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Is this another attempt to make me look bad? I've just pointed out that the way, you've replied to -Lemming- could be a bit more gentle (because it's not gentle at all). Attacking someone for a simple request is not a nice move in my opinion, especially after you have won so much BTC in recent prediction games. Looks like winning doesn't make happy, it makes greedy obviously. Kicktipp can be a bit confusing sometimes and as you've seen, the rules are quite not clear here. As said, maybe Kicktipp needs to get more specific to explain it properly. And all of your plenty accusations against me are as misplaced as your "are you kidding me" against -Lemming- and his simple request. I don't want any contact with you, I don't want to discuss anything with you and I won't respond to your messages any more.
No need to reply to my posts, if you don't like them. And contrary to your statement above, I haven't PMed you (messages). People are free to reply to my posts - or not. In addition, your post is getting quite off-topic.
Getting back on topic here, I believe there's nothing wrong by having a close look to the rules and to talk about possible confusions. All issues can be solved in a friendly way. No need to attack anyone.
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Congrats @MoSala and @Slissy to win this round. Very interesting race, where many overtakes happened. Aside from Verstappen leading, it was a very eventful race, mostly due to pit stops. Once again a weak performance from Ferrari, Leclerc didn't even got a single point today. I don't know why he pitted so early in lap 17 or 18, he had hard tires on. Hamilton had soft tires and pitted almost 10 laps later. Sainz from P2 starting grid to P5... Ferrari can't catch a break... Bad luck for Lando as well. After damaging his front wing in lap 1, he needed to pit and lost his great position, and ended up last after his early pit stop. Could have been decent points for him. Damn, forgot to submit my picks again. I'm horrible at these things - too many pools I'm currently participating in. No surprise I'm in last place, for Monaco I submitted 5 min before the race when I saw the DM from 1miau.
I wouldn't mind to send you a PM every race weekend as I'm active here anyways and if it helps to get your predicion in, that would be a good idea, wouldn't it? We are still having so many races, it's still possible to make up many points.
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When I looked up the rules it only said that the number of matchday wins is counted in case of a tie. Indeed, one can really get the impression that it's a tie, when having a look at the rules accordingly: https://www.kicktipp.com/btctalk-bulipool/rulesThere's no mention of matchday wins, which are split due to several winners, only "matchday wins", where both -Lemming- and bullrun2020bro have 2 each. Maybe Kicktipp needs to update this section by including a part of "the more a matchday win is splitted, it will result in that matchday being credited less". @bullrun2020bro Considering this, it's a bit weird why you are getting so aggressive against -Lemming-, who was just requesting a review as according to the linked rules only "Matchday wins" are relevant (where both of you have 2). You have won a top position in this prediction giveaway, you have won the German prediction game, you have reached 2nd place in our Champions League prediction game (which has a high reward), you have the best-rewarded signature campaign on the forum. So, your harsh reaction to -Lemming-'s request to possibly share the 1st place really looks aggressive and greedy, it's very unfortunate. Being a bit more generous and less aggressive + greedy would be appreciated.
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I might change my picks as well. Hamilton seems likely to be on the podium, as Mercedes is usually very strong in the race, especially compared to Ferrari. Not sure if Alonso can get a podium here, he’s starting far back. Leclerc had a very bad qualifying as well, probably he can get a few points but people like Russell, Perez or Alonso might be too far ahead once Leclerc has cleared all traffic.
It’s a really hard one to decide. I’m tempted to change my picks but rain can affect positions very much, if we get rain, which is not clear yet but seems possible.
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As always, I'm translating derBowler's latest update. He and his team are still helping and making delieveries, currently organizing and delievering drinking water treatment plants, which are now getting sent to Ukraine: Of course, derBowler will keep making updates, so you'll be able to see what your donations will be used for.
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Es gibt ja noch mehr als Edelmetalle, Gemälde oder Oldtimer, denn insbesondere würde es bedeuten, dass diese CTO-Larsson-Position die einzige Position in diesen 3 Jahren sein müsste, was doch sehr einschränkt. Außerdem würde die Steuerproblematik automatisch auftauchen, wenn die Beträge (durch den generellen preisansteig von Bitcoin über die Zeit) größer werden, da man die Freigrenze dann definitiv überschreitet. Dazu unten mehr. Ich ging zudem nicht von einem gewerblichen Trader aus. Weil dann machen die niedrigen Beträge eh keinen Sinn bzw. dann war die CTO-Larsson-Position eh nicht die Einzige. Wenn ich dich richtig verstanden habe beziehst du das nicht auf die Jahre 2014-2016, wo Bitcoin ja wirklich eher noch Spielerei/Liebhaberei war sondern auf heute richtig? Sofern mir bekannt, war das Realisieren von Gewinnen auch in den Anfangsjahren von Bitcoin, z.B. Verkauf P2P zu Bargeld, ein steuerbarer Verkauf, sofern die Haltezeit unterjährig und hoch genug war. Dass Bitcoin damals noch "Liebhaberei" war, dürfte aus steuerlicher Sicht keine Rolle gespielt haben, zumindest sobald man unterjährig gehaltenes BTC in Euro tauscht. Bei Mining sieht das anders aus aber im vorliegenden Beispiel geht es ja um reine Trades.
