Kennt jemand einen Exchange, wo ich BTC (oder eine andere Währung) zu einem Preis meiner Wahl verkaufen kann? Also ich meine es wörtlich: ich könnte dort, wenn ich wollte, im Moment z.B. 1 BTC für 5000$ verkaufen.
Die meisten Exchanges würden ja automatisch die höchsten Bid-Preise "mitnehmen", statt tatsächlich zum eingestellten Preis zu verkaufen.
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Nach viel Hin und Her, 1,5 Jahren, in denen ich in Euro mal reicher und mal ärmer war, an Erfahrungen jedoch immer reicher wurde, sieht es so aus, und wird auch auf absehbare Zeit so bleiben: Keine Faxen mehr mit Shitcoins, "Geheimtipps", ICOs, Events... Einfach 4 Projekte, an die ich glaube und mit denen ich das Ding durchziehe, wenn es sein Muss auch jahrelang. Noch ein paar Worte dazu: BTC: brauche ich wohl nicht viel erklären. Klare Nummer 1, Coin mit der höchsten Qualität, Legende. Ich sehe ein sehr großes Potential nach oben, und ein vergleichsweise kleines nach unten. EOS: Ökosystem für dApps, das rasant wächst. Wohin die Reise geht, wird sich zeigen, aber technisches Potential, Community und Kapital sehen hier mehr als vielversprechend aus. Ich denke, dass EOS im Moment fair eingepreist ist und auch nicht unbedingt den oft heraufbeschworenen Krieg gegen ETH gewinnen muss, um sich zu lohnen (ihn aber durchaus gewinnen KANN). XRP und IOTA: Da sehe ich Luft nach oben um Größenordnungen, und vor allem: gute Partnerschaften und Usecases. Ich sehe sie noch mehr Longterm als BTC und EOS, ich denke, sie werden etwas später "zünden", daher sind die Positionen eher klein. Sieht solide aus, was jedoch fehlt ist KI und eine Plattform für Security Token. Ich würde MAN und Own oder smartlands mit reinnehmen Ja, könnte man. Aber ist halt die Frage, auf wie viel Hochzeiten man tanzen. Man KÖNNTE auch eine Privacy Coin, einen Virtual Reality Token, und was noch alles einfügen... aber dann wäre es eben kein konzentriertes, schlankes Portfolio mehr An KI partizipiere ich außerdem bereits über Tech-Aktien. Ja, durchaus interessant. Marc scheint da eine ähnliche Neigung zu haben wie ich: -hohes BTC-Gewicht -auf Protokolle gehen (was auf CMC als "Coin" und nicht als "Token" geflagt ist) -deutliche Abneigung gegenüber ERC20-Token Bloß seine Altcoin-Auswahl ist eine ganz andere.
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Na das nenn ich doch mal aufgeräumt.
Warum ist ETH nicht dabei? Und warum hast du so wirklich gar keine kleinen, eher spekulativen Projekte z. B. im AI-, Finanz- oder IoT-Bereich (mehr) im Portfolio?
Weil ich auf EOS setze und nicht auf ETH. ETH krankt mir an zu vielen Stellen und trägt Altlasten mit sich herum. Nicht, dass ich dem Projekt keine Verbesserungen zutrauen würde, aber die große Zeit der ICOs scheint vorbei und ich hatte bei ETH auch noch nie ein gutes Bauchgefühl bzw. Sympathie für das Projekt. Was dApps angeht enteilt EOS übrigens zusehens, man muss es wirklich so sagen: https://dappradar.com/eos-dapps vs https://dappradar.com/dappsDa will ich einfach mit einem schönen Sümmchen noch an Bord sein, es kann sich noch so viel entwickeln. EOS war auch mein persönliches Ding, mit dem ich meine größten Gewinne machte, obwohl hier im Forum kaum jemand was davon wissen wollte. Ich habe zwar nicht den Sweetspot getroffen, als ich hätte bei mehr als 20$ rausgehen können, aber bin dennoch zufrieden. Mich zu trennen fiel mir nicht ganz leicht, aber nun stelle ich mein Portfolio (und damit meine ich alles, nicht nur Crypto) auf gesunde Füße. Zweite Frage: wenn man breit aufgestellt sein will und den Vergleich mit Aktien/Anleihen/Immobilien zieht, SIND meine 4 schon äußerst spekulative Investments. Auch wenn sie in Cryptoland schon eher konservativ sind. Mit kleinen Coins habe ich unterm Strich viel Geld verbrannt - ich setze lieber auf was gewachsenes mit guten Aussichten auf große Verwendung. Mit Hot_Coins kann man viel verdienen, jedoch scheint mir der Bärenmarkt dafür kein gutes Pflaster, und ich wollte mein Portfolio nun so schlank wie möglich halten. Habe aber auch noch ein paar Airdrops von EOS bekommen, die ich mir in ein paar Monaten wieder ansehen werde... Nach viel Hin und Her, 1,5 Jahren, in denen ich in Euro mal reicher und mal ärmer war, an Erfahrungen jedoch immer reicher wurde, sieht es so aus, und wird auch auf absehbare Zeit so bleiben:
Keine Faxen mehr mit Shitcoins, "Geheimtipps", ICOs, Events... Einfach 4 Projekte, an die ich glaube und mit denen ich das Ding durchziehe, wenn es sein Muss auch jahrelang. Noch ein paar Worte dazu:
BTC: brauche ich wohl nicht viel erklären. Klare Nummer 1, Coin mit der höchsten Qualität, Legende. Ich sehe ein sehr großes Potential nach oben, und ein vergleichsweise kleines nach unten.
