Also ich bin da ob des 2018er Traumas doch noch etwas skeptisch. Vielleicht ist das auch der letzte Rest Raketentreibstoff und auf dem Weg nach unten schlägt es dann durch alle Haltelinien (wenn es sich dann in meinen Dip-Netzen verfängt wäre es mir aber auch recht). Andererseits....warum sollte es....es ist Sommer (naja), alle reden von Krypto und dieses mal kann es ja wirklich (wirklich!) auch mal wirklich anders sein  Ich war heute auf meinem Hausberg und habe meine erste öffentliche Diskussion über Bitcoin mithören dürfen. Es war zwar manches falsch was aus Ihrem Mund gekommen ist aber so hat jeder mal angefangen. Bullish war aber, dass Sie meinten das Bitcoin volatil ist und man damit Leben muss. Hat nach Neuzeit Holen geklungen Ja, das ist so schleichend überall Thema. Könnte ein Anzeichen sein, dass die mother-of-all-bubbles so langsam Fahrt aufnimmt und vielleicht zusammen mit der Börse auf einen explosiven Höhepunkt zustrebt. Oder halt doch alles anders ist und wir uns nur in die Dauerwachstumskurve von NASDAQ und Co. einreihen.... |
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Also ich bin da ob des 2018er Traumas doch noch etwas skeptisch. Vielleicht ist das auch der letzte Rest Raketentreibstoff und auf dem Weg nach unten schlägt es dann durch alle Haltelinien (wenn es sich dann in meinen Dip-Netzen verfängt wäre es mir aber auch recht). Andererseits....warum sollte es....es ist Sommer (naja), alle reden von Krypto und dieses mal kann es ja wirklich (wirklich!) auch mal wirklich anders sein |
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Wenn es den MA200 dauerhaft reisst packe ich die Schaufel weg und das Katzenfutter aus.
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Betrifft aber eher Defi, oder? Allerdings wirds bei uns hüben auch erstmal trockener wenn sie drüben den Sumpf austrocknen. Aber könnte schön Nachlegekurse geben. |
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Das ist ein schwieriges Thema. Einerseits sehr erwartbar, dass Regierungen die schon seit min. 100 Jahren Finanzmärkte regulieren keinen "Wilden Westen" zulassen wollen und dass das Thema angesichts des aktuellen Volumens einfach hot wird. Denn neben den den ja wirklich nicht unerheblichen Gefahren für die "Konsumenten" entgehen da auch fette Steuereinnahmen.
Einerseits wäre ein wirkliches Defi im besten Fall auch so dezentral, dass man unabhängig von Regulierungen wäre, aber so "De" ist das "Fi" dann halt letztlich doch nicht bzw. wer die Fiatströme kontrolliert sitzt halt immer noch an einem langen Hebel (und die Aussicht für Verantwortliche aus welchen Gründen auch immer in einem US Isolations-Folterknast zu landen ist auch nicht schön).
Bin mal gespannt ob das nur zu schönen Kaufkursen führt oder wirklich deutlich Luft rausnimmt.
Oder werden am Ende halt wieder nur die US-Kunden ausgesperrt (die stehen ja nun schon öfters nur noch an der Seitenlinie).
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Aber stell dir das mal vor. Da ist ein Coin, bei dem genau feststeht, dass er am jeden 7. Tag um 12:00Uhr auf Wert X fällt. Du kannst aber nur 1% kaufen. Danach steigt er jede Stunde um 2%. Du kannst verkaufen, bis kurz vorm wiederkehrenden Sturz (wenn du Käufer findest) oder du kannst auch schon nach 10% Steigung verkaufen (da findet man wahrscheinlich mehr Käufer).
Wie lange könnte das wohl funktionieren?
