der Bot heißt Peculium Ich denke nicht das es aieve ist also von peculium dann würds nähmlich nicht gehen Ist da eigentlich noch jemand drin. der Bot heißt Peculium Wie meinst du das? Was soll das sein Ein sehr schlechter trading bot, aber ja ich würde mich freuen über dein Thread mit deim trading bot. Klar die meisten bots brauchen viel Geld das gut was rumkommt. Bei Binance gibt es halt Mindestordergrößen, bei EUR Handelspaaren z.B. von 10€. Das ist mehr als es sich anhört. Um einen richtigen Hochfrequenzhandel aufzuziehen braucht man schon richtig Schotter im Bot, weil kleine Trades ständig an der Mindestordergröße scheitern. Wenn z.B. in o.g. Viererkonstellation nur je 1000€ pro Asset vorhanden sind, also 4k gesamt, passiert da fast nichts. Es muss schon wesentlich mehr sein. Ein Bot mit nur 2 Assets, wie es z.B. der ursprünglichen Rebalancing-Idee von Kalkulatorix mit BTC und USD entspricht, würde natürlich bei kleineren Beträgen schon eher aktiv, da die einzelnen Positionen relativ gesehen größer sind und so mehr Aktivität aufkommt.
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der Bot heißt Peculium Wie meinst du das? Was soll das sein
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Lohnt sich der Bot für dich?
Bis jetzt nicht so richtig, da er hauptsächlich mit dem Markt geht. Und was der Markt in den letzten 2 Wochen gemacht hat, wissen wir ja alle In einer Betr8ung auf LIFO-Basis macht er täglich viele kleine Trades, die insgesamt, auch nach Gebühren, profitabel sind. Was LIFO-profitabel ist, ist langfristig auch FIFO-profitabel und umgekehrt. LIFO und FIFO konvergieren. FIFO verkauft er halt vor dem Dip erworbenen Coins mit sattem Minus, während er LIFO diese Coins ruhen lässt und nur an der Oberfläche wühlt. Er ist aber nicht so tief gefallen wie der Markt an sich. Er dämpft Abwärtsbewegungen und profitiert von Volatilität. Eigentlich ist es eine Abwandlung des Antizyklischen Konzepts, das kalkulatorix hiwe https://bitcointalk.org/index.php?topic=2099548.0 dargestellt hat. Bloß er hatte nur USD und BTC 50/50 drin. Ich habe BTC/ETH/USD/EUR 25/25/25/25 und rebalance nicht 1 mal am Tag, sondern alle 6 Minuten. Wenn ich die Zeit dafür finde, werd eich mal einen extra Thread darüber machen. Eins kann ich schonmal vorweg sagen: damit der Bot richtig läuft, braucht er ziemlich viel Geld...
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an eine GROKO denkt vermutlich niemand.
Würde ein Büdnis mit SPD, CDU und FDP auch noch als GroKo gelten.... Mit jedem Tag, an dem kein Dreierbündnis geschmiedet wird, wird die GroKo wahrscheinlicher. Wüsste nicht, warum die beiden "Großen" die Liberalen da mitdrin haben und denen Posten abgeben sollten?!
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Ich denke mal das lohnt nur für Leute wo viel graden weil ehrlich 0,025% Rabatt was ist des 😂😂
Auf eine einzelne Transaktion gesehen fast nichts... aber wenn man tatsächlich viel tradet ist der Unterschied zwischen 0,1% und 0,075% auf die Dauer schon gewaltig. Ich betreibe einen TradinBot der schon einiges umsetzt. In meinem oberen Post war wohl ein Denkfehler: es ist zwar richtig, dass man sich den Rabatt erkaufen muss. Aber es lohnt wohl trotzdem. Wenn ich BNB im Wert von 100€ kaufe und dafür 0,1€ Gebühren bezahle (0.1%, weil ich ja noch keine BNB habe), dann kann ich mit diesen BNB Trading Gebühren für Trades im Wert von 133 333€ begleichen (schon heftig). Wenn ich die 100€ in Fiat oder anderen Coins hätte, und auf den Bonus verzichte, so könnte ich "nur" für 100 000€ traden. Die 133 333€ Volumen kosten hingegen (da ist nun nicht schwer drauf zu kommen) 133,33€. Man kommt also mit BNB schon deutlich weiter, und hat die Gebühren von 0,1€ um ein vielfaches wieder drin. Daher habe ich meinen Bot so eingestellt, dass er immer ein paar Kröten in BNB hat und automatisch Kleinstbeträge davon nachkauft, kurz bevor das Zeug ausgeht. Das Potential möchte ich nicht verschenken.
