Klappt leider auchnich.
Mit -connect bekomm ich überhaupt keine Verbindung zustande, weder zu Dir, noch zu irgendeinem anderen Client (den ich mir aus bitnodes.21.co suche). Gleiches gilt übrigens auch für -addnode, das klappt aunich.
Der einzige Node, mit dem ich mich so (connect/addnode) verbinden kann, ist der RasPi im eigenen LAN, aber der baut halt auch keine Verbindung übers VPN-Netz auf, sondern nimmt den direkten Weg. Das würde also als VPN-Umgehung alternativ zu meiner Tor-Lösung auch funktionieren, allerdings bin ich dann komplett vom RasPi abhängig, fällt der mal aus, ist auch gleich der Windows-Node offline.
Edit: auch interessant ist, sobald ich Tor als Proxy angebe, klappt auch die addnode-Verbindung zu Dir.
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Nee, also DNS-Server war nich das Problem, der wurde vom Server eh schon korrekt übergeben. E:\>nslookup Standardserver: resolver1.opendns.com Address: 208.67.222.222 Das merkwürdige is ja auch, daß mein total illegaler Filesharing-Client, wegen dem ich den ganzen Murks ja veranstaltet hab, prima funktioniert, der baut nichtnur Verbindungen auf, der nutzt sie auch zum rauf und runterladen. Nur der Bitcoin-Knoten, der eher zufällig auf der selben Maschine läuft, baut zwar auch die Verbindungen problemlos auf, nutzt sie aber nicht. Die Port-Forwarding Regeln sind für beide quasi identisch, nur das der eine funzt und der andere eben nich und das raff ich irgendwie nich. Naja, vielleicht trifft mich ja noch n Geistesblitz, oder es kommt noch jemand mit ner tollen Idee, ansonsten leb ich halt weiter mit dem Tor-Provisorium, wär auchnich so schlimm.
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6333? Port 8333 hab ich durch den Tunnel geschickt, sonst würde er ja auch keine 50+ Verbindungen aufbauen können. Das mit dem DNS-Server vom "anderen" Ende könnt ich nochmal ausprobieren, wobei ja eigentlich garkeine Domains im Spiel sind, sondern nur IPs. Im Moment hab ich als Quick-Fix einfach nen Umweg über Tor gemacht, also auf der Windose schnell Tor installiert und Bitcoin darüber laufen lassen. Klappt zwar, aber so war das eigentlich nich geplant.
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Mahlzeit,
bei mir läuft Bitcoin Core 0.12.1 auf Win7, seit....ner ganzen Weile, hatte zwar immer nur 8 Connections, weil der Port zu is, aber egal, alles prima.
Jetz hab ich testweise mal ne OpenVPN Verbindung zu meinem Server aufgebaut, über die sämtlicher Traffic eben jener Win7-Kiste läuft, auch hier soweit alles ok. Habs sogar geschafft, Ports durchs VPN-Netz zu reichen, wodurch Bitcoin Core nun mehr als 8, sogar mehr als 50 Connections aufbaut. Dummerweise saugt er nix, kein Sync, keine neuen Blöcke, seit nunmehr ~16Std.
Das is schon irgendwie komisch und ich hab nich den leiseten Schimmer, woran das liegen könnte. Irgend jemand ne Idee?