EOS: Ökosystem für dApps, das rasant wächst. Wohin die Reise geht, wird sich zeigen, aber technisches Potential, Community und Kapital sehen hier mehr als vielversprechend aus. Ich denke, dass EOS im Moment fair eingepreist ist und auch nicht unbedingt den oft heraufbeschworenen Krieg gegen ETH gewinnen muss, um sich zu lohnen (ihn aber durchaus gewinnen KANN).
XRP und IOTA: Da sehe ich Luft nach oben um Größenordnungen, und vor allem: gute Partnerschaften und Usecases. Ich sehe sie noch mehr Longterm als BTC und EOS, ich denke, sie werden etwas später "zünden", daher sind die Positionen eher klein.
Glückwunsch, zum Aufräumen, hast Du echt deine ganzen Bags aufgeräumt, WOW Das sieht gut aus, mal abgesehen von den Farben Puh ich muss auch noch aufräumen und Verluste realisieren, das fällt mir irgendwie am schwersten, vor allem, wenn jetzt der Bulle zurückkommt, denn ich hoffe mal, dass Du mit deiner Prognose mit dem Wiedersehen der ATHs nicht recht behältst, aber Marc hat das auch als mögliches Szenario aufgezeigt. Naja, sollte es bis Ende des Jahres nicht signifikant nach oben gegangen sein, werde ich auch Verluste realisieren und ausmisten. Ich hoffe mal, dass Du uns dennoch öfters besuchen kommst, auch wenn Du dich in den Cryptos nun festgelegt hast und jetzt anderweitig austobst Ja, die Farben kann man bei cointracking leider nicht einstellen. Die Verteilung hingegen habe ich jetzt mal selbst "eingestellt". Naja, ich sag mal so: ich denke in Szenarien. Ich hab noch knapp unter 25% meines Vermögens in Crypto. Wenn der Markt weiter dümpelt oder crasht, werde ich mit anderen Assetklassen profitieren. Wenn die Bullen toben, werde ich auch profitieren. Natürlich nicht so stark wie jemand, der All-In ist, aber dafür kann ich ruhig schlafen und zwischen nicht korrelierenden Klassen umschichten. Was meinst du genau mit dem Szenario von Marc? Hast du einen Link? Mein Gesamt-Portfolio sieht dann demnächst so aus: 40% Aktien, 25% Crypto, 20% P2P-Kredite (über die mache ich evtl. noch einen OT-Thread, wenn ich etwas mehr Erfahrung habe), 15% Cash Natürlich bleibe ich dem Forum treu, das ist Ehrensache Nur hier ist man am Puls der Entwicklung, die Medien schreiben doch zum Thema Crypto nichts von Wert. Und wenn ich was überzeugendes neues sehe, habe ich auch nichts dagegen, wenn mein Portfolio noch um 1 oder 2 Coins ergänzt wird
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Nach viel Hin und Her, 1,5 Jahren, in denen ich in Euro mal reicher und mal ärmer war, an Erfahrungen jedoch immer reicher wurde, sieht es so aus, und wird auch auf absehbare Zeit so bleiben: Keine Faxen mehr mit Shitcoins, "Geheimtipps", ICOs, Events... Einfach 4 Projekte, an die ich glaube und mit denen ich das Ding durchziehe, wenn es sein Muss auch jahrelang. Noch ein paar Worte dazu: BTC: brauche ich wohl nicht viel erklären. Klare Nummer 1, Coin mit der höchsten Qualität, Legende. Ich sehe ein sehr großes Potential nach oben, und ein vergleichsweise kleines nach unten. EOS: Ökosystem für dApps, das rasant wächst. Wohin die Reise geht, wird sich zeigen, aber technisches Potential, Community und Kapital sehen hier mehr als vielversprechend aus. Ich denke, dass EOS im Moment fair eingepreist ist und auch nicht unbedingt den oft heraufbeschworenen Krieg gegen ETH gewinnen muss, um sich zu lohnen (ihn aber durchaus gewinnen KANN). XRP und IOTA: Da sehe ich Luft nach oben um Größenordnungen, und vor allem: gute Partnerschaften und Usecases. Ich sehe sie noch mehr Longterm als BTC und EOS, ich denke, sie werden etwas später "zünden", daher sind die Positionen eher klein.