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Ist euch eigentlich auch schon mal der Gedanke gekommen, dass der BNB Trading Fees Rabatt eigentlich eine Luftnummer ist?
Es stimmt zwar, dass man nur 0,075% fees statt 0,1% bezahlt, aber man muss die BNB ja erstmal haben. Die BNB anzuschaffen kostet ja aber selbst Fees.
Also lohnt es sich unterm Strich wirklich, das zu machen, wenn man eigentlich "fremde" TradingPairs (welche ohne BNB, also z.B. ETHBTC oder BTCEUR) handeln will?
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Außerdem kannst du die Kosten als Werbungskosten geltend machen Hat das schon jemand erfolgreich durchgesetzt? Und falls ja, welchen Betrag, wo eingetragen? Bei ggf. mehreren privaten Veräußerungsgeschäften, müsste man dann nicht die Cointracking-Kosten anteilig auf alle Trades/Transaktionen/o.ä. aufteilen? Oder müsste man dabei auch die nicht steuerpflichtigen Transaktionen/den HODL-Bestand berücksichtigen? Könnte man analog auch die Kosten für Hardware-Wallets berücksichtigen? Naja, den Kaufpreis der Software entweder bei "Werbungskosten für die privaten Veräußerungsgeschäfte" oder bei "Kosten Steuersoftware" und die Hardware Wallet kannst du entweder in den Werbungskosten oder bei "Arbeitsgeräte" absetzen, je nachdem ob du gewerblich handelst oder nicht! Hat das eigentlich jemand in der Praxis erfolgreich geschafft? CT von der Steuer abzusetzen? Als Privatperson meine ich... als gewerblicher Trader/Investor bin ich mir praktisch sicher, dass es geht, aber ich bin (noch) keiner und die meisten anderen hier vermutlich auch nicht. Falls ja: wo ist das genau einzutragen (o.g. Post nennt ja zwei sehr unterschiedliche Stellen, und ist auch schon ziemlich alt)? Und gibt es ggf. eine Quelle, die das legitimiert? Auch würde mich interessieren: lohnt sich das auch in einem Jahr, wo man Verluste hatte, oder wäre es dann schlauer, die Anschaffung einer Bezahlversion hinauszuzögern, bis man Gewinne zum Gegenrechnen hat?
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Ich hatte vor Ewigkeiten begonnen eine passende Übersicht für uA. auch die von dir gestellte Frage aufzubereiten. Leider ist das Projekt nie fertiggestellt worden aber vielleicht ist in diesem Thread ja ein Stichwort bzw. eine URL zu finden die dir trotzdem hilft FAQ - Portfolio / Übersicht / Steuerreport - FAQDanke dir... da werde ich mal einen Blick reinwerfen. Dass es jemals "fertig" werden könnte, wage ich zu bezweifeln, schließlich schießen ständig neue Anbieter aus dem Boden. Bleibe wohl doch vorerst bei CoinTracking, da weiß ich was ich hab und habe das gewohnte Interface. Wenn ein Anbieter auftaucht, der mir besser gefällt, kann ich ja immernochwechseln.
