Ich lass auch mal den Bären raushängen, bringt Glück für den Kurs!  | _______________________________ | ___________________________________________ | | Bitcointalk-Nutzername: HeRetiK | Preis 31. Dezember 2022 um 23.59.59 MEZ: 15.000 $ |
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2. If accidentally the mnemonic key is missed up like the arrangement of the words are not orderly. Can it be use in any order for back up or is the a way to get its arrangements.
It has to be in the same order, but you can unscramble it. If you have 24 words and you've jumbled them up, then there are only 24! number of possible permutations and lesser after you factor in the checksum. There are ways to unscramble and get the entire mnemonic in the correct order so long as you know at least one of the address. Be aware that 24! is quite a large number (10^23 or about 2^79) so bruteforcing the correct combination is not really feasible unless you have a lot of time and computational power at hand. (in short: don't scramble your seed words or your coins will be inaccessible) |
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Gibt es eigentlich eine Statistik darüber wieviele Leute (Adressen) jetzt im Plus / Minus sind? Ich kann mir schon vorstellen, dass sich gerade einige gewaltig die Finger verbrennen und ob die "auf den Zug" wieder aufspringen?
Es muss sich ja nicht immer das Beste durchsetzen, mittlerweile gibt es ja genug Alternativen (wenn man sich mal nur auf die Bezahlmöglichkeit beschränkt)
Anfang Mai als BTC bei ca 30k war gab's von Glassnode eine Analyse das zu dem Zeitpunkt ~40% der Bitcoin Investoren im Minus waren: https://insights.glassnode.com/the-week-onchain-week-19-2022/Eine Zahl die seither gewachsen sein wird. kA. wie zuverlässig deren Methodik in dieser Hinsicht ist, aber zumindest mal ein Anhaltspunkt. Auf der einen Seite kommt es mir ein bisschen pessimistisch vor, auf der anderen Seite würde das auch bedeuten das sich die Anzahl der Bitcoiner seit der 2017 Bubble verdoppelt hat was wahrscheinlich grob geschätzt sogar hinkommen könnte. |
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Der Aktienmarkt ist auch mal wieder ordentlich eingeknickt, reisst Bitcoin aber jedesmal ein Stückchen tiefer mit nach unten als er selber fällt, was nichts gutes verheißt. Es wäre nicht schlecht wenn wir mal ne Umfrage starten würden, bei wieviel der Bitcoin sein Tiefstand erreicht. Ich kauf dann beim Mittelwert  Sowas darfst du nicht im Vorfeld offen legen, dann passen ja alle ihre Voraussagen an  Ich halte nachwievor einen Bottom von um die USD 14,000,- für realistisch. |
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EUR 22,850,-
Username: heretik2
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Lets assume I become tax resident by living in Germany and I'm cashing out crypto that I own longer than one year.
1.) Am I required to file tax return if there is no other income? Meaning I fill in the tax return, file it and pay zero tax or I don't have to file? If there's no taxable income you don't have to file a tax return (Steuererklärung); unless explicitely requested to do so by the Finanzamt. If you're required to file a tax return for your other income, there's no need to mention crypto gains that have been held for longer than a year (from what I've gathered from the German Bitcointalk members there wouldn't even be a field to enter income that isn't tax relevant because it's... well, not tax relevant) 2.) What are the consequences for other payments? For example the compulsary health insurance. Is my health insurance monthly cost calculated from the amout I cash out? If there is someone who did this, please let us know how it went  I think the amount you have to pay for health insurance depends on your taxable income and since non-taxable gains are not part of your taxable income they should have no impact on your insurance cost. However Germany's health care system works quite different from where I live so it's more of an educated guess. |
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Not from Germany but close by, so I should be able to give you at least partial answers: - Can you be more specific if that also includes: masternode, stacking, lending... The way staking, lending, etc. gains are being taxed has been a contentious matter over the years (supposedly it was unclear whether the 1 year holding timeframe would apply for coins used in staking and lending or whether the timeframe would be 10 years in this case) but as it stands the situation seems to be as follows: No tax on value appreciation after 1 year of holding; however the staking profits themselves get taxed as income, similar to mining (since that would make the taxation rate of mining, staking, lending, etc. the same I don't think there's a practical difference). Where it gets complicated is that the staking / lending profits are EUR-based so to determine your taxation correctly you need to keep track of the EUR-value of every single staking / lending payout you receive, which may cause you to pay taxes on unrealized gains. After that you then also need to pay taxes on any gains gained by appreciation of your coins, unless of course you hold them for at least 1 year. - Does it also apply to a company? Let's say a company has its own activity (selling shoes) but also invests in the crypto sphere. Whatever if it's to 'hodl' 365 days, masternodes, and other ways. Tax-free gains after the 1 year holding period don't apply for companies. If the coins are part of company holdings, realized gains will be taxed regardless of the holding period. - In my country, the citizens need to report every year each account they have with exchange platforms (even closed accounts). Do you have something like such there?
