Klar isses das und das kann's ja auch,
nur sind halt leider viele zu bequem, um das auch so umzusetzen.

In vielen Fällen ist das ja auch irgendwie nachvollziehbar,
nicht jeder "Händler" (bzw potentieller Empfänger) hat Bock drauf (und/oder die Zeit), sich selbst erstmal mit Bitcoin auseinanderzusetzen, zu verstehen, was das is und wie's funktioniert, wie man Bitcoin sicher empfängt, verwahrt und nicht zuletzt in EUR tauscht, was meist unumgänglich is.

Von daher wäre ein solcher Service schon wünschenswert, selbst wenn er von PayPal betrieben wird.
Er muss dann nur auch sinnvoll sein, was er eben nicht ist, wenn man nur "BTC" (weiß man schon, ob die bei PP nu echt sind, oder nur DB-Einträge?) kaufen/verkaufen, aber keine ein-/auszahlen kann.

Ich weiß zwar nich, ob ich der richtige bin, um was z.T. Mining zu sagen, ich mach das schon n paar Jahre nichmehr, 
aber bevor hier garkeiner was sagt....

Sind die Miner denn irgendwie zusammengeschaltet, so daß Du eben nicht 4x4,2Mhash, sondern nur 1x16,8Mhash in der verwendeten Software erreichst?
Oder sind das 4 einzelne Miner, die Du auch jeweils mit ner eigenen Software ansteuerst?


Im Grunde macht das aber ohnehin keinen großen Unterschied.
Mit ner höheren Difficulty findest Du weniger Shares pro Zeiteinheit und musst entsprechend weniger Shares pro Stunde/Tag/Woche/Monat an den Pool übertragen,
IOW: Du sparst Traffic, sonst nix.

Für kurzfristige Mining-Aktivitäten würde ich eher bei der geringeren Difficulty bleiben,
langfristig sollte das aber (bis auf den Traffic) kaum Auswirkungen haben.

Eben drum. 

Das war ja von Anfang an das (Haupt-)Problem von PayPals "Bitcoin-Integration", das man eben nur von PP kaufen und an PP verkaufen kann/können soll, die "Coins" (wenn's denn überhaupt echte Coins sind) ansonsten aber komplett nutzlos sind.

Auch das würde erst dann Sinn ergeben, wenn wir all unsere BTC Reserven auch bei PayPal einzahlen können, was bislang ja nicht geht. 


Wenn ich meine BTC auf meinen PayPal-Account (den ich schon seit ~10 Jahren nichtmehr benutzt habe) einzahlen und dann damit bei Händlern einkaufen kann,
erst dann macht es Sinn, über eine eventuelle Nutzung dieses Services nachzudenken.
Solange das nicht möglich is, is das alles nur sehr lautes Buzzword-Werbe-Geschwafel, das am Ende niemandem außer PayPal irgendwas nützt.

Die eigentliche Frage is doch:
Wird man denn auch Bitcoin ein- und auszahlen können, oder muss man weiterhin jeden Coin, den man dann beim Händler ausgeben könnte, erst über PayPal kaufen?

Ob ich die bei PayPal gekauften Coins nun einfach wieder an PayPal verkaufe,
oder damit "bei Händlern bezahle" is ja im Prinzip dasgleiche, PayPal kauft die Coins und schickt dem Händler EUR.

Solange man Coins nich ein-/auszahlen kann, ist das eigentlich keine allzugroße Neuerung und alles andere als "der Gamechanger".

Das ließt sich aber auch schon ganz anders, als ..


Klar kann im Grunde jede Transaktion als "ungewöhnlich" eingestuft werden und Verdacht erregen,
aber das MUSS noch lange nicht so sein.

Ich persönlich habe in der Vergangenheit schon einige ungewöhnliche Transaktionen über 10k sowohl erhalten, als auch versendet
und ich habe überhaupt nochnie die Bank vorab über irgendwas informiert.
Ob die Bank intern überprüft (hat), woher das Geld kam, oder wohin es ging, kann ich natürlich nicht beurteilen, iss mir auch wurscht,
bei mir gemeldet haben die sich jedenfalls nich.

Das gilt aber lediglich für Bareinzahlungen, spielt also für hier beschriebene Fälle nicht wirklich ne Rolle.
Bei Auslandsüberweisungen über 12.5k gibts dann noch die "AWV-Meldepflicht", die wiederum mit Geldwäsche nix zutun hat.

Man sollte also mal die Kirche im Dorf lassen und nich unnötig Panik und Halbwahrheiten verbreiten.

Ich versteh ja, daß Ihr alle total euphorisch reagiert, sobald der Elon irgendwas mit BTC zwitschert,
aber warum sich gerade Bitcoiner nu ausgerechnet für ein Fahrzeug seines Unternehmens erwärmen können, will mir nich so richtig in den Kopf.

Das is doch so ziemlich genau das Gegenteil von allem, wofür Bitcoin steht,
sowas wie Freiheit, Unabhängigkeit, Privatsphäre und son Zeugs.

Ich versteh's einfach nich.


Eigentlich will ich ja keinen, aber da kauf ich mir doch lieber nen Lambo, der is mir viel sympathischer.

Den guten Gewinn, den Du durch den Verkauf der Doge erzielt hast, musst Du natürlich versteuern,
der wird nicht plötzlich steuerfrei, nur weil Du jetzt die Ether länger als ein Jahr hälst.

