In den PNs?
Im Forum kommt das anders rüber.

Egal, wenn selbst die Polizei schon sagt, das es nicht nach Vorsatz aussieht, dann dürfte es relativ schwer werden, ihm den Vorsatz nachzuweisen.

Ich seh den Ball ja eher im Feld von bitcoin.de/Fidor liegen,
denn die "garantieren" zwar die Zahlung, zahlen aber nicht.
Das wären also die Kandidaten, gegen die ich den Rechtsweg entlangreiten würde.

Fands halt nur krass, daß ausgerechnet Oliver selbst empfiehlt, gegen seine Firma und seine Partner rechtlich vorzugehen (zumindest kann man seine Worte so interpretieren),
anstatt die Sache unkompliziert selbst aus dem Weg zu räumen. So kostet das alle Parteien nur nochmehr Geld, Zeit und Nerven.


Was bin ich froh, das mich der extraordinäre Support von bitcoin.de schon vergrault hat, als ich damals meinen Account erstellen/verifizieren wollte, indem man mir das Gefühl vermittelte, daß man mich als Kunden eigentlich garnicht will/braucht.
Da hab ich dann dankend auf eine Mitgliedschaft verzichtet und komme daher nichtmehr in den Genuss einer solch vorzüglichen Behandlung, wie Ihr sie gerade erfahren dürft.

Ich wünsch Euch viel Erfolg und wenn Ihr Euer Geld tatsächlich noch erhalten solltet, lauft so schnell Ihr könnt.  

Den Betroffenen ist also von Oliver empfohlen worden den Rechtsweg zu beschreiten, soweit hab ich das ja noch mitbekommen,
aber was genau meint der damit?

Gegen wen soll man den Rechtsweg beschreiten?
Gegen Fidor.de, weil die nicht zahlen?
Oder gegen bitcoin.de, weil die AGBs nicht eingehalten werden?

Aber vermutlich meint er den Handelspartner, der u.U. ja nichtmal was falsch gemacht hat, außer einen System-Fehler nicht zu melden. Zeigt man ihn dann wegen unterlassener Hilfeleistung an, oder wegen unmoralischen handelns, oder weswegen genau?

Bleibt wohl, wie alles andere in diesem Fall, reine Spekulation.

Bislang sind wir auch ohne die hippe, fakebook-nutzende, breite Bevölkerung ganz gut zurecht gekommen,
warum sollte uns ihr Empfinden gegenüber BTC jetzt in irgendeiner Weise tangieren?

Im Grunde können wir im Moment ganz froh sein, daß die breite Bevölkerung eben nicht aufwacht und plötzlich mitmachen will, die Blöcke und der Mempool sind auch ohne sie schon voll.  

Versuch doch mal die Kombination Fidor.de<->Kraken.com,
die dürfte mindestens genauso schnell sein und braucht dafür nichtmal einen "Express-Handel". 
Da man dort auch nicht mit einzelnen Handelspartnern agieren muss/kann, ist man auch nicht anfällig für Betrugsversuche der Art, wie sie hier beschrieben werden.

Obs da nu "besser und sicherer" ist, soll jeder für sich entscheiden, aber es ist auf jeden Fall ne gute Alternative.

Der war gut.  

Und noch so'n gern genutztes Horror-Szenario.
Von einem Extrem (1MB) ins andere (unbegrenzt).

Ich hab wie gesagt nix gegen SegWit und LN, soll ruhig kommen,
aber das is imho nur ne Umgehung des Blockgrößen-Problems und nicht dessen Lösung.
Kurzfristig sicher sinnvoll, aber auf lange Sicht werden wir um größere Blöcke kaum herum kommen, wenn das System weiter wachsen (im "Mainstream" ankommen) soll.

Er verdient halt Bitcoins mit Mining, also bezeichnet man ihn einfach als Bitcoin-Miner,
da haben dann aber auch die Macher des Beitrags versagt.
Ein Bitcoin-Miner ermöglicht es den Bitcoin-Nutzern, Bitcoins zu versenden,
Genesis-Mining ermöglicht den Bitcoin-Nutzern garnichts.

