Wenn Du den Geldwert in Euro definierst, dann ja.
Du kaufst bspw für deine 600€ 0.5BTC bei nem Kurs von 1200EUR/BTC, steigt der Kurs nun auf 1400EUR/BTC, hast Du natürlich immernoch 0.5BTC, die dann aber 700€ wert sind.
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Gemeint war eigentlich auch nur, daß die alte Adresse in Electrum beim sweepen "überflüssig" ist und daher auch nicht gespeichert wird. Den private Key hat er ja sowieso (sonst könnte er ihn ja nich importieren/sweepen) und den sollte er natürlich auch behalten und irgendwo speichern und nicht löschen.
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Steht doch alles in den docs -> http://docs.electrum.org/en/latest/faq.html#can-i-import-private-keys-from-other-bitcoin-clientsEntweder Du erstellst ne neue Electrum Wallet für Deine/n Core-privateKey/s: File -> New/Restore -> Wallet-Namen eingeben -> Standard wallet -> Use public or private keys -> privateKey/s eingeben von der Wallet musst/solltest Du dann aber ein Backup machen, da die importierten Keys nicht mit dem Electrum-Seed wiederhergestellt werden können oder Du "sweepst" den/die privateKeys, daß bedeutet, die Coins werden direkt von der alten Core Adresse an eine neue Adresse in Deiner bereits vorhandenen Electrum Wallet gesendet. Die alte Adresse ist dann leer/überflüssig und wird auch nicht mehr in der Wallet verwaltet: Wallet -> Private keys -> Sweep -> privateKey/s eingeben (Adresse unverändert lassen, das ist die neue)
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Mit "Mining" hat das, was Du da machst, nichts zutun. Bringt das was?
Nö. Die Beträge, die Du auf den angegebenen Seiten erhälst, sind winzig. Wenn Du dann irgendwann genug zusammen hast, um Dir davon vielleicht irgendwas nettes zu kaufen (und wenns nur Euros sind), musst Du diese winzig kleinen Beträge wieder zu einem größeren Betrag zusammenführen. Die daraus resultierende Transaktion wird dann recht schnell enorm groß (in Bytes) und kostet entsprechend hohe Transaktions-Gebühren. Wenn Du Pech hast, sind die Gebühren höher, als der Betrag, den Du versenden willst. Alles in allem lohnt sich der ganze Aufwand nicht, beim Spaziergang ein paar Pfandflaschen zu sammeln ist lukrativer und man ist auchnoch an der frischen Luft. Aber wenns Dir Spaß macht....
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Installier Dir einfach die Wallet Deiner Wahl auf die Dir bereits zur Verfügung stehende Hardware.
Mycelium, oder Electrum passen auf so ziemlich jedes Kommunikations-Endgerät, brauchen weder viel Platz, noch viel Rechenleistung und kosten nix.
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wie ist es aber, wenn ich BTC bei einer börse kaufe, dann aber an eine andere privatperson (z.B. per paypal oder Sepaüberweisung) verkaufe. zählt das dann auch noch als privates veräußerungsgeschäft oder ist das schon gewerblich?
Ob Du Bitcoins jetzt an einer Börse kaufst und dann an eine Privatperson verkaufst, oder umgekehrt, ist für die Frage, ob Du gewerblich, oder privat handelst nicht wirklich relevant, von daher stimmt schon die Fragestellung nicht. Der Umfang Deines handelns ist der auschlaggebende Faktor. Kaufe ich mir heute auf kraken.com ein paar Bitcoins und verkaufe die nächste/n/s Woche/Monat/Jahr an meinen Nachbarn, ist das natürlich ein privates Veräußerungsgeschäft, mache ich das aber regelmäßig, um damit meinen Lebensunterhalt zu erzielen, wird es mir nur schwer gelingen, eine Gewerbsmäßigkeit zu bestreiten.
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Für Bitcoin Mining brauche ich SHA-256, das kann die Box mit Sicherheit nicht auch, nur ist die dabei so langsam, dass es rein garnix bringt,...
FTFY SHA-256 kann so ziemlich jedes Gerät, das irgendwie rechnen kann, mit Sicherheit auch diese Box. Ob's sich lohnt, mit der SHA-256-Funktionalität Bitcoin-Hashes zu produzieren, steht auf einem anderen Blatt.
