Wenn Du jetzt oder in Zukunft Smart Contracts benötigst, dann lohnt es sich, sich an einem Smart Contract System zu beteiligen. Da das genannte System durch Pre-Mining disqualifiziert wurde, sollte das aber ein vernünftiges Smart Contract System sein.
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Es wird einfach der erste Block mit der passenden Lösung (Hashsumme) wird als korrekt betrachtet. Die enthaltenen Transaktion müssen dabei als korrekt verifiziert werden. Das kann jeder prüfen, da die Transaktionen signiert werden müssen. Welche Transaktionen das sind ist völlig egal. Findet ungefähr zur gleichen Zeit ein anderer Miner eine passende korrekte Lösung, dann gewinnt die Lösung mit der schwerer zu lösenden Hashsumme (Difficulty). Die andere Lösung wird nach kurzer Zeit von allen Knoten verworfen.
Die einzelne Transaktion muss korrekt sein. Welche Transaktionen im Block sind ist egal. Das bestimmt der Miner - üblicherweise nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (Höhe der Fee). Alle anderen Knoten müssen diese Lösung aktzeptieren, damit das System funktioniert. Wer nicht kooperiert ist über das Protokoll des Systems automatisch draussen.
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Habe im Sommer fuer kommenden Sommer die Anschlussfinanzierung mit 1.7 Prozent gesichert. Im Prinzip eine Wette auf den Crash, oder einen Schuldenschnitt durch Inflation.
Bist Du nicht kreditwürdig?! Ich habe letztens bei einigen Banken die Werbung < 1% bei 10 Jahren Laufzeit gesehen. Erfahrungsgemäss sind dann bei etwas Verhandlung auch weniger Zins oder längere Festzinsvereinbarungen drin. Diese Spekulation wird übrigens maximal über die normale Inflation aufgehen. Ein Schuldenschnitt oder Crash wird dem Sklaven nicht helfen, da seine Schulden in so einem Fall wertmässig erhalten bleiben. Dafür wird die Elite schon sorgen und wehren kannst Du Dich nicht dagegen, da die Sklaven in Europa gerade generalstabsmässig entwaffnet werden. Die Elite wird natürlich davon massiv profitieren - auf Deinem Rücken.
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Ich sehe, aus den genannten Gründen, PoS nicht als wünschenswerte Alternative an. Dagegen wäre DAG tatsächliche eine mögliche Weiterentwicklung (jeder ist über die Transaktion selbst für die notwendige Arbeit verantwortlich). Allerdings scheint keiner Interesse an einer technischen Weiterentwicklung zu einem funktionierenden System zu haben (nicht mal bei den Shitcoins).
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Also von meiner Seite aus darf Mark die 200k BTC nie mehr in die Finger bekommen. Unsere 650k sollten ihm reichen, da muss man ihm den Rest nicht auch noch in den Hals stopfen, den er wohl nicht voll genug bekommt.
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die Problematik ist doch schon seit Jahren bekannt und bis jetzt gibt es bei btc keine vernünftige Lösung.
Es gibt einige Lösungsansätze und ein paar hat ich oben auch schon skizziert. Warum soll man sich dann nicht nach anderen Lösungen umschauen, wo es direkt besser gemacht wird?
Das System nicht nutzen, damit die Fee sinkt soll eine Lösung sein?! Lächerlich! Hier wird auf jeden Fork und jeden altcoin herumgeritten und schlechtgeredet, aber eine funktionierende Lösung habe ich bei btc noch nicht gesehen.
Genau aus diesem Grund (dass sie nicht genutzt werden) haben die Shitcoins keine Lösung und sind - im Gegensatz zu Bitcoin - auch nicht gezwungen eine zu entwickeln. Natürlich gibt es keine Kapazitätsprobleme, wenn jeder am Ende seinen eigenen Coin hat und nur diesen nutzt. Ist aber irgendwie keine echte Lösung. Wenn die Nutzung steigt, wird die Kapazität im System plötzlich ein Thema?! Nein! Doch! Ohhhh!