Wenn in nem Beitrag mal weniger vom Mining als Möglichkeit-zum-Gelddrucken die Rede wäre
und mehr vom Mining als Buchhalter-des-Systems (denn das isses, woraufs beim Mining ankommt), dann würden solche Diskrepanzen natürlich schneller auffallen. 

Ich hab nix gegen LN, eben weils nur ne Option ist,
man kann sie nutzen, oder eben nicht.

Die Dezentralisierung des Bitcoin Netzwerks durch überhöhte Ressourcenanforderungen zu gefährden, ein oft verwendetes Argument gegen größere Blöcke jedweder Art halte ich hingegen für nen schlechten Scherz.
Speicherplatz is billig, Traffic is billig, Bandbreite mehr als genug vorhanden, Rechenleistung braucht man eh nich viel,
was für "überhöhte Ressourcenanforderungen" sollen das denn bitte sein, von denen da immer die Rede ist?
Die Risiken und damit verbundene Angst vor nem Hardfork kann ich ja noch nachvollziehen, aber Ressourcen?
Ich verstehs nich.

Naja, aus welchen Beweggründen da Altcoins gemined werden, ist in dem Zusammenhang eigentlich irrelevant,
vermutlich einfach, weils für ihn, bzw seine Kunden profitabler ist und das ist ja auch völlig legitim.

Der Punkt ist, daß eben keine Bitcoins gemined werden und die Mine somit nicht mehr in einem Bitcoin-Beitrag zu suchen hat, als die Mine eines Goldgräbers, der sein Gold in Bitcoins tauscht, oder der Betrieb eines Handwerkers, der seine Euros in Bitcoins tauscht.

Als "Bitcoin-Experten" könnte man ihn wahrscheinlich trotzdem interviewen, aber da finden sich sicherlich auch ein paar hundert andere.  

Bei der ganzen Lobhudelei frag ich mich allerdings: Wieso gerade Genesis-Mining?

Auf der Seite ist zwar viel und gerne die Rede von Bitcoin Mining, oder das Mining von Bitcoin für Jedermann zu ermöglichen,
wenn man sich aber "das Kleingedruckte" ansieht, bleibt davon nichts übrig,
denn da stehen dann auch so Sachen wie ..auf Bitcoin Mining über "Scrypt" spezialisiert..
und das ..die profitabelste digitale Währung nach dem Mining direkt in Bitcoins getauscht.. wird.
Und im letzten TV-Beitrag, in dem man durch die Island-Mine von Genesis geführt wurde, waren auch nur GPUs zu bewundern, auf denen vermutlich ge'scryptet wurde.

Genesis mined also garkeine (oder nur wenig) Bitcoins, sondern tauscht lediglich andere Währungen in Bitcoins,
man könnte also genausogut mit jedem anderen Trader reden, der macht auch nichts anderes.

Warum Altcoin-Miner kontaktieren, wenn man mit Bitcoin-Minern reden will?
Weil der Zuschauer den Unterschied eh nicht erkennt?  

Das war eigentlich nich soo kompliziert und recht schnell erledigt.
Wollte das eigentlich auch schon früher machen, aber solang er noch lief, lief er halt  
und zum auslagern musste ich ja die HDD abbauen, um Platz für die neue Partition zu schaffen.

Nachdem das System dann eh komplett zerschossen war, hatte ich während der neu-Installation auch die Gelegenheit dazu.
Der Rest is dann ja PillePalle, Daten von SD auf die neue Partition kopieren, fstab- und boot-config anpassen, fertig.

Also, die Sache mit dem Glück kannst Du komplett vergessen, das wird nie was.