I've never heard of anything like this from the German Bitcointalk members, but I'm not sure to be honest. - What document do you provide to prove that you bought the coins 365 days ago?
In theory it should be sufficient to just provide your on-chain information. In practice one can run into a problem of technical ineptitude depending on which clerk is handling your case, with multiple back-and-forths required until the matter is settled. In the end on-chain information should be enough though (although it's definitely a good idea to also have records of your exchange trades and transactions, which some banks might even require once you get onto their radar for handling cryptocurrencies). For reference, in case you haven't seen it, here's the German Tax thread: https://bitcointalk.org/index.php?topic=1976285.3340 |
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Sind wir gerade in einer Bärenmarktrally?
Ich traue mich im aktuellen Umfeld nicht meine Reserven zu investieren. Bin ja schon ganz gut investiert.
Die Fragen aller Fragen derzeit! Prinzipiell wirkt es zwar schon wie ein Hoffnungsschimmer, aber so ganz traue ich dem Braten noch nicht. Ich glaube der einzige Grund warum wir momentan leicht steigen ist weil der Kurs sich kurzfristig stabilisiert hat. Dafür in neue Höhen auszubrechen fehlt uns aber glaub ich noch der Atem. |
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Glaubt ihr eigentlich dass der Bitcoin parallel mit dem Aktienmarkt nach unten rauscht, oder ist hier irgendwann von einer Entkopplung mit dem Aktienmarkt zu rechnen? Ich bin vorsichtig optimistisch das Bitcoin es irgendwann schafft sich vom Aktienmarkt zu entkoppeln. Innerhalb dieses Zyklus schaut es aber bisher noch nicht so aus. Ich persönlich glaube dass der S&P500 50% von seinem All Time High fallen (momentan sind wir bei 20%) kann wegen der FED Zinserhöhung, siehe Jänner 1973 als die FED auch die sehr hohe Inflation bekämpfen musste, da ist der S&P500 auch um 50% gefallen.
Was glaubt ihr, wo dann der Bitcoinkurs steht? Wären dann unter 15k pro Bitcoin möglich?
Rein historisch dürfte ein Sturz des S&P auf 50% des ATHs locker drinnen sein, ebenso ist Bitcoin historisch gerne mal auf 20% des ATHs gefallen. Das wären in dem Fall 14k was zwar ein Eck unter dem alten ATH von 20k liegt und somit ein Bruch des bisherigen Musters wäre; allerdings meiner Meinung nach mangels einer Entkoppelung vom Aktienmarkt bei weiterem Einbruch desselben durchaus drinnen sein könnte. Die Frage ist nur wie wahrscheinlich dieses Szenario tatsächlich ist. Auf der anderen Seite könnte der Bottom des Aktienmarktes durchaus näher sein als erwartet was bei bestehender Korrelation auch für Bitcoin positiv wäre. |
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17 - HeRetiK
Thank you and Happy Pizza Day!
