Gerade für die ungeimpften ist das doch eigentlich ziemlich gut,
so können sie an den Bändern sehen, bei welchen Gästen sie lieber Abstand halten sollen.

Denn die geimpften sind mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert, als die, die grad erst frisch getestet wurden.
Is also garkeine schlechte Idee, sich als ungeimpfter nur in Gruppen von ebenfalls ungeimpften zu bewegen und sich von geimpften möglichst fern zu halten.

Und genau das ist doch einer der Punkte.

Wenn man erst groß Kohle einsammelt, weil man ne neue Forensoftware erstellen (oder kaufen, oder Leute dafür anheuern) will
und die "Sponsoren" dann jahrelang (!) mit "wir arbeiten dran" vertröstet,
dann find ich die Argumentation, man könne ja selbst aktiv werden, wenn man Veränderungen wolle, schon etwas merkwürdig.

Zum Glück gehöre ich nicht zu denen, die dafür Geld gespendet haben, denn dann wäre ich mittlerweile echt sauer.
So kann ich mir das ganze Spiel gemütlich von der Seitenlinie ankuckn. 

Das is so pauschal schwer zu beantworten,
kommt immer ganz drauf an, welche Sorgen und Befürchtungen dieser Jemand dadurch hat, daß Binance ein paar seiner Adressen kennt.

Wenn man einfach nur anonyme Coins will, kann man die ja recht einfach anonymisieren,
indem man sie in nen Mixer wirft, auf nem Dex kreuz und quer durch die verfügbaren Währungen tauscht, oder sowas in der Art,
die Möglichkeiten sind da vielfältig.

In manchen Fällen sind "zurückverfolgbare Coins" aber auch erwünscht,
zB wenn man nen "Mittelherkunftsnachweis" erbringen muss.

Mein Rat würde daher individuell sehr unterschiedlich ausfallen. 

Ja, wenn Du den privateKey zu ner Adresse hast, auf der ne Balance ≠ 0 vorhanden ist, kannst Du diese Balance natürlich transferieren, wohin Du willst.
Bitcoin-Regel #1: (not) your keys, (not) your coins.

Schutzmechanismen gegen dies Grundfunktion von Bitcoin gibts keine (wenn man MultiSig mal außer acht lässt).

Die Möglichkeit einer solchen Kollision ist unzweifelhaft vorhanden, die Wahrscheinlichkeit is aber doch eher gering, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken.
da magst Du die Software noch so schnell entwickeln, das wird Dir nicht viel bringen, Du bräuchtest auch n paar (Rechenzentren voller) Supercomputer, auf denen die Software dann 24/7 laufen kann.

Ich würde mal vermuten, die Wahrscheinlichkeit, daß Du Dich morgen mittag spontan selbst entzündest und mit Deinem Stuhl/Sessel/Sofa/Bett in Flammen aufgehst, ist da etwas höher, als die, zu Deinen Lebzeiten eine "Adresse zu hacken".

Das war mir schon klar, Apple-Fanboys werden schon Argumente finden, warum das alles garnich so schlimm is.

Mir gings auch weniger um die Meldung selbst (die is ja nich so neu),
sondern um Deine Aussage, daß bei diesen Attachments niemand was dagegen haben wird.

Das hat mich sehr verwirrt und wenn Du tatsächlich gemeint hast, was ich denke, daß Du's gemeint haben könntest, dann kann ich das so überhaupt garnich nachvollziehen.
Mit dem Argument könnte man schließlich alles mögliche rechtfertigen. Anlasslose Hausdurchsuchungen? Kein Problem, weil man ja nur nach Childporn sucht....

Is halt echt was für die "nix zu verbergen"-Fraktion, deren Gedankengängen kann ich oft nicht folgen.

Bei welchen jetz genau?
Denen, die durch die iCloud laufen?

Also, ich hätte da schon was dagegen, bin zum Glück kein Apple-User,
aber es gibt bestimmt genug Leute, die "nichts zu verbergen" haben und das völlig ok finden, weils ja schließlich um die Kinder geht, die armen Kinder.

Unfassbar, oder?

Da werden selbst Elbphilharmonie und BER neidisch. 

Selbst wenn die EU ein solches Gesetz planen würde (was sie nicht tut), wäre das von Anfang an zum scheitern verurteilt.