Erst recht, da Du ja auchnoch einen Mining-Pool nutzt.
Das bedeutet nämlich, daß Du nur entsprechend der abgelieferten "Shares" am Block-Reward beteiligt wirst.
Der Pool sammelt von allen (ASIC-)Minern (hundert-)tausende von "Shares" ein und teilt bei erfolgreicher Block-Erstellung die 12.5BTC entsprechend der abgelieferten "Shares" unter allen beteiligten Minern auf.
Wenn Du jetzt mit CPU/GPU extrem viel "Glück" hast und in der gleichen Zeit einen "Share" geliefert hast, fällt Dein Anteil bei (hundert-)tausenden von anderen "Shares" so gering aus, das man ihn vermutlich nichtmal darstellen kann. 

Wenn überhaupt, dann versuchs mit Altcoins, ansonsten lass es lieber ganz bleiben,
is nur Verschwendung von Ressourcen.

Versteh das schon,
bei mir war das ja auchnich viel anders, nur is das schon ein paar Jahre her.
Wärst Du 2010 auf die gleiche Idee gekommen, hätte das auch prima funktioniert,
damals konnte man Bitcoins noch mit der CPU minen, 2011 war das dann schon vorbei und man brauchte schon ne ordentliche GPU, die etwa 15-20mal schneller war, als ne CPU.
Heute klappt das halt nichmehr, da braucht man schon ASICs, die sind noch ein paar tausend mal schneller, als ne GPU, können aber nur Bitcoin-Hashes würfeln und sonst nix.


"Rechnerleistung verkaufen", naja, also reich wirste damit sicher nicht (also, wenn Du's mit Altcoins probierst),
wenn Du Glück hast, holst Du die Stromkosten wieder rein, aber vielleicht nichtmal das.
Aus Spaß, oder Interesse kann man sowas ja mal machen, aber besonders sinnvoll ist das nich.

Naja, wieviel Erfolg Du damit hast, hängt zunächst mal davon ab, was Du als "Erfolg" bezeichnest.  
Aber die Difficulty ist bei den Altcoins halt geringer und da gibts dann auch welche, die sich aufs CPU-, oder GPU-Mining "spezialisiert" haben, bzw für die es keine spezialisierte Hardware gibt.
Bei denen ist dann die Erfolgsaussicht höher, als bei Bitcoin.

Umgerechnet in Bitcoin werden die nicht, zumindest nicht automatisch,
aber Du kannst sie auf diversen Börsen gegen Bitcoins umtauschen/für Bitcoins verkaufen.

Wie gesagt, ob sich das lohnt steht auf nem anderen Blatt.
Einfach ein paar Bitcoins für Euros zu kaufen ist vermutlich günstiger, in jedem Fall aber weniger aufwändig und wesentlich schneller.

Ich kann das Bildschirmfoto leider nich sehen, da bilder-upload.eu nicht zu mir (bzw meinen Browsern) durchkommt. 

Und ja, theoretisch geht das auch mit CPU/GPU,
in der Praxis ist die Rechenleistung von CPU/GPU aber so gering, daß Du damit einfach sehr, sehr lange garnichts "errechnest".

Mining ist wie Würfeln
und die Difficulty ist quasi die Anzahl der Würfel, bzw die Menge der 6en, die Du würfeln musst.
Diese ist mittlerweile so hoch, daß Du mit CPU/GPU Jahre brauchen würdest, um zu "gewinnen".
Dein CPU/GPU würfelt vielleicht die ganze Zeit, wirft aber keine, bzw nicht genügend 6en.


Wenn Du unbedingt mit CPU/GPU minen willst, schau Dich mal in der Altcoin-Ecke um, vielleicht findest Du da irgendwas, was Du noch minen kannst (ob sich das dann lohnt, steht auf nem anderen Blatt),
mit Bitcoin wird das aber nix.

Heim-PC:
Wofür?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du die CPU Deines Heim-PCs fürs Bitcoin-Mining nutzt.
Falls Du das doch hinbekommen haben solltest (was für jemanden, der nicht weiß, was er tut, schon recht schwierig sein dürfte), sind Deine Chancen ungefähr so hoch, wie gleichzeitig an Weihnachten Geburtstag zu haben, nen 6er+Zusatzzahl im Lotto zu haben und vom Blitz getroffen zu werden.  