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2nd prediction:
EUR 24950,-
username: heretik2
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Ich fürchte wir haben tatsächlich noch sehr viel Luft nach unten. Der Aktienmarkt hat gerade erst angefangen abzusacken und wird Bitcoin sicher noch etwas länger mit sich runterziehen.
Kommt drauf an, wie schlimm der Aktien-Bärenmarkt noch wird - der dauert ja jetzt schon fast 6 Monate an. Damit ist es beim NASDAQ-100 schon jetzt der längste Bärenmarkt seit 2007-09. Wie das dort alles weitergeht hängt tatsächlich von externen Faktoren ab. Am besten für alle wäre es sicherlich, wenn Putin zur Vernunft kommen würde (wenn er überhaupt dazu noch fähig ist), aber an den Weihnachtsmann glaube ich schon lange nicht mehr. Realistischer ist dagegen, dass der Krieg "einfriert" wie schon 2014, die EU-Staaten sich langsam vom russischen Gas unabhängig machen und sich die Situation dann nach und nach für die Märkte normalisiert. Auch die Chinesen werden irgendwann ihre Lockdownpolitik ändern müssen. Dann könnte ein Bounce beim Aktienmarkt anstehen, und den könnte Bitcoin wieder stark übertreiben, so wie es auch übertrieben auf den Aktieneinbruch reagiert hat. Die Situation ist diesmal halt doch um einiges trister als 2007-09. Das war damals ja "nur" ein systemisches Problem der Finanzwelt und der Markt hatte sich gerade erst von der Dot-Com Bubble erholt so dass der Markt noch nicht so überhitzt war. Dieses Mal sind wir mit einem bereits sehr hoch bewerteten Markt zuerst in eine Pandemie und dann in einen Krieg gerasselt. Die "V-shaped Recovery" war effektiv nur durch den Hebel von Hilfsförderungen möglich, eine Schuld welche die Wirtschaftsnationen über die kommenden Jahre stückweise abbezahlen wollten. Nur das Putin sich am letzten Meter noch ein Denkmal setzen wollte hatte niemand einkalkuliert. Dementsprechend würde es mich auch nicht wundern wenn sich der Bärenmarkt noch so 1-2 Jahre hinzieht, mit all den Konsequenzen die das für Bitcoin mit sich bringt. Außer Bitcoin schafft es doch noch sich zu entkoppeln, wonach es momentan allerdings nicht ausschaut. Alles was ich gerade sehe ist Katerstimmung auf den Aktienmärkten und Kryptobörsen. Nie wieder Risiko, dann das Geld lieber doch ins Sparbuch stecken. 5 Jahre später sich wundern das andere Leute mit bösen bösen Aktien und Kryptowährungen Gewinn gemacht haben während das Sparbuch nichtmal die Inflation ausgleicht. Same old, same old. NEIN, das wird nicht akzeptier! Jetzt gerade ist die Tageskerze wieder grün, vielleicht sollten wir einfach alle ganz fest daran glauben das es nur aufwärts geht! |
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krasse scheiße, kurzer Dip auf 24.2xx EUR, jetzt wäre eine gute Gelegenheit zum einkaufen, denn lange kann es nicht mehr runter gehen, hängt zu viel dran.
Berühmte letzte Worte Ich fürchte wir haben tatsächlich noch sehr viel Luft nach unten. Der Aktienmarkt hat gerade erst angefangen abzusacken und wird Bitcoin sicher noch etwas länger mit sich runterziehen. Meine Erwartungshaltung liegt momentan bei einem Gesamtabsturz von 80% ab ATH was den Bottom bei USD 14k,- ansetzen würde. Das Durchbrechen des alten ATHs würde zwar viel Panik auslösen da (makrozyklisch) noch nie dagewesen aber wird sind halt auch derzeit in einer wirtschaftlichen Situation die Bitcoin bis jetzt so noch nicht erlebt hat. Insofern denke ich wird's noch viel schlimmer bevor es wieder besser wird. |
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EUR 27,500,-
Username: heretik2
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Viel wichtiger sind imo Adoption (sieht im Moment eher gut aus) und die globale Wirtschaftslage (sieht eher schlecht aus) wegen der derzeitigen Korrelation mit dem Aktienmarkt.
