Litecoin ist ja erstaunlicherweise schon über den MA200 und damit BTC definitiv schon einen bullischen Schritt voraus. Nachtrag: Litecoin war 2019 zwei Monate vor BTC über dem MA200 - wäre ja nett, wenn das jetzt wieder so wäre Das wäre aktuell der einzige signifikante Grund, den ich bei Litecoin sehen würde. Und schließlich kommt bei Bitcoin noch Lightning als Option dazu.
Ich sehe bei Litecoin ein (hypothetisches) Potential beim nächsten bullrun als der "günstige bitcoin" Kapital anzuziehen. Marketcap ist 4:1 im Verhältnis zu bitcoin Preis ist 1:200 (ca.) Mit ein bisschen geshille hier und da könnten die Glücksritter des nächsten bullruns da aufspringen. Ich merke, dass ich selber gerade anfällig werde für die Idee
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Ich mag Waves ja irgendwie und obwohl ich vieles nicht verstehe haben sich meine Einlagen dort auf jedem Fall vermehrt. Wirkt sehr nerdig, aber auch smooth und irgendwie pfiffig. Aber aktuell ist der Waves/USDT Kurs dort ungefähr beachtliche 15% höher als anderswo. Ist das, weil auscashen gerade nur über Waves und nicht über die stablecoins funktioniert? Ist auch kaum Volumen vorhanden. Ich wollte eigentlich günstig ein paar Waves direkt an der Quelle erwerben, weil ich so ganz grundsätzlich von dem Projekt überzeugt bin. Aber 15% Aufschlag ist dann doch leider ein bummer. NACHTRAG: bisschen rumgerechnet und meine USDT sind quasi auf der Waves exchange gerade 10-15% weniger Wert als ausserhalb des Waveversums. Volumen ist bei den meisten trading Paaren leider auch kaum vorhanden.
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Wichtig ist, dass genügend Mitspieler (und immer mehr und irgendwann auch wieder die Pessimisten) diese Prognosen glauben - dann wird's auch wieder was mit dem nächsten Bullrun Ich unterschreibe gerade alle
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Klingt gut, auch wenn das immer so eine Sache ist, mit so weitreichenden Prognosen.
Aber aktuell halten wir uns beim Total Market Cap immer noch genau auf dem ATH von 2018 und bei BTC haben wir diese hauchzarte Aufwärtstendenz, die beim TMC den Abwärtstrend einiger ALTs aufzufangen scheint und ihn stabil auf der 2018er-ATH-Linie hält (Grafiken siehe alte Posts von mir).
Das fühlt sich schon sehr nach einem Boden an. Der Hype ist raus und akkumuliert wird in den sicheren Häfen (BTC, ETH...) Von hier aus bräuchten wir wirklich nur einen Hauch mehr an Optimismus um deutlich aus der Asche aufzusteigen und die Akkumulation zu erhöhen.
Irgendwann steigen die Narren dann auch wieder in die Altcoin-Schaluppen und brechen auf ins Krypto-Wonderland und der Reigen beginnt aufs Neue....
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Der Bärenmarkt tief sein muss, wenn es gar keine Geburtstagsgrüsse gibt...
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Es wird vermutlich immer einen Chart geben der einen Aufwärtstrend aufzeigt, da man einfach nur rauszoomen muss aber dennoch finde ich diese Analysen cool und toll. Das die Kursrallye irgendwann wieder fortgesetzt werden wird ist für mich eigentlich sicher, die Frage ist halt jedes Mal nur wann? 2023 hört sich aber nicht schlecht an Ganz so einfach ist es nicht - wenn man einfach nur rauszoomt sieht es ja auf den ersten Blick bescheiden aus. Erst durch das Wunder der Parallelverschiebung fällt einem der leichte Aufwärtstrend auf (und viele andere Coins haben das Phänomen nicht - da stürzt es echt ab und auch kreative TA kann nichts mehr retten) Aber auch interessant: Wir sind ja bei BTC aus allen langjährig unterstützenden MAs rausgeflogen. Aber erstaunlicherweise nicht beim "Total Market Cap" Da sitzt der 1900er noch straff (aber mit wenig Spielraum...noch so ein Schurkenstück wie FTX und ....)