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cointelegraph berichtet nun auch über die einschränkungen, die die australier betreffen werden Binance-Nutzer in Australien haben 90 Tage Zeit, ihre Positionen auf Produkte wie etwa Kryptowährungs-Futures und -Optionen sowie gehebelte Token zu schließen, wie die Börse am 20. September bekannt gab.
Ab Freitag können australische Nutzer keine neuen Positionen für Derivateprodukte auf Binance eröffnen oder vergrößern. Nutzer können weiter Geld in ihre Margenbestände einzahlen, um Liquidationen und Margin Calls zu verhindern, wie es in der Ankündigung heißt. https://de.cointelegraph.com/news/binance-to-cease-crypto-futures-and-options-in-australiaWas blüht uns in Europa? Ähnliche Entwicklung denkbar?
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Hallo, ich habe einen Trading-Bot geschrieben. Mit dessen Treiben bin ich soweit eigentlich ganz zufrieden, allerdings produziert er am Tag locker mehrere hundert Transaktionen.... und eines Tages ist die Steuererklärung fällig. Ich gehe mal davon aus, dass die sich nicht mit den direkten Daten von Binance zufrieden gibt (oder auf anderen Börsen handle ich praktisch nicht mehr, nur Bitstamp ist noch meine FIAT-Rampe) Auf meinem CoinTracking-Account (Pro, 3500 Transaktionen) geht das nicht mehr lange gut. Natürlich könnte ich einfach auf die höchste Stufe aufrüsten, aber die ist nicht gerade günstig. Mit coin.ink scheint es tatsächlich eine Alternative zu geben, die ich gerade teste. Der Funktionsumfang ist aber mehr als dürftig. Ich würde ja auch gerne sehen, ob mein Bot profitabel arbeitet. Zum Dschungel der Browserbasierten Tools in dem Bereich gesellt sich natürlich noch eine Unmenge an iOS-Apps, die in Frage kämen. Aber ob da was gescheites dabei ist, was mit der Unmenge an Transaktionen zurecht kommt, ist fraglich. Problematisch sind auch die Kickbacks von 20% auf die TradingFees, die Binance zahlt. Über die API kann man diese nicht exportieren, nur über CSV. Damit kommt aber wohl auch nicht jedes Tool zurecht. Was soll ich tun?
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Hat irgendjemand ne quantifizierbare Idee, wie volatil BTC in kurzen Zeitabschnitten wirklich ist? Würde gerne eine Aussage treffen können, wie: "Dass BTC in einem 10-Minuten Zeitkorridor um 4% fällt, hat eine Wahrscheinlichkeit von 0,2 %" Und das eben für sehr viele Werte.
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Hat jemand Erfahrung damit, Werte von Bitstamp zu Binance zu schieben? Da ich bei Binance nicht mit SEPA einzahlen kann, habe ich ein paar Tauis an Bitstamp überwiesen, um es von dort rüberzuschaffen.
Im Idealfall kann man sogar ein kleines Arbitragegeschäft gleich mit machen. BCH z.B. ist auf Binance gegen EUR fast immer etwas teurer als auf Bitstamp und lässt sich für sehr wenig Fee übertragen. Allerdings ist es ein Shitcoin ohne gleichen den man auch nichtmal gerne für 30 Minuten hält, ohne nervös zu werden. Ein Kursrisisko während der Transaktion geht mit der Chance auf ein kleines Arbitrage Hand in Hand.
USDT scheint verlockend für einen Übertrag: auch eine kleine Arbitrage und sehr wenig Vola zum €.
Allerdings warnt Bitstamp: „ Always withdraw to your Ethereum private wallet first. Withdrawals of large amounts may take up to 48 hours to process.“
Der Hintergrund ist wohl, dass Bitstamp die Coins/Token via ETH-SmartContract überträgt, was nicht jeder Empfänger unterstützt. Unterstützt Binance das? Und was ist für Bitstamp ein „large amount“?