Meiner Meinung nach ist die CTO-Larsson Strategie halt hoch spekulativ und damit für jegliche (halbwegs) verlässliche Gewinngenerierung ungeeignet. ~ Daher ist diese CTO-Larsson-Strategie meiner Meinung nach für (halbwegs) verlässliche Gewinngenerierung ungeeignet, weil zu spekulativ und zu idealisiert, da in der Realität nicht anwendbar, (Steuer frisst Gewinne auf in Vergleich zu HODL / Schneller Transfer der Coins auf Börse nach Tradesignal nötig / Risiko, die Coins immer wieder anzufassen). Ich kann deine Argumente nachvollziehen, aber der Dissens liegt in meinen Augen einfach in einer unterschiedlichen Betrachtungsweise begründet (das Wort "Weltanschauung" ist noch zu groß für das was ich meine). Ist ja auch alles legitim, solche Strategien zu präsentieren und zu untersuchen, ich weise nur gerne auf versteckte Problematiken hin, die natürlich manchmal sehr komplex und damit schwer zu begreifen sind. Solch eine Strategie zu untersuchen, ist natürlich trotzdem interessant, daher hast du in dem Faden ja auch schon etwas Merit von mir bekommen. Daher bin ich auch gespannt, wie es damit weiter geht. Aktuell sind wir ja in einem Seitwärtstrend, der seit Mitte März 2023 anhält. Beim sparplan hat man dann übrigens auch entsprechend mehr Transaktionen um das regeömäßig auf die hardwarewallet zu schieben also Transaktionskosten und das risiko coins ins Nirwana zu schieben sehe ich da als ausgeglichen an.
Das stimmt, daher bin ich eher ein Freund von 1-2x kaufen und dann zu HODLn. Auch, wenn das natürlich dazu führen kann, einen ungünstigen Einsteigszeitpunkt zu erwischen. Andererseits kann man dadurch auch einen sehr guten Einstiegszeitpunkt erwischen. Allerdings wird man mit dieser Strategie nie alle Coins ins Nirvana schieben können, weil man ja lediglich neue Coins auf diese Adresse sendet, egal wie oft. Man könnte also immer nur die Coins verlieren, wenn einem ein Missgeschick passiert, bevor man die neue Transaktion auf die "Sammeladresse" getätigt hat. Im Vergleich dazu muss man bei Trading immer alle Coins des Bestandes bewegen.
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Das ist natürlich sehr schade, könnte aber auch davon kommen, wenn man dauernd Rechtschreibfehler produziert, denn es heißt "der Node" oder auch "der Knoten", um unnötiges Denglisch zu vermeiden. Vielleicht hätte Massa ja auch anteilig Stakes vergeben können: wenn jemand nur 100 Punkte hat, würde das 100 Stakes bedeuten und bei 500 erhaltenen Punkten dann halt entsprechend 500 Punkte. Wäre eine faire Lösung, dass frühe Teilnehmer mehr Belohnungen bekommen als neuere Teilnehmer aber neuere Teilnehmer gehen nicht komplett leer aus.
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Das wichtige beim Vergleich unterschiedlicher Tradingstrategien ist halt unter anderem Ein-/Ausstieg klar zu definieren. Nur weil zeitlich gerade jetzt der Faden gestartet wurde oder ich (basierend auf meinem Indikator) einen Einstieg gewählt habe, würde wohl kaum der klassische Hodler genau dann sein komplettes Kapital auf einmal investieren, das ist einfach unschlüssig. In meinen Augen gibt es zwei Optionen: 1. Man betrachtet Hodl als Benchmark und kann es dann auch ruhig idealisieren, indem man z.b. den Zeitraum Tiefpunkt zu Tiefpunkt (also 1 Zyklus) als Referenzzeitraum festlegt und damit entsprechend Ein-/Ausstieg definiert. 2. Man betrachtet Hodl als eine Strategie unter vielen, dann wäre wie gesagt der Sparplan die naturgemäße Kombination und der realistische Durchschnittskostenpreis für die Akkumulation im aktuellen Tief wohl eher um die ~20k€. Ausstieg könnte dann Tiefpunkt +4/8 Jahre sein.
Mir persönlich wäre 1. sogar lieber, aber die Entscheidung liegt bei dir.
Den Teil hole ich mal noch zurück, des Rest können wir dann drüben besprechen. Stimmt, das war noch nicht abschließend geklärt. Die Strategie "HODL" hat allerdings nicht zwingend einen festgelegten Verkaufszeitpunkt. Den kann man wählen, wie immer man mag, vorrausgesetzt, man hat lange genug gehodlt. Die Grenze würde ich dabei bei mindestens 4 Jahren setzen, die es mindestens braucht, um es HODL nennen zu können. Wie der Ausstieg dann aussieht, ob man es so wie willi9974 macht, der sich einen Preis notiert hat und bei diesem Preis verkauft (glaube, es waren 80/90k USD) oder einfach HODL betreibt und irgendwann verkauft, wenn man genug Profit gemacht hat, ist jedem HODLer selbst überlassen. Es sollten nur mindestens 4 Jahre sein, damit man es HODL nennen kann. Also nehmen wir meinetwegen 4 Jahre an (ein Zyklus des Bitcoin-Halvings) und schauen dann, wo die Strategie HODL steht.
