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Na dann. Hoffentlich hat der verrückt gewordene russische Bär nicht unseren Bären mitgebracht.
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Wenn man sich Putin Pressekonferenzen anhören würde, hätte man schon vor vielen Jahren erkennen können, dass der nicht ganz dicht im Oberstübchen ist und einem Strassenrowdy im Ausdruck näher ist als man das bei uns so von Politikern erwartet.
Aber die Kurse halten sich alle noch eher gut bzw. fangen sich schon wieder. Ist vielleicht durch das Crescendo das Putin in der Eskalation gefahren ist auch schon alles langsam aber stetig eingepreist worden.
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Warum so kompliziert? Einfach ne Null hinter die '1' an das Bild ranhängen und alle sind zufrieden.  Auch nicht schlimm wenn die Null-Taste auf der Tastatur ein klein wenig klemmt, eine Null ist doch sowieso nichts Wert   Eigentlich bin ich ja Daueroptimist, aber die Ukraine Krise bzw. Kriegsgefahr macht uns ja ziemlich zu schaffen. Sollte es wirklich zum Krieg kommen wird es wohl nochmal ein ganzes Stück runter gehen. Eine diplomatische Lösung dürfte aber ziemlich schnell die 45k$ wieder da stehen lassen. Vielleicht geht es ja auch hoch, wenn die dann sanktionierten russischen Oligarchen ihre Dollar in Bitcoin tauschen  |
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Ah, das Kraken Krabbenorakel hat sich mal wieder gemeldet War das letzte mal ein gutes Zeichen Aber da will sie doch wieder hin....  Ja, genau - ich wollte nur darauf hinweisen, dass unser Krabbenorakel umgekehrt gelesen wird |
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Wie ich sehe hat sich nichts geändert... Sinnlose Randdiskussionen und weiterhin kein Plan wohin die Reise geht (wahrscheinlich denkt "Gott" das Gleiche über uns Menschen  ) Wie beurteilt ihr die aktuelle Stinkefinger-Formation? 1. Mittlerweile dürfte das meiste gelangweilte Pandemie-Kapital in den Märkten angekommen sein. 2. Der Kurs sieht aus wie eh und jeh... 3. Langfristige Chartformationen deuten eher auf eine gröbere Korrektur hin als auf eine Mondlandung - welcher sich übrigens immer weiter von der Erde (also dem eigentlichen Boden) entfernt 4. Goldmand Sachs kam vor einigen Wochen mal wieder mit einem mehr als dümmlichen Goldvergleich 5. Ich würde gerne mal wieder günstig nachkaufen ;-) Irgendwelche Einwände? Boden bei 15 evtl. auch 10k Ah, das Kraken Krabbenorakel hat sich mal wieder gemeldet War das letzte mal ein gutes Zeichen |
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Russland anerkennt Bitcoin als Währung und wird per Gesetz Bitcoin mit anderen staatlichen Währungen gleichstellen. Das sind wirklich gute Nachrichten für Bitcoin!
Nur wie wird die USA darauf reagieren? Möglicherweise dumm. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass der senile Biden Trump diesbezüglich fast gar in die Tasche steckt. Was die USA sich so zusammenwählt kann eigentlich nur noch die Chinesen freuen. Krisenwährung
Auf welche Krise(n) beziehst du dich? Dass Bitcoin als Krisenwährung genutzt wird und zu funktionieren scheint hatte ich ja in meinem Beitrag erwähnt. Länder mit Währungskrisen in denen Bitcoin als alternatives Zahlungsmittel oder Inflationsschutz für Kapital eine gewisse Bedeutung erlangt hat. Ohne näher zu recherchieren erinnere ich mich, meine ich, an Libanon, Simbabwe, Türkei, Venezuela ... |
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Und ein kleiner Teddybär klopft mal wieder kurz an Womöglich die Erwartung eines weiteren Drops der Techaktien vor Börsenstart? (Pre-Market sieht bei Meta und Co. jedenfalls schlecht aus) Ich finde es sowieso immer wieder interessant wie das Long-Term-Sentiment (bärisch/bullisch) sich oft durch den kurzfristigen Preis beeinflussen lässt. Wenn die Preise droppen ist Bitcoin plötzlich wieder gescheitert. Und geht es dann nach oben, wird gleich Gold wieder totgesagt und "Bitcoin absorbiert alles" (wobei ich selber für Gold wesentlich schlechtere Perspektiven sehe als für Bitcoin, aber das hängt nicht mit dem Short-Term-Kursverlauf zusammen). Wahrscheinlich ist das deshalb so, da wir immer noch nicht wissen, was Bitcoin am Ende sein wird - ob es eine "Internetwährung" mit