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Was Immos angeht, sind die Deutschen ein bisschen gestört. Ja, man muss es wirklich so sagen. Jeder will hier unbedingt, buchstäblich: koste es, was es wolle im Eigenheim unterkriechen. Da liegen gleich mehrere Irrtümer zu Grunde: 1. Eine Immobilie ist solide und erhält/steigert den Wert. --> Nein, kaum eine tut das. Leute verwechseln Preissteigerung mit Wertsteigerung. In den Gedanken der Leute ist 1€ von 2001 der gleiche Wert wie 1€ von 2018. Würden sie mit offenen Augen durchs Leben gehen, würden sie sehen: andere Dinge steigen weitaus stärker im Preis als Immobilien. Vielmehr sollten bei den überhöhten Preisen nun die Alarmglocken Leuten, doch das tun sie nicht. FOMO setzt sein. 2. Miete ist verbranntes Geld. --> Nein, Miete ist der Preis für Flexibilität und die Flatrate für Reparaturen Die meisten Vermieter machen eine Minirendite von vielleicht 2 oder 3%. Kann ich diese Rendite schlagen, wenn ich keine Wohnung kaufe, sondern die selbe Summe Geld anlege? Ja, kann ich. Locker. Nicht verbrannt, aber lebendig begraben hat man sein Geld übrigens dann, wenn man sich für ein Haus verschuldet hat, dass irgendwo steht, wo es einem nicht mehr gefällt. Das unter Pfusch am Bau leidet. Das von Hochwasser betroffen ist. Risiko des Einzelfalls. Der Deutsche schützt sich gegen sowas für gewöhnlich mit Versicherungen, die extrem teuer sind und ihn in Sicherheit wiegen, aber letztlich noch mehr zum Sklaven machen. Die Versicherung gegen asoziale und gestörte Nachbarn wurde leider noch nicht erfunden. 3. Haus als Altersvorsorge. --> Nein. Das Haus wird zum Fass ohne Boden. Niemand stellt ein Haus hin für 300k, und das wars. Leute pflastern, Leute schleifen ihr Parkett ab, Leute brauchen einen Zaun zum Nachbarn, damit er nicht rüberguckt. Manchmal glaube ich, diese Leute haben überhaupt keinen Lebenssinn je gefunden. Eigentlich sind sie mit ihrer Immobilie eins geworden: Sie wachen morgens darin auf, arbeiten dann, um sie abzubezahlen, sprechen in der Mittagspause über ihre neuen LED-Spots, die Terrasse oder das Gartenhäuschen, kommen dann nach Hause, werkeln Stunden lang am Haus rum, weil das ja noch viel mehr Geld spart als die nicht zu zahlende Miete Am schlimmsten ist der Garten. Kein Mensch kommt dazu seinen Garten zu genießen, irgendein Mongo ist immer am werkeln/Mähen/Heckeschneiden um es noch ein bisschen besser zu haben, und macht einen Höllenlärm. Selbst wenn ich mir das Locker leisten könnte: ich möchte nicht Teil von so etwas sein Man könnte viel mehr Vermögen bis zum Alter anhäufen, wenn man geschickt investiert statt nur immer wieder an der eigenen Immobilie rumzudoktern. Dann kann man sich immer noch ein Haus kaufen, und zwar gleich eins, das altersgerecht ist, daran hat der 34-jährige, der über den Niedrigzins jubelt, auch nicht gedacht. Er nahm entweder, was er noch kriegen konnte, oder baute selbst, aber kindgerecht und nicht altersgerecht. ____________________________________________________________________________ Ich will die Immobilie nicht verteufeln, aber auch keine haben. Ein Haus ist Klotz am Bein und für mich alleine zu groß. Eine Eigentumswohnung ist sowieso ein einziger Denkfehler: Lärm wie in einer Mietwohnung, aber "Eigentum". Toll. Bin auch ein Wanderer, und an Deutschland will ich mich ebensowenig binden wie an die Bank. Exzellent beleuchtet wurde das Thema Miete