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Sooo liebes 1miau, jetzt haben wir hier unsere kleine privatdiskussion und können in die vollen gehen. Sooo, liebe(r/s) Turbartuluk. ~
Ich glaube alle hier haben deine Position verstanden, aber die Argumente werden für mich trotzdem nicht überzeugender nur weil du Sie wiederholst. Edelmetalle, Gemälde oder Oldtimer verkauft man auch nicht gerade alle Tage, von daher wüsste ich nicht warum die Freigrenze beim Ottonormal-bitcoin-hodler schon ausgereizt sein sollte. Es gibt ja noch mehr als Edelmetalle, Gemälde oder Oldtimer, denn insbesondere würde es bedeuten, dass diese CTO-Larsson-Position die einzige Position in diesen 3 Jahren sein müsste, was doch sehr einschränkt. Außerdem würde die Steuerproblematik automatisch auftauchen, wenn die Beträge (durch den generellen preisansteig von Bitcoin über die Zeit) größer werden, da man die Freigrenze dann definitiv überschreitet. Dazu unten mehr. Ich ging zudem nicht von einem gewerblichen Trader aus. Weil dann machen die niedrigen Beträge eh keinen Sinn bzw. dann war die CTO-Larsson-Position eh nicht die Einzige. Also deine Rechnung wäre nur plausibel wenn man unterstellt, dass alle Trader grundsätzlich dumm sind und von Steuern keine Ahnung haben.
Dumm würde ich nicht sagen. Trader sind nicht zwingend dumm, sie sind vielleicht gierig und naiv - aber nicht zwingend dumm.
Meiner Meinung nach ist die CTO-Larsson Strategie halt hoch spekulativ und damit für jegliche (halbwegs) verlässliche Gewinngenerierung ungeeignet. Im obigen Beispiel resultieren die Profite gegenüber HODL lediglich daraus, dass man nach deiner idealisierten Rechnung in 3 Jahren den überaus niedrigen Betrag von 100-200 USD in Kryptowährungen investiert und dies die einzigen unterjährigen Gewinne in diesen 3 Kalenderjahrend sind, um die 600 Euro Freigrenze nicht zu überschreiten. Das ist schon ziemlich unrealistisch und idealisiert... Wenn man diese Strategie heute anwendet, bedeutet das: man darf für die nächsten 3 Jahre nur mittlere dreistellige Beträge in Kryptowährungen investieren, sodass die unterjährigen Gewinne pro Jahr unter der 600 Euro Freigrenze liegen. Falls man drüber kommt (was durchaus passieren kann), dreht die Strategie mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell ins Negative, weil HODL den Vorteil der Steuerfreiheit hat – während viele Trades aus der CTO-Larsson Strategie versteuert werden müssen. Außerdem lohnt ein einmaliges Investment von 100 - 500 Euro kaum. Diese Strategie ist also extrem schlecht skalierbar. Weiterhin wird man zwangsläufig irgendwann unterjährige Gewinne versteuern müssen, weil durch den (erwarteten) generellen Preisanstieg von Bitcoin die Beträge auch für die Trades aus der CTO-Larsson Strategie immer größer werden und damit die 600 Euro Grenze überschreiten und versteuert werden müssen. Ist ja auch in deinem Beispiel so. Das bedeutet, dass irgendwann konsequent Steuern abgeführt werden müssen, bei jedem unterjährigen Trade, was die Erfolgswahrscheinlichkeit der Strategie massiv belastet, da man über dem Freibetrag agiert. Ansonsten führt die Tradingstrategie zu Verlusten im Verlgeich zu HODL, wen man die historischen Daten betrachtet. Bemerkenswert wie gesagt auch, dass selbst, wenn man nie Steuern draufgerechnet hätte (auch nicht aus dem Teil von 2019, wo definitiv Steuern auf Gewinne angefallen wären), hätte man von 2013 bis 2021, also in 8 Jahren, praktisch genauso gut HODLn können, hätte sich Zeit und Nerven gespart und wäre beim gleichen Ergebnis gelandet. ( HODL = 1 BTC vs. CTO-Larsson Strategie = 1,18 BTC). Dann kommt noch die Gefahr hinzu, dass man die Coins auf der Börse oder auf dem Weg dorthin verlieren kann. Ein "Anfassen" der Coins inklusive Transfer auf eine Exchange stellt immer ein Risiko dar. Mit HODL minimiert man dieses Risiko, mit Trading maximiert man es, immer wieder. Transaktionskosten und Verzögerungen durch Transfer der Coins auf die Börse und damit ggf. ungünstigere Preise sind in der aktuellen Rechnung der Einfachkeit halber ebenfalls nicht erhalten, was aber beides Faktoren sind, die diese Strategie noch unprofitabler machen. Gerade in volatilen Marktphasen (in denen die Strategie vermehrt Signale produziert), können die Transaktionskosten sehr hoch sein. Daher ist diese CTO-Larsson-Strategie meiner Meinung nach für (halbwegs) verlässliche Gewinngenerierung ungeeignet, weil zu spekulativ und zu idealisiert, da in der Realität nicht anwendbar, (Steuer frisst Gewinne auf in Vergleich zu HODL / Schneller Transfer der Coins auf Börse nach Tradesignal nötig / Risiko, die Coins immer wieder anzufassen).