Das Problem ist hier aber: wer würde dir genau zum tiefsten Punkt den Coin verkaufen? Man bräuchte dann so eine Art "Zwangsverkauf", d.h. alle zahlen einen Prozentsatz ihrer Holdings in einen Pool ein, und dieser Pool wird zu einer bestimmten Zeit für Neueinsteiger zum Schnäppchenpreis geöffnet (z.B. mit einem festgelegten Atomic-Swap-Kurs?). Oder es werden Rewards (=Inflation!) verteilt. Aber selbst so halte ich es für unwahrscheinlich, dass es auch nur eine Stunde funktioniert ... Eher könnte ich mir einen Bear-Bull-Token vorstellen, wie diese Ethbear/Ethbull-Konstruktionen, wo der Coin z.B. an geraden Tagen wie ein Bear-Token funktioniert, an ungeraden wie ein Bull-Token. Der könnte ähnliche Schwankungen durchmachen, der Preis würde letztendlich aber von den Marktkräften bestimmt. Danke für's mitdenken - ich fand die Idee mal spontan toll, scheiterte bei meinen Überlegungen aber auch schnell an der Realität bzw. dass sowas ja dann auch von den gesetzen des Markts zerfleddert wid (und letztlich würde einem das Finanzamt wohl so einen vorhersehbaren Paternoster sicher um die Ohren hauen) Aber der Hinweis auf die Bear-Bull Tokens ist ja eigentlich vlt. schon die Lösung. Wenn ich mir 50/50 je einen Bear und Bulltoken kaufe müsste ich doch jeweils einen davon mit Verlust verkaufen können während der andere den Verlust auffängt. Man müsste also nur jährlich ein Sümmchen in je 50/50 einzahlen. Wenn man Verlust braucht den aussuchen der gerade im Minus ist und der noch kein Jahr alt ist und die Verluste realisieren und gleichzeitig den "Gegencoin" der älter ist als ein Jahr auflösen um die Verluste wieder steuerfrei gegenzurechnen. Die Überlegungen wann was wie abgeschlossen werden müsste dass man 1x im Jahr die Möglichkeit zur Steuerkorrektur hat könnte dann ja ein pfiffiger Algorithmus ausrechnen. Aber ich befürchte, dass die Konstruktion beim Finanzamt unter "Gestaltungsmissbrauch" laufen würde. Allerdings hat cum-ex ja gezeigt, dass man es nur etwas komplizierter machen muss und man kommt jahrelang damit durch |
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Ich hätte einen anderen Antrag. Ich bräuchte fürs Finanzamt dieses Jahr noch ein paar deftige Verluste wegen meiner shitcoin Aktivitäten und bestelle hiermit einen ordentlichen Dip der sich gewaschen haben sollte und vor allem die Alts das Fürchten lehren müsste (lehne aber jede Verantwortung ab, falls das wirklich kommt... ). Antrag abgelehnt. Außerdem musst du dann ja auch dein Asset auf einer Börse parat haben. Und wer traut sich schon in diesen Regulierungszeiten, für längere Zeit etwas auf den Börsen liegen zu lassen.... Warum verschickst du nicht einen Shitcoin mit wahnsinnig hohen Transaktionskosten und rechnest das gegen.  Also lieber die Geldbörse verrenken als dem Finanzamt was schenken? Ich dachte eher daran einen shitcoin aufzulegen der garantiert und gleichförmig schwankt und mit dem man sich nach Gusto Verluste einholen kann um danach wieder sicher zum Ausgangspunkt hochzufahren. "Elevator Coin" oder "Paternostertoken". Irgendwie pfiffig versmartcontractet oder so?  |
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Ich hätte einen anderen Antrag. Ich bräuchte fürs Finanzamt dieses Jahr noch ein paar deftige Verluste wegen meiner shitcoin Aktivitäten und bestelle hiermit einen ordentlichen Dip der sich gewaschen haben sollte und vor allem die Alts das Fürchten lehren müsste (lehne aber jede Verantwortung ab, falls das wirklich kommt... ). |
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Wie flach in dieser Ansicht all die mixed Emotions von 2017-2019 aussehen  |
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Das mit den Montagen ist reichlich seltsam.