Sie können natürlich alle Dienstleister dazu verpflichten, Verifizierungs-Bürokratie-Kackscheiße bei ihren Kunden durchzuführen
und das werden sie vermutlich wohl auch, früher oder später,
meine (oder Deine) private(n) Wallet(s) tangiert das aber wenig, da kann ich weiter fröhlich Kohle hin- und herschieben, wie's mir gefällt, ohne, daß irgendwer irgendwas davon mitbekommt.

Niemand muss seine Regierung (oder sonst irgendwen) um Erlaubnis bitten, eine (anonyme) Wallet erstellen zu dürfen, das kann ich einfach so machen.
Wer oder was will mich wie daran hindern?


z.T. Covid sach ich jetz ma lieber nix, dafür gibts eh nen eigenen Fred.

Hab grad mal durch alte Mails geblättert und dabei die Rechnung für meinen teuersten Einkauf entdeckt.

703 BTC für 5 Quad-FPGA Boards, 
das war im Sommer 2012, der Preis pro Board lag irgendwo knapp unter 1000€, der BTC-Kurs also um die 7€.
Gelohnt hat sich das schon damals nich wirklich, die haben in den darauffolgenden Jahren ihre Kosten gerade so wieder reingeholt (vermutlich? vielleicht? fast? ach, ich weiß es doch auchnich).

War schon zum damaligen Kurs tatsächlich ne kostspielige Angelegenheit, aber natürlich nichts im Vergleich zum heutigen Wert der Coins.

2010/11 hab ich >200 BTC für 1Jahr DediServer-Miete gezahlt, das hätt ich mir rückblickend vielleicht besser sparen sollen.
Naja, hinterher is man ja meistens schlauer.

Laut eigener Aussage hatte er ja wohl ohnehin nicht vor, die Kohle zu behalten,
sondern wollte sie lediglich "in Sicherheit bringen", damit kein anderer den Systemfehler ausnutzt.

Da hat Poly halt richtigen Bockmist verzapft, wie soll man da ihren Mitarbeitern (oder sonst irgendwem) vertrauen, dass sie bei Meldung einer solchen Lücke nicht selbst in den Topf greifen?


Ich finds schon irgendwie lustig. 

Kenn mich mit Masternodes zwar nich aus, kA was die an Leistung brauchen,
aber so ein Celeron/Atom-Prozessor mit 8GB RAM dürfte um einiges schneller/leistungsfähiger sein, als der Pi4,
sollte für Dein Vorhaben also auf jeden Fall reichen.

Problematischer wirds da schon mit der SSD/dem Platz,
250GB wird zumindest für nen FullNode (mit full Blockchain) recht eng, da wirste schon mindestens "prunen" müssen,
aber das is eher ne Frage der Definition.

Das kommt ganz darauf an, wofür/wie man den Node nutzen will.

Wenn man "nur" Bitcoin-Core selbst braucht, reicht auch heute ein einfacher Pi2/3, oder vergleichbare SBCs (Bananen,Orangen, TinkerBoards,...),
will man neben Core auchnoch nen Electrum-Server, Lightning und andere Spielereien installieren, ist mehr als 1GB RAM schon sehr hiflreich,
da sollte es dann eher ein Pi4 sein.

Nen Unterschied zwischen Banana- und Full-Node gibts keinen,
höchstens zwischen Banana- und Raspberry-Node (eben die SATA-Schnittstelle der Banane).


Ich fand den Titel des Threads schon immer irgendwie blöd, eben weils hier nicht(mehr) nur um Bananen geht, sondern um Pis/SBCs
und man die Anleitung prinzipiell auch auf allen anderen Linux-Systemen anwenden kann.
Aber das war halt die Wahl des Thread-Erstellers.

Na, wenn das die Frage is, die bleibt, dann frag doch einfach mal, was die sich dabei gedacht haben.
Vllt. bekommste ja sogar ne Antwort.

Wenn auf dem Node tatsächlich Geld verwaltet wird, ist das natürlich richtig so,
ist das nicht der Fall, sehe ich da aber keinen echten Bedarf an ständigen Updates.