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Ich warte immer noch darauf dass meine Coins irgendwie aus dem Mempool kommen. Bei einer Grössenordnung von etwa 50€ habe ich 2€ als angemessen angesehen, ...
Du bist jetzt lange genug dabei, dass Du wissen solltest, dass die Fee nichts mit der übertragenen Summe zu tun hat. Dafür, dass die ganzen gierigen Idioten ihre Energie in Shitcoins stecken, statt in Side-/Subchains, kann ich nichts. Egal, da muss man durch. Die gierigen Idioten schiessen sich immer irgendwann selbst ins Knie, weil sie zu dämlich sind, länger als eine Minute vorauszudenken.
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Ihr seid wohl völlig ahnungslos. Bitcoin ist gar nie angetreten, euch (EUR oder USD) "Gewinne" zu bescheren. Für diesen Zweck gibt es die heissen Kartoffeln in Gestalt der diversen Shitcoins. Als was ist bitcoin denn dann angetreten? Als Zahlungsmnittel mit horrenden Gebühren um die Miner am Leben zu erhalten? Netter Versuch. Natürlich als freies Geld in eigener Hand. Shitcoins bringen die Zahlungsfunktion übrigens nicht voran. Teile davon könnten allerdings als Sidechain/Subchain funktionieren. Aber das will ja niemand von den Shitcoinern, womit wir wieder bei den heissen Kartoffeln, der Gier und den Fiat-Gewinnen sind. Nebenbei ist Dir schon klar, dass die Nutzer die Fee bestimmen? Ich habe vor wenigen Tagen eine Fee von 60 Sat/Byte bezahlt und nach 6 Stunden meine Transaktion (mit P2WPKH Inputs) in der Blockchain gehabt. Zur gleichen Zeit gab es Nutzer, die tatsächlich ohne Not 900 Sat/Byte bezahlt haben. Die absolute höhe der Fee ist kein Systemparamter, sondern eine (von vielen) Systemvariable(n). Es liegt (auch) an Dir, das System entsprechend zu nutzen. Der Fokus auf die Shitcoin Gewinne bringt übrigens Bitcoin kein Stück voran. Die Shitcoins auch nicht, aber deren Sinn und Zweck ist ja auch kein technischer, sondern ersten (hauptsächlich) die Initiatoren reich zu machen und zweitens ein paar Zockern Fiat Gewinne oder Verluste zu bringen (Stichwort: Lambo).
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Eben jener hat sich per email an Andy gewendet und seinen Plan vorgestellt: Er behauptet einen Sponsor zu haben, der MtGox als Börse wiederbeleben und einen Teil der Gewinne an uns Gläubiger abführen will. Das wird kontrovers diskutiert, da viele Mark keinen Glauben und erst recht kein Vertrauen schenken.
Wenn er dazu das Geld (200k BTC) benötigt, dann lügt er. Um eine Börse (im Ausland) zu eröffnen, genügt ein wenig Fiat Geld (max 1 Mio USD für Infrastruktur und ein ordentliches Börsensystem). Sollte die Börse genutzt werden, dann kommt genug Geld rein. Das Handelsvolumen kommt über die Kundengelder, die eigentlich nur treuhänderisch verwaltet werden sollten und nicht in das eigene Vermögen der Börse gehören. Idealerweise ist das Geld per Multisig abgesichert und kann vom Börsenbetreiber gar nicht ohne Freigabe (Stichwort: Payment Channels) genutzt werden. Wer nicht so vorgeht ist dummer Anfänger oder Gauner - sucht es euch aus.
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Ihr seid wohl völlig ahnungslos. Bitcoin ist gar nie angetreten, euch (EUR oder USD) "Gewinne" zu bescheren. Für diesen Zweck gibt es die heissen Kartoffeln in Gestalt der diversen Shitcoins.