vs. Kauf/Bau übrigens vom Finanzwesir, in mehreren Beiträgen: https://www.finanzwesir.com/blog/leserfrage-haus-etfhttps://www.finanzwesir.com/blog/immo-excelhttps://www.finanzwesir.com/blog/mythos-selbstgenutzte-immobilie-wohneigentumEin kluger Mann, der nicht viel Aufhebens um seine Person macht, und die Dinge nüchtern analysiert. Ich persönlich könnte mir auch vorstellen, dass eine Stunde Null am Immobilienmarkt kommen wird. Nicht nur wegen der Zins- und Bau-, sondern auch wegen der Bevölkerungsentwicklung. Selbst wenn sie jedoch vermeintlich günstig ist, möchte ich in Deutschland keine Immobilie erwerben. Mal was ganz anderes, und auch mal der Bogen @Topic: Wie viel % eures Vermögens hattet ihr eigentlich vor und nach dem Bärenmarkt in Crypto gesteckt? Also ich lass als erster mal die Hosen runter: Vorher 100, jetzt ca. 60. Aber ich will noch dieses Jahr Richtung 20 bis 25 gehen.Wieso ich bei vergleichsweise niedrigen Preisen raus gehe - erscheint vielleicht unlogisch... ich erkläre es euch: -ich habe den Bärenmarkt genutzt, mich über weitere Anlageformen zu informieren, dort Erfahrung gesammelt und will nun einen gesunden Mix fahren. 60% Crypto ist noch lange nicht gesund, genausowenig wie es 60% Aktien oder 60% Cash wären. -ich glaube nicht, dass die Cryptopreise niedrig sind. Sie sind jetzt eher realistisch, zumindest für die großen Coins. Eher sind viele kleine Projekte immer noch überpreist. -ich habe kapiert, dass ich meinem eigentlichen Traum, unabhängig zu werden, schon viel näher bin als ich eigentlich dachte. Ich hatte im Cryptomarkt einfach Glück, aber es ist sinnlos, weiter mit der Brechstange reich werden zu wollen -die größte Barriere ist diese Denke: wenn ich das verkaufe, und es geht danach 10x? Der Markt hat aber nicht mehr die Frische für 10x bei großen Coins. Das kann, muss aber nicht, und wenn , dann wird es jetzt Jahre dauern. Es ist ganz einfach so. Die Luft ist raus, und sich selbst was schön zu reden macht es nicht besser. z.B. diese Sprücke XRP/EOS/NEO muss ja NUR zum ATH zurückkehren dann haben wir schon 3x/5x was auch immer. Diese ATHs waren Heißluftballons, und die meisten Projekte sehen ihr ATH nie wieder, das gebe ich euch schriftlich. -ich hatte mir selbst eine Deadline gesetzt/bzw. eine Wette gegen mich selbst gespielt. Das ist aber zu kompliziert um es zu erklären
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irgendwie sind wir ja jetzt wieder in der Langeweile des Seins angekommen.... Kurs verhält sich mitlerweile wie der Aktienmarkt. Man ist um jedes halbe % glücklich.
These von Homm: https://www.youtube.com/watch?v=bXHvXcn99HYCrypto wird erwachsen. These von Valance: Der Markt wird nie wieder so abgehen, wie im Dezember/Januar. Einzelne Coins können moonen, das gibt es ja auch bei Aktien (z.B. Wirecard). Aber das jeder einzelne, kleine Dreckscoin sich verXfacht, das wird es nicht mehr geben. Mit der Empfehlung eines selektiven Vorgehens hat Homm Recht. Lange hatte ich Angst, etwas zu verpassen, wenn ich nicht stark in Crypto investiert bleibe. Nun sehe ich Crypto gegenüber Aktien jedoch im Hintertreffen. Die Upside ist nicht mehr so groß, man muss die Phantasie zügeln. Viele Firmen kochen mit proprietären Blockchains auch ihr eigenes Süppchen. Man braucht nun wirklich einen langen Atem, für Spekulanten ist nur noch mit TotalReturn was zu reißen, aber da verbrennt man sich auch leicht die Finger...
