Da kann ich Flens nur zustimmen. Die GPUs taugen wenigstens noch zum zocken (nach E.T. zu suchen, oder Proteine zu falten), die wird man immer los, son Bitcoin-Miner hingegen....den kannste (wenn er sich für Dich bei 0,- Stromkosten "nichmehr lohnt") nurnoch als Briefbeschwerer verwenden.
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Meine Frage war ja nicht, wer hier spenden will, sondern wo man ein Fundraising mit Bitcoins machen kann.
Wie wärs einfach mit den üblichen (a-)sozialen Medienplattformen wie fazebuck und co? Ich nutze sowas zwar nich, aber mehr als nen Account, ne Bitcoin-Adresse und möglichst viele "Freunde" brauchts doch nich. Das is doch das schöne an Bitcoin, Spenden sammeln kann man überall dort, wo man ne Adresse posten kann.
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*bla bla bla* wir werden alle ausspioniert
Ähm...etwa nich? *bla bla bla* Google-Stichwort ist übrigens *bla bla bla*
Is doch nett, daß er Dir sogar Stichworte nennt, die Dir die Recherche erleichtern, wenn Du Dich über die Dinge von denen er redet näher informieren willst, aber das willst Du scheinbar garnicht, sich informieren is auch echt umständlich, einfach alles als Aluhutgeschwafel abtun is da viel einfacher. und Deine Akkus und deine Netzteile belauschen dich.
Er hat nur darauf hingewisen, daß prinzipiell alles, was irgendwie mit Strom versorgt wird, auch als Wanze missbraucht werden könnte, womit er nicht unrecht hat. Das Deine Akkus und Netzteile Dich belauschen hat er nicht behauptet.
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Das kommt wohl ganz auf Deine Definition des Begriffs "Währung" an.
Wikipedia sagt bspw.: Der Begriff Währung bezeichnet in einem weiten Sinne die Währungsverfassung, also die gesetzliche Ordnung des Geldwesens eines Staates. Häufiger bezeichnet Währung jedoch das gesetzliche Zahlungsmittel eines Staates.
Bitcoin hat, wie wir alle wissen, mit Staaten nicht wirklich was am Hut, kann nach dieser Definition also garkeine "Währung" sein.
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..und nebenbei bemerkt auch noch viel mehr können.
Ob das so viel Sinn macht, wenn eine Währung viel mehr kann, als Währung sein, darüber kann man auch geteilter Meinung sein. Welche Auswirkungen sowas haben kann, haben wir ja bei dem Ethereum-DAO-Desaster schön beobachten können.
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Das ist ja gerade das Thema. Kurz zusammengefasst schließt sich die Antwort auf den Videotitel aus folgenden Punkten zusammen:
1. Strom wird sowieso umweltfreundlich produziert 2. alternatives System braucht viel mehr Strom
Nee, genau DAS ist eben nicht das Thema. Bei der Frage, warum Mining keine Stromverschwendung ist, spielt es keine Rolle, wie der Strom produziert wird, oder was andere Systeme verbrauchen, sondern ob der fürs Mining verbrauchte Strom verschwendet wird, oder nicht und eben darauf gehst Du in dem Video überhaupt nicht ein. Wie fronti schon sagt: - auch umweltfreundlicher strom kann verschwendet werden - auch wenn ein alternatives System viel mehr Strom braucht ist das keine beantwortung auf die Frage warum Mining keine Stromverschwendung ist.
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Hab mir Dein Video grad mal angesehn. Ungefähr bei 2:45 stellst Du ne interessante Frage, auf dies dann aber keine Antwort gibt: " Was hat das mit dem eigentlichen Thema zutun?" Genau das hab ich mich bei dem ganzen Video auch gefragt, Du erzählst da viel von Strom kosten, das Miner/Farm-Betreiber in Länder abwandern, in denen Strom billig is, oder ressourcenschonend produziert wird und später dann, daß andere Systeme (Banken) ja auch viel bzw mehr Strom verbrauchen, aber zum eigentlichen Thema sagst Du .... nichts. Nirgendwo erwähnst Du, was Du im Titel ankündigst: Warum Mining keine Stromverschwendung istThema verfehlt, setzen, 6.
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Man muss beim senden die Transaktion nichtmal selbst (bzw über den eigenen Rechner) ins Netz bringen. Sowas kann man auch von Web-Services (bspw. blockchain.info, oder blockr.io) erledigen lassen. Dazu brauchts dann nur die signed raw transaction (die man offline erzeugen kann) und nen Browser.
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Jeder Altcoin beginnt mit einer Idee über Geld.
Deshalb sind wir hier und das ist auch der Grund, warum Sie hier sind.
Dagegen ist (und habe ich) auch überhaupt garnichts einzuwenden. Der Witz an der Sache is halt, daß Ihr nichts außer der Idee habt und direkt mal mit nem Crowdfunding anfangt, weil .... ja und genau da stellt sich mir die erste Frage: warum eigentlich? Was soll hier gefundet werden? Es gibt halt Entwickler, die haben nichtnur ne Idee, sondern entwickeln auch mal was, bevor sie mit Funding-Anfragen an die Community treten (oder lassen das mit dem "Funding" gleich ganz bleiben, wie Satoshi) und dann gibts die, die erstmal Geld sehen wollen, weil sie ne Idee haben und das "entwickeln" sich schon finanziell lohnen muss, sonst fangen sie garnicht erst an. Leere " wir werden ein tolles Produkt liefern"-Versprechungen nützen da auchnich viel, das haben andere auch schon so oft versrprochen. Wir haben ein großes Projekt vor uns - auf an die Arbeit!