Oder kennt jemand einen viel besseren Weg um €s zu Binance zu schaffen? Ich bin ganz Ohr.
Die Anwort gebe ich mir selbst: 8000€ gingen als 9tausendirgendwas USDT in ca. 15 Minuten problemlos durch, und konnten in ca. 8050€ zurückgetradet werden. Ein gutes, schnelles und sicheres Geschäft. Wäre fast verlockend, ein Arbitragemodell daraus zu machen. Leider ist der Rückweg von Binance nach Bitstamp in EUR ungleich schwerer zu beschreiten, so dass das wohl nicht praktikabel ist. Für eine einmalige, schwankungsgeschützte oneyway Überweisung von Bitstamp zu Binance ist USDT jedenfalls super Edit: weiterer Vorteil: USDT kann auf Bitstamp ohne Fee gekauft werden!
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Hat jemand Erfahrung damit, Werte von Bitstamp zu Binance zu schieben? Da ich bei Binance nicht mit SEPA einzahlen kann, habe ich ein paar Tauis an Bitstamp überwiesen, um es von dort rüberzuschaffen.
Im Idealfall kann man sogar ein kleines Arbitragegeschäft gleich mit machen. BCH z.B. ist auf Binance gegen EUR fast immer etwas teurer als auf Bitstamp und lässt sich für sehr wenig Fee übertragen. Allerdings ist es ein Shitcoin ohne gleichen den man auch nichtmal gerne für 30 Minuten hält, ohne nervös zu werden. Ein Kursrisisko während der Transaktion geht mit der Chance auf ein kleines Arbitrage Hand in Hand.
USDT scheint verlockend für einen Übertrag: auch eine kleine Arbitrage und sehr wenig Vola zum €.
Allerdings warnt Bitstamp: „ Always withdraw to your Ethereum private wallet first. Withdrawals of large amounts may take up to 48 hours to process.“
Der Hintergrund ist wohl, dass Bitstamp die Coins/Token via ETH-SmartContract überträgt, was nicht jeder Empfänger unterstützt. Unterstützt Binance das? Und was ist für Bitstamp ein „large amount“?
Oder kennt jemand einen viel besseren Weg um €s zu Binance zu schaffen? Ich bin ganz Ohr.
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Schönes Depot. Techlastig halte ich für sehr richtig. Wir leben bereits in einer stark technisierten Welt und sind trotzdem erst am Anfang. Die Bereiche Automatisierung, AI sowie Quantum Computation und sagen wir mal das was beyond CMOS kommt werden die Menscheit auf ein ganz anderes Level heben und das wird getrieben durch finanzstarke Techfirmen. Wir werden sicher immer mehr Tech sehen. Diese Entwicklung kann man auch schön an der Anzahl der Halbleiterbauelemente in einem Auto erkennen, da gibt es nur eine Richtung.
Bei SAMSUNG war ich bis jetzt zurüchhaltend, da ich nicht durchschaue wie die Familie(n) ticken, die große Anteile der Aktien halten.
SYNOPSY hatte ich nicht auf dem Schirm und die sind gleich mal bei mir auf der Watchlist gelandet.
Hast du dir schon mal AIXTRON (A0WMPJ) angesehen? Das ist ein Hersteller aus NRW für Reinraum Anlagen und die sind aktuell sehr nachgefragt.
