Was ist da noch möglich?
IMHO garnix. zu 1.: über Apps spielerisch nebenher >700€ am Tag machen? Davon träumen bestimmt viele. zu 2.: siehe 1. >700€ am Tag über ne Webseite generieren? Da würd doch niemand mehr freiwillig arbeiten gehn. zu 3.: ASICMiner "funktionieren" zwar, aber auch hier gilt: >700€ am Tag?? Um die zu minen brauchst Du ne Menge Hardware für ziemlich viel Geld. Bis Du da überhaupt mal was verdienst (i.o.w. Deine Investition wieder raus hast), vergehen Jahre. zu 4.: siehe 3. Es gibt sicherlich Cloudmining-Anbieter, die Dich nicht komplett abzocken (soll heißen: mit dem eingezahlten Geld einfach abhauen), aber selbst bei denen ist es fraglich, ob Du jemals was verdienst. Mit ner genügend hohen Investition wäre es da also möglich, 1BTC pro Tag zu generieren, macht aber wenig Sinn, wenn der Spaß 1.2BTC pro Tag kostet. Pro-Tip: Mining macht Spaß, ist aber nich billig. Such Dir besser ne andere Einkommensquelle. Wie wärs mit Trading? Wenn Du clever bist, lässt sich da einiges an Geld verdienen.
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Wenn die Blöcke voll sind, sindse voll und wenn dann noch >20000Tx im Mempool Schlange stehn werden die Fees halt anders definiert, als wenn der Mempool leer is. Gute Werbung hin, oder her. Wobei gute Werbung die Sache ja nur noch schlimmer machen würde, weil sie neue Nutzer anzieht, die dann ja auch Tx durchführen wollen, also zusätzlichen Platz brauchen. Is im Moment nur ne mittelgute, bis eher schlechte Idee.
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Hat PP nicht auch was in den AGB stehen zu BTC? Und grundsätzlich ist bis auf BTC der Käuferschutz echt toll Ja, das stimmt, neben dem tollen Käuferschutz würde man beim Bitcoin-PP-Handel auchnoch gegen die AGBs verstoßen. Und für Käufer (sowohl seriöse, als auch "die anderen") mag das echt toll ja tatsächlich stimmen, die haben ja auch kein Problem, wenn PayPal plötzlich ne Rückbuchung veranlasst, oder Konten einfriert. DAS Problem haben dann die Verkäufer. Ich persönlich meide den Laden ja generell, wie der Teufel das Weihwasser, egal, ob ich an-, oder verkaufe, weil ich PayPal einfach shice finde.
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Wegen dem tollen PayPal "Käuferschutz", durch welchen die Verkäufer das volle Verlustrisiko tragen. Wenn Du als Bitcoin-Verkäufer eine PayPal-Zahlung erhälst, kannst Du Dir für lange Zeit nicht wirklich sicher sein, ob Du das Geld auch behalten darfst, da auch Wochen später noch eine Rückbuchung erfolgen kann. Die verkauften Bitcoins bekommst Du aber garantiert nicht zurück. PayPal-Zahlungen sollte man daher nur von Leuten akzeptieren, denen man wirklich zu 100% trauen kann. Für Bitcoin-Käufer, die gerne mit PayPal zahlen wollen, gäbs da noch VirWox, ist zwar etwas kompliziert, weil man erst in SLL und diese dann in BTC tauschen muss und die Gebühren sind auch etwas höher, als bei anderen Börsen, aber dafür klappts dann auch sicher.
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Hat Electrum nicht jetzt auch ne Android App?
Electrum hatte schon immer ne Android-App, nur musste man das "früher" immer total kompliziert selbst installieren. Heute gibts das direkt im Playstore.
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Beim Euro stört sie das aber nich, das Draghi jeden Monat 60 Milliarden aus dem "nichts" generiert? Oder das die Banken praktisch mit jedem vergebenen Kredit Geld aus dem "nichts" generieren? Das kling wohl irgendwie völlig plausibel.
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... diese Art von mining ...
