Endlich Kapitulation ...
Abwarten. Da geht sicher noch etwas mehr. Jo, Kapitulation sieht anders aus, dass hier ist nicht mal ein Kapitälchen Wann ist es denn eine richtige Kapitulation? Wenn auch hier nur noch Jammern und Wehklagen erklingt? Richtig. Mir scheint, Du bezweifelst noch, dass Bitcoin endgültig tot ist und sich nie wieder erholen wird. So wird das nichts mit der Kapitulation. Im übrigen ist der Kursverlauf ausserhalb dieses inneren Kreises noch gar nicht richtig angekommen. Das dauert noch einige Wochen, bis auch der Letzte vom endgültigen Tod des Bitcoin gehört hat und verstanden hat, dass Bitcoin jetzt Geschichte ist.
|
|
|
Das mag so sein, aber ich frage mich immer noch, warum wir in Deutschland uns ausgerechnet die arabische Gastfreundschaft zum Vorbild nehmen sollten?
Wir können auch die Nord-, Mittel- oder Südamerikanische nehmen. Oder die Asiatische. Oder die Australische. Ich mach jetzt mal 'nen verrückten Vorschlag: warum nehmen wir nicht einfach unsere eigene? Die ist hier letztendlich nicht anders als die dortige. Wenn man fest die Augen schliesst könnte man das nur annehmen, weil durch die lokale Propaganda hier recht erfolgreich ein Mythos aufgebaut wurde (im Ausland wird man dafür oft gefragt, ob hier alle dämlich sind). Im Zweifelsfall ist mir der nicht-einheimische Gauner fast* lieber, bei dem kann ich mir zumindest Teile des Verhaltens leichter erklären.
Ich will keinen der beiden. Den Einheimischen meide ich, um den Auswärtigen müsste ich mir normalerweise weniger Gedanken machen - gäbe es da nicht diese Doktrin.
|
|
|
Nein, das macht keinen Unterschied. Du bleibst ein Schwein, egal wo auf der Welt. Den wieso ist es ein Unterschied ob dich ein Italiener in Italien für ein Schwein hält oder ich hier in Deutschland?
Das ist zwar in der statischen Bewertung richtig, aber als Gästeschwein bin ich in den meisten Staaten ganz schnell kein Gast mehr, während die Eingeborenen mit ihren eigenen Schweinen selbst klar kommen müssen. Das mag so sein, aber ich frage mich immer noch, warum wir in Deutschland uns ausgerechnet die arabische Gastfreundschaft zum Vorbild nehmen sollten? Wir können auch die Nord-, Mittel- oder Südamerikanische nehmen. Oder die Asiatische. Oder die Australische. Ich war schon in vielen Ländern. Und nirgendendwo waren Gäste gerne gesehen, die sich wie die lokalen Gauner aufgeführt haben. Oft geht es sogar weit darüber hinaus und es führt sogar "unangepasstes" Verhalten zu negativen Konsequenzen, selbst wenn es bei den Eingeborenen toleriert wird. Gut, ich kann das aktzeptieren und passe mich dann entweder an oder halte mich gleich fern. Du würdest Dich den Eingeborenen vermutlich lieber als Gast aufzwingen.
|
|
|
Endlich Kapitulation ...
Abwarten. Da geht sicher noch etwas mehr.
|
|
|
Nein, das macht keinen Unterschied. Du bleibst ein Schwein, egal wo auf der Welt. Den wieso ist es ein Unterschied ob dich ein Italiener in Italien für ein Schwein hält oder ich hier in Deutschland?
Das ist zwar in der statischen Bewertung richtig, aber als Gästeschwein bin ich in den meisten Staaten ganz schnell kein Gast mehr, während die Eingeborenen mit ihren eigenen Schweinen selbst klar kommen müssen. Zumal sich das was man als Zuhause ansehen könnte in der regel noch innerhalb der eigenen Lebensspanne verändert. ...
Klar. Trotzdem halte ich nichts von der christlichen Tradition, bei den entsprechenden Umwälzungen aktiv mitzuhelfen. Und bevor du stirbst, wird das Zuhause das du heute kennst sich auch geändert haben.
Richtig. Ich sehe durchaus auch das Risiko, dass mein aktueller Besitz in Zukunft gewaltsam geschrumpft wird. Aber ich muss das nicht gut finden und meine Halter in ihrem Bestreben auch noch unterstützen, indem ich alles was sie machen als gut und richtig verteidige. Schweine gibts leider überall auf der Welt...wir werden es nie schaffen, nur die anständigen aufzunehmen und die Schweine auszusondern.