Na, dann macht Euch doch einfach an die Arbeit, crowdfunding/ICO oder schlicht Geld is dazu doch garnich nötig, man muss sich einfach nur dransetzen. Wie gesagt, viel Spaß.
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Klingt interessant..
Echt jetz? Klingt für mich eher wie der totale (und leider übliche) Marketing-Bullshit, mit dem man versucht, 2 Fliegen mit einer Klatsche zu erwischen: - dem CBX-Kurs einheizen - den Heizern ihre CBX durch nen ICO wieder aus der Tasche ziehen - Profit Der Rest ist doch nur leeres Gewäsch, anzubieten haben sie garnichts und brauchen angeblich eine bestimmte Menge an Ressourcen, was natürlich (warum nochmal genau?) viel kostet und daher unbedingt ge-crowdfunded werden muss. Blabla... Dazu noch ein paar Früheinsteiger-Rabatte (welchen Sinn soll sowas haben?) und schon beißen ein paar Fische an. Naja, ich wünsch allen viel Spaß damit.
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..., wenn der Kurs zu schlecht wäre.
Wieviel schlechter kann der Kurs denn noch werden?
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Man findet sich damit ab oder geht zu Paypal etc.
Wobei der Paypal Käuferschutz das Problem auch nicht löst, weil dadurch niemand den Verkäufer schützt.
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und Ihr verkauft zum Kurs von 1600 EURO, sehe ich es Richtig?
Immerhin schnell und komfortabel, von günstig steht da ja nix.
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Du möchtest also den/die Betreiber, Administrator/en, Moderator/en anzeigen/verklagen, soweit komm ich ja noch mit, aber wie kommst Du auf die Idee, der/die Betreiber, Administrator/en, Moderator/en würden/sollten/müssten Dich bei dieser Aktion gegen sie unterstützen? Kapier ich echt nich, ich mein, Fragen kostet ja nix (machen die Bullen bei ihren "allgemeinen Verkehrskontrollen" ja auch nich anders), aber welcher Täter ist tatsächlich so dumm, Dir, oder irgendwelchen Behörden bei den Ermittlungen gegen sich selbst zu helfen?
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Du hast jetzt 2 datadir-Ordner und auch die blockchain doppelt. Eine liegt unter /hdd, die andere unter /hdd/datadir. Starte mal mit: bitcoind -datadir=/hdd/datadir und check dann nochmal . Wenn das klappt, kümmern wir uns um die überflüssige blockchain.
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Ging das bei euch alles so problemlos? Ja, solche Probleme sind schon etwas merkwürdig. Aber wir kommen der Sache schon noch auf den Grund. Wie genau heißt Dein datadir, ist das jetz /hdd, oder isses /hdd/datadir? Wo genau hast Du die bitcoin.conf erstellt, in /hdd, oder in /hdd/datadir? Und wie startest Du bitcoind, mit -datadir=/hdd, oder mit -datadir=/hdd/datadir? Welche Variante Du benutzt, is im Grunde egal, wichtig is nur, daß es in allen 3 Fällen das gleiche Vz is. Wenn das alles nix hilft, check doch mal das debug.log File, vielleicht steht da irgendwas drin, was uns weiterbringt.
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Log Dich wie gewohnt per ssh ein und erstell die Datei einfach direkt auf dem Pi. nano /hdd/datadir/bitcoin.conf alles eintragen, was Du eintragen willst Ctrl-O, Ctrl-X, Bitcoin neustarten.
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Hast Du denn ne Datei Namens " bitcoin.conf" in Deinem datadir? Wenn nicht, erstell eine, in der Datei gibste dann User und PW an. Sollte dann in etwa so aussehen: rpcuser=irgendeinuser rpcpassword=irgendeinpasswort
addnode=188.68.53.44 #Shorena's full node v2
maxconnections=50 #Maintain at most <n> connections to peers (default: 125) maxmempool=300 #Keep the transaction memory pool below <n> megabytes (default: 300) minrelaytxfee=0.00002 #Fees (in BTC/kB) smaller than this are considered zero fee (default: 0.00001) limitfreerelay=15 #Rate-limit free transactions to <n>*1000 bytes per minute (default: 15)
dbcache=100 #database cache size in megabytes (4 to 16384, default: 100) checkblocks=24 #How many blocks to check at startup (default: 288, 0 = all) checklevel=2 #How thorough the block verification of -checkblocks is (0-4, default: 3) *Lincoln war schneller
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Nutz einfach Dein herkömmliches Konto, ein anderes, neues Konto würde nichts ändern.
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Und das Wechselgeld? Muss ich doch nen neues Paper-Wallet erstellen für die Adresse oder nicht?
So weit ich weiss musst du ein Paperwallet immer komplet leeren und für den Rest dann eine neues erstellen, habe ich jedenfalls immer so gemacht. Ich finde ein Hardwarewallet irgendwie komfortabler und nicht wirklich unsicherer. Das so zu machen ist natürlich nich falsch, aber müssen muss man das nich. Mycelium bspw schickt evtl. vorhandenen Rest einfach zurück an die PaperWallet-Adresse. Ich will eh niemandem ne HardwareWallet ausreden, ganz im Gegenteil, nur find ich den Hype darum ein wenig übertrieben.
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