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Nächste Problem: Was ist die Bech32 Adresse? Ist das einfach die BTC Deposit Adresse die bei Kraken, Binance, Ledger, etc. für das Bitcoin Netzwerk angezeigt wird?
Eine detaillierte Übersicht zu den Adresskategorien findest du auch hier: Wie erkennt man SegWit Adressen?Gibt ja mittlerweile auch Taproot-Adressen (bc1p) und Adressen, die mit 3 beginnen müssen nicht unbedingt SegWit sein, es können auch Multisignatur-Adressen sein. Und schließlich noch ein paar Gründe, warum man SegWit-Adressen verwenden sollte (zumindest, wenn man häufig BTC versendet): Vorteile der Verwendung von SegWit Adressen
Da stellt sich wieder die Frage was "welche bountys signaturen lohnen sich am meisten???" mit Altcoins zu tun hat, oder ?
Meintewegen könnte man es auch in den Marktplatz schieben. Da ist der Servicebereich zumindest im internationalen Forumsteil eine Unterkategorie von: https://bitcointalk.org/index.php?board=5.0
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If i dont remember bad, it was in the Spanish GP from alst year when Mercedes make a magnificent preformance with a very cuestionable car, so now they have a much more better car and with a complete change who seems to work, can we see a much better performacne in that circuit that suits there really good?
I MIGHT be tempted to change picks depending on qualifying. With less football going on, maybe I start paying attention to F1. So yeah, if Mercedes actually do well, maybe I switch around. ATM Hammie's not quite yet on my podium. Possibly, Singapore can be an interesting track again, where changing our picks after qualification can make sense. But even Singapore is a lot easier to overtake compared to Monaco. Singapore has 1 or 2 straights, where overtaking is possible in general as we have seen it last round but Singapore is still far away from normal tracks because Signapore is a street track as well. If there are a few Ferrari, Mercedes, Red Bull or Aston Martin drivers messing up qualifying big time, changing picks might be an option. But making up our lost 2 EBP is also a big task, 2 points are quite much sometimes.
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Das mit den extremen Gebühren-Einnahmen pro neuem Block hat sich entspannt. Und jetzt noch nen FOMO-Chart für euch. Nicht ganz aktuell, aber man schaut auf die Steps: 500$ / 5.000$ / 50.000$ / 500.000$ Naja, das Prinzip davon erinnert doch ziemlich an das Stock-to-Flow Modell, welches mittlerweile nicht mehr als Referenz verwendet werden sollte, weil es einfach langfristig absolut keinen Sinn ergibt und praktisch unerreichbare Werte abbildet. Dazu bräuchte es schon eine Hyperinflation Weimarer Verhältnisse und selbst das würde das ja lediglich bedeuten, dass die zugrunde gelegte Währung nahezu wertlos wird, nicht, dass man für einen Bitcoin jetzt plötzlich eine Villa mit Pool bekommt... Stock-to-Flow Modell ist einfach unrealistische Traumtänzerei. Vor einiger Zeit hatte d5000 da einen guten Kommentar zu geschrieben: https://bitcointalk.org/index.php?topic=26136.msg61512633#msg61512633
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Ich fasse zusammen: 1. Die Freigrenze ist höher als von mir angenommen, was dazu führt, dass alle Gewinne aus 2014-2016 auch ohne Abzug der Werbungskosten darunter liegen. Dennoch willst du hier sämtliche Gewinne versteuern.
Ich fasse zusammen: du setzt vorraus, dass in diesen 3 Jahren nichts anderes angefallen ist, als lediglich die privaten Veräußerungsgeschäfte aus dieser Position, was ebenfalls bedeuten würde, dass es die einzige Position ist und man nicht mehr als 600 Euro Gewinne pro Jahr insgesamt gemacht hat, was schon ziemlich idealisiert und damit realitätsfern ist. 2. Bei der Versteuerung der Gewinne ignorierst du außerdem sowohl die Verluste aus dem selben als auch dem nachfolgenden Jahr obwohl sich diese komplett verrechnen ließen.
Deshalb habe ich vereinfachend den niedrigen Steuersatz von 25% Kapitalertragssteuer ohne Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer gewählt, sodass der effektive Steuersatz (durch Weglassen des Kleinkrams) vielleicht bei ca. 30 Prozent liegt. 3. Die Steuern auf Gewinne werden bei dir dagegen sofort abgeführt obwohl zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Steuererklärung möglich wäre und man je nach Annahme bis zu 4 Jahre für die Steuererklärung Zeit hätte.