Nein das werden wir nicht. Aktuell läut es aber tendenziell sogar umgekehrt - die Schweine werden (in alter orwellscher Tradition) bevorzugt. Das geht soweit, dass sich bereits unsere Gäste über die Schweine beklagen, und ihr befremden über unseren Umgang mit ihnen zum Ausdruck bringen. Spätestens wenn ich von den Flüchtlingen mit denen ich hier zu tun habe gefragt werde, wie wir (also die Eingeborenen) sowas dulden können, dann weiss etwas ganz gewaltig schief läuft. Aber es ist ja alles gut und richtig so wie es ist und diese Flüchtlinge sind vermutlich "Nazis" oder Reichsbürger.
|
|
|
Nutzen und auch "ausnutzen" darfst du Gesetze, aber eben dann nicht, wenn du daraus keinen "Nutzen" hast.
Dann spreche ich Deinen Gästen eben auch einfach einen "Nutzen" aus den Gesetzen ab. Problem erledigt und alles ist wieder gut und richtig so wie es ist.
|
|
|
Das hast du natürlich Recht, aber die 10%, die ich hätte mehr kaufen können, wenn ich nur einen Tag länger gewartet hätte, wurmen mich dann doch etwas Ja, das Leben ist manchmal schon hart.
|
|
|
Gesetze "auszunutzen" ist wiederum das Recht eines jeden, genau dafür sind Gesetze da.
Halt! Das ist jetzt wieder mal inkonsequent. Vor kurzem hast gerade Du mir noch das Recht abgesprochen, Gesetze zu nutzen und hast den Richtern in ihrer Verweigerung Gesetze zu beachten recht gegeben, weil sie zu meinem Vorteil gewesen wären.
|
|
|
... praktisch ausschließlich junge Männer im besten wehrfähigen Alter.
Klar, ideales Kanonenfutter für die Söldnertruppen dieser Welt. Wobei ich durchaus Verständnis dafür habe (falls Gewaltverzicht der tatsächliche Grund wäre), wenn sich jemand nicht für die Interessen fremder Menschen umbringen lassen möchte. Es gibt in Deutschland keinen legalen Weg der (Im-)Migration. Deutschland hat kein Einwanderungsrecht im eigentlichen Sinne, sondern lediglich Gastrechte, die über verschiedene Stufen der Anerkennung bis hin zur Einbürgerung führen können.
Unter dem Deckmantel von Asyl und mit ganz anderen Absichten einzuwandern ist für mich jedoch alles andere als ein gewöhnlicher Weg um sein Gastrecht in Anspruch zu nehmen. Zumindest ist es ein ganz schlechter Anfang, der übrigens in kaum einem (keinem?) anderen Staat dieser Erde positiv aufgenommen wird.
|
|
|
Das Anhäufen von Coins im Bärenmarkt ist aber immer etwas schmerzhaft Im Gegenteil, es ist sogar sehr erfreulich. Was ist daran schmerzhaft, wenn man Dinge, die man haben möchte, zu einem besseren Preis bekommt?!
|
|
|
Einen Punkt muss ich dazu mal wieder hochbringen: Es ist ein Unterschied, ob ich mich bei mir zuhause wie ein Schwein verhalte, oder ob ich das als Gast irgendwo anders mache.
Im "Herzen" stimme ich dir da zu, das erwarten "wir" wohl von "Gästen" mit einer gewissen moralischen Berechtigung. Andererseits tue ich mir schwer, eine gesetzliche Grundlage zu finden, die begründen könnte, warum "wir Deutschen" einen irgendwie "anders gearteten" Anspruch an das Verhalten von "Gästen" stellen könnten. Diese Erwartung hat erst mal gar nichts mit Gesetzen zu tun. Im übrigen ist es bei uns (meistens) auch unter den Eingeborenen unerwünscht, die Mitbürger zu schädigen und diese zu beeinträchtigen. Es wird hier also erst mal gar kein anderer Massstab angelegt. Man hätte gegenüber Gästen lediglich andere/zusätzliche Handlungsmöglichkeiten, verzichtet aber darauf diese zu nutzen. Deshalb sollte man sich da die alte Frage stellen - cui bono?
|
|
|
So bescheuert ist das gar nicht. Ich prügel den Markt runter bis zur Kapitulation und zieh die Herde mit und kauf dann wieder billig ein. Shock-and-Awe wird auch auf dem Weg nach unten zunehmend günstiger. Hängt vielleicht auch nicht jeder so Dagobert Duck mäßig an seinen BTC wie Du Das Risiko ist dabei extrem hoch, mehr zu verlieren als es zu gewinnen gibt. Das Geld im Spielcasino zu verzocken dürfte da weniger riskant sein und mehr Spass machen. Roger Ver ist auch früh dabei und ist auch ein Idiot - das falsifiziert deine Theorie schon, finde ich.