Jedesmal wenn ich in mein Depot schau ob es nur an Bitcoin oder auch an der Korrelation mit dem Aktienmarkt liegt: "Ein roter Tag, es liegt nicht an Bitcoin :)" "Ein roter Tag, es liegt nicht an Bitcoin :(" Entkopplung, wann? |
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Finde ich schwierig zu lesen. Gibt es irgendwo im Ö-Steuergesetz eine Erklärung zur Definition "erworben"?
Erhaltene Coins durch Staking sind ja nicht erworben.
Aber ich könnte es auch so lesen, dass die "alten" Coins dann plötzlich als neu erworben gelten. Man würde somit automatisch bei einem Airdrop in die neue Regelung fallen.
Wenn es um Steuergeld bekommen geht, ist der Staat kreativ.
Ich kann mich auch täuschen aber ich glaube das eine wäre "anschaffen" wie in "Anschaffungskosten" und das andere "erwerben" wie in "Erwerbstätigkeit". Generell scheint zumindest im Deutschen Recht "Erwerb" etwas umfassender zu sein als "Anschaffung" ("ein entgeltliches Rechtsgeschäft, bei dem ein Wirtschaftsgut von einem anderen Rechtssubjekt erworben wird"), ich gehe mal davon aus das es in Österreich ähnlich sein wird: Pendant zur Anschaffung im Zivilrecht ist der Erwerb, der – anders als die Anschaffung – nicht nur durch Rechtsgeschäft, sondern auch kraft Gesetzes, im Wege der Zwangsvollstreckung und auch ohne Gegenleistung stattfinden kann. Deshalb ist die Erbschaft zivilrechtlich ebenso ein Erwerb wie die Schenkung. Insofern sind alle Coins die nicht "angeschafft" wurden (dh. gekauft) automatisch "erworben". (wenn man Coins nicht kauft sondern als Zahlungsmittel für eine Dienstleistung oder ein Wirtschaftsgut annimmt zählen die wahrscheinlich nur deswegen als "angeschafft" weil dieser Fall steurrechtlich so geregelt ist das der EUR-Gegenwert als steuerpflichtiges Einkommen zählt und somit gleichzeitig die Anschaffungskosten darstellt. Bounties und geringfügige Wirtschaftsdienstleistungen sind ja mit der neuen Regelung davon explizit ausgenommen.) |
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Nach längerem Nachdenken und Öfteren durchlesen, dieser Part ist wirklich "schwui" geschrieben... Werden Kryptowährungen, die vor dem 1. März 2021 angeschafft wurden („Altvermögen“), jedoch nach dem Inkrafttreten der Neuregelung zur Erzielung laufender Einkünfte aus Kryptowährungen gemäß § 27b Abs 2 EStG oder zum Erwerb von Kryptowährungen im Rahmen von Staking, einem Airdrop oder Bounty bzw. einem Hardfork (§ 27b Abs 2 zweiter Satz EStG) verwendet, kommt für die Erwerbsvorgänge bereits die Neuregelung zur Anwendung. Die erworbenen Kryptowährungen gelten jedenfalls als Neuvermögen. Würde ich so auslegen das hier mit Neuvermögen nur die neu generierten Coins zählen nicht die alten, oder will ich das nur so lesen? Würd ich so auslegen wie du. Erstens ist das die konsistentere und sinnvollere Auslegung, zweitens ist beim "Altvermögen" von "angeschaffter" Kryptowährung die Rede während bei den Staking-Gewinnen wie beim Neuvermögen von "erworbenen" Kryptowährungen die Rede ist. |