Sorry, aber wenn das keine Schönfärberei ist was dann?!
Du kannst gerne alles im Detail durchrechnen aber das wird nicht viel ändern, vor allem, wenn du einen höheren Steuersatz als 25% nimmst. Die 25% pauschal mit "Kleinkram" verrechnet ist denke ich sogar noch zu gering angesetzt, wodurch der Profit durch diese Strategie nach Steuern noch geringer ausfallen würde, wenn man alles akkurat eintippt. Schönfärberei hingegen ist es, wenn man sich seine Strategie so schönrechnet, dass diese nur deshalb so signifikant ins Plus rutscht, weil man ganz zu Beginn der Zeitreihe ein paar mal die Steuer in der Rechnung unterschlagen hat, damit sich die damals nicht berücksichtigten Steuern durch Zinseszinseffekte immer wieder mit schönen Profiten in der Statistik wiederfinden. Heißt im Umkehreffekt: wenn man mit dieser Strategie über den Freibetrag kommt und Steuern fällig werden, taugt sie nichts... Das ist dann auch eine ziemlich klare Bankrotterklärung der Strategie. Wenn das der einzige Punkt ist, weshald die Strategie besser als HODL ist, dann ist das doch Signal genug, dass solch eine Strategie komplett für die Tonne ist. Selbst da sind noch nicht die glücklichen 15 Tage abgezogen, die verhindern, dass der Batzen von 30.000 Euro versteuert werden muss. Das können sehr leicht auch 15 Tage weniger sein und dann muss man 8.000 Euro Steuern abziehen. Bemerkenswert ist vor allem auch, dass die Strategie am 13.08.2021 bei 1,18 BTC stand, das sind nur 0,18 BTC mehr als am 29.05.2013... Und das ist die Variante OHNE Steuerabführung. Das ist doch alles ziemlich glücklich und keine gute Grundlage, eine gute Strategie zu sein, die nicht mehr als ein waghalsiger Zock ist. Wenn Leute das machen wollen, können sie das tun aber es ist riskant und man sollte dabei immer auf die zahlreichen Risiken und Gefahren hinweisen. Es gibt so viele Punkte an denen die Strategie sehr glücklich gelaufen ist und in vielen anderen Situationen fallen die Würfel anders und dann hat man sogar ein fettes Minus.
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Den Rest deines Posts würde ich mal unter ideologischer Schönfärberei verbuchen. In meinem Beitrag gibt es keine ideologische Schönfärberei. Wie denn auch, denn es liegt halt in der Natur des Tradings, dass es hochspekulativ ist. Aber der Reihe nach: 1. Hodl ist die einfachste Strategie. Und weil Sie so aufwandsarm ist, ist sie in der Vergangenheit sehr effizient im Sinne Ertrag/Aufwand gewesen. Soweit gehe ich mit. Zu behaupten Hodl wäre die profitabelste Strategie ist aber eine ganz andere Aussage die nicht wahrer dadurch wird, dass du Sie umzudeuten versuchst.
HODL ist, im Vergleich zum Trading, die vielversprechendere, weil risikoärmere Strategie. 2. MtGox: bei durchschnittlich 2 Trades pro Jahr darf man glaube schon noch annehmen, dass die coins in der Zwischenzeit sicher verwahrt wurden. Und fang jetzt bitte nicht noch mit den dann angefallenen Transaktionsgebühren an. Das sagt sich so einfach aber wie es die Bequemlichkeit will, lässt man sie doch einmal auf der Börse. Außerdem sollte man die Zeitverzögerung der Tradeausführung ebenfalls berücksichtigen, denn es dauert ja eine Zeit, bis man an den Rechner kommt, seine Coins zur Handelsplattform transferiert und dann dort verkäuft... Trading hat also weit mehr Risiken, als man in solch idealisierten Darstellungen zunächst annimmt. Transaktionsgebühren können wir gerne hinzunehmen, da diese in Zeiten erhöhten Transaktionsaufkommens durchaus signifikant sein können. Der Einfachkeit halber lassen wir sie aber mal weg. 3. Steuern: da hast du grundsätzlich durchaus einen Punkt. Allerdings bist du mit deinen Ausführungen wieder so vage/pauschal, dass ich den Eindruck habe, dass du hodlest um dich eben nicht tiefer mit der Thematik auseinandersetzen zu müssen. Also machen wir es doch einfach mal konkret:
Ja, die Ausführungen waren pauschal, da es doch ziemlich einleuchtend ist, dass die stetigen Abführungen von Steuern immer wieder das Gesamtkapital verringern und daher solch idealisierte Rechnungen wie in deiner Tabelle schlicht unrealistisch sind. 2013: kein Verkauf, keine Gewinne, keine Steuern
Einverstanden. 2014-16: Gewinne von 302,4 / -56,8 / 437,4 USD. In EUR entsprechend weniger. Nach Abzug der Werbungkosten (z.B. Abschreibung PC, Kosten Internetanschluss, etc.) dürften wir bei <256€ und damit in der Steuerfreiheit landen. Das passt a.h.S. auch gut mit der "Liebhaberei" der Anfangsjahre.