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...dann ist der Plan aller netten LBC Teilnehmer Dir die gefundenen BTC abzgl. des üblichen Finderlohns wieder zukommen zu lassen,... Wie hoch ist denn schätzungsweise der Prozentsatz der netten Teilnehmer? Und ist ein Finderlohn nicht eigentlich bei Dingen üblich, die vorher jemand verloren hat? Bei ner verlorenen Wallet könnte ich das ja noch nachvollziehen, aber wenn ich meinen Key nich verloren habe (und nur dann kann ich ihn vorweisen), würd ich das doch eher als Erpressung bezeichnen.
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Ich weiß nich so ganz, was Du meinst.
"Unverbrauchte Ausgänge" sind einfach nur Coins, die noch auf der Adresse liegen und darauf warten, versendet zu werden.
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Und schon wieder hat das so überhaupt nichts mit dem zutun, worüber ich gerade geredet habe, obwohl die Zitierung meines Postings den Anschein erweckt, daß Du Dich eben darauf beziehst.
Genau das meine ich mit kommunikations-unfähig, entweder Du hörst Deinem Gesprächspartner garnicht zu, Dich interessiert nicht, was er sagt, oder Du ignorierst ihn aus irgendeinem anderen Grund. Was immer es ist, auf der Grundlage funktionieren Diskussionen nicht wirklich gut.
Mir ist auch aufgefallen, daß Du weder Bitcoin, noch den sogenannten Kryptowährungen allgemein allzu positiv gegenüber eingestellt bist und ihnen keine große Zukunft prophezeist. Daher verstehe ich auch ehrlichgesagt nicht, warum Du ausgerechnet in ein System langfristig investieren willst, von dem Du selbst überhaupt nicht überzeugt bist.
Das is alles echt seltsam.
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Ist Dein Projekt kein Computer? Ich mein, was fängt man mit Bildschirm+Maus, oder nem Touchscreen an, wenn daran kein Computer hängt?
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Tach, da sollte nur stehen, daß die Transaktion min. 1 Bestätigung hat (so wie bspw. hier). Sobald die Transaktion in einen Block geschrieben wurde (was bei 1 Bestätigung der Fall ist), ist die Transaktion praktisch abgeschlossen. Einige Dienstleister/Händler verbuchen empfangene Coins intern allerdings erst, wenns sie mehrere Bestätigungen haben (manchmal 3, manchmal 6), das liegt dann aber am Empfänger, nicht an Bitcoin.
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Ich war zwar nich gemeint, aber das rico Umgang mit Genesis Mining hat, bezweifle ich irgendwie. Auch ist mir recht unklar, warum Du immer wieder die bösen Bänker ins Spiel bringst. Um die zu finden, muss man nicht nach Island, oder zur Wallstreet, von denen gibts in Deutschland auch mehr als genug.
Anyhow, wenn ich meine Checkliste für potentiell interessante Partnerschaften überfliege, bleib ich in diesem Fall schon ganz oben hängen.
Wenn der potentielle Partner so dermaßen kommunikations-unfähig ist, schon hier im Forum jeden Gesprächspartner total aggresiv angeht, wenn mal ein Gegen-Argument gebracht wird, keine Antworten auf einfache Fragen geben kann und scheinbar* auch nicht wirklich viel Ahnung von den Dingen hat, zu denen er ständig seine Meinung postet, dann ist die Sache eigentlich schon erledigt.
Um was für ein Projekt es sich dabei letzendlich handelt, oder wo es umgesetzt werden soll, spielt da keine große Rolle mehr, da die Projekt-Details erst sehr viel weiter unten auf der Checkliste stehn, aber das kann ich garnicht mehr erkennen, weil mich schon vorher so viele Warnlampen blenden.
Vielleicht findest Du ja noch Leute, deren Checklisten anders sortiert sind, oder die ihre grad verlegt haben. Ich wünsch Dir alles Gute.
* der Eindruck drängt sich auf, wenn man sich Deine Postings der letzten Tage in den ganzen anderen Threads mal anschaut.
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Quasi Strom-Mining: Man rechnet sich das schön.
Vom Mining lernen heißt siegen lernen.
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Und wenn Du MLM-Coins und MLM-Schulungs-Paketen als Eigenschaften von Infinity-Economics in Verbindung bringen möchtest,
Das hab ich nicht getan, in dem/der von mir zitierten Posting/Aussage ging es ganz allgemein um MLMs, von Infinity-Economics war da nirgends die Rede, aber interessant, daß "Ihr" Euch angesprochen fühlt. ... nun, dann solltest Du Dich erst mal richtig über Infinity-Economics informieren, bevor Du irgend welche Behauptungen nieder schreibst. Denn sowas gibt es bei Infinity nicht.