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Es gibt in den Top10 nur 2 Coins, die sich mehr als 1% / 24h bewegt haben. Ich erkenne das ganze Umfeld gar nicht mehr wieder. Bin mir inzwischen zu 70% sicher, dass wir das Jahr zwischen 6 und 7k beenden werden. Nicht dass ein Ausbruch nicht möglich wäre, aber "höhere Mächte" scheinen was dagegen zu haben. Hier noch mal was mezzo schon immer predigt, von Max Otte. Kontoguthaben ist kein echtes Geld, es ist ein Kredit welches sie der Bank gegeben haben. https://youtu.be/mVontVxHf5Q?t=706 (9 Jahre Börsenhausse – Wie geht es weiter? Prof. Dr. Max Otte zur Lage an den Börsen im Herbst 2018.) Gesprochen im Kontext, in gefährlichen Zeiten möglichst nicht zu Gläubigern zu gehören. Sehe das prinzipiell ähnlich, aber man sollte in Szenarien denken. Wie wahrscheinlich ist wirklich ein Währungskrise, bei der Sparguthaben rasiert werden? Wie wahrscheinlich ist hingegen ein neuerlicher Crash der Märkte? Ich habe endgültig die Zeit hinter mir gelassen, wo ich immer voll investiert sein "musste". Eine Cashreserve, die mit Bedacht eingesetzt wird, kann die Rendite erheblich steigern. Wir haben hier das Glück eine einigermaßen harte Währung zu haben, und 10% übrig zu halten wird niemandem zum Nachteil gereichen. Habe übrigens einen hochinteressanten Artikel zur Geschichte der einflussreichsten FIAT-Währung gefunden, den möchte ich euch nicht vorenthalten: https://www.trading-treff.de/wirtschaft/kaufkraft-eines-us-dollars-im-lauf-der-zeit
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Ständig schießen Devs quer: https://coincierge.de/2018/jimmy-song-eos-ist-ein-betrug-ethereum-amateurhaft-und-bch-hat-keine-daseinsberechtigung/Scheint ein neuer Trend zu sein: Gegenseitiges Bashing. Bisher vor allem bei Fanboys und Lambokids zu beob8en, jetzt auch in der Führungsetage vollends angekommen. Bei wem es selbst nicht läuft, der lästert eben über andere. Folgendes Video vermittelt einen recht präzisen Eindruck davon, wie es im Moment unter Entwicklern zugeht: https://www.youtube.com/watch?v=yLqOF7twnXkVielleicht sollte es die Szene mal mit etwas mehr Einigkeit versuchen, um aus der Krise zu kommen. Seine Argumente finde ich inhaltlich auch ziemlich lächerlich. Den Banker(te)n und der internationalen Finanzmafia kann es nur recht sein, wenn sich Cryptoland gegenseitig zerfleischt... Naja ist doch nur die bittere Wahrheit... EOS ist ein Betrug, Ethereum amateurhaft und BCH hat keine Daseinsberechtigung. Dem ist nix hinzufügen, außer vll das BCH noch größerer Betrug ist als EOS. Wen hat EOS denn je betrogen? Wenn die vorhätten, einen Scam abzuziehen, so wären sie schon vor dem Mainnetlaunch abgehauen, bzw. den hätte es nie gegeben. Entwickler scheinen die Plattform so schlecht nicht zu finden, es sind ja schließlich schon jede Menge dApps erschienen. ETH ist amateurhaft, vielleicht. Allerdings liegt hier die Messlatte höher als bei BTC. ETH kann mehr, und die Weiterentwicklungen sind nochmals komplexer. Ich habe ETH nie gemocht, aber dass es ein Schritt nach vorne für die ganze Blockchainwelt war, möchte ich nicht anzweifeln (auch wenn ein Schritt zurück durch viele miese ICOs folgte). BCH, da bin ich noch am ehesten seiner Meinung. Aber letztlich entscheiden die User, was eine Berechtigung hat, und was nicht. Es gibt sehr viele Coins, in denen ich noch erheblich weniger Sinn sehe als in BCH. Aber das müssen wir nicht jeweils im Detail ausarbeiten... ich wollte bloß meinen subjektiven Eindruck mitteilen, dass hier Grabenkämpfe stattfinden und das kein gutes Bild nach außen abgibt.
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Ständig schießen Devs quer: https://coincierge.de/2018/jimmy-song-eos-ist-ein-betrug-ethereum-amateurhaft-und-bch-hat-keine-daseinsberechtigung/Scheint ein neuer Trend zu sein: Gegenseitiges Bashing. Bisher vor allem bei Fanboys und Lambokids zu beob8en, jetzt auch in der Führungsetage vollends angekommen. Bei wem es selbst nicht läuft, der lästert eben über andere. Folgendes Video vermittelt einen recht präzisen Eindruck davon, wie es im Moment unter Entwicklern zugeht: https://www.youtube.com/watch?v=yLqOF7twnXkVielleicht sollte es die Szene mal mit etwas mehr Einigkeit versuchen, um aus der Krise zu kommen. Seine Argumente finde ich inhaltlich auch ziemlich lächerlich. Den Banker(te)n und der internationalen Finanzmafia kann es nur recht sein, wenn sich Cryptoland gegenseitig zerfleischt...