Kaufen die whales von Dienstag bis Freitag ein, gehen dann ins smartphone- und Computerfreie weekend und nehmen Montags dann schnell Gewinne mit um Dienstags wieder einzukaufen?
Es ist eigentlich nicht seltsam. Banken haben am Wochenende zu [citation needed]. Folglich fließt am Samstag und Sonntag kein Fiat-Geld auf die Börsen. Es kommt über's Wochenende also zu einem Überangebot von Bitcoins gegenüber einem Mangel an Fiat. Die Folge im Sinne der klassischen Theorie von Angebot und Nachfrage ist ein sinkender Bitcoin-Preis über's Wochenende. Ist es denn wirklich so, dass die Masse der Käufer ihr Fiat auf die Börse überweisen und sofort Bitcoin kaufen? Oder ist es nicht eher so, dass die meisten ihr Fiat auf der Börse lassen, ihre Buy Order setzen und dann warten, bis sie gefüllt wurde? Also ich könnte das erste ja verstehen, wenn man kein Vertrauen in die Börsen hat. Aber dann müssten die neu erworbenen Bitcoins schnell die Börse wieder verlassen (und diesen Outflow müsste man dann ja auch auf der Blockchain sehen können...) Ja, mir kommt das auch ein bisschen vor, als ob qwk da sein eigenes Exchangeverhalten zum Masstab gemacht hätte Ich kenne es selbst (und von Freunden) dass man wartendes Fiat bereits auf den Exchanges hat, dass dann entweder spontan eingesetzt wird oder in Kauforders auf den Dip lauert (oder umgekehrt). Dabei spielen die Wochentage keine Rolle. Erklärbar wär der wochend-dip vlt. noch dadurch, dass viele neben der Arbeit her bitcoins kaufen und am weekend der Rechner ausbleibt bzw. die Familie nervt. Aber irgendwie würde ich den Einfluss der Kleinanleger auf den Kursverlauf eh nicht zu hoch hängen. In den (häufigen) volumenlosen Zeiten ist das doch eher alles in den Händen der margin-Zocker und ob die Wochenende haben? |
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Deutschland ist nicht so schlecht. Länder mit niedrigen Steuern sehen auch oft so aus. Wer unsere Ministertruppe für debil hält, hat noch nie darüber nachgedacht von einem offensichtlich Wahnsinnigen, wie in Thailand, absolutistisch regiert zu werden bzw. von einer Militärregierung in seinen Gnaden. Zumal die Korruption in diesen Ländern (die ja das Steuerwesen quasi ersetzt) dir so manche Willkür bescheren kann. Oh? Du kennst niemand wichtigen aber hast schöne Dinge? Wo kommen denn all die Pillen her die wir gerade bei dir finden? Zahlst du dich raus oder willst du in ein Gefängnis gehen, das schlimmer ist als alles was du dir in deinen miesesten Fantasien vorstellen kannst? u.ä. (nicht ausgedacht, übrigens...) Aber ich weiss natürlich, dass Thailand seine leckeren und schönen Seiten hat. Das Klima wäre aber tatsächlich auf Dauer auch nichts für mich. |
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Das Staking ist der Katalisator des DeFi Boom. In einem 0 Zins Umfeld werden viele nach neuen Möglichkeiten für Kapital Erträge suchen und dazu kommt noch die mögliche Wertsteigerung des zugrunde liegenden Crypto Assets; diese wertsteigerungs Möglichkeit ist höher, als bei Rendite Liegenschaften und Dividenden Aktien.
Auch dass man sich dort niederlassen kann, wo keine Einkommens Steuern auf die Staking Einnahmen und keine Vermögenssteuer auf die Cryptos anfallen, ist sehr atraktiv.
[..]