Und beim ausgeben von Coins mit Krypto-Kreditkarten verhält es sich genauso, wie beim Verkauf der Coins.
Alles, was Du schon länger als 1 Jahr hälst, kannst Du steuerfrei ausgeben, bei allem anderen muss erzielter Gewinn auch versteuert werden.

Ob das FA das irgendwie herausbekommen könnte ändert an der Steuerpflicht erstmal garnichts,
es hat nur Einfluss darauf, ob Du bei der potentiellen Steuerhinterziehung erwischt wirst, oder nicht.

Du glaubst jetzt nicht wirklich, daß sie das wollen, oder? 

Nein,

sollte es eine Bank geben, die neben dem Girokonto auch ne Bitcoin-Wallet anbietet, könnte man theoretisch auch BTC dorthin überweisen,
BTC auf ein normales Konto zu überweisen geht aber in keinem Fall.

Das is ungefähr so, als wolltest Du ein Auto, oder ein Gemälde auf Dein Konto überweisen, so sehr man sich auch anstrengt, das klappt einfach nich.

"1st Tokenized Crypto Hardware Wallet": Das macht die Sache nur schlimmer. 

Is ja auch nur meine persönliche Meinung,
bin halt kein Binance-User, was sich, wenn das der typische Style von denen is, auch wohl nicht ändern wird.

Wobei ein "Sprung" von 60 auf 64 ja nich gerade sehr hoch is, ~4k-Ausschläge hatten wir doch in den letzten Tagen schon häufiger,
kann man (wenn's denn so kommt) eher als kleinen Hüpfer, oder übliche Schwankung bezeichnen.

Hmmm..

mal ganz ehrlich,
bis hierher fand ich die HW-Wallet ja ganz interessant,
aber son Shitcoin-Airdrop-Firlefanz schreckt mich dann doch eher ab, als das es mich überzeugt.

Was soll das?
Wenn die Wallet selbst hält, was sie verspricht, sollten solche Werbe-Tricks nich nötig sein.

Is ja auch ganz nützlich um den Akku aufzuladen.  

Bestimmt nicht die schlechteste Lösung und sicherlich benutzerfreundlicher als mit ner microSD-Karte rumzuhantieren (zB bei der ColdCard).
Is aber keine neue Idee, das machen Mitbewerber (wie Ellipal) ja genauso.

Wo wir eh grad bei "100% offline" waren:
Was (mir) in der Anleitung fehlt, ist ein deutlicher Hinweis, das Upgrade auch nur an nem offline-Rechner durchzuführen,
aber das is dann vllt. schon wieder zu benutzerunfreundlich.

So richtig konsequent is das jedenfalls nich.

Beim Desktop hat man das Problem der Ein-/Ausgabe,
denn das Ding is doch, wenn ich das richtig gesehen habe, "100% offline",
Tx-Detais werden wohl gescannt, sowohl vom Smartphone auf den Pal, alsauch umgekehrt.

Klemmt man stattdessden das Teil wie nen Ledger per USB an, is man eben nichtmehr "100% offline". 

Pro-Tip: einfach 100€ in nem Sparbrief anlegen,
bringt keine Zinsen, aber man spart sich die 5€/Mon Kontoführungsgebühr.

Ja,
es ging dann auch genauso schnell wieder runter, aber "nur" bis auf $2.

Müsste so im Februar 2011 gewesen sein, wenn ich mich recht erinnere.

War schon ne wilde Fahrt,
wobei die ja immernochnich zuende is und dabei is mir schon ganz schlecht. 

Hmm, nää, ich denke nicht.

In terms of $-Value mag das hinkommen,
aber die Kerze/n von $1 auf $32 war/en definitiv größer,....damals™ *schwelg*

Das sollte doch nu wirklich kein allzugroßes Problem darstellen.
Webseite & Scripte sind schnell ge-backuped, bei Bedarf an Historie auch die aktuellen Images und der rrdDB-Inhalt
und nginx, vnstat und rrd sind auch schnell wieder re-installiert.

Notfalls folgste halt der Anleitung nochmal, soo lang is die ja nich. 

Aber hier gings ja gerade um BTC-, bzw Satoshi-Millionäre, da is die Landeswährung irgendwie nich relevant. 

Ob wir hier tatsächlich einen (oder gar mehrere) BTC-Millionär(e) haben, darf aber stark bezweifelt werden.


Das alte Lied, das in der Regel nur von Leuten gepfiffen wird, die sich nicht wirklich mit Bitcoin beschäftigt haben,
ansonsten wüssten sie, daß kein Zusammenhang zwischen den Transaktionen und dem Strombedarf besteht.
Da rechnet jedes Milchmädchen besser.

Ich sehe die Transparenz bei Bitcoin eher als Vorteil gegenüber anderen Assets,
beim "real-life-Mining" (von bspw Gold, oder Edelsteinen) weiß niemand so genau, wieviel Energie das verbraucht,
den direkt entstandenen Schaden an der Umwelt nimmt man auch nicht wahr.

Für die, die umweltverträglich minen wollen, gibts ja wohl genug Möglichkeiten
und wer will, daß das Bitcoin-Netzwerk weniger Strom verbraucht, sollte seine Miner einfach abschalten.
Dem Netzwerk is das ziemlich egal.
 

1 Million Satoshi sind 1 Million Satoshi, egal in welchem Land.