Sehe ich genauso… manche Techfirmen sind sicher hoch bewertet und gleichzeitig über beide Ohren verschuldet sowie unprofitabel. Bei mir wird man jedoch nur absolute Qualität finden! Sehe angesichts solcher Topfirmen einfach keinen Grund, mit kleinen Werten oder Spekulationen mich abzugeben. Lieber kaufe ich die No-Brainer, die ihre Milliarden scheffeln und einen großen Burggraben haben. Samsung habe ich als Hedge zu TSMC gedacht. Beide teilen den Halbleitermarkt (was die Herstellung der Chips angeht) weitgehend unter sich auf. TSMC liegt weit vorne, aber liegt in einer politisch brisanten Region und Samsung investiert zig Milliarden um aufzuholen. Außerdem hat Samsung noch viele andere Produkte, und ist an der Hightech-Front noch ganz vorne mit dabei. Also warum nicht einfach beide haben? Synopsys bin ich in nem Rücksetzer bei um die 200 rein, hat sich bereits gelohnt. Der Gedanke war, nicht nur Chip-Produzenten, sondern auch Schaufelverkäufer der Chipentwicklungssoftware zu haben. Denn entwickelt werden muss immer, auch (oder gerade) wenn die aktuellen Chips schlecht verkauft werden. AIX ist für meinen Geschmack etwas zu klein und nicht so trendbeständig wie die anderen. Früher wollte ich von so was nichts wissen, aber inzwischen ist ein langfristiger, stetiger Aufwärtstrend etwas, worauf ich sehr achte. Es würde mich nicht wundern, wenn Halbleiterfirmen in ein paar Jahren die größten Firmen der Welt sein werden. Da steckt noch so viel Potenzial drin. Stichwort IoT… soviele Gegenstände und Geräte sind im Moment noch total „dumm“ und existieren nur für sich genommen, ohne Schnittstellen, ohne Intelligenz, ohne Vernetzung. Wenn diese „schlaugemacht“ werden und die bereits „schlauen“ Geräte noch viel mehr Rechenpower brauchen, so wird hier Reibach gehen
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Haha, danke! Habe nochmal den Support bemüht, diesmal war wohl ein Mensch dran, und der wusste auch,was er tat. Jetzt habe ich sogar Advanced und konnt bereits mein Wallet mit der API auslesen… ich hoffe, dass ich das Programm in den nächsten Tagen zum Handeln bekomme!!!
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Hier mal mein aktuelles Depot: ADOBE INC. 871981 ALPHABET INC.CL C DL-,001 A14Y6H AMAZON.COM INC. DL-,01 906866 APPLE INC. 865985 ASML HOLDING EO -,09 A1J4U4 BLACKROCK CL. A DL -,01 928193 BOOKING HLDGS DL-,008 A2JEXP FACEBOOK INC.A DL-,000006 A1JWVX MICROSOFT DL-,00000625 870747 NVIDIA CORP. DL-,001 918422 PAYPAL HDGS INC.DL-,0001 A14R7U SALESFORCE.COM DL-,001 A0B87V SAMSUNG EL./25 GDRS NV PF 881823 SERVICENOW INC. DL-,001 A1JX4P SYNOPSYS INC. DL-,01 883703 TAIWAN SEMICON.MANU.ADR/5 909800 Bin nach einigem Hin und Her doch nun sehr stark auf Tech gegangen. Oder eigentlich sogar komplett. Was dieses Jahr bisher kein Fehler war. Meine China Titel habe ich entsorgt. Die Kapriolen der dortigen Regierung wurden mir doch irgendwann zu bunt. Meinem jetzigen Depot könnten Kritiker möglicherweise eine starke US-Lastigkeit nachsagen, was sicherlich auch nicht ganz falsch ist. Allerdings sind diese Konzerne global aufgestellt und verdienen in fast allen Märkten Geld (ja, natürlich auch in China) gutes Geld. Weiterhin haben sie eine sehr starke Marktposition, fast jeder ist hier der Platzhirsch/Dominator, in dem was er tut. Trotzdem weisen die Firmen alle noch hohe Wachstumsraten auf, und sind bereit, an künftigen Megatrends teilzuhaben (Software, Cloud, Automatisierung, Halbleiter, Onlineshopping und Finanz). Also mit diesen Firmen kann ich sehr gut verdienen und auch schlafen bisher, und ich denke die Auswahl kann sich sehen lassen. Ich hatte als überlegt, Shopify noch reinzunehmen, war von deren Geschäftsmodell aber irgendwie nie so richtig restlos überzeugt. Langfristig ist eine Gleichgewichtung angestrebt, auch wenn man davon im Moment weit weg ist, weil einige Aktien erst seit kurzem bespart werden und andere schon krass gestiegen sind. Will ungern mit Verkäufen hohe Steuerzahlungen triggern. Mein Gehalt ist einfach zu klein, gemessen am Depotwert, um es in die richtige Richtung zu biegen Mit großem Interesse habe ich übrigens diesen Thread hier angefangen zu lesen, wo es um gehebelte Investments geht: https://www.wertpapier-forum.de/topic/60001-investieren-mit-hebel-etfs-auf-kredit-leveraged-etfs-und-entsprechende-etpsfuturesoptionen/ … vielleicht setze ich das noch auf die eine oder andere Art um. Scheint jedoch ein heisses Eisen zu sein, jeden BörsenNeuling warne ich davor ausdrücklich!