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Weiß nicht ob der offizielle Link zum Finanzamt schon gepostet wurde, also kein Entwurf mehr oder Spekulation. Dies zählt auch der Zufluss von staking, Bounties "unwesentliche sonstige Leistungen" (fallen da 50 Posts pro Monat im Forum rein? )und Airdrop ist geregelt mit Zufluss 0. Ich denke Signaturkampagnen lassen sich je nach Ausmaß der Einnahmen steurrechtlich in beide Richtungen argumentieren, wobei ich's tatsächlich eher in die Kategorie "unwesentliche sonstige Leistungen" -- also die KESt-Ecke -- stecken würde. Signaturkampagnen sind ja auch wesentlicher Bestandteil vieler Bountiekampagnen. Ob da jetzt Bitcoin oder Hundegroschen ausbezahlt werden sollte irrelevant sein. Hinweis
Die Ausnahme für Kryptowährungen, die im Rahmen von klassischen Staking-Vorgängen erzielt werden, bezieht sich ausschließlich auf Leistung, die zur Transaktionsverarbeitung („Blockerstellung bzw. -validierung“) zur Verfügung gestellt werden. Werden Vorgänge, die tatsächlich Entgelte für die Überlassung von Kryptowährungen darstellen, als „staking“ bezeichnet, fallen diese nicht unter die Ausnahmeregelung und führen daher bereits im Zuflusszeitpunkt zur Besteuerung. Gut mitgedacht das die tatsächlich explizit darauf hinweisen. |
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Was sagt das uns (wenn überhaupt)? Entweder die Kapitulation ist nahe oder wir sind inzwischen wieder in einem Bullenmarkt angelangt (dann waren die ~32900 das Tief), aber eben in der ersten, noch verhaltenen Phase. Oder es kommt ganz anders Wenn ich mir die dicke rote Kerze von heute so anschaue glaub ich nicht das wir inzwischen wieder im Bullenmarkt sondern eher am Weg zur Kapitulation sind. Wobei Bitcoin in den kurzfristigen Trends natürlich immer genau das Gegenteil macht von dem was man erwartet insofern ¯\_(ツ)_/¯ |
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Also kurz gesagt echtes staking sind POS etc. und unechtes sind defi/lending Zinsen auf zB. auf BTC?
Hätte ich auch so verstanden. Konkret wird im Gesetz folgendes unterschieden: (2) Zu den laufenden Einkünften aus Kryptowährungen gehören
1. Entgelte für die Überlassung von Kryptowährungen Wird wie bisher mit der ESt versteuert und dürfte auf "unechtes" Staking (das eigentlich Lending ist) zutreffen. Keine laufenden Einkünfte stellen die erworbenen Kryptowährungen dar, wenn
– die Leistung zur Transaktionsverarbeitung vorwiegend im Einsatz von vorhandenen
Kryptowährungen besteht (Staking) Wird mit der neuen Gesetzesfassung mit der KESt versteuert und trifft nur auf "echtes" Staking zu, also solches mit dem auch tatsächlich Transaktionen verarbeitet werden. Wer also zB. bereits ETH staked ist eigentlich ESt steuerpflichtig da das Staking ja noch nicht live ist (außer ich habs komplett verschlafen, korrigiert mich falls ich falsch liege). Echtem staking beteiligt man sich da direkt also einem Pool und beim unechtem der Betreiber (zB. BitPanda) betreibt einen Pool und man erhält anteilig Rewards? Das ist eine super spannende Frage. Selbst wenn Ethereum Staking mal live ist wäre ja rein technisch gesehen nur Solo oder Pool-Staking richtiges Staking. Wenn ich mich recht erinnere können ja Coins nicht einfach nach belieben Ge- und Entstaked werden was bedeuted das Coins die auf einem Exchange zum staken gelassen werden rein technisch gesehen ja nur verborgt und verzinst werden um das ins Staking gebundene Kapital auszugleichen. Was wiederum bedeuted das diese Einkünfte ESt und nicht KESt-pflichtig wären. |
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