Server:stratum.blockchain.info
Blockchain.info betreibt afaik garkeinen Mining-Pool


Irgendwie hast Du da wohl was falsch verstanden.  

Um Bitcoins zu minen, brauchst Du spezielle Hardware (sogenannte ASICs),
die ist (wie bereits erwähnt) ziemlich teuer und verbraucht viel Strom.
Wenn Du sowas nicht hast, kannst Du auch keine Bitcoins minen.

Ich würde Dir aber auch nicht dazu raten, Dir entsprechende Hardware anzuschaffen, weils sich schlicht nicht lohnt, die Konkurrenz ist viel zu hart (und hat bessere Konditionen, sowohl beim Kauf der Hardware, alsauch beim Strompreis) und selbst als "Hobby" ist das viel zu teuer.
Informier Dich lieber nochmal genau, wie das alles funktioniert, was es für Kosten mit sich bringt und überleg Dir genau, was Du eigentlich willst.

Naja, dem Pi selbst hat ja nix gefehlt und er lief ja auch einige Monate ganz gut durch.
Nur fingen halt irgendwann die Dateien an zu spinnen, wurden unlesbar, unausführbar, oder unauffindbar.
Kurz bevor ich die Kiste neu aufgesetzt hab, hab ich ne README-Datei entdeckt, die plötzlich REAFME hieß und natürlich auch nichtmehr lesbar war.
Und wenn sowas mit Dateien einfach "passiert", das is halt echt nich so gut fürs System. 

So komisches Zeug is in den letzten 1-2 Wochen andauernd passiert, immer wenn ich grad einen Fehler dachte behoben zu haben, kam der nächste um die Ecke.

An der ursprünglich verwenden SD-Karte (SanDisk Ultra 64GB) lassen sich nach neu-formatieren und testen übrigens keine Fehler feststellen, allerdings werd ich die nach den Erfahrungen wohl kaum für viel mehr als Musik im MP3-Player oder sowas nutzen, denn "sicher" ist auf dem Teil wohl garnix.

Bitcoin Core ist nur ein Werkzeug zur Verwaltung der Coins, also zum senden und empfangen.
Wenn Du keine Coins hats, bekommst Du auch keine dadurch, daß Du Bitcoin Core laufen lässt.

Und Bitcoin-Mining-Pool (-Software) dient dazu, Bitcoin-Mining-Hardware eine Schnittstelle zu einem Bitcoin-Node (zB Bitcoin Core) zu bieten.
Wenn Du keine Bitcoin-Mining-Hardware hast, die sich mit Deinem Biotcoin-Mining-Pool verbindet, bekommst Du auch keine Bitcoins.

Hast Du Hardware? Welche, die teuer war,  laut ist und viel Strom verbraucht?
Ansonsten wird das wohl nix. 

Tach.

Meine Node-Probleme wurden durchs Ersetzen von bitcoin-cli leider nicht behoben.
In letzter Zeit wurde es quasi täglich schlimmer, ständig war was andere "kaputt".
Mal hat bitcoin-cli gesponnen, reinstall,
dann wollte jq nich, reinstall,
dann wars php, reinstall
zwischendurch hat nichmal mehr apt-get funktioniert.

Da mir außer der SD-Karte ums Verrecken keine plausible Ursache einfallen wollte, hab ich den Node jetz mal neu aufgesetzt
und dabei gleich das root-Verzeichniss komplett auf die HDD ausgelagert. Von SD wird jetzt also nurnoch gebootet, alles andere kommt dann von der Platte.

Ich hoffe einfach mal, daß ich damit jetz endlich wieder Ruhe hab.

Wenn das alle sagen (und entsprechend handeln), wird sich daran auch nichts ändern.
Irgendwer muss halt mal mit der Nutzung anfangen, sonst wird das nie was.

Yo, wäre auch meine Empfehlung (und das nichnur für Android).