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Hallo Freunde, Ich wollte anfangen auf Binance mit der API zuzugreifen (Programmierschnittstelle, will einen Trading-Bot basteln). Um API-Keys zu erhalten, muss man jedoch den Intermediate Level in der Verifizierung haben. Als ich das veranlassen wollte, folgendes Bild: Mir wird nur Advance und Adv. Pro als Option angezeigt, die jedoch ausgegraut sind, weil sie Intermediate voraussetzen. Ich kann jedoch nirgends die Intermediate Verifikation konkret starten. So komme ich nicht weiter. Auch unterschiedliche Browser/Geräte/ und Wechsel von Website zu App änderten nichts daran. Wenn ich rechts oben das Video starte („wie man die Int…“), wird mir dort eine Ansicht vorgeführt, die alle möglichen Verification-Levels zeigt, dann wird ganz easy auf Intermediate geklickt und der Rest ist selbst erklärend. Das nutzt mir aber halt nix, denn ich HABE da kein Intermediate, das ich klicken könnte, sondern nur die im Bild sichtbaren. Der „Support“ war leider wenig hilfreich, weil nur aus einem nervtötenden Bot bestehend. Kann mir hier jemand helfen? Der Account war längere Zeit nicht in Benutzung (ca. 2 Jahre).
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Hättest du hier ein paar mehr Informationen und vielleicht eine WKN? Ich persönlich habe von SEA Limited leider noch nichts gehört und würde mir das Unternehmen gerne einmal genauer anschauen. Danke dir! Hier ist ein Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=h8Zyj4qk7RUIst klassischer E-Commerce... Shopping, Games, Zahlungsabwicklung. Was mir gefällt: das ist eine richtige EmergingMarkets-Aktie, Südostasien ist ein sehr bevölkerungsreicher und großer Markt. Außerdem steht Tencent mit einer Beteiligung dahinter. Großer Pluspunkt. Aber wie immer: do your own research Ich hab ein bisschen in einem Geschäftsbericht gestöbert und dabei gesehen, dass sie auch in Südamerika ein rapide wachsendes Geschäft haben... das sind dann zusammen 2 sehr interessante Märkte, die ich sonst nicht abgedeckt hätte. Eine Aktie, die ich gerne drin hätte, ist Shopify... ja, ich lechze nach diesem Papier. Aber dafür müsste ich was anderes verkaufen. Das bringe ich bisher nicht übers Herz. Aber vielleicht werde ich SAP dafür rauskicken. Das bessere ist des guten Feind.
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Wenn man hier so liest, fühlt man sich an 2017 erinnert... es stinkt nach Geld, Geheimtipps hier, Tenbagger da... das stimmt mich nachdenklich. Ich muss euch dran erinnern, dass fast alle Altcoins pures Gambling sind, bzw. sogar überhaupt nie ernsthafte Absichten hatten (außer Abkassieren natürlich).