Ja genau, das ist hoch attraktiv, vor allem im Strafzins Universum und könnte noch viel Kapital anziehen. Allerdings muss die DeFi Welt das Kapital auch benötigen - sonst sinken die Zinsen sehr schnell. Also ohne Hype auch keine Zinsen oder weniger. Und erklär Dieter Durchschnittsanleger mal die DeFi Risiken (versteht man ja als "alter Hase" kaum). Meinst Du mit "niederlassen" einen konkreten Umzug in steuerlich günstige Länder? Denn viele Steuersysteme unserer Herkunftsländer sehen die Kryptoeinnahmen ja als normal zu versteuerndes Einkommen. Aber die Möglichkeiten in der Kryptowelt Steuern zu vermeiden bzw. zu hinterziehen wird früher oder früher den Regulierungsdrachen in der Goldhöhle aufwecken. This time it's different™  Ja genau! (wie jedesmal...) |
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Some thoughts: So ganz grundsätzlich merke ich bei mir, dass sich mein Grundvertrauen in Krypto (also jenseits von Bitcoin) gegenüber 2018/19 deutlich erhöht hat. Das liegt aber auch, man wagt es hier kaum auszusprechen, an der DeFi Szene. Zwar ist das immer noch (wie ich hier auch mal zu Beginn des DeFi booms ausgebreitet habe) meiner Meinung nach so eine Art "Auto Fellatio" - also ein System das sich selbst nährt, und vorwiegend seinen eigenen Hype finanziert, aber ich muss zugeben, dass da in einigen Lösungen unglaubliche Kreativität steckt und das durchaus eine Brückentechnologie zu völlig neuen Finanzmärkten sein könnte (die aber vielleicht erst entstehen, wenn die Truppen Mordors unter dem Regulierungsbanner ganz Krypto-Mittelerde zerstört bzw. die Überlebenden in unbedeutende Reservate verdrängt haben (hier kommt wieder mein boomer-Pessimismus hoch )). Übrig blieben nach so einem Sturm natürlich die wirklich dezentralen Lösungen. Aber zurückgedrängt in kleine Täler die schwer erreichbar sind. Nur auf mit Fiatgeld beladenen Eseln auf dem Weg zum OTC Mittelsmann (den man in schaurigen Kneipen trifft) usw... Bitcoin spielt in diesem Spiel tatsächlich aktuell nur die Goldrolle. Irgendwie scheint er die aber auch gut zu füllen. Mein Bedarf mit Bitcoin zu bezahlen ist z.B. tatsächlich quasi zero. Ich habe mal scherzeshalber bzw. schnell schockiert ausgerechnet was mich meine wenigen realen Käufe aktuell (oder zu ATH-Kursen in Fiat gekostet haben) und auch alle in BTC getätigten shitcoin-Fehltritte hinterlassen in dieser Rechnung quasi nur schwelend, eitrige Striemen im Portfolio. Und das Szenario in dem sich die Fiatwelt so ausgewiped hat und kollabiert ist und man nur noch in Bitcoin den Sprit für sein Madmax-Auto bezahlen kann finde ich auch nicht attraktiv. Dafür bin ich zu untrainiert und faul (und für eine vollklimatisierte Bitcoinschurkenhöhle bin ich zu spät eingestiegen). Ich schreibe das aber quasi um die Hoffnung auszudrücken, dass wir dieses mal um einen "Kryptowinter" herumkommen könnten und wir in der Investmentwahrnehmung eher im Bereich Techaktien gelandet sind, die ja quasi seit Jahrzehnten mit stetigem Geld hochgefüttert werden (und an Fiatgeld mangelt es ja wahrlich nicht). Das liegt aber dann tatsächlich weniger am zwar sicheren aber eher monolithischen Bitcoin sondern am quirligen smart-contract (Un?)Wesen. |
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Wo und wie kann man denn Wetten auf einen fallenden BTC eingehen um von fallenden Kursen profitieren zu können?