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Der hauchzarte Aufwärtstrend bei bitcoin (siehe Winkel unten) und die Regelmässigkeit innerhalb dieser Parallelverschiebungen (was für mich auf botgesteuerte Akkumulation hindeutet) reicht mir im Moment eigentlich. Der aktuelle Boden der letzten Monate scheint bei BTC grundsätzlich positiv gestimmt! Da siehts bei den ganzen Alt- und Shitcoins überwiegend schlecht bis sehr viel schlechter aus (mit deutlich sichtbarem Abwärtstrend). Wenn jetzt keine neuen Gangstergeschichten auftauchen segeln wir imho so einfach zu einem definitiveren Wendepunkt und dann geht auch irgendwann die Altcoin-Spinnerei wieder los (GOTO 10). Ich denke dafür brauchen wir nicht mal ein wirklich besseres wirtschaftliches Umfeld - gezockt wird immer. Ist ja nicht so, dass es hier irgendwelche Fundamentaldaten gäbe die wirklich mit der realen Wirtschaft verbunden wären NACHTRAG: Bild ausgetauscht und Blickwinkel zeitlich vergrössert. Den Winkel gibt's sogar schon seit Juli auch wenn er sich zwischenzeitlich parallel nach unten verschoben hat.
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Ich hätte der taz ja zugetraut, dass sie wenigstens registrieren könnte, dass Kryptowährungen beim banking der unbanked einen usecase haben und Kryptowährungen nicht unbedingt in der mit Zahlungsmitteln saturierten "ersten Welt" verwendet werden müssen. Aber der Tellerrand halt... Und noch ein bisschen Linien-Brainstorming: Hier die Tage an denen BTC unter dem SMA200 war (bevor es dann einigermassen zuverlässig wieder drüber ging) SMA200 = ORANGE LINIEUnd aktuell SMA200 = ORANGE LINIEDoch schon quasi ein Jahr - wie die Zeit vergeht. Wenn wir noch ein Weilchen seitwärts jökeln kämen wir schon bald auf diese eher passive Weise näher dran (und dann auch schnell drüber). Eindeutiger drunter blieben wir jedoch, wenn wir die befürchteteten 20-40% weiter absacken würden...muss aber nicht sein ("Danke, mir reicht's schon") NACHTRAG: 2012 stimmt die grafik oben nicht - da hat es bis März 2012 gedauert also ca. 200 Tage NACHTRAG NACHTRAG NACHTRAG: juhei, 900 Meriten - fehlt nur noch der Pfennig zur Million (bzw. den Tausend...)
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Diese "Parallelverschiebung" mit leicht erkennbarem Aufwärtstrend hält an. Durchaus faszinierend, aber vielleicht sind auch nur die menschlichen Fähigkeiten zur Musterbildung faszinierend (und eh der Kern jeder guten TA ) Update dazu: Auch die Parallelverschiebung hält soweit und hat auch immer noch einen leichten Aufwärtstrend.
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Ich sehe das ähnlich und bin deshalb skeptischer als der Autor ob wir so einfach aufsteigen wie der shitcoin aus der Asche. Ausser wir kehren zu den bisherigen "monetary policy mistakes" zurück....was aber auch passieren kann. Bubbles, Fed, and Crypto [..] The “everything” bubble in 2021 was a culmination of a cheap money era caused by the too-loose monetary policy. In 2022 high inflation forced the Fed to tighten a lot (and possibly too much), deflating the bubble. Like most other assets, crypto flew to the moon in 2021 and fell hard in 2022. Investors should understand that both price moves reflect excess volatility caused by monetary policy mistakes rather than asset-specific factors.