Mining bleibt Mining, in punkto Profitabilität unterscheiden sich die Arten da nur unwesentlich. Frag Dich doch einfach mal selbst, warum Dir jemand seine Hardware verkaufen, vermieten, oder Anteile daran anbieten sollte, wenn der Betrieb der Hardware doch angeblich so profitabel ist. Warum sollte der Anbieter an Dir weniger verdienen, als am Betrieb der Hardware? Vergiss die ganze Sache mit dem Mining einfach wieder und wenn Du doch unbedingt aus Spaß irgendwas minen willst, such Dir nen Altcoin, den Du mit der bereits vorhandenen Grafikkarte minen kannst und spiel damit ein wenig rum. Niemand bei klarem Verstand würde Dir dazu raten, 5000€ oder mehr in Bitcoin-Mining zu investieren, schlag Dir das einfach aussm Kopp.
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Rechnerisch müsste ich in 10 Jahren also mehr BTC besitzen, als wenn ich sie jetzt kaufen würde und ruhen lassen würde.
Sorry, aber das is SOWAS VON naiv, da fällt mir echt nich mehr viel dazu ein. Rechnerisch mag das ja stimmen, aber glaubst Du wirklich das, nur weil Dir jemand ein solch verlockendes Cloud-Mining-Angebot "auf Lebenszeit" verkauft, daß die dort erworbenen Anteile 10 Jahre lang BTC-Erträge produzieren? Und selbst wenn, vernachlässigst Du in Deiner Rechnung immernoch die steigende Difficulty. Wenn Du ganz, ganz viel Glück hast, schaffst Du's in den ~700Tagen Deine Ausgaben wieder reinzuholen und dann kannst Du schon echt froh sein. Hast Du statt ganz, ganz viel Glück aber nur ein klitzekleines bisschen Pech, holst Du nichtmal Deine Ausgaben wieder rein, weder nach 700 Tagen, noch nach 10 Jahren. Wenns Dir echt nur darum geht, Bitcoins anzuhäufen, kauf Dir für Dein Geld einfach Bitcoins, da musst Du keine 700 Tage warten und hoffen, da hast Du an Tag 1 Dein Geld wieder raus. Mining ergibt da wenig Sinn.
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Klar hört es sich erstmal verlockend an,..
Echt jetz? Haste mal nen Taschenrechner angeworfen und ein paar Zahlen reingetippt? Also, für mich hört sich das ganz und garnicht verlockend an, aber vielleicht setz ich da andere Maßstäbe. Das wären Fragen für den Anfang Die erste und wichtigste Frage in dem Zusammenhang wäre: "Warum willst Du Bitcoins minen?" Wenn die Antwort: "Profit" lautet, solltest Du vllt nochmal beim Taschenrechner ansetzen. Nur so als Tip. Ich halts da wie dsattler und rate eher vom (Bitcoin-)Mining ab, es sei denn, die Antwort auf die erste Frage war "Spaß", oder "Hobby", oder irgendwas anderes, was ruhig Geld kosten darf und keinen Profit erwirtschaften muss.
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Schade, die mögen Ad-Block nicht :/
Was is daran schade? Gucksdu hier (fefe), dann biste froh, wenn die Dich aussperren.
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10% Gebühren sind auf keinen Fall fair.
Diese Aussage (bzw der %-Satz) beruht schon wieder auf der Annahme, der Betrag den Du versenden willst würde eine Rolle spielen, was aber, wie bereits erwähnt, nicht der Fall ist. Ich habe den Blockanteil in mühseliger kleinarbeit ermint also gehört er auch mir Der Block, der Deine Transaktion (vielleicht irgendwann mal) enthalten wird, wurde doch noch garnicht gemined, wie konntest Du da schon mühselig Kleinarbeit reinstecken? Wenn Du einen Block selber erzeugst, kannst Du Deine Transaktion da auch kostenlos aufnehmen (wobei die Gebühren in dem Fall ohnehin an Dich gehen würden), aber das is wohl nich wirklich ne Option. Achso und was passiert wenn niemand die Trans bearbeitet? Sind die BTCs dann weg?
Nein, die bewegen sich nicht. Solange die Transaktion in keinen Block aufgenommen wird, bleiben die BTCs auf Deiner Adresse liegen.
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..gefunden habe ich das die fees ganz Merkwürdig mit BTC/Kb berechnet werden..