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Man will ja gerade, daß Geld weniger wert wird, damit die Preise steigen, genau deswegen macht man das. eher nicht, das ist leider der negative Effekt, das Ziel ist die Kaufkraft der Konsumenten anzukurbeln, und so mehr Geld in die Wirtschaft zu pumpen, die Unternehmen etc. kapitalistisch orientiert, steuern dem aber entgegen und erhöhen damit auch die Preise, gewollt ist dies aber nicht. Sorry, aber da liegst Du komplett falsch. Vioelleicht solltest Du Dir die Artikel, die Du kommentierst, auch mal lesen, da steht's doch schwarz auf weiß: Ziel sei es, die EZB-Definition von Preisstabilität zu sichern. Diese liegt vor, wenn die Inflation der Verbraucherpreise mittelfristig knapp 2 Prozent beträgt. Wir haben zZ weniger als 2% Inflation, das passt der EZB eben garnicht in den Kram. Weiter steht da: Nach den neuen Prognosen der Zentralbank-Ökonomen wird die Inflation 2017 im Jahresdurchschnitt auf 1,3 Prozent und erst 2019 auf 1,7 Prozent stiegen. Die Flutung des Marktes mit Milliarden (und damit verbunden, die Entwertung der Sparer-Guthaben) geht also wohl noch ein paar Jahre so weiter, stell Dich schonmal drauf ein. Wem? Dir (als Sparer) steht dadurch nicht mehr Geld zur Verfügung, ganz im Gegenteil, Deine Kaufkraft sinkt, weil das Dir zur Verfügung stehende Geld weniger wert ist. auf dem Papier wird unser Lohn der Inflation angepasst, also würden wir normalerweise mehr zur Verfügung haben, auch wenn in den letzten Jahren unser erspartes dank der niedrigen Zinsen und der geringen Anpassung immer weniger wurde. Deswegen sagte ich " Dir (als Sparer)", mag ja sein, das die Löhne angepasst werden (auf dem Papier, wenn überhaupt), die großen Verlierer sind die Inhaber von Geldvermögen, die Sparer eben. Die Verlieren nichtnur durch niedrige/negative Zinsen, sondern zusätzlich dazu durch die Entwertung ihres Vermögens.
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Ja nur "falls" dies der Fall sein sollte, ist damit das Problem der Inflation nicht behoben. Das Geld wird dennoch immer weniger wert,
Welches Problem der Inflation? Inflation ist hier kein Problem, sondern Ziel der ganzen Aktion, also eher "die Lösung". Man will ja gerade, daß Geld weniger wert wird, damit die Preise steigen, genau deswegen macht man das. ..auch wenn mehr Geld zum ausgeben zur Verfügung steht.
Wem? Dir (als Sparer) steht dadurch nicht mehr Geld zur Verfügung, ganz im Gegenteil, Deine Kaufkraft sinkt, weil das Dir zur Verfügung stehende Geld weniger wert ist.
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Meinst du nicht, das du die Regeln des Landes in dem du einen dauerhaften Wohnsitz betreibst ebenfalls respektieren solltest?
Warum sollte er (ich, oder sonstwer) die Regeln respektieren, wenn selbst diejenigen, die diese Regeln aufgestellt haben, sich dazu nicht genötigt sehen? Wenn Du Regeln aufstellst, aber Dich selbst nicht daran hälst, warum sollte sich überhaupt irgendjemand daran halten?
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Bedeutet dass, das die Adressen in Electrum zwar generiert werden, aber das Netzwerk selbst keine Information darüber hat, ob diese Adresse existiert, solange keine Transaktion durchgeführt wurde?
Generell ja, wobei es keine Rolle spielt, wie die Adresse generiert wurde. Ob man dafür Electrum, Mycelium, Bitcoin Core, oder ein einfaches PaperWallet-Script (z.b. bitaddress.org) verwendet, is egal, bei letzterem generiert man Adressen üblicherweise offline, das Netzwerk kann also garkeine Informationen darüber haben. Was würde passieren, wenn man eine Überweisung an eine, dem Netzwerk nicht bekannte, Adresse tätigen will, die eventuell gar nicht existent ist?
Solange es eine gültige Bitcoin-Adresse ist, nichts. Die Bitcoins sind dann einfach weg. Ok, sie sind nicht wirklich weg, aber es kann niemand mehr darauf zugreifen, da der PrivateKey niemandem bekannt ist.
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Falsche Angaben machen kannst Du natürlich, daß ist Deine freie Entscheidung, aber ob Du straffrei bleibst, oder nicht, hängt ja gerade nicht davon ab, ob die Gesetze Gütligkeit haben, oder nicht, sondern davon, wie die Justiz entscheidet.
Recht haben und bekommen sind halt 2 völlig unterschiedliche Dinge.
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Gut, Cloudmining streiche ich dann erst mal.