Deshalb habe ich "grösstenteils" geschrieben. Im übrigen hat Roger Ver (auf die Position als Führer) gezockt - und verloren. Auch das bestätigt meine oben beschriebene Position bezüglich des Risikos.
|
|
|
...
Ist zwar ein bescheuertes Szenario, ...
Es ist bescheuert. Es wäre auch ziemlich dämlich, sein Geld sinnlos zu verschenken. Ich gehe davon aus, dass diejenigen die das System frühzeitig verstanden haben grösstenteils nicht völlige Idioten sind. Fazit: Also warum nicht auch 1k - wenn's Spass bringt und die Herde mitmacht
Klar, mache ich gerne mit. Wer bin ich, dass ich mich gegen den Markt stelle.
|
|
|
Hmm kann man dann bei den Israelis auch sagen diese Bösen Rechten (Nazis)? Natürlich kann man das. Was die mit den Palästinensern und zweitweise auch mit ihren Nachbarn anstellen ist schlichtweg eine Schweinerei. Das gilt übrigens auch für einige Aktionen der Palästinenser und ebenfalls für ihre Nachbarn. Wenn man deren Führer (zusammen mit unseren) alle in einen Sack steckt und mit dem Knüppel drauf schlägt, dann trifft man garantiert immer den richtigen.
|
|
|
Ich werde noch ein paar EUR behalten, damit ich auch im 1k Bereich und darunter nachkaufen kann. Man sollte sich immer noch ein paar Optionen offen halten. Aber erst warte ich jetzt mal auf die +- 3k.
|
|
|
Eigentlich sehe ich die ganze Sache hier recht entspannt. Ver und co. hauen ihre Bitcoins raus um ihre Idee oder Ideologie zu propagieren und zu fördern.
Falls dem so ist, dann ist das gut für mich. Es ist immer gut, wenn Geld weg von schlechten Händen in gute Hände kommt.
|
|
|
Ich glaube, der Lamo-Gang Bitcoin zu erklären ist ein sinnloses Unterfangen. Das erklärt auch den aktuellen Kursverlauf. Gut für mich.
|
|
|
Einen Punkt muss ich dazu mal wieder hochbringen: Es ist ein Unterschied, ob ich mich bei mir zuhause wie ein Schwein verhalte, oder ob ich das als Gast irgendwo anders mache. Wer dies nicht wahrhaben möchte, dem empfehle ich eine Sauftour durch Riad zu unternehmen und dabei ein paar Eingeborene anzupöbeln. Das Ergebnis wird recht lehrreich ausfallen.
|
|
|
Ich dachte dass ihr hier die Immobilien aus der Bitcoin (oder BCash) Portokasse zahlt Muss ich sogar, weil ich seit einiger Zeit - trotz gesetzlich absolut korrektem Verhalten - im Schuldnerverzeichnis zu finden bin.
|
|
|
Dazu muss man sich merken, dass einem die Immobilie bzw. der Grund niemals gehört (gehören, wie in Eigentum), solange man sie nicht verteidigen kann. Man bekommt für das Geld eher so etwas wie ein Nutzungsrecht in guten Zeiten. Wenn es schlecht läuft, nehmen die jeweiligen Herrscher einem die Immobilie auch ganz schnell wieder weg.
Was aber auch einfach gesagt ist , gelesen hatte ich sowas auch schon häufiger aber so einfach wird es dann doch nicht.. [/quote] Solange Du brav bist nicht. Wenn Du dagegen nicht der Meinung bist, alles sei gut und richtig so wie es ist, dann kann sich das schnell mal ändern. Und wenn Du kein Geld mehr für die Gerichtskosten hast, dann bietet ein Grundstück einen tollen Hebel für die Enteignung in Form einer Zwangsversteigerung. Ab der zweiten Instanz herrscht übrigens Anwaltszwang (Zitat: "und das ist auch gut so wie es ist"). Das ist der zweite Hebel um Dich totzustellen, denn kein Anwalt muss Dich verteidigen, solange es "nur" um Dein Vermögen geht. So und jetzt kommt gleich wieder ein "alles ist gut und richtig so wie es ist" und will meine Aussage relativieren.
|
|
|
|