Wenn sich das viele Leute genug klarmachen, dann haben bestimmte Parteien eben dann doch Chancen auf politischen Einfluss. Also grundsätzlich glaube ich: Stimmen sind nie verschenkt. Oder sie sind immer verschenkt. Egal welche Partei du wählst. Richtig, und man sollte auch den finanziellen Aspekt berücksichtigen: https://www.deutschlandfunkkultur.de/parteienfinanzierung-mit-18-000-stimmen-gibt-s-geld-vom.976.de.html?dram:article_id=375958Für Wählerstimmen gibt es bares Geld. Also ich bin nicht Wahlberechtigt in DE, aber wenn ich die richtige Statistik gesehen habe sind bei den letzten Wahlen die Afd auf ca. 12% gekommen das sind ungefähr 7 Mio Wähler (Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege) also unbedeutend?
In Umfragen kommen die Ränder meist zu kurz, weil Leute Schiss haben, ihre Neigung öffentlich zuzugeben. Es ist wie mit den Umfragen, denen zufolge Männer öfter Sex haben als Frauen. Aus Schamgefühl wird hier "defensiv" und "konform" geantwortet. Ganz unberechtigt ist das auch nicht: AfD-Mitglieder und Sympathisanten werden systematisch ausgegrenzt. Siehe: Ich sage auch etwas ganz ehrlich: Bekannte und Freunde die tatsächlich immer noch AFD wählen, obwohl wir die letzten Monate lange und ausgiebige Diskussionen hatten, lade ich nicht mehr zu mir nach Hause ein.
Jemanden, der nicht der eigenen Meinung ist, und dazu steht, entsorgt man einfach aus seinem Leben?! Der Mensch hat eine Neigung, sich mit Ja-Sagern zu umgeben. Doch diese ist fatal. Dass wir alle gedanklich nur noch im eigenen Saft schwimmen, hat gerade zur jetzigen politischen Situation geführt: -verbohrte Lager, die sich unversöhnlich gegenüberstehen und statt Argumenten direkt unter die Gürtellinie gehen -Antwort der Politik darauf: man will alle irgendwie mitnehmen, und macht nur noch halbherzige Kompromisse, was das Problem aber noch verschärft Grenzt euch nicht von andersdenkenden ab. "Die richtige Meinung" ist ein Konstrukt, was alles nur blockiert. Fast jede Partei hat in irgendwelchen Aussagen zumindest im Kern recht. Selbst eine Partei, die keine direkte Macht ausübt, kann sehr wohl die Diskussion beleben und Dinge beim Namen nennen, die sonst unter den Tisch fallen. Das tut auch die AfD. Leider überschreitet sie dabei mitunter die Grenzen des guten Geschmacks. Sie hat wohl noch einen gewissen Weg zu gehen, bevor sie wählbar ist. Trotzdem hat sie ihre Berechtigung. Empfehle euch übrigens diesen Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCWOVvQzsJj5O-CxDAeon-Vw/videosEr legt die Schwächen der deutschen Medienlandschaft und des linken Selbstverständnisses schonungslos offen. |
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Ich wähle FDP, und stehe auch dazu. Nicht nur hier, sondern auch von Angesicht zu Angesicht in der wirklichen Welt, oder wie Schäuble sagen würde: mit Klarnamen.
Die einzige Partei, die wirklich für Bürokratieabbau eintritt... die nicht alles noch komplizierter machen will, um es jedem recht zu machen.
Sie macht es auch nicht jedem Recht. Dass es eine Besserverdiener-Partei ist, mag einen wahren Kern haben. Da ich mein Kapital vermehren und reich werden will, habe ich damit kein Problem.
Es wäre im übrigen auch undemokratisch, wenn Reiche und Besserverdiener kein Recht darauf hätten, dass jemand ihre politischen Interessen vertritt. Also dafür kann man der Partei wirklich keinen Vorwurf machen.
Leider ist die BRD eine Neidgesellschaft ohne Gleichen, "reich" ist hier fast schon ein Schimpfwort. Das absurde Echo auf Friedrich Merz' Ideen, eine Aktionärskultur zu fördern zeigt, wie bauernschlau und beschränkt der deutsche Michel denkt. Nein, bloß keine Wertpapiere. Die könnten ja fallen. Dann lieber mit erspartem und durch das fehlkonstruierte Rentensystem wiedergekäutem FIAT schuften bis 70. Ist Deutschland wirklich schon so dumm?
Okay, von Merz nehme ich mal die Überleitung zur Union. Ich habe wirklich auf seine Wahl gehofft. Weil dann ein deutlich konservativerer Wind geweht hätte, und mehr Sachverstand eingekehrt wäre. Eine Merz-Union wäre für mich, nicht sofort aber nach einem gewissen Umbruch, sogar wählbar gewesen.