Das is schonmal n guter Anfang. zu Avalon/Investition in Hardware: Wenn Du tatsächlich nur planst, das ausschließlich über die Solaranlage (ohne Akku-Puffer) zu betreiben, die Hardware also nur am Tag läuft und in der Nacht ruht, wirst Du die Kosten der Hardware nie wieder reinholen. Es wird also garkein Geld vorhanden sein, welches man in andere Währungen oder Wertanlagen anlegen und verteilen könnte. Nimm also lieber das Geld, welches Du in die Hardware investieren würdest und lege das direkt in andere Währungen oder Wertanlagen an. zu Webseiten/Apps/Satoshis sammeln: Das Problem beim Satoshis sammeln ist, daß Du dabei ganz, ganz viele, ganz, ganz kleine Transaktionen empfängst. Wenn Du dann irgendwann Deine gesammelten Satoshis wieder ausgeben willst, iwrst Du gezwungenermaßen diese ganz, ganz vielen, kleinen Transaktionen wieder zusammenführen müssen. Die daraus resultierenden Transaktionen werden ziemlich groß, verbrauchen ziemlich viel Platz in den Blöcken und dafür fallen dann sehr hohe Gebühren an. Im Endeffekt lohnt sich das nicht. Einmal am Tag spazieren gehen und dabei ne Pfandflasche aus nem Mülleimer retten ist da profitabler. Klingt jetzt bestimmt alles ganz anders, als Du es Dir gewünscht hättest, tut mir auch echt leid, wenn ich Dich enttäuschen muss, aber so isses halt.
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Was ist da noch möglich?
IMHO garnix. zu 1.: über Apps spielerisch nebenher >700€ am Tag machen? Davon träumen bestimmt viele. zu 2.: siehe 1. >700€ am Tag über ne Webseite generieren? Da würd doch niemand mehr freiwillig arbeiten gehn. zu 3.: ASICMiner "funktionieren" zwar, aber auch hier gilt: >700€ am Tag?? Um die zu minen brauchst Du ne Menge Hardware für ziemlich viel Geld. Bis Du da überhaupt mal was verdienst (i.o.w. Deine Investition wieder raus hast), vergehen Jahre. zu 4.: siehe 3. Es gibt sicherlich Cloudmining-Anbieter, die Dich nicht komplett abzocken (soll heißen: mit dem eingezahlten Geld einfach abhauen), aber selbst bei denen ist es fraglich, ob Du jemals was verdienst. Mit ner genügend hohen Investition wäre es da also möglich, 1BTC pro Tag zu generieren, macht aber wenig Sinn, wenn der Spaß 1.2BTC pro Tag kostet. Pro-Tip: Mining macht Spaß, ist aber nich billig. Such Dir besser ne andere Einkommensquelle. Wie wärs mit Trading? Wenn Du clever bist, lässt sich da einiges an Geld verdienen.
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Wenn die Blöcke voll sind, sindse voll und wenn dann noch >20000Tx im Mempool Schlange stehn werden die Fees halt anders definiert, als wenn der Mempool leer is. Gute Werbung hin, oder her. Wobei gute Werbung die Sache ja nur noch schlimmer machen würde, weil sie neue Nutzer anzieht, die dann ja auch Tx durchführen wollen, also zusätzlichen Platz brauchen. Is im Moment nur ne mittelgute, bis eher schlechte Idee.
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Hat PP nicht auch was in den AGB stehen zu BTC? Und grundsätzlich ist bis auf BTC der Käuferschutz echt toll Ja, das stimmt, neben dem tollen Käuferschutz würde man beim Bitcoin-PP-Handel auchnoch gegen die AGBs verstoßen. Und für Käufer (sowohl seriöse, als auch "die anderen") mag das echt toll ja tatsächlich stimmen, die haben ja auch kein Problem, wenn PayPal plötzlich ne Rückbuchung veranlasst, oder Konten einfriert. DAS Problem haben dann die Verkäufer. Ich persönlich meide den Laden ja generell, wie der Teufel das Weihwasser, egal, ob ich an-, oder verkaufe, weil ich PayPal einfach shice finde.