spekulativem Beigeschmack bleibt, eine echte Konkurrenz zu Gold, oder sogar eine globale Reservewährung. Oder es geht halt wieder runter auf Null und war nur ein Hype. Es wäre mal interessant, ob es möglich ist, eine Zielmarke zu erstellen, um diesen Nebel etwas zu lichten. Also z.B. eine Prognose in der Art "in 5 Jahren ist Bitcoin ein solider Anlagegegenstand, der analog zu Gold genutzt wird", oder so ähnlich. Möglich? Weiß ich nicht, aber interessant wäre es, solche Versuche zu verfolgen. Es ist nämlich nach wie vor so, dass ein größerer Teil der Bevölkerung Bitcoin für einen Scam oder ein Ponzi hält (braucht man nur die Kommentare verschiedener Foren durchzulesen). Wenn sich aber so ein "Use Case"-Szenario mal durchsetzen könnte, wäre es viel einfacher, diese Anschuldigungen zu kontern. Saylor und Tesla sind da ein Anfang, aber wohl bisher nicht wirklich mehr. Ich habe die bärische Delle gar nicht mitbekommen. Was uns fehlt, sind die frühen Charts, als Gold begann sich als Währung durchzusetzen, um zu sehen ob das auch eine volatile Angelegenheit war. Dachte man, als man Gold, nachdem man es mehrere tausend Jahre schon für Schmuck verwendet hatte, als Münze und damit als Währung verwendete, dass das neumodischer Quatsch sei? m 6. Jahrhundert v. Chr. ließ der lydische König Kroisos erstmals Goldmünzen von einheitlicher Größe und einheitlichem Wert in Kleinasien mit Prägestempeln versehen, die gleichzeitig – neben einer Propagandafunktion – auch noch einen gewissen Qualitätsstandard für das Edelmetall darstellten. https://de.wikipedia.org/wiki/Goldm%C3%BCnzeGab es die "Gold geht gegen Null" Szenarios beim trading-pair "Gold / Nahrungsmittel" in Krisen, in denen man mehr Gold als Nahrung hatte, möglicherweise auch sehr regelmässig? Gold hat natürlich immer diesen haptischen Wert, dass es sich merkwürdig schwer anfühlt, schön glänzt und man es am liebsten in die die Luft schmeißen und auf den Kopf prasseln lassen würde (zumindest wenn man seine Kindheit mit Dagobert verbracht hat...und keine zu grossen Einheiten davon besitzt) Dieser Usecase geht bitcoin halt immer ab... Dass bitcoin als Krisenwährung genutzt wird und zu funktionieren scheint, beweist sich aber ja schon in einigen High-Inflation Regionen in der Welt. Allerdings reisse ich mich jetzt auch nicht unbedingt um eine galoppierende Inflation, nur um zu testen ob bitcoin mir diesbezüglich auch nützlich sein könnte (und um spätestens dann final zu bereuen, nicht doch mal "all-in" gegangen zu sein). |
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Jedenfalls scheint der Bär wieder eingeschlafen zu sein. Wenn ich mir die 7d gains einiger Alts anschaue war der Bulle wohl nur mal kurz auf der Toilette.
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Und eine Beteiligung an einem Rotlichtbezirk in Decentraland die wertmässig vermutlich fast mein bestes Stück wäre, wenn sich das nicht alles so ein mieser Cowboy unter den Nagel gerissen hätte. Merke: Keine Landgeschäfte mit Amis machen. Deren DNA ist Landraub. Sind solche Geschäfte im Kryptoland genau so dubios und gefährlich wie im echten Leben? Erzähl uns doch mehr davon oder hatten wir das Thema vielleicht schon mal an anderer Stelle? Klingt durchaus spannend und könnte eine interessante Investition sein. Sehr verkürzt - vlt. habe ich auch noch gar nicht alle Details des Dramas verstanden. Aber die Story geht ungefähr so: Es ging um eine Beteiligung an einem district im Decentraland. Die wurden damals (2917?) als Community Projekte beworben und man konnte sich mit Mana einkaufen. Es gab verschiedene Themen, z.b. Rotlicht und auch "Vegas". Die Parzellen der Disctricts wurden dann von Decentraland direkt der Community überschrieben bzw. Leuten die sich als die Community betrachten. Direkt in deren Kontrolle bzw. in die Kontrolle mittlerweile gegründeter Firmen. Es wurden auch DAO beschlüsse zum Übertrag und zum Konzept gefasst, allerdings nur mit 20% der Stimmen (und eben der Gründerwhales). Von "Gewinnbeteiligungen" sah man dann ab, weil das ja bedeutet hätte, dass es "Securities" geworden wären - mit allen Problemen. Beim Rotlichtbezirk wechselte irgendwann der Leader und weil der wohl einen christlichen Hintergrund hat (oder warum auch immer) hat