AKK scheint jedoch das schlechte von Mutti fortsetzen zu wollen, hat zusätzlich noch einen Kirchen-Schatten und eine Provinzdenke, die diesem Land nicht gut tun wird.
Hinzu kommt die unangenehme Eigenschaft der Union, zuverlässig alle Ministerien komplett fehlzubesetzten. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Flinten-Uschi? Totalversagen und Nepotismus. Scheuer? Unverhohlener Lobbyismus, nicht den Ansatz eines Rückgrates. Karlitschek, Klöckner von Notre Damme? Ach, hör mir auf... sitzen nur wegen ihrer Vagina überhaupt in diesem Kabinett und machen einen reichlich einfältigen Eindruck. Traurig aber wahr, Horst Seehofer muss man fast schon als besten Unionsminister ansehen. Unter den Blinden ist der Einäugige König.
So geht es mit der Union seit vielen Jahren, daher ist sie unwählbar. Der Fisch stinkt vom Kopf, das tut er, aber Hier stinkt definitiv jede einzelne Flosse.
Rote und grüne Parteien sind nicht der Rede wert. Sie wollen Geschenke verteilen, die niemand bezahlen kann, werden das Land in kürzester Zeit abwirtschaften oder Träumen sogar unverfroren von einer DDR 2.0.
Die AfD wäre tatsächlich meine zweite Wahl, wenn jemand mir eine Knarre an den Kopf halten würde und mich zwingen mein Kreuz bei einer Nicht-FDP-Partei zu machen.
Für die erste Wahl ist sie mir jedoch unreif und zu sehr auf Migranten-Thema eingeschossen. Dieses ist sehr wichtig, aber abseits davon sehe ich wenig Konzepte. Außerdem glaube ich an Global Warming und bin kein Patriot. Mir fällt nicht viel ein, was ich an Deutschland besonders mag. Dass es vor die Hunde geht, will ich trotzdem nicht. Zu viel Gedanken sollte man sich auch nicht machen, dafür gibt es eh keinen Lohn und eine einzelne Stimme ist nichts wert.
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Das Reinvestieren ist nur, das Geld aus ausgelaufenen Krediten neu investiert wird. Es wird aber nicht die "Größe der Strategie" angehoben, das muss man per Hand anheben
Gib doch einmal einen utopisch hohen Wert an und fertig. Dann läuft der Rest von alleine. Die Grenze hat keine Bedeutung, außer dass bei erreichen das Reinvestment eingestellt wird. |
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Hallo, ich habe vorhin folgende Email erhalten (s.u.) Kann jemand bestätigen das die wirklich von Kraken.com kommt? We have partnered with Bnk to the Future to create a rare, but limited opportunity for both large and small investors to own shares of Kraken stock. On May 20th, Bnk to the Future will offer preferred shares of Kraken stock to registered users on their platform. Preferred shares of Kraken stock can be purchased until June 20th, with a minimum investment of only $1,000. Interested clients should register an account (If you do not have one already) with Bnk to the Future at https://bnktothefuture.com. If you already have an account with Bnk to the Future, please visit the offering page at: https://bnktothefuture.com/pitches/kraken/landing. Once registered, the Bnk to the Future platform will guide you through the investment process, including steps for compliance verification and accreditation. Any questions on the registration process can be answered at https://bnktothefuture.com/support. We will continue to look for ways to democratize access to our equity, allowing more of our valued clients to become valued investors. Thank you for choosing Kraken, the most trusted and secure digital asset exchange. The Kraken Team Ich hab es mir noch nicht komplett durchgelesen, aber ist das so etwas wie Binance-Coin,.... also zum bezahlen von Kraken-Exchange-Gebühren, oder kann man damit auch etwas anderes machen? ... Wersen die Tokens auch auf Börsen gehandelt? Hab ich auch bekommen. Wo steht denn da was von Token? So wie ich das verstehe, sind das Aktien! |
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bin bei Mintos, hab bis jetzt nur eingezahlt. Zinsen liegen so bei 11%. Leider kann man beim Autoinvest nicht angeben, dass alle Zinsen gleich wieder investiert werden sollen, so muss man das Invest immer wieder anpassen
Doch das geht, du musst im Autoinvest den Radiobutton "Reinvestieren" auf Ja setzen. Ich wollte mal in die Runde fragen ob Ihr neben BTC usw. allenfalls auch in P2P-Kredite à al twino - mintos etc. "investiert" seid?
Falls ja, wie sind eure Erfahrungen? Pro / Contra? Die Meinungen gehen in diesem Bereich ja doch enorm auseinander ob P2P-Kredite ins "Portfolio" gehören oder nicht.