Das ist nicht merkwürdig, sondern konsequent. Die Höhe der Gebühr richtet sich eben nicht danach, ob Du 0.22BTC, 2.2BTC, oder 22BTC verschickst, der zu sendende Betrag ist völlig irrelevant. Was hingegen tatsächlich Einfluss darauf hat, wie hoch die Gebühr sein muss/sollte, ist die Größe der Transaktion, weil die Transaktion dementsprechend viel Platz in einem Block belegt. Da so ein Block nicht unendlich viel Platz hat, sind große Transaktionen teurer, als kleine. Wie hoch die zu empfehlende Fee für Deine 0.22BTC Transaktion sein sollte, kann man Dir so pauschal also nicht sagen, das hängt davon ab, aus wievielen Inputs sie sich zusammensetzt. Hast Du 1x 0.22BTC empfangen, ist das nur 1 Input, die Transaktion wäre klein und die nötige Gebühr niedrig, hast Du aber 10x 0.022BTC empfangen sind das 10 Inputs, die Transaktion entsprechend groß und die nötige Gebühr hoch. Wieviele Zahlungen hast Du empfangen, um auf die 0.22BTC zu kommen?
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Bei Trezor hast du mehr Sicherheit, weil das Gerät schon länger auf dem Markt ist.
Nichtnur deshalb, die ganze Multi-Sig-Geschichte bei dem Case Wallet will mir auchnich so ganz einleuchten. Sie verkaufen das natürlich als Sicherheits-Feature, aber jeder ordentliche Paranoiker wird sich hüten, denen 1-2 (von 3) Keys zu seinen Coins zur Speicherung auf ihren Servern zu überlassen. Für mich wirkt das Teil weniger wie ein "Hardware-Wallet", als vielmehr wie ein User-Interface zu nem Online-Wallet. Aber jedem, wir ers mag.
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Oder wie gesagt einfach mal bei der DAK anrufen und Dich dort erkundigen, ob Deine "Versicherungsnummer" existiert, falls die nein sagen (oder die Nummer nicht zu Deinen Daten passt) direkt mit allen Informationen zur Polizei gehen und Anzeige erstatten.
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Wer ist denn dieser ominöse Arbeitgeber? Wie bist Du mit dem in Kontakt geraten?
Hast Du Dich mal bei der DAK/Rentenversicherung erkundigt, ob Du da tatsächlich angemeldet wurdest?
Für mich hört sich das alles sehr verdächtig nach diesem mittlerweile doch recht bekannten "Finanz-Agenten"-Schema an, der "Arbeitgeber" überweist Dir Geld auf Dein Girokonto (welches aller Wahrscheinlichkeit nach von gehackten/gephishten Konten stammt), wofür Du dann Bitcoins kaufen und diese dann (wohin auch immer) verschicken sollst. Für die Behörden, die sich auf die Suche nach dem geklauten Geld machen, bist Du der (einzig greifbare) Täter, da das Geld über Dein Konto gewandert ist.
Bevor da nicht diverse Fragen geklärt wurden, wäre ich da höchst skeptisch und würde das Ganze auch erstmal als SCAM einstufen.
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Die Blocksize zu erhöhen ist wie Kommunismus: Niedrige, durch Inflation (Block-Reward) subventionierte Preise für Transaktionen führen zur Überlastung der öffentlichen Infrastruktur (Nodes), die nicht mehr kostendeckend arbeiten können.
Die Logik versteh ich nich. Durch ne erhöhte Blocksize sinken doch nicht automatisch die Preise für Transaktionen. Wie hoch der Preis ist, bestimmen die Miner selbst, undzwar völlig unabhängig von der maximal möglichen Größe der Blöcke. Und Nodes, die kostendeckend arbeiten? Was haben die Betriebskosten eines Nodes damit zutun? Ich betreibe natürlich selbst einen, auf eigene Kosten versteht sich, ob der nu Blöcke mit max.1MB, oder max.2+MB verteilt, is dem ziemlich egal. Gut, vielleicht hat die CPU dann ein bisschen mehr zutun, weil sie ja mehr Transaktionen verifizieren muss und ein wenig mehr Traffic wird auch anfallen, aber CPU und Traffic sind eh schon bezahlt, an den Kosten ändert sich dadurch also garnichts. Du sagst es doch selber, höhere CPU Auslastung, höherer Traffic, dazu kommt höherer Speicherplatz Verbrauch, da die Blockhain nicht mehr nur linear anwachsen kann, dadurch erhöhen sich schonmal die Stromkosten. Dann braucht man bald eine neue Festplatte, die CPU kommt auch nicht mehr hinterher also doch eine neue Maschine und so hast du deine Mehrkosten. Das kann doch jetzt nich Dein ernst sein. zum erhöhten Stromverbrauch durch höhere CPU-Auslastung: Als Beispiel soll mal mein aktueller Knoten dienen, der läuft auf nem RasPi2, einem bekanntermaßen nicht wirklich leistungsstarken Rechenknecht. Dessen mickrige ARM-CPU hat noch reichlich Luft nach oben, daß selbst eine Verdopplung, oder gar Verdreifachung der nötigen Rechenleistung kein echtes Problem darstellt. Der daraus resultierende etwas erhöhte Stromverbrauch dürfte auch kaum ins Gewicht fallen. Wer seinen Knoten auf nem (vermutlich leistungsstärkeren) Server in nem Rechenzentrum betreibt, den dürfte der erhöhte Verbrauch noch weniger stören. Und Speicherplatz ist doch heutzutage auch wohl kaumnoch ein Kostenfaktor, schließlich sind die Konsumenten auch gerne bereit, sich 2, 4, 8 TB NAS-Systeme für ihre Video- und Spielesammlungen anzuschaffen, aber bei aktuell ~100GB (also irgfendwann mal 200, oder 300, aber wir reden dann immernoch von GB) Blockchain hört der Spaß dann auf, oder was? Da sind dann die Kosten plötzlich viel zu hoch und das kann sich niemand mehr leisten. Menschen sind echt ziemlich merkwürdige Kreaturen.