er sogar das Topic "Red Light" aus dem Projekt genommen und will dort jetzt meeting Räume vermieten und hat ein Riesenrad das sich spooky und leer vor sich hin dreht hingebastelt und findet das innovativ (gähn). Die "Beteiligungen" - also das Land das wir mit unserem Mana bezahlt haben, das wir damals eingezahlt haben und das mittlerweile auch was wert ist - wird jetzt von ihm als "Donation" bezeichnet. Decentraland sagt, sie hätten damit nichts zu tun, wir hätten das ja so beschlossen. Die Landwallet ist in den Händen der Firma des Landräubers. Wenn man es sehr hoch hochrechnet könnte der ganze Bezirk min. 80 Millionen Dollar Wert gewesen zu Hypezeiten. Ich denke ja ehrlich gesagt, dass das substantiell alles wertlos ist und auch in Zukunft keinen Gewinn abwerfen wird und nur durch den Facbook Quatsch hochgehyped wurde. Decentraland ist ein wirklich madiger Abklatsch von Second Life der durch die ETH-Gebühren auch noch unbezahlbar teuer wurde. Aber ich und einige andere fühlen uns durchaus ziemlich übel über den Tisch gezogen bei der Geschichte. Ich hab da Peanuts reingesteckt. Allerdings ist der Multiplikator bei der Sache enorm. Schon lustig was man da in den letzten 5 Jahren alles so für Erfahrungen sammeln konnte/musste |
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Tatsächlich scheint sich das Geschehen bei Techaktien mittlerweile mehr auf den Kurs auszuwirken als handfeste Kryptoskandale oder Räubereien. Fast etwas erschreckend in was für Gesellschaft wir da geraten sind. |
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Ich finde diesen 20% facebook drop etwas beunruhigend. Als ob die Wasserflecken langsam durch die mehrfach übertünchte Decke drücken.
Wenn die BigTech bubble platzt spült es uns (unverdient) leider mit in den Ausguss.
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Und MA600 hält auch noch. In der Vergangenheit war das quasi immer "buy zone" - aber genaugenommen war ja fast die komplette Bitcoin Vergangenheit langfristig betrachtet irgendwie "buy zone" |
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Der Verlauf folgt der Erholung des NASDAQ. Ich hoffe von dieser Bindung befreien wir uns auch noch. Ich denke die Chinesen haben wir schon hinter uns Aber auch Punktlandung auf dem MA600  |
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Ey!
Hält ihr es für vertretbar Shitcoins zu kaufen um damit seinen Mengen an Bitcoin zu erhöhen?
Bei der Strategie wird schließlich der Shitcoin teilweise unterstützt?
Was ist das denn für eine Strategie bei der man shitcoins kauft, aber seine Bitcoins erhöht? Dass ein Kauf des Shitcoins den Shitcoin unterstützt kann ich ja noch nachvollziehen, aber meine Mengenlehre-Kenntnisse kriegen den Rest nicht in ein schlüssiges Schema mit Dreiecks- und Kreisplättchen und Teil- und Gesamtmengen gelegt... |
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Angst, dass Russland mögliche Sanktionen mittels Bitcoin umgehen zu versucht?
Russland zählt zu den Länder mit den niedrigsten Energiepreisen, was ein Wettbewerbsvorteil beim Bitcoin Mining ist. Auch verfügt Russland über genügend gut ausgebildete Menschen, um das Mining zu betreiben. Russland hat das Potenzial eine grosse Nummer im Bitcoin Mining zu sein. Und was das ganze Ukraine Gedönse betrifft, so muss ma mal festhalten, dass in der Ostukraine vor allem Russen leben, welche nichts von der Ukrainischen Regierung halten, sich nicht mit der Ukraine sondern mit Russland identifizieren. Dazu kommen noch die Rohstoff Vorkommen in genau dieser Region der Ukraine, wo überwiegend Russen leben. Sollte die EU auf dem USA Kurs bleiben und gar Sanktionen gegen Russland befürworten, also die Rohstoffe (Erdgas) nicht mehr günstig aus Russland, sondern teuer aus den USA einkaufen, dann wird das für die Bevölkerung und die Wirtschaft der EU sehr teuer werden. Aber die US Rohstoff Konzerne freut es. Das "da leben aber lauter XYZ" ist kein Grund sich andere Regionen zu schnappen bzw. so ein Grund ist dann ja auch schnell konstruiert. Im Moment hätten russischsprachige Ukrainer in den besetzten Gebieten vermutlich auch nicht wirklich die Möglichkeit sich für einen Verbleib in der Ukraine auszusprechen. Wieviel Deutsche leben eigentlich mittlerweile in der Schweiz? Wenn die in der deutschsprachigen Schweiz darauf verweisen würden, dass wo "deutsch gesprochen wird Deutschland ist" und man sich gerne mit dem Mutterland vereinen würde käme das vermutlich nicht gut an (o.k. - ihr habt die Gewehre im Schrank, da wärs dann schnell vorbei... ) Und irgendwie fällt mir nichts ein, wie Russland mit Bitcoin die Sanktionen umgehen sollte? |
