Nein!

Importierte Keys werden mit einem Seed-Backup nicht wiederhergestellt,
die gehen im schlimmsten Fall verloren.

Naja, es macht ja auch Sinn, bei der Wiederherstellung eines Wallets gleich eine Server-Verbindung herzustellen,
weil man sonst zwar die Wallet wiederhergestellt hat, aber die Guthaben der einzelnen Adressen nicht angezeigt bekommt, denn die stehen ja nicht im Wallet, sondern in der Blockchain (welche ja vom Server bereitgestellt wird). 

Was genau sind bitcoin codes?
In der Wallet stehen private/public key-pairs.
Und diese private/public key-pairs lassen sich allein aus dem Seed wiederherstellen, aus dem sie ursprünglich ja auch generiert wurden.

How about getting a job?

or..

Wenn zur Wiederherstellung Seed + Server benötigt würden, könntest Du davon ausgehen, 
das ist aber nicht der Fall, Du brauchst keine Server-Verbindung, um die Wallet wiederherzustellen.

ja...äähm...und jetzt?

Entweder, es existiert eine feste Obergrenze, oder es wird unendlich "nachgedruckt",
beides ist anscheinend nicht gut.

Wie lautet nun die Eierlegendewollmilchsau-Lösung?

Sadly it doesn't matter if you go first or not,
doesn't help much if a PayPal-scammer goes first either.

The problem with accepting SLL inworld is, that you can never be sure that those SLL you receive are not stolen (or "fraudulent" as LindenLabs calls it), there's just no way to check that.
If they were stolen, LindenLabs will come and get them sooner or later and probably even suspend your account for a couple of days/weeks.

Not saying you're a scammer, but you might be and even if you're not, those SLL you got might still be "fraudulent" since we've no idea where you got them from.


Just telling people to be careful, their choice to trust you or not. 

You're mixing up something here.

I'm not saying Bitcoin has nothing todo with control and/or decentralization,
I'm just saying this thread has nothing todo with control and/or decentralization,
that's 2 completely different things.  

No matter how much bitcoins you own, if it's millions of bitcoins, or just a single satoshi,
you don't have any more, or less control over bitcoin, than anyone else.

This is not about control,
it's about distribution of wealth.

For everyone,
that obviously includes drug dealers, mobs, money laundering etc.

I personally never bought or sold any drugs with bitcoins,
I never laundered any money,
yet it has done good for me.

And how's that sad news?
A lot of wealth is owned by a couple of people,
how's that surprising?

Why's that?
What has the idea todo with others owning more than you do?

If you own a lot of $s, you can own (or mine) a lot of bitcoins too,
if you don't own any $s, you probably can't afford any bitcoins.
What's new about that?
And how is it different from any other currency?

Accepting Second Life L$ is extremly risky,
even more risky then accepting PayPal.

Think twice if you really, really trust the person you're dealing with, or you will most likely lose money.

Soso, der Coin ist also zum spekulieren gemacht.

Aber,.....worauf genau soll man denn da spekulieren, wenn keinerlei Intention besteht, den Coin in Onlineshops, oder generell durch Händler einzusetzen?

Warum sollte ich den Coin haben wollen, wenn ich da nichts mit machen kann?
Warum sollte mir den Coin jemand abkaufen wollen (vorzugsweise zu einem höheren Preis), wenn er da nichts mit machen kann?

So ganz versteh ich den Sinn nicht.

Bitcoins zu akzeptieren heißt ja nicht, sie sollte alle anderen Zahlungsmethoden ablehnen.  
Die Methoden, die bislang von den Kunden genutzt werden, kann und soll man ruhig weiterhin anbieten,
aber es spricht aus Sicht des Händlers eigentlich nichts dagegen, zusätzlich auch Bitcoins zu akzeptieren, die Einstiegshürden sind gering bis nicht vorhanden und Nachteile gibts für den Händler auch keine, im Gegenteil, die nicht vorhandene Rückbuchmöglichkeit ist für den Händler sogar ein großer Vorteil.