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Hat jemand gerade ein Auge auf die Aktienbörsen (DAX, NASDAQ, etc. pp.)? Ich. Ja, erstaunlich. Manche sehen einen großen Crash voraus. Mein Crypto-Folio ist aber (noch) 6x größer als meine Aktien, also kann ich ganz gelassen bleiben Da bekomme ich später mehr für mein Geld, oder das gleiche für weniger Geld. Win-Win Situation (wenn man mal unterstellt, dass ich meine Aktien so auswähle, dass sie langfristig auf jeden Fall neue Hochs sehen). Mir ist die Stimmung irgendwie zu bullish im Moment. Währed des 2017er Bullrun war der Tenor der Medien ungläubiges Staunen, Warnen, Tulpenblase, bla bla bla. Jetzt sowas: https://de.cointelegraph.com/news/cnbcs-ran-neuner-says-bitcoin-is-about-to-explode-points-to-pending-etf-decisionDas gefällt mir gar nicht. Es wird im Moment ein kurz bevorstehender Bullenmarkt beschworen, und immer mehr Spekulanten, Medien, "Experten" stimmen mit ein. Jeder sieht den BTC morgen schon explodieren. Den Bullrun, den alle kommen sehen, und der ja klar auf der Hand lag, gibt es nicht. Genausowenig wie den Crash, mit dem alle schon rechnen und auf den sich ja eh jeder vorbereitet hat (daher glaube ich auch nicht, dass Aktien komplett abrauchen). Das ist ein bisschen wie bei Minority Report. Ab einem gewissen Punkt nährt zwar die Hausse die Hausse, aber so weit sind wir ja noch lange nicht. Hinzu kommen die Eigenheiten des Crypo-Marktes: -buy the rumour, sell the news. gibt es auch bei Aktien, aber nicht so stark -schon wieder dieses ungute Fiebern auf Ereignisse. Diese Ungeduld, dieser Wunsch, morgen schon im Lambo zu sitzen. Was wird denn aus der ETF-Freigabe? Realistisch betrachtet: -Wird sie kommen? Ja, das ist nur eine Frage der Zeit. -Wird die Ankündiung den Preis pushen? 50/50. Gute News haten zuletzt kaum Auswirkungen auf den Preis. -Wartet tatsächlich großes Kapital an der Seitenlinie, dass nur auf diesen ETF gewartet hat, um endlich in BTC zu gehen? Nein. Es gibt bereits Produkte für Blockchain-Analphabeten, um ohne Privkey, Wallet und Trading an botverseuchten Exchanges am BTC-Preis zu partizipieren. Auch ist es unwahrscheinlich, dass alle da gleich voll reinbuttern werden. Ich denke, man wird sich erst mal vertraut machen wollen, es wird daher tröpfchenweise erfolgen. Zu langsam für Lambokids --> die ersten Verkaufen schon wieder. Dadurch fällt der Preis. Den ersten ETF-Käufern dünkt, dass ihr ETF ja genauso volatil ist wie der echte BTC, und die Sache erst mal nicht so toll gelaufen ist. Also nix wie raus --> Zack, 3k. Alles denkbar. Mir ist das irgendwie zu gewollt, zu forciert, zu sehr "auf der Hand liegend". Ich glaube an gesundes Wachstum in 2019, aber einen Bullrun á la '17 kann ich mir immer weniger vorstellen.
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Und nee, nix mit Tortendiagramm. Da krieg ich hier Dresche ob der Zersplitterung.
Nein, wir schlagen doch keine Frauen Ehrenwort. Wenn ich mein Portfolio mit Frühjahr vergleiche, möchte ich mich am liebsten selbst schlagen Es gab doch mal einen Portfolio-Thread, wo man auch seine %Verteilung gezeigt hat. Wenn mein Folio umgebaut ist, werde ich den mal wiederbeleben. Wenn ich jetzt meine Torte poste, werdet ihr mir eine Zwangsjacke anlegen wollen Mein Folio ist nicht stark zersplittert... aber genau das ist das Problem Meine Erfahrung mit so vielen kleinen Coins ist eben, dass alles im Sande verläuft, und dann auch nicht mehr hochkommt. Wo ist z.B. DeepOnion geblieben? Die Coin ist technisch mal um Welten besser als ETN oder DOGE, aber kleine Coins werden von so einer Marktentwicklung eben einfach gefressen. Wenn man hier aber einen Riecher hat, und wenig Geld, kann man sein Glück versuchen.