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Das dürfte für alle das Beste sein. Also weg damit - je schneller desto besser!
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Fidor scheint ab dem nächsten Jahr auch massive Nachteile zu haben: https://bitcointalk.org/index.php?topic=2654642.0Ansonsten hat es normalerweise Vorteile, dass Konto bei der gleichen Bank wie der Geschäftspartner zu haben. Überweisungen innerhalb der meisten Banken erfolgen nämlich am gleichen Tag und benötigen nicht einen Bankarbeitstag, wie ein SWIFT Transfer.
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Mit welcher Begründung?
Neben technischen Gründen wie PoS und Zentralisierung durch Blockchain-Snapshots: Daneben ist ein System mit Pre-Mining und diktatorischer Führung nicht mehr aktzeptabel, nachdem es Bitcoin bereits besser vorgemacht hat. Man muss schon selten dämlich oder verzweifelt sein, wenn man bereit ist, ohne Not solche Rückschritte bei einem neuen System zu dulden.
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Würde ich nicht sagen. Es können zwei Dinge passieren. Erstens könnte ein Bitcoin die heutige Kaufkraft von einer Million USD/EUR besitzen (halte ich für unwahrscheinlich), zweitens könnte der EUR/USD irgendwann mal soweit fallen, dass man eine Million davon benötigt, um einen Bitcoin zu bekommen.
Und was tatsächlich seit Jahren passiert ist, dass die Kaufkraft von USD/EUR fällt und die Kaufkraft von Bitcoin steigt. Dabei ist es mir völlig egal wo wir am Ende herauskommen - die Richtung passt.
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Bleibt doch einfach weg aus diesen Threads, in denen Hilfe gesucht wird.
Erstens war meine Anmerkung mit der eigenen Verantwortung ernst gemeint, zweitens gibt es eine eigene Rubrik mit dem Titel Anfänger und Hilfe und drittens wurden dort Deine Fragen schon beantwortet. Vielleicht wolltest Du aber hier auch nur mit Deiner Story für Unterhaltung sorgen?! Nachtrag: Auch gut, der Beitrag wurde jetzt in die passende Rubrik verschoben, damit hat sich meine zweite Anmerkung erledigt.
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... mit einer riesigen Entwicklergemeinde ...
Eine riesige "Entwickler"gemeinde an dummen Speichelleckern, die springen sobald der Führer den Befehl zum Sprung (Fork) gibt?! Das ist tatsächlich sehr innovativ.
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Darüber brauchst Du Dir nicht Deinen Kopf zerbrechen. Das kannst Du einfach Deinem Freund überlassen. Was hast Du für ein Problem? Er möchte aber, dass ich für ihn recherchiere. Dann hat er damit den ersten groben Fehler begangen. Bitcoin ist freies Geld in eigener Hand und in eigener Verantwortung.
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Vitalik muss Ether sowieso verlassen, wenn es Mal richtig erfolgreich werden soll.
Hilft nicht mehr. Das Kind ist durch Pre-Mining bereits in den Brunnen gefallen. Das Problem ist somit nicht mehr heilbar. Wem der Startvorteil eines eigenen Systems nicht ausreicht und wer den Hals nicht voll genug bekommt (Stichwort Lambo), der dreht die Abzocke durch Pre-Mining noch eine Stufe weiter.
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Darüber brauchst Du Dir nicht Deinen Kopf zerbrechen. Das kannst Du einfach Deinem Freund überlassen.
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Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist: Einzelne Personen haben das Privileg, Giralgeld erschaffen zu dürfen und dieses Giralgeld für andere (kostenpflichtig) zu verwalten und zu übertragen.
Naja ohne jetzt philosophisch werden zu wollen, dadurch dass sie gutes Geld verdienen werden sie sich dieses Privileg nur schwer nehmen lassen Solange sie von den anderen Menschen dabei unterstützt werden sicher nicht.
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