Dieser Freibetrag geht davon aus, dass diese Tradingaktivitäten die einzigen relevanten Erlöse sind, denn in diese Freigrenze zählen natürlich auch andere private Veräußerungsgeschäfte hinein. Dass man in diesen 3 Jahren also nie über den Freigrenze kam, ist ziemlich idealisiert und damit brotlos. Außerdem liegt die Grenze bei privaten Veräußerungsgeschäften bei 600 Euro. Ändert aber nichts daran, dass solch idealisierte Darstellungen brotlos sind. Die Strategie soll ja nicht deshalb ein Erfolg sein, nur weil man damals keine Steuern auf die Trades zahlen musste - was einen Sonderfall darstellt Wenn das der einzige Punkt ist, weshald die Strategie besser als HODL ist, dann ist das doch Signal genug, dass solch eine Strategie komplett für die Tonne ist, wenn ihr Erfolg darauf beruht, dass die späteren Gewinne nur wegen dem Freibetrag von 600 Euro zustande kamen, durch den vor 2016 keine Steuern gezahlt werden mussten. 2017: kein Verkauf, keine Gewinne, keine Steuern
Einverstanden. 2018: Verkauf nach >1 Jahr, Gewinne sind steuerfrei
2019/20: Gewinne von 8 981,4 USD bzw. Verluste von 6 466,1 USD. Die Verluste lassen sich ins Vorjahr übertragen, sodass in 2019 noch 2.500 USD zu versteuern wären.
Einverstanden. 2021/22: Der Hauptteil der Gewinne in 2021 ist überjährig und damit steuerfrei. Die Verluste in 2022 übersteigen die zu versteuernden Gewinne in 2021. Durch Übertragung der Verluste ins Vorjahr können hier Steuern komplett vermieden werden.
Überjährig aufgrund von 15 Tagen. Läuft es ein bisschen anders, ist der fette Betrag von mehr als 30.000 USD zu versteuern. Man sieht also schnell, welches Risiko diese Strategie birgt: 15 Tage Unterschied und es würden Steuern von ca. 8.000 USD fällig werden. Als Steuersatz nehme ich idealisiert 25% an (wie Kapitalertragssteuer) und das ohne Solidaritätszuschlag und Kirchensteuern, dafür verzichte ich auf Kleckerbeträge und verrechne keine Verluste. Das dürfte effektiv einen Steuersatz von 30% bedeuten. Hier die Tabelle ohne ideologische Schönfärberei und Glück: Datum | Anzahl BTC | Kauf | Verkauf | Anzahl USD | Differenz | Steuer | Profit nach Steuer | ____________________ | ____________________ | ____________________ | ____________________ | ____________________ | ____________________ | ____________________ | ____________________ | 29.05.2013 | 1,00 BTC | 126,7 USD | | 0 USD | | | | 22.02.2014 | 0,00 BTC | | 579,9 USD | 579,9 USD | 453 USD | 90 | 362 | 04.06.2014 | 0,54 BTC | 670,8 USD | | 0 USD | | | | 16.08.2014 | 0,00 BTC | | 496,4 USD | 305 USD | | | | 01.07.2015 | 1,10 BTC | 262,9 USD | | 0 USD | | | | 24.08.2015 | 0,00 BTC | | 228,1 USD | 372,3 USD | 342 | 69 | 273 | 20.10.2015 | 0,79 BTC | 265,0 USD | | 0 USD | | | |
Ab da tut sich das nicht mehr viel aber du siehst ja auch, dass wir da schon bei der Häfte des BTC sind, was du in deiner Rechnung hast. Daher erwarte ich, dass wenn wir die Rechnung mit Steuern fortführen, wir im Bereich von ca. 1,10-1,20 BTC herauskommen, also lediglich marginal besser als HODL und das über 10 Jahre. Abgesehen davon ist deine Tablle ein einziges Durcheinander, da du die Profite nicht darstellst und die Profite gleich in neu erworbenes Bitcoin umrechnest. Da fehlen mindestens 2 bis 3 Spalten, dass man das übersichtlich nachvollziehen kann. Fazit: Je nach persönlichem Steuersatz im Jahr 2019 wäre man in diesem konkreten Fall dann bei 2,38x - 2,41x gelandet was zugegebenermaßen weniger ist als die 2,43x aber eben noch ganz ganz weit weg von den <1x auf die du (ohne zu rechnen) mit Sicherheit gekommen bist.
Fazit: je nach persönlichem Steuersatz und ohne "Dusel" wäre man unter korrekter Anwendung der Steuer bei um die 1,10-1,20 im Vergleich zu HODL herausgekommen, wobei allein der letzte Trade derjenige gewesen wäre, der uns noch vor einem fetten Minus bewahrt. Zudem ist diese Strategie selbst in deiner (unversteuerten) Rechnung bis vor dem letzten Trade nur marginal besser als HODL. Also 2013 bis 2022 war der ganze Aufwand aller 15+ Trades für in die Tonne, um nur 2022 einen Trade zu haben, der über Profit oder Verlust entscheidet. Einmal mehr sieht man also, dass diese "Strategie" einem reinen Zock entspricht, der gut oder schlecht ausgehen kann.