Ob die Kunden nun soviel Vertrauen beim Kauf da reinstecken, oder nicht, wird sich dann schon zeigen,
aber wie bereits erwähnt ist das bei Vorkasse-Zahlungen auch nicht viel anders und die werden ja auch getätigt.


Bei PayPal/Kreditkarten ists mit dem Vertrauen halt genau umgekehrt,
da muss der Händler darauf vertrauen, daß der Käufer kein Betrüger ist,
bei Bitcoin muss jetzt eben der Käufer dem Händler vertrauen (oder Escrow nutzen).

Der Vorteil bei letzterem liegt unter anderem auch darin, daß nicht alle Käufer mehr bezahlen müssen, um die Schäden, die von betrügerischen Kunden durch Rückbuchungen angerichtet werden, zu finanzieren.

+1

Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Wozu genau?
Soweit mir bekannt, wurden in den letzten Jahren (oder jemals) keine neuen Gesetze erlassen, die irgendwie Bitcoin-relevant wären,
hab ich da was verpasst?

"Sowieso" ist relativ, da scheiden sich die Geister.
Die Frage ist wohl auch, inwiefern man damit "Gewinne" erzielt hat,
da spielen dann Ausgaben und der Kurs zum Zeitpunkt der Erzeugung eine Rolle.

Die meisten Miner machen doch heutzutage eh Verlust, für die dürfte das dann nicht wirklich relevant sein.  

Zumal die Kernkompetenz von Bitcoin doch gerade darin liegt, die grossen Netzkonzerne und Banken als Mittelsmänner auszuschalten.

Kurz gesagt: Nein, das lohnt sich nicht.

Etwas länger: Kommt natürlich drauf an, welche Hardware man verwendet, bzw wieviel man für Hardware bezahlen müsste.
Für gewöhnlich kostet Mining-Hardware aber mehr, als sie einbringt, lohnenswert ist das dann nur, wenn man das ganze als Hobby betreibt und nicht auf Profit aus ist.

Also, ich warte und hoffe da schon >20 Jahre drauf,
aber ich fürchte, es wird nochmal 10-20 Jahre dauern, bis es endlich soweit ist, wenns überhaupt passiert.

Nichts, vieles spricht gegen eine Illegalisierung,
kostet den Steuerzahler nur ne Menge Geld, die Behörden ne Menge Arbeit und ist im Endeffekt doch völlig sinnlos.
Legalisierung hingegen würde dem Staat ne Menge Geld einbringen, Arbeitsplätze schaffen und niemandem schaden.

Jeder Konsument würds sicher gut finden und den Nicht-Konsumenten kanns eigentlich ziemlich egal sein (obwohls auch für sie von Vorteil wäre, s.o.: Steuern/Arbeitsplätze).

Es gibt leider immernoch genug Leute, die Cannabis für ne ganz schlimme Einstiegsdroge halten, von der man dann auf noch viel bösere Drogen umsteigt und letztendlich in der Gosse, oder gar im Grab landet und die deshalb alles in ihrer Macht stehende tun, um die Legalisierung zu verhindern.
Das die Sache mit dem Umstieg auf härtere Dinge durch die Kriminalisierung nur viel schlimmer wird, weil jeder Konsument gezwungen ist, sich das Zeug aus dunklen Gassen von zwielichtigen Gestalten zu kaufen, die einem viel lieber was anderes verkaufen würden, weil sie damit mehr Geld verdienen, darüber denken diese Nay-Sayer nur selten nach.

Aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben. 

Kommt drauf an, ob man
- kurzfristig konstante Erträge haben möchte, oder
- langfristig Mining betreiben möchte

Auf Dauer gleicht sich das nämlich ohnehin aus, da kann man sich die höheren PPS-Gebühren dann sparen.

Wird dadurch jede Transaktion automatisch versteuert?
Das is ja praktisch.

Bis zur Bestätigung könnte es dann etwas länger dauern,
auf der Empfänger-Adresse sollten sie aber dennoch (wenn auch unbestätigt) auftauchen.

Ansonsten hast Du natürlich recht,
will/kann er keine Transaktions-ID nennen, hat er die auch nicht verschickt.