Was sind das denn für Gedanken wo man sich gerade mal wieder etwas am Kurs erfreuen kann Ich lass jedem seine Freunde Soll nix kompliziertes sein, so ähnlich wie Optionsscheine bei Aktien, gibt es sowas für den Bitcoin für privaten Anleger? Schau mal auf FTX - da gibts das sicher. EDIT: Sowas vielleicht? https://coinmarketcap.com/de/currencies/3x-short-bitcoin-token/ |
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[..] Es könnte nun sein, dass wir eine Phase 4 konsolidieren (siehe blaues Dreieck) oder uns auf der Phase 3 weiter ächzend hochziehen oder auch auf Phase 2 zurückziehen. Andere Szenarien lässt mein durch die Theorie verengter Blick leider nicht zu, aber das sind ja durchaus eine ganze Menge  Ich wärme mal alten Käse auf. Also im Moment noch Phase 4 mit natürlich gleichbleibender Möglichkeit auch wieder auf Phase 3 oder 2 zurückzustürzen.  |
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P.S.: das ist übrigens der Grund, weshalb die Vermutung, "Technische Analyse" könnte funktionieren, weil es sich bei ihr um eine selbsterfüllende Prophezeiung handelt, als widerlegt gelten darf.
Interessanter Punkt. Trotzdem gibt es nach meinem Empfinden (quantifiziert habe ich es leider nicht) Korrelationen zwischen "TA-Triggerpunkten" und dem Kursverlauf. Aber i.d.R. eher bei den "Kreti und Pleti" Indikatoren wie MA und Trendlinien. Da fehlt mir dann irgendwie das Korrektiv von antizyklischen tradern - aber vielleicht kapitulieren die dann auch ob der hysterischen Welle die dann hochkocht. Oder es ist halt doch alles das dämonische Spiel des einen, leicht übergewichtigen japanischen whale-Hikikomoris, der aus dem Keller seiner Eltern seit Jahren den Kursverlauf bestimmt (Am Wochenende verlässt er das Bett nicht und Montags gehts wieder los). Erleben wir gerade ein Dead Cat bounce oder geht die verrückte rallye weiter?
Ist schon ein ordentlicher Anstieg in den letzten Tagen. Falls es nur ein Bounce sein sollte, muss die Miau wohl beim letzten Aufprall auf ein Trampolin gefallen sein Der 2018er Bounce war fast aus 100% vom tiefsten Punkt - wir wären aktuell bei 44% |
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Wo und wie kann man denn Wetten auf einen fallenden BTC eingehen um von fallenden Kursen profitieren zu können?
Was sind das denn für Gedanken wo man sich gerade mal wieder etwas am Kurs erfreuen kann |
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Das mit den Montagen ist reichlich seltsam. Kaufen die whales von Dienstag bis Freitag ein, gehen dann ins smartphone- und Computerfreie weekend und nehmen Montags dann schnell Gewinne mit um Dienstags wieder einzukaufen? Oder folgt das den Öffnungszeiten des für den cryptohoax zuständigen Büros der NSA? Die Zeitverschiebung könnte des Rätsels Lösung sein. Bei uns ist Montag, aber in anderen Orten der Welt ist Sonntag oder Dienstag. Montag ist überall Montag nur manche nennen ihn monday oder 周一 (sorry, der Kaffee...) aber stimmt natürlich Using data from Sep 2020 through April 2021, here are my takeaways:
The best day to buy bitcoin is actually on Sunday at ~9pm or 1pm EST
The best day to sell bitcoin is on Saturday at ~7am and and 3pm EST
If you build a strategy that buys on Sunday and sells on Saturday, it does NOT beat buy and hold however buying on Sunday's will give you a lower cost basis.
https://www.reddit.com/r/CryptoCurrency/comments/mnvxer/what_is_the_best_day_and_time_to_buysell_bitcoin/ |
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Das mit den Montagen ist reichlich seltsam. Kaufen die whales von Dienstag bis Freitag ein, gehen dann ins smartphone- und Computerfreie weekend und nehmen Montags dann schnell Gewinne mit um Dienstags wieder einzukaufen? Oder folgt das den Öffnungszeiten des für den cryptohoax zuständigen Büros der NSA? |
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Der Kurs macht quasi gar nichts mehr (zumindest in der 1h Ansicht). Auch faszinierend.
Scheint mir tatsächlich so ein Punkt zu sein wo alles möglich ist.
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