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Die Blocksize zu erhöhen ist wie Kommunismus: Niedrige, durch Inflation (Block-Reward) subventionierte Preise für Transaktionen führen zur Überlastung der öffentlichen Infrastruktur (Nodes), die nicht mehr kostendeckend arbeiten können.
Die Logik versteh ich nich. Durch ne erhöhte Blocksize sinken doch nicht automatisch die Preise für Transaktionen. Wie hoch der Preis ist, bestimmen die Miner selbst, undzwar völlig unabhängig von der maximal möglichen Größe der Blöcke. Und Nodes, die kostendeckend arbeiten? Was haben die Betriebskosten eines Nodes damit zutun? Ich betreibe natürlich selbst einen, auf eigene Kosten versteht sich, ob der nu Blöcke mit max.1MB, oder max.2+MB verteilt, is dem ziemlich egal. Gut, vielleicht hat die CPU dann ein bisschen mehr zutun, weil sie ja mehr Transaktionen verifizieren muss und ein wenig mehr Traffic wird auch anfallen, aber CPU und Traffic sind eh schon bezahlt, an den Kosten ändert sich dadurch also garnichts.
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Sinnlose Diskussionen..
Soweit richtig ..mit Radikalen Islamisten im ÖR.
Das halte ich für sehr weit hergeholt, hast Du die Sendung überhaupt gesehn? ..übrigens bekommt die Frau auch Fahrkostenzuschüsse und den PiPaPo für die Übernachtung.
Da reg ich mich aber eher über den Bosbach auf, der jede Woche in einer dieser Talkrunden sitzt und die Fahrkostenzuschüsse und den PiPaPo für die Übernachtung abgreift, obwohl er nie irgendwas sinnvolles zu den Diskussionen beizutragen hat. Der wird halt gern genommen, weil er vermutlich sehr viel Zeit und sonst nix zutun hat.
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Höherer Blocksize reduziert die Notwenidkeit von hohen "Express" Gebühren.
Das bezweifle ich. Blocksize hin oder her, es sind die Miner, die entscheiden, welche TX sie in ihre Blöcke schreiben. Wenn viele entscheiden, minimum Gebühr ist X, dann kann die maximum Blocksize noch so groß sein, die Notwendigkeit von hohen "Express" Gebühren besteht weiterhin. Entscheiden die Miner falsch und setzen X zu hoch an, wandern die Nutzer evtl zu anderen Coins (oder zukünftig Sidechains?) ab, was im Ergebniss weniger TX und damit weniger Gebühren für die Miner bedeutet. Letztendlich macht also der Markt die Gebühren.
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Naja, bis Du mit dem einen Gerät (auf das sich Deine Rechnung ja bezieht) ein paar tausend Euro Umsatz erreichst, dauerts halt auch ne Weile.
Setz Dich halt vor nen Kalkulator und rechne Dir die Sache selbst aus, im ersten Jahr wirst Du, wenn überhaupt, kaum Profit machen und wie sich bis dahin und danach die Difficulty (i.o.w: Deine zukünftige Profit-Prognose) entwickelt, kann Dir auch niemand vorhersagen.
Das Ganze ähnelt eher einem Glücksspiel, als einer sicheren Investition.
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