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Wegen dem tollen PayPal "Käuferschutz", durch welchen die Verkäufer das volle Verlustrisiko tragen. Wenn Du als Bitcoin-Verkäufer eine PayPal-Zahlung erhälst, kannst Du Dir für lange Zeit nicht wirklich sicher sein, ob Du das Geld auch behalten darfst, da auch Wochen später noch eine Rückbuchung erfolgen kann. Die verkauften Bitcoins bekommst Du aber garantiert nicht zurück. PayPal-Zahlungen sollte man daher nur von Leuten akzeptieren, denen man wirklich zu 100% trauen kann. Für Bitcoin-Käufer, die gerne mit PayPal zahlen wollen, gäbs da noch VirWox, ist zwar etwas kompliziert, weil man erst in SLL und diese dann in BTC tauschen muss und die Gebühren sind auch etwas höher, als bei anderen Börsen, aber dafür klappts dann auch sicher.
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Hat Electrum nicht jetzt auch ne Android App?
Electrum hatte schon immer ne Android-App, nur musste man das "früher" immer total kompliziert selbst installieren. Heute gibts das direkt im Playstore.
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Beim Euro stört sie das aber nich, das Draghi jeden Monat 60 Milliarden aus dem "nichts" generiert? Oder das die Banken praktisch mit jedem vergebenen Kredit Geld aus dem "nichts" generieren? Das kling wohl irgendwie völlig plausibel.
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... diese Art von mining ...
Mining bleibt Mining, in punkto Profitabilität unterscheiden sich die Arten da nur unwesentlich. Frag Dich doch einfach mal selbst, warum Dir jemand seine Hardware verkaufen, vermieten, oder Anteile daran anbieten sollte, wenn der Betrieb der Hardware doch angeblich so profitabel ist. Warum sollte der Anbieter an Dir weniger verdienen, als am Betrieb der Hardware? Vergiss die ganze Sache mit dem Mining einfach wieder und wenn Du doch unbedingt aus Spaß irgendwas minen willst, such Dir nen Altcoin, den Du mit der bereits vorhandenen Grafikkarte minen kannst und spiel damit ein wenig rum. Niemand bei klarem Verstand würde Dir dazu raten, 5000€ oder mehr in Bitcoin-Mining zu investieren, schlag Dir das einfach aussm Kopp.
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Rechnerisch müsste ich in 10 Jahren also mehr BTC besitzen, als wenn ich sie jetzt kaufen würde und ruhen lassen würde.
Sorry, aber das is SOWAS VON naiv, da fällt mir echt nich mehr viel dazu ein. Rechnerisch mag das ja stimmen, aber glaubst Du wirklich das, nur weil Dir jemand ein solch verlockendes Cloud-Mining-Angebot "auf Lebenszeit" verkauft, daß die dort erworbenen Anteile 10 Jahre lang BTC-Erträge produzieren? Und selbst wenn, vernachlässigst Du in Deiner Rechnung immernoch die steigende Difficulty. Wenn Du ganz, ganz viel Glück hast, schaffst Du's in den ~700Tagen Deine Ausgaben wieder reinzuholen und dann kannst Du schon echt froh sein. Hast Du statt ganz, ganz viel Glück aber nur ein klitzekleines bisschen Pech, holst Du nichtmal Deine Ausgaben wieder rein, weder nach 700 Tagen, noch nach 10 Jahren. Wenns Dir echt nur darum geht, Bitcoins anzuhäufen, kauf Dir für Dein Geld einfach Bitcoins, da musst Du keine 700 Tage warten und hoffen, da hast Du an Tag 1 Dein Geld wieder raus. Mining ergibt da wenig Sinn.
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Klar hört es sich erstmal verlockend an,..
Echt jetz? Haste mal nen Taschenrechner angeworfen und ein paar Zahlen reingetippt? Also, für mich hört sich das ganz und garnicht verlockend an, aber vielleicht setz ich da andere Maßstäbe. Das wären Fragen für den Anfang Die erste und wichtigste Frage in dem Zusammenhang wäre: "Warum willst Du Bitcoins minen?" Wenn die Antwort: "Profit" lautet, solltest Du vllt nochmal beim Taschenrechner ansetzen. Nur so als Tip. Ich halts da wie dsattler und rate eher vom (Bitcoin-)Mining ab, es sei denn, die Antwort auf die erste Frage war "Spaß", oder "Hobby", oder irgendwas anderes, was ruhig Geld kosten darf und keinen Profit erwirtschaften muss.
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Schade, die mögen Ad-Block nicht :/
Was is daran schade? Gucksdu hier (fefe), dann biste froh, wenn die Dich aussperren.
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