Gerne können wir auch noch eine Variante mit MtGox Hack mit hinzunehmen.
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@Turbartuluk ich mag deine Beiträge ganz gerne lesen und ich denke, viele anderen unter uns geht das hier genau so Das freut mich zu hören! Über nen paar merits würde ich mich natürlich auch freuen. Wenn du Merit magst, kannst du dir gerne mal die folgenden Fäden ansehen: [MERITS] [BOUNTY] Erhalte Merits von tyz [ANN][BOUNTY][AIRDROP] Merit Sugar Daddy von qwk Es könnte jedoch etwas dauern, bis tyz und qwk dort eine Rückmeldung geben. Zudem habe ich die 1miau-Merit-Kriterien erstellt und wenn man sie brachtet, gegen Beiträge, über die ich im Forum komme, immer etwas Merit, wenn sie konstruktiv sind und die 1miau-Merit-Kriterien erfüllen, denn es ist sehr wichtig, die Beitragsqualität zu steigern. Zudem empfehle ich dir noch den Faden von hilariousandco über Signaturkampagnen. Dort findet man z.B. auch den Hinweis, dass man Plagiate (das Kopieren von Inhalten aus anderen Stellen des Internets, ohne es zu markieren) vermeiden sollte, denn sonst wird man gebannt. Plagiate sind im Forum höchst verpönt, denn ein Plagiat ist das Stehlen geistigen Eigentums anderer Leute. Daher gibt es immer wieder Initiativen gegen Plagiate und solche Leute, die sie begehen: [GUIDE] Plagiarism and how to avoid it.Why people plagiarise in the forum and how to avoid plagiarism. Report plagiarism (copy/paste) here. Mods: please give temp or permban as neededMit den Hinweisen solltest du gut gerüstet sein. Dann hoffe ich ebenfalls, dass du eine gute Kampagne findest und ich denke auch, dass du gute Chancen hast.
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1) Man City 2) Over 3) Over 4) Over 5) Yes 6) 1st 7) Yes Equal 9) Yes 10) Yes 11) Yes 12) Yes 13) Yes 14) Yes 15) 41'
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Hätte man seit Start der Testreihe HODL betrieben (sagen wir bei 17.500 Euro), wären die aktuellen Buchgewinne sogar bei 7.500 Euro (25.005 Euro pro Bitcoin) und das mit Option auf steuerfreien Verkauf nach einem Jahr. Die 17.500 EUR finde ich etwas unglücklich gewählt. Die erwartungsgemäße Kombination zu Hodl dürfte der Sparplan sein. Um aber mit dem Durchschnittskostenpreis auf 17.500€ zu kommen hätte man den Tiefpunkt schon auf +/- 1-2 Monate genau treffen müssen. Da würde ich eher vorschlagen, dass wir direkt den Tiefpunkt bei 15k€ nehmen, dann ist auch klar, dass das idealisiert ist. Und als Benchmark für die Tradingstrategien taugt das trotzdem, weil Hodl wohl ohnehin bis zum ATH vorne liegen wird und es erst danach richtig spannend werden dürfte. Der Übersichtlichkeit halber hatte ich den Punkt gewählt, den du auch als Einstieg gewählt hattest, damit es vergleichbar ist. Bei Hodl wird ja gerade nicht verkauft, sodass die Steuerfreiheit auch nicht zum Tragen kommt.
Bei HODL ist die Steuerfreiheit sehr wohl relevant, da der Verkauf (irgendwann in der Zukunft) dann definitiv steuerfrei ist. Bei HODL ist der Verkaufszeitpunkt lediglich nicht definiert. Manche Leute sagen 4, manche 8 Jahre, manche Jahrzehnte und manche vergessen es sogar, dass sie eigentlich noch Bitcoin HODLn. Falls ich das falsch verstehe und du auch beim Hodl ein Verkauf vorgesehen hast dann bitte ich dich der Transparenz halber auch vorher zu definieren unter welchen Bedingungen der Verkauf erfolgen soll.
Der Statistik wegen würde ich Zeiträume von 4 und 8 Jahren wählen, die wir als Referenz nehmen können, wobei ich mich am Halving-Zyklus von Bitcoin orientiere. Alles, was unter 4 Jahren liegt (einem Zyklus) würde ich ebenfalls nicht als HODL sehen. Natürlich lassen wir auch nach den 8 Jahren die Zeit als Vergleich weiter laufen.
Trading ist halt immer so eine Sache und beim Bitcoin haben die Leute am meisten profitiert, die einfach ihre Bitcoins niemals verkauft haben, bzw. nur verkauft haben wenn sie eine bestimmte menge Geld zum ausgeben gebraucht haben. Da die Anstiege im bullrunn jedoch vermutlich nicht immer so weitergehen können, wird irgendwann trading immer relevanter werden. Schließlich ist es in einer Seitwärtsbewegung am einfachsten Fiat und BTC auf einmal zu vermehren.