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Ich trau irgendwie dem Braten nicht. Alle warten, dass es los geht. Alle sitzen im Bob, aber keiner will ihn anschieben Versuchen wir uns dem ganzen mal von einer anderen Seite zu nähern. Welche Personenkreise sind mit welchen Interessen noch drin oder draußen? -HODLER/Idealisten/Tech-Leute: drin, aber eben in abwartender Haltung. Kaufen vielleicht sporadisch noch nach, aber das sind Peanuts. -Lambokids und Taxifahrer (Lambo-Taxen ausgenommen): draußen, und haben noch vom Januar die Hosen voll. Sind broke oder zocken jetzt mit Cannabisaktien weiter Sie haben den letzten Bullrun erheblich mitgetragen, waren aber am Ende auch die Loser. Sie für noch eine Runde in der Achterbahn zu begeistern dürfte schwer werden. -Wale: sind vermutlich nie ganz drin oder draußen. Spielen ihr eigenes Spiel, mit oder gegeneinander. Können aber langfristig kein Interesse an einem fallenden bis dümpelnden Markt haben. Im Bullenmarkt ist einfach mehr zu verdienen. -Institutionelle: draußen. warten auf Regulierung, ETFs oder was auch immer. Haben vielleicht gar nicht so viel Interesse, wie hier optimistischerweise angenommen wird. Eine neue Assetklasse gibt es nicht alle Tage (verschwurbelte Derivate auf bereits existierende zählen für mich nicht). Da lässt man erst mal die Finger weg. -Gox-Opfer und versprengte Wallets: können jederzeit von draußen auf drin wechseln und mit erheblichen Beträgen Einfluss nehmen. Vermutlich eher negativen. -Tether: Ach, weiß der Geier... zu kompliziert, ich guck jetzt lieber meine Serie Aber als Damoklesschwert mal im Hinterkopf behalten. Wenn ich das alles anrechne, komme ich zu dem Schluss, dass dieses Jahr nicht mehr viel geht, und wenn im neuen Jahr was geht, dann sehr viel gedämpfter als 2017. Weil ein heftiger Bullrun immer ein gutes Maß an Naivität erfordert, so wie eine Kapitulation von übertriebener Panik oder Paranoia herrührt. Im ersten Fall glaubt man an alles, im zweiten traut man nicht mal mehr sich selbst über den Weg.
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Wird ja immer mal gerne so argumentiert, dass alle dann in Krypto flüchten würden. Halt ich für Käse. Wenn traditionelle Investments dann schon super risikoreich sind, warum sollte jemand noch mehr Risiko eingehen?
Gegen traditionelle Anlageklassen ist Crypto immer noch ein Tropfen im Meer: http://money.visualcapitalist.com/worlds-money-markets-one-visualization-2017/(ist zwar von Oktober, stimmt aber WIEDER ziemlich genau ) In Aktien, Gold, Fonds investieren die großen Player. Beteiligungsgesellschaften, Pensions-Fonds, Banken, ganze Staaten. Weil diese Investments eben etabliert sind. Crypto hat eben immer noch diesen Ruf des unregulierten Gamblings, daher gehen diese Parteien da ungern rein. Selbst ich als Insider finde: dieser Markt ist eine Mischung aus Irrenhaus, Kindergarten, Wildwest-Saloon und Hightech-Labor Institutionelle Anleger haben jedoch "etwas" mehr Feuerkraft als du und ich, und das macht eben den Unterschied. In Crypto flüchten werden vermutlich eher kleine Privatleute aus kollabierenden Staaten/Währungsräumen, die das wenige was sie haben retten wollen. Wenn du eine Währung wie den Venezuela-Peso anguckst, gegen den ist ja selbst Ethereum der "sichere Hafen". An Aktien- Anleihen- Rohstoff- Immoblienmärkten kann hingegen fast passieren was will, was wird Crypto nicht attraktiver machen. Zumal die großen Player auch die Regeln machen und sich bei Verlusten auf Kosten der Steuerzahler aus der Affäre ziehen werden. Das ist der Joker, den sie immer ziehen können. Und um mit einem Joker auf der Hand zu verlieren, müsste man schon sehr dämlich sein.