Mein Pi-Node läuft nur, damit ich
a.) immer ne aktuelle Kopie der Blockchain zur Hand habe und
b.) um das Netzwerk mit Block- und Tx-Broadcasts zu unterstützen.
Geklaut werden kann da nix und wenn im worst-case was "kaputt" geht/gemacht wird, setz ich halt nen neuen Node auf.

Ich wollt erst schreiben, ich hätte nichmal bitcoin-core seit 2017 geupdatet,
hab grad mal nachgesehen (hier im Thread), stimmt nich, war Sept.2018  
seitdem läuft der Pi durch, ohne Pause!

*zurückwink*

Die Stats-Page sollte eigentlich auf so ziemlich jeder Distri laufen, glaub nich, dasses da große Anpassungen braucht.
Hab mir immernoch keinen Pi4 besorgt, daher hab ich bei mir auch nochnix gemacht, bei der nächsten Hardware-Bestellung könnte aber einer dabeisein.
Bin mir nochnich einig, ob ich dann nich gleich mal MyNode o.ä. verwende, wegen lighning, electrum-server, blockexplorer und so.
Mal sehen.

 

Geht ja nich darum, wie (wenig) relevant die Fidor is,
hätte statt Fidor auch Solarisbank sagen können, die arbeiten ebenfalls mit Kryptobörsen zusammen und kündigen dennoch Konten.

Die N26 wird in Zukunft vermutlich auch Konten kündigen,
wenn's dann ein Konto trifft, das einem Krypto-Trader gehört, wird der den Grund vermutlich nie erfahren, so machen Banken das.

Anzunehmen, man wäre davor gefeit, nur weil da ne Zusammenarbeit mit irgendner Kryptobörse besteht, halte ich für naiv.

Also, da wär ich mir ja nich so sicher.

Die Fidor arbeitet auch mit Kryptobörsen zusammen und kündigt dennoch Konten.
Man weiß halt nie, was in den Köpfen der Bänker vorsich geht.

Die Aussage find ich garnich mal soo blöd,
stimmt doch, Ransomware-Erpressungen und Darknet-Drogenmarktplätze wären ohne Bitcoin&Co zwar denkbar, aber doch etwas schwieriger in der Planung und Umsetzung.

Wirklich blöd wirds dann hier:
Der erste Satz stimmt, die Lösegeldzahlung wird dadurch erschwert.

Die Opfer werden hier nochmal zum Opfer, weil sie nichtnur zahlen müssen, sondern man ihnen diese Zahlung durch sinnlose Regularien auchnoch erschwert.
Den Tätern dürfte das am Arsch vorbeigehn, die finden immer einen Weg, die Coins in Cash umzuwandeln.
Der vorgeschobene Riegel muss winzig sein, ich kann ihn nirgends erkennen, aber meine Augen sind auch nichmehr das was sie mal waren.

Wo is denn da jetzt der Zusammenhang?

'türlich dürfen deutsche Banken auch weiterhin Konten kündigen,
sich nen Coinbase-Account zuzulegen wird daran nichts ändern. 

Da hast Du vermutlich nicht unrecht
und ich entschuldige mich an dieser Stelle, wenn das so rübergekommen sein sollte.

Will das Projekt ansich garnich schlechtreden,
Daten zu sammeln hat sich in der Vergangenheit schon als ganz gute Idee entpuppt
und wenn das dann auchnoch Klima-/Umwelt-Daten sind und man durch "Rewards" die "Kunden" dazu animieren will, diese Daten zu sammeln, find ich das schon ok.

Dann sollte aber Ziel des Projekts sein, Kunden dazu zu bewegen, Umweltdaten zu sammeln und wasimmer man dann nachher mit diesen Daten macht,
nicht aber, der Blockchaintechnologie einen Nutzen außerhalb des Finanzsektors zu geben.
Das fand ich wie gesagt etwas schräg, ergibt für mich als Ziel einfach keinen Sinn.

In der Regel hat man ein Problem und sucht dafür ne Lösung,
die Aussage klingt für mich nach der Lösung und Ihr sucht dafür jetz ein Problem.
Irgendwie schräg.

Werden "konventionell" erfasste Umweltdaten denn ständig manipuliert?
Is das das Problem?
Ich würd ja eher vermuten, daß sie schlicht ignoriert werden, oder ihr Einfluss angezweifelt wird und daran ändert man auch durch nicht manipulierbare Blockchaineinträge nix.