Sorry, aber so pauschal sind die Aussagen einfach falsch. So falsch sind die Aussagen von hzti nicht, da er doch Recht dabei hat, dass HODL die bisher effektivste Strategie war. Trading hat einfach viel zu viele Ungewissheiten, sehr viele Nachteile (Zeitaufwand, Steuer, Risiko durch Hacks der Exchange, denn Trading-Coins müssen dort heiß gehlten werden etc.) und Trading ist sehr riskant. Mit NUR ~20 Trades wurde BTC Hodl hier um den Faktor 2,43x übertroffen. Da ist es glaube ein leichtes sich vorzustellen wieviel mehr Strategien rausholen können die 20 Trades die Woche (oder gar am Tag) machen.
Diese Aussage ist hingegen einfach falsch. Da deine Zeitreihe bis 2013 zurückreicht, wirst du vermutlich einen (großen?) Teil deines Kapitals bei der MtGox-Pleite verloren haben. Abgesehen davon fehlt bei deiner Betrachtung die Steuerthematik bei Trades, die unterjährig durchgeführt werden. Dadurch dürfte der Faktor 2,43x ziemlich nah an das abschmelzen, was im natürlichen Fehlerbereich um 1 herum liegen wird. Die Steuerthematik verschärft sich zudem, je kürzer die Tradingintervalle werden, denn dadurch werden die unterjährigen Trades, die steuerbar sind, immer mehr. Außerdem: hast du den Abzug der Steuer nicht berücksichtigt und somit fälschlicherweise einen Zinseszins-Effekt mit in deine Rechnung aufgenommen? Wenn die Steuer direkt abgeführt wird, kommt da (ohne zu rechnen) mit Sicherheit ein Wert von unter 1 raus, was damit bedeuten würde, dass diese Trading-Strategie in der Vergangenheit nachweisbar schlechter als HODL war. Abzuführende Steuern kann man in der Realität nicht re-investieren = unrealistische Rechnung. Daher kommt selbst bei der CTO-Larsson Strategie ein Ergebnis bei raus, welches dem HODL unterlegen ist. Wenn man den MtGox Hack und alle anderen Hacks berücksichtigt, ist das Ergebnis des Tradings noch schlechter...
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Leclerc was very good in qualy but he got a 3 places grid penalty after the qualifying. If he had started from position 3, he might be on the podium instead of Ocon.
It takes a bit of luck of course, did you change your prediction after it became official that Leclerc was moved back or did you change it a second time after qualifying? I think it took an hour for the official announcement to be made... I've changed it late on Saturday evening, probably around 11 PM CET, when it was known already that Leclerc got a penalty. Yes, horrible race from Perez and he seemed to be frustrated the whole race being stuck behind very slow cars and he couldn't overtake.
That Perez had to take full risk and also risked something is clear, the first stop was a good tactical move, however, and Perez was able to catch up with the field again quickly but then he also made mistakes of his own. Then only full risk. Yes, Perez was fast but obviously, but being fast in Monaco doesn't mean much, if there's traffic in front of you, which is difficult to pass, even when Perez was massively faster. And as everyone didn't stop for quite some time, the entire field got more spread out and Perez didn't benefit from cars going into the pits in front of him as most cars had a sufficient gap to stay in front of him. Qualification is really important in Monaco and Perez should have been more carefully, especially in the first qualification part, where he crashed, because it would have been quite easy to advance to Q2 for him...
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Mă bucur foarte mult pentru că GazetaBitcoin a adus acest articol în atenția utilizatorilor români ai forumului. Multe criptomonede alternative ascund în mod fraudulos datele metrice, încercând să-și ascundă inflația masivă, fapt ce va aduce tuturor prejudicii, mai puțin celor care dețin cantități mari de monede. Nu este nicio surpriză aici, când vorbim de cei care dețin cantități enorme de monede ar trebui să fie clar pentru oricine că ne referim la dezvoltatori, care își încep stocurile din monedele pre-minerite. Putem vedea foarte clar cum monedele alternative lipsite de valoare încearcă să-și mascheze inflația uriașă: prin ștergerea documentelor oficiale și originale, insă chiar și aceste documente oficiale și originale erau o nebuloasă totală. Adoptarea unei politici neclare este o tactică obișnuită pentru monedele lipsite de valoare și știm că inclusiv în cazul Ethereum luarea deciziilor este centralizată. “Bomba de dificultate” a fost amânată de mai multe ori. Acum Ethereum își face publicitate că a devenit deflaționar (daca sunt arse suficiente comisioane), însă este greu de estimat câte comisioane vor fi arse. Totuși, putem considera că Ethereum are mai multă raritate decât Polkadot, în cazul ultimeia fiind emise cu 10% mai multe monede în fiecare an. Lipsa de predictibilitate este în special dezavuată de investitorii mari. Iar noi, care suntem investitori mici, avem multe motive să respingem monedele înșelătoare, impredictibile și inflaționare, precum Polkadot. Aducând inflația în discuție și atrăgând atenția asupra importanței inflației reprezintă un aspect cheie atunci când căutăm o monedă bună - precum Bitcoin.
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