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Sagt mal, ich habe vor, mein Portfolio auszumisten. --> Gute IdeeIch habe mich leider mit zu wenig Erfahrung der allgemeinen Euphorie des vergangenen Januars hingegeben und so einige derbe Verluste erlitten. --> Ich auch!Angesichts der hohen Preisstürze auch sehr aussichtsreicher Projekte ist meine Idee, nicht mit der Umschichtung zu warten, bis meine statistischen Fastnullen ihre Ausgangswerte erreicht haben, sondern sie lieber jetzt gegen Projekte mit hohem Potential zu tauschen und dann auf einen sichereren und deftigeren Anstieg zu setzen. --> Vernünftig... wenn man genug Krümel zusammenliest, und es konzentriert, kann was daraus werden. Ich habe z.B. Ende letzten Jahres wirklich meine allerletzten Groschen, Airdrops und Ramsch weggetradet, um mir 2 Masternodes zu kaufen, die dann auch tatsächlich sehr schön liefen Gleichzeitig muss ich in 2018 noch aus steuerlichen Gründen ein paar Verluste realisieren, da ich im Februar mit gutem Gewinn einiges an Tron und Vechain verhökert hatte. Leider habe ich die ETH dann sofort reinvestiert. Autsch. Ich habe mich ein wenig umgeschaut und folgende Projekte auf dem Schirm, die in den Bewertungen bei Cryptodiffer und ICOdrops sehr gut weggekommen (und gehypt worden) sind bzw. die ich schon länger im Auge habe und die aktuell weit unter ICO-Preis zu haben sind und (mit wenigen Ausnahmen) gerade ein recht geringes Market-Cap haben. Wanchain Quarkchain Atonomi Pchain DXchain Edenchain Phantasma --> uff, vom Lesen oben hätte ich eher namhaftere Projekte erwartet. Das sind alles Sieg-oder-Untergang-Projekte. Bei IoTeX stehe ich ja auf der Payroll, sonst wären die auch mit auf der Liste. Nebenbei stecke ich immer mal wieder abwechselnd Geld in IOTA, BTC, Stellar, Vechain, ICX und ONT, die ja auch recht günstig zu haben sind. Macht Sinn, oder? Ohne deine Portfoliostruktur zu kennen, sehr schwierig zu beurteilen. Poste noch mal ein Tortendiagramm oder so was.
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Schon verrückt... die Volatilität wurde Crypto von Außenstehenden immer zum Vorwurf gemacht. Jetzt ist sie weg, aber das gefällt wiederum den Insidern nicht Tja, man kann es nicht jedem Recht machen. Vielfach gelesen, in den letzten Tagen: "Wir laufen auf das Ende des Dreiecks zu, jetzt MUSS was passieren!" Nein. Muss nicht. Ich schätze, dem Preis ist das Dreieeck herzlich egal. Naja, auch in einem Monat wird man wieder ein Muster finden, das man dem BTC überstülpen kann, um daraus zu schlussfolgern, dass der Kurs steigen, fallen, oder seitwärts gehen wird Ach, hätte Pytagoras doch nie das Dreieeck erfunden, es wäre uns einiges erspart geblieben.
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Hat eigentlich jemand einen guten Tipp, für ein Tool, dass nicht nur Crypto sondern auch Aktien und im Idealfall auch noch P2P-Kredite überwachen kann??
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Is there any Exchange supporting Trades for ALL Tokens on EOS Blockchain? Like etherdelta is for ETH?
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jetzt wird es spannend, auch wenn die Umstände äußerst ungünstig sind, könnte es dennoch eine Chance für die Cryptos werden, das Problem ist nur, dass genau diese "Regierung" schon die existierende FIAT Währung ruiniert hat, warum sollte es also mit dem Petro anders werden... Wie dem auch sei, aus diesem Feldversuch lässt sich sicher viel lernen, auch wird er zeigen, ob sich Venezuela so den amerikanischen Sanktionen entziehen kann. Die Kommentare sind übrigens auch interessant. https://www.reddit.com/r/CryptoCurrency/comments/9kzzgv/due_to_hyperinflation_venezuela_goes_full_on/Es könnte auch ein Problem für Crypto werden, weil der schnauzbärtige Halodri den Laden an die Wand fährt und Crypto als Konsequenz daraus als Mittel der Diktatur dargestellt wird. Nach dem Motto: "In diesem Schurkenstaat ist Crypto eingeführt, jetzt versinkt er endgültig im Chaos. Wir in unseren tollen, stabilen Demokratien haben harte FIAT-Währungen, die sind viel besser" Der Petro ist keine Cryptowährung im ursprünglichen Sinne. Wo soll in einem Land, wo es am nötigsten fehlt, eigentlich die technische Infrastruktur für die Zahlung herkommen? Oder halten die Händler jedem Kunden ihr privates Handy mit QR-Code hin? Alles ziemlich abenteuerlich, wie hier ein gescheitertes Experiment namens Sozialismus mit einem verheißungsvollen Experiment namens Crypto verquickt werden soll. Beziehen sich die Sanktionen nicht auf Handel und den Zugang zu Devisen? Das hat mit dem Petro kaum was zu tun. Dieser wird ja im Ausland 0 Akzeptanz finden.
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