Erfahrungen sind gut. Ideale Ergänzung zu meinen Aktien, weil: die Aktien kann ich beleihen (verpfänden) und das geliehene Geld in P2P stecken. Von dort fließen Zinsen zurück, von denen kaufe ich noch mehr Aktien, usw.. Ja, nicht ganz ungefährlich, aber was sage ich, ich bin hier ja in nem Crypto-Forum Ich setze auf Bondora (bester Zins) und Mintos (für kurzfristigere Laufzeiten, Bondora läuft auf Jahre). Auf Mintos sollte man auch darauf achten, ob Verzugszinsen gezahlt werden. Ich gebe übrigens gerne Reflinks weiter per PN... falls jemand sowieso vor hat sich anzumelden... auch für andere Plattformen. Eigentlich habe ich fast alle wichtigen Plattformen schon mal ausprobiert. |
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Nur so am Rande, was ist mit versteuern bitte so schlecht?
Ihr Leute glaubt immer das der Staat das geld wegnimmt. Dir ist schon klar was Sozialismus ist?
Der Geld gibt das Geld nämlich für das Volk aus. Ob du besser oder schlechter ohne Steuer und ohne den Staat auskommen würdest kann keiner sagen, die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering.
Es kommt immer drauf an, das Problem ist, dass der Staat unheimlich ineffizient mit Geld umgeht. Nehme als Beispiel den Berliner Flughafen, ein privates Unternehmen hätte diesen Flughafen schon längst fertig gebaut für ein Drittel der kosten. Aber wenn der Steuerzahler für jeden Fehler bürgt und finanzielle Ausgaben damit keine Rolle spielen dann muss man sich ja nicht anstrengen. Oder anderes Beispiel die Rundfunkgebühren: kein Unternehmen der Weltwürde z.B. einem Markus Lanz über 20.000€ im Monat für die wöchentliche Moderation seiner Talkshow zahlen, aber mit Steuergeldern kann man sowas machen Wenn wir eine gut funktionierende, effiziente Demokratie wollen, brauchen wir erstens viel mehr Transparenz was Einnahmen/Ausgaben angeht und wir brauchen endlich härtere bzw. überhaupt mal Konsequenzen für Steuerverschwendung oder sonstige politische Fehler. Es kann nicht sein dass Führungspersonen die beim BER massiv geschludert haben weiterhin den Job behalten und vom Steuerzahler finanziert sein, oder dass nach einem Terroranschlag im Land kein einziger seinen Posten verliert, weder von der Polizei noch in der Politik. Es muss endlich wieder Konsequenzen geben, damit die Leute ihre Verantwortlichkeiten auch wirklich ernst nehmen. Politiker dürfen auch keine Spenden oder sonstige Nebeneinkünfte mehr verzeichnen, das muss unter Strafe gestellt werden, nur so kann Lobbyismus verhindert werden. Geb dir da in fast allen Punkten Recht. Natürlich brauchen wir Autobahnen, Bullerei und Schulen für eine funktionierende Gesellschaft. Dafür Geld zu geben habe ich kein Problem mit. Der Staat kommt jedoch seinen Pflichten nicht nach... so sind die Autobahnen marode, Freund und Helfer unterbesetzt und nicht ansatzweise in der Lage, kriminellen Clans einzuheizen, in Schulen regnet es rein und es mangelt an Lehrern. Von der verkorksten Bildungspolitik und den Inhalten an sich, die dort "gelehrt" werden, will noch gar nicht erst anfangen... Stattdessen haben wir aufgeblähte Behörden wie z.B. die Arbeitsagentur mit ihren 100k Leuten. Völlig aus der Zeit gefallen, in einer Gegenwart wo fast jede Stelle entweder unter der Hand oder online besetzt wird. Das Sahnehäubchen ist eine selbsternannte "Elite", die es vorzüglich versteht, sich selbst und gegenseitig die Taschen zu füllen. Und ich bin weiß Gott kein Sozialist. Wer sich nach oben arbeitet, dem sei es gegönnt. Wer mit Kapitalanlagen reich wird, dem neide ich gewiss nichts... das versuche ich ja selbst. Wenn ich dann aber sehe, wie z.B. der Sohn von Flintenuschi eine "Abkürzung" nimmt, kriege ich das Kotzen. Ich gehe davon aus, dass der Staat einen finanziellen "Wirkungsgrad" von bestenfalls 25% hat. Will sagen: was der Staat mit 100 G€ erreicht, könnte man mit System und Verstand auch mit 25 G€ erreichen. Die etablierten Parteien werden letztlich scheitern, weil sie die Lebenswirklichkeit der Menschen nicht mehr verstehen können oder wollen. Genau wie im 20. Jahrhundert die Kirche. Jahrhundertelang gab die Kirche diese Lebenswirklichkeit sogar mehr oder weniger direkt vor. Irgendwann nicht mehr, von ihr ging keine direkte Macht mehr aus, aber die Leute fühlten sich ihren Dogmen immer noch verpflichtet. Irgendwann haben sie auf diese Dogmen auch geschissen. So geht es immer eine Stufe weiter abwärts. Man ist nicht reformfähig, und gleichzeitig extrem selbstgefällig. Das wird nicht ewig gut gehen. |
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