Wenn Du mich also krtitisieren möchtest, dann such Dir doch bitte ne Behauptung aus, die ich auch tatsächlich nieder schrieb. Bezahlung konsequenterweise in XIN BTC LOL
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Kann man das? Man kann natürlich in der Blockchain sehen, auf welchen Adressen die Coins sich so rumgetrieben haben, aber wen juckt das? Um wirklich nachzuvollziehen und zurückzuverfolgen, wer hinter den Adressen steckt, muss man schon einigen Aufwand betreiben und wirklich nachweisen, daß eine bestimmte Adresse einer bestimmten Person gehört, kann man dann immernoch nicht.
Aber wie gesagt, wer Spass daran hat, soll ruhig mixen. Ich spar mir den ganzen Quatsch und achte einfach per Coin-Control peinlichst drauf, welche Coins und Adressen ich für welche Transaktionen verwende.
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... ich stelle mir schon gerne überteuerte Plastik-Dosen in den Schrank, die taugen wenigstens was und ich hatte noch einen netten Abend auf der Veranstaltung ...
Dagegen is ja auch nix zu sagen, so sieht der Schrank wenigstens nich so leer aus, man kann die Dosen auch gut in der Werkstatt für Schräubchen und Unterlegscheiben und sonstigen Kleinkram verwenden, die sind echt vielseitig verwendbar. Aber was fängt man mit den überteuerten MLM-Coins (oder den überteuerten MLM-Schulungs-Paketen) an? Die kann man ja nichtmal ins Sparschwein stecken, damits schön klimpert. Mit IE wird es möglich sein, ...[irgendwas zu machen]..
Ich hab das mal auf die Kernaussage reduziert. Es wird also das Versprechen verkauft, daß in Zukunft irgendwas möglich sein wird....bestimmt...vielleicht....mal sehen.
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Wieso? Ernst gemeinte Frage. Solange man nicht durch irgendwelche Regularien dazu gezwungen wird, versteh ich den Sinn dahinter einfach nicht, warum man nicht gleich in Kryptowährungen investiert, sondern sein Geld lieber auf irgendwelche Scheine setzt, die nicht mehr als ein Versprechen sind, an das sich im Ernstfall dann wohlmöglich niemand gebunden fühlt.
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Giracoin behauptet ja, über eine Blockchain zu verfügen...
Über eine Blockchain zu verfügen ist aber nichts, was einen Coin irgendwie wertig machen würde. Ne Blockchain kann sich jeder selbst erzeugen, nur bringt das alleine überhaupt garnichts. Seriöse MLMs für Kryptowährungen, was soll das sein? In der Regel leben MLM Systeme davon, daß ihre "Mitglieder" andere "Mitglieder" werben und diesen (oder auch unbeteiligten Dritten) dann irgendwelche Produkte verkaufen. Um welche Produkte es sich dabei handelt, Frischhalteboxen, Energy-Drinks, Duftwässerchen, oder sonstiges, ist für das MLM-System erstmal irrelevant. Wichtig ist nur, daß man überhaupt irgendein Produkt hat, welches man dem potentiellen Kunden als erstklassig aufschwatzen kann, auch wenn es sich tatsächlich nur durch den Vertriebsweg von der Standart-Ware unterscheidet, die man viel billiger im Lidl oder Aldi um die Ecke kaufen kann. Für die ganzen MLM-Buden ist das schöne an Kryptocoins, daß sie damit ein Produkt haben, das sie nichts (!) kostet, das sie als total frisch und hip und den heißesten Scheiß vermarkten können und für das sie den Verkaufspreis praktisch beliebig selbst festlegen können. Für die Opfer der MLM-Buden ist dieses Produkt aber das schlechteste, das man jemals von MLM-Buden kaufen konnte, denn im Gegensatz zu den anderen Produkten, die da überlicherweise vertrieben werden, kann man mit den Coins (oder den "Schulungs-Paketen", falls die als Produkt verkauft werden) weder Lebensmittel eintuppern, noch sich Mut antrinken, noch den Körpergeruch verdecken, noch sonst irgendwas damit machen, man kann einfach garnichts damit anfangen. tltr: Gibt es seriöse MLMs für Kryptowährungen? Nein!
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Wir werden sicher hier nicht weiter diskutieren.
Absolut verständlich und bestimmt auch gut so, wenn man keine Argumente hat, hält man sich aus Diskussionen besser raus.
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