Ein üppiges Altcoin-Portfolio ist letztlich Luxus, den man sich leisten können muss. Denn sehr vieles davon wird gewaltigt in die Hose gehen.
Die derzeitige Situation ist schon sehr mit Vorsicht zu genießen, ETH steigt und steigt und ist eigentlich unbenutzbar und die Miner verdienen sich noch eine goldene Nase. Aber am meisten fürchte ich die Defi Blase der den ganzen Markt seit Februar wieder binnen kurzer Zeit vernichtet passend dazu hat sich auch VB zu wort gemeldet... In seinem aktuellen Beitrag vergleicht er die durch Yield Farming entstehenden Tokens mit dem Drucken von Geld durch die US-Notenbank Federal Reserve. https://www.btc-echo.de/ethereum-erfinder-vitalik-buterin-laesst-kein-gutes-haar-an-defi/Spricht stark für ihn, wenn ihr mich fragt. Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel. Nicht Adaption um jeden Preis. Ich habe nichts gegen DeFi, ich persönlich sehe die herausragenden Use-Cases für Crypto eher woanders. Kritisch sehe ich, wenn Scharlatane wie der blonde Engel aus Alpenland sich DeFi auf die Fahnen schreiben, es sich aber eigentlich um komplett zentralisierte Projekte handelt. Manches DeFi-Projekt wird mit einer schmerzhaften Lektion für die Investoren enden... Man muss sicher auch von Projekt zu Projekt differenzieren... Ich bin für ETH weiter langfristig bullish, kann aber auch damit leben, wenn es uns auf 300$ zurückhaut. ETH hat nochmal eine Sonderstellung unter den Altcoins, das liegt auf der Hand. Ich teile auf in 3 Gruppen: BTC, ETH, Rest. Der Rest ist für mich Zock pur. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man es ja ruhig machen. Was mir Sorge macht ist eher der kleine Zilch, irgendwelche Coins die auf Rang 2000 sind oder so, und hier flattern dann die Erfolgsmeldungen rein, ver-x-f8 usw... ich gönne jedem seinen Gewinn, ich muss da nicht dabei sein. Aber man sollte bedenken: die Verlierer schreiben meistens keine großartigen Beiträge, was ihnen so widerfährt. Es gibt sie aber. Und wenn noch nicht jetzt, dann eben beim nächsten Crash. Dann werden viele aktuell gehypte Coins richtig abgewatscht. Und manch einem, der nach Perlen tauchen wollte, geht vielleicht die Luft aus...
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Bei mir war der August einer der besten Monate bisher. Konnte mein Vermögen um ca. 10% mehren im abgelaufenen Monat. Und das obwohl ich einen teuren Urlaub machte. Okay, daran hatte auch ETH einen gewissen Anteil. Aber die Aktien liefen tatsächlich sehr schön hoch. Meine Lehren aus der jüngeren Vergangenheit: -wenn alle schreien, eine Aktie sei überteuert, ... scheiß drauf. Komplett ignorieren. Gute Aktien sind nie billig. Wenn man nur aufs KGV schaut, hätte man Amazon z.B. nie kaufen dürfen. Die wenigsten dürften sich ernsthaft anmaßen, einen "fairen" Preis zu bestimmen, den man ja kennen müsste, um eine Überbewertung ins Verhältnis zu setzen. Das ist schlicht Gelaber und Überschätzung. -ich wollte lange nicht an die Bedeutung von Trends glauben... doch diese sind tatsächlich oft sehr stark und auch stabiler als im Cryptomarkt. Ein Papier, das beides aufzeigt, und wo ich glücklicherweise das auch direkt umsetzten konnte, ist Tesla. Da bin ich im Juni noch rein und bin nun 134% im Plus Wer von euch was zum Zocken will, kann ich ggf. SEA Limited ans Herz legen. Manch einer prophezeit dieser Firma aus Singapur, eines Tages Billionenschwer zu sein. Mir hat sie bisher immerhin 26% beschert
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