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Ich hab ja überhaupt nix gegen die "eigennützige" Sichtweise ("wie mein Kapital am besten vermehren?") und ich gönne euch auch alle eure PoS-Einkünfte - auf kurzfristige Sicht können diese teilweise tatsächlich attraktiv sein  Nur habe ich da so meine Zweifel, ob die Rechnung am Ende längerfristig wirklich so positiv aussieht, wenn man zwei Dinge mit einbezieht: 1) die Geldmengeninflation der PoS-Coins 2) die bisher relativ geringe Staking-Verbreitung im Vergleich zum reinen "Buy and hold". Die heutigen Renditemöglichkeiten sind womöglich nach oben hin verzerrt Am Ende hängen die Einnahmen aus PoS-Coins meiner Meinung nach ebenso von einer positiven Kursentwicklung ab wie das reine Halten von PoW-Coins. Und da kommt es dann eben, wenn der Hypezyklus rum ist, wieder darauf an, ob der Coin eine USP hat oder nicht, und da kommt dann halt wieder das Dezentralitätdingsbums (was unterscheidet mich von einer stinknormalen Cloud/Edge-Anwendung?) ins Spiel. Da haust du natürlich messerscharf in die Kerbe vieler PoS Coins. Es wird aber auch spannend, ob das ganze Defi-Gedöhns ohne bullmarket und permanenten Mittelzufluss überhaupt und auch nur ansatzweise funktionieren kann und welche Kettenreaktionen entstehen, wenn die ersten Lichter ausgehen oder sich verdunkeln und wenn in den komplexen Systemen einzelne Zahnrädchen ausfallen und man erstaunt feststellt, dass die hohen Zinssätze doch irgendwie mit hohem Risiko einhergingen. Oder verdeckt die ganze Komplexität am Ende gar vielleicht doch nur eine Siedlung von Pyramiden? Man wird sehen. Einige Ideen und Konzepte sind aber durchaus schlau und durchdacht. Aber die werden vielleicht dann einfach Teil eines "apple tokens" in einem "apple-fi" System oder ähnlichem. Wenn der Defi-Turm jedoch mehr Schein als Sein ist, wird sein krachender Untergang das Zeichen am Horizont sein, dass man die nächsten Jahre wieder sinnvollen real-life Aktivitäten nachgehen kann, denn das dürfte doch deutlich die Luft aus unserer Wohlfühlblase rausnehmen und auch den Kurs des Lieblingscoins belasten. Wohl dem, der sich dann schon sehr kleine Autos in Dubai in die Garage stellen konnte (ich nicht, ich spare noch aufs U-Boot...) |
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BTC ETH (u. sETH2) ICP STX CVX ADA und dann ein bisschen das ganze "ETH-Killer" Zeugs: ONE, DOT, SOL und wie das alles heisst. und vieles mehr ... z.B. HEX (know your Scam ) Crypokitties Und eine Beteiligung an einem Rotlichtbezirk in Decentraland die wertmässig vermutlich fast mein bestes Stück wäre, wenn sich das nicht alles so ein mieser Cowboy unter den Nagel gerissen hätte. Merke: Keine Landgeschäfte mit Amis machen. Deren DNA ist Landraub. |
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So ein entspannter Bärenmarkt wäre doch eigentlich auch ganz nett.
Mal so ein bisschen umschauen was vom Defi-Turm noch steht und den ein oder anderen staking-coin befüllen...
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Solange sich ein paar selbsternannte BitcoinDevs auf einer Bitcoin-Code Copie via GitHub das Basisprotokoll von Satoshi ( siehe SourceForge Repo..) zentral ändern können (zuletzt Taproot) wird das nix mit BTC und dezentral..sorry
Alles ist besser als ein selbsternannter Satoshi... |
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Hat jemand den Finger aus dem MA600 Loch genommen?  NACHTRAG: Ich bin auch ganz bei HeRetiK. Für mich ist die Dezentralität auch ein wesentliches Element bei Bitcoin. Ich bin durchaus breiter in Crypto investiert, aber alles andere fühlt sich einfach riskanter an und ist es bei genauerer Betrachtung auch. Bitcoin ist der sichere Hafen. Die Verbotsdebatte trifft dann vermutlich auch eher die anderen, auch wenn Bitcoin gemeint (gemined) war |
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