2023 is expected to be a turnaround year for monetary policy, likely supporting long-duration assets. That may be a tailwind for crypto too. Quelle: https://blog.redot.com/blog/bubbles-fed-and-crypto/#the-courage-to-act
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Lustig, wir sind beim "total market cap" genau auf dem 2018e ATH als Unterstützungslinie gelandet. In der Detailansicht Ich finde ja den Blick aufs TMC immer wieder interessant, auch wenn man für TA-Interpretationen eigentlich fast schon Verschwörungstheorien bemühen muss ("alles EIN grosser, manipulierter Markt" ....haha). Aber es korreliert ja auch alles hoch. Also why not. Wäre aber ein bombiger Boden, eigentlich. Wenn sich jetzt alle dran halten. Das geht (noch) immer weiter, mit dem 18er ATH als Boden im TMC...faszinierend Vielleicht ein Gleichklang der Arbitrage-bots mit den Akkumulations-bots.
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Sieht also alles sehr optimistisch aus, jetzt muss nur noch jemand den Abzug drücken und einen Bullrunnstarten. War wird der Katalysator sein?
Viele Grüße Willi
Ich bin überzeugt davon, dass die Kursverläufe einer bestimmten Struktur folgen und dementsprechend einigermaßen voraussehbar sind, daher kommt von mir auch häufig die Frage wo wir uns laut altem Zyklus aktuell befinden würden. Ob wir aber tatsächlich schon bald einen Startschuss sehen? War es denn nicht so, dass der Boden tatsächlich immer kurz nach unten hin durchbrochen worden ist bevor es tatsächlich zur Erholung kam? Bisher hatten wir ja noch keinen plötzlichen starken & kurzen Durchbruch nach unten, oder? Ja, leider fehlt das noch. Der Durchbruch nach unten, der dann viele auch wirklich ins Minus drückt und echte Bärenmarktstimmung aufkommen lässt und nicht diese "ach wie schön dass Bärenmarkt ist - ich kaufe einfach billig nach" Variante von Bärenmarkt
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Ich denke das Problem von binance sitzt wo anders: Neue Enthüllungen deuten darauf hin, dass das PoR-Vermögen von Binance zu niedrig ausgewiesen wird. Laut dem On-Chain-Datenanbieter Glassnode weist die Krypto-Börse beispielsweise einen Bitcoin-Gesamtbestand von fast 584.600 BTC aus. Die Börse meldete jedoch, dass sie etwa 359.300 BTC in ihren Proof of Reserves (PoR) hat.
Diese Diskrepanz von 200.000 BTC, so die Glassnode-Forscher, zeige, dass die BTC-Bestände zu niedrig angegeben wurden. Die Differenz ist beim aktuellen Marktpreis etwa 3,4 Milliarden Dollar wert. Nur ein Fehler – oder böse Absicht? Quelle: https://coincierge.de/2022/binance-unter-druck-jetzt-melden-auch-die-blockchain-forscher-von-glassnode-bedenken-an/Vielleicht ist ja an den Vorwürfen was dran, dass binance an Geldwäscheoperationen beteiligt ist und hat deshalb eher zu viel als zu wenig BTC. Also kein FTX Szenario, aber eventuell auch nicht gut für binance....
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Das glaube ich nicht. Ohne binance wäre die shitcoin Welt zwar weniger funkelnd aber unseren Lieblingscoin würde das nicht gegen Null drücken.
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Na dann hoffen wir mal, dass Tether und binance ihre Betrügereien besser unter Kontrolle haben als die Crash-Kids von FTX Aber BNB hält sich ja eigentlich verhältnismässig gut und USDT tethered auch gemächlich vor sich hin. Mir wäre wirklich nicht nach 1k (Der Fluch des alten Mannes).
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Sollte binance Probleme bekommen bekämen wir vlt. noch unsere 10k.... Binance müsste aber alleine mit seinem Ethereum Klon BSC so viel Rücklagen eingefahren haben, dass sie so ein "Bankrun" eigentlich nicht jucken müsste. Ich denke binance ist nicht zu vergleichen mit dem FTX/alameda Kasino. Ausser CZ ist auch ein spielsüchtiger Aufschneider wie der Junge mit dem lockigen Haar und hat nach einer line zuviel im Überschwang die ganze Kohle verklickt (aber völlig absichtsfrei natürlich, es kam einfach so..). Aber ich denke nicht. Aber es bleibt spannend. Ich habe mich aber schon vor ein paar Wochen quasi komplett in mein wallet-Schneckenhaus zurückgezogen. Nur meine geliebte shitcoin-Sammlung liegt noch schutzlos bei binance. Aber den Verlust würde ich wohl überstehen...die Perlen meiner Sammlung habe ich ja schon beim Cryptopia-Zusammenbruch eingebüsst
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Jedenfalls gerade eine gute Gelegenheit das Depot zu aktualisieren und dann vielleicht erstmal so stehen zu lassen Aber die "ewig gleiche" oder gar steigende Kaufkraft ist durchaus umstritten.
Ist auch denke ich relativ schwierig, Gold wird ja nach wie vor gefördert, die "sich im Umlauf befindliche" Menge steigt damit. Um die historische Kaufkraft rückrechnen zu können müsste man also die Relation zur damaligen Umlaufmenge herstellen, da wäre ich mir gar nicht sicher, ob diese Daten überhaupt existieren. Vor der Globalisierung dürften regionale Umlaufmengen den Wert bestimmt haben. In Südamerika war Gold zeitweise deutlich weniger Wert als in Spanien (und in Spanien auch wieder weniger, als durch das ganze Raubgold in Europa eine Inflation ausgelöst wurde). https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2011/01/Suedamerika-Gold-SilberÜberhaupt sollte man den Wert der Dinge und die Inflation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und das besser individuell für den jeweiligen und persönlichen Verwendungszweck, als über die Mittelwerte der Standard-Warenkörbe. Der Teil meines Geldes, für den ich z.b. aktuell kein Gemüse oder Erdgas kaufe hat vielleicht in anderen Bereichen gerade eine deutlich höhere Kaufkraft (Fiat aktuell z.B. bei Krypto). Die Warenkorbinflationsraten helfen da wenig.
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Ja, Gold ist toll und man möchte es sich über den Kopf prasseln lassen. Aber die "ewig gleiche" oder gar steigende Kaufkraft ist durchaus umstritten. Sprenger beschränkt sich daher erstens auf die Zeit seit dem Spätmittelalter und zweitens auf den Brotpreis. Demzufolge bekam man anno 1300 für ein Gramm Gold rund 50 Kilo Brot. Im 17. und 18. Jahrhundert waren es noch etwa 15 bis 25 Kilo, Mitte 2019, als Sprengers Artikel erschien, nur zehn Kilo. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt er beim Betrachten der Preise von Arbeitskraft. Quelle (interessanter Artikel auch) https://www.faz.net/aktuell/wissen/geist-soziales/gold-denn-aller-wert-will-ewigkeit-16936467.html
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Wenn sich der Anus rund um FTX nicht noch weiter auftut driften wir vermutlich noch so lange seitwärts - mit einem Hauch aufwärtstrend - bis sich auch weltwirtschaftlich was erholt.
Und obwohl diese "cycle-repeat" Modelle rein logisch betrachtet Blödsinn sein müssten, sieht es doch oberflächlich betrachtet im Moment tatsächlich etwas aus wie Dez 2018 und von da könnte man (so die Götter der Wiederholung es auch so wollen) schön wieder langsam nach oben düdeln. 2018 > warten auf 1k 2022 > warten auf 10k
...bis dann irgendwann der Triggerpunkt erreicht ist und die Triebwerke zünden und Kreti und Pleti es zu Recht bereuen nicht "eingestiegen" zu sein oder "nachgelegt" zu haben.
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