600watt
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January 19, 2015, 08:40:53 PM |
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only in bitcoinland...
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herzmeister
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February 05, 2015, 03:33:49 PM |
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herzmeister
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February 11, 2015, 02:29:51 PM |
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600watt
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February 11, 2015, 03:18:48 PM |
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twbt
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An AA rated Bandoneonista
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February 11, 2015, 07:54:08 PM Last edit: February 11, 2015, 08:10:46 PM by twbt |
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Die Betreiber warben mit atemberaubenden Gewinnerwartungen von über zweihundert Prozent Rendite: Die Investoren [= 30 dämliche Hausfrauen, die ihre sämtlichen Ersparnisse treuherzig investiert haben?] sollten je 400.000 Hongkong-Dollar in einen Bitcoin-Fonds stecken, der innerhalb von vier Monaten eine Million Dollar abwerfen sollte. Das ist natürlich tragisch. Sehr tragisch. Und es wird das gesamte Bitcoinsystem vernichten, dass man nicht immer wieder neu in vier Monaten absurde Renditen mit Bitcoins erzielen kann. Da hat der Verfasser wohl recht.
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meph
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February 11, 2015, 09:49:14 PM |
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herzmeister
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February 11, 2015, 11:18:54 PM |
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na endlich, ich würd mal sagen "wir" haben's geschafft!
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dewdeded
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Monero Evangelist
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February 12, 2015, 05:07:11 AM |
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--- Bitcoinbon: Bitcoinkauf per Gutschein in Österreich
(Jens Kalaene) Ein Startup aus Graz will den Bitcoinkauf ganz einfach machen: An rund 600 Kiosken in Österreich sollen Nutzer Coupons kaufen können, die sich online in Bitcoins einlösen lassen.
Das Grazer Startup Coinfinity bietet in Österreich seit Anfang Februar eine neue Möglichkeit des Bitcoinkaufs: Ähnlich wie Gesprächsguthaben für Handys lassen sich beim Bitcoinbon genannten System an Kiosken (Trafiken) Gutscheine erwerben. Den Code auf dem Gutschein lösen die Nutzer dann über die Website ein, worauf der Bitcoinbetrag dann auf die angegebene Bitcoinadresse überwiesen wird. Laut dem Unternehmen soll es in ganz Österreich rund 600 teilnehmende Kioske geben. Die Bons sind in Nominalwerten von 25, 50 und 100 EUR erhältlich und zwölf Monate gültig. Der Tausch in den aktuellen Coin-Gegenwert erfolgt dann bei der Einlösung über die Website. Die Coins sollen dabei auf großen Bitcoinbörsen eingekauft werden, wie Coinfinity-Geschäftsführer Max Tertinegg auf Anfrage von heise online erklärte. Als Tauschwert wird ein von den Machern ermittelter Durchschnittspreis genommen, der sich an mehreren Bitcoinbörsen orientieren soll. Dazu kommen noch 8 Prozent an Gebühren. Welche Börsen für Kauf und Preisermittlung herangezogen werden, ließ Coinfinity offen. Anders als bei einem Kauf über regulierte Bitcoinbörse erfordern die Bitcoinbons keine Registrierung mit umfassender Angabe persönlicher Daten. Ein rechtliches Problem erwachse daraus laut Tertinegg nicht – er beruft sich auf das Gutachten einer österreichischen Anwaltskanzlei, dass das Geschäftsmodell als konform zum österreichischen Recht eingestuft habe. Die Finanzmarktaufsicht FMA beschränke sich bislang auf Hinweise zu den möglichen Risiken der Bitcoinnutzung. Allerdings stehe man in Kontakt mit der Behörde, falls doch noch Regulierungsbedarf entstehe. Eine Expansion etwa nach Deutschland sei zwar denkbar, aber momentan gebe es noch zu viele offene Detailfragen, sagte Tertinegg. Er hofft auf EU-weite Regelungen etwa hinsichtlich der Umsatzsteuer. Bis dahin wolle man sich auf Österreich beschränken und die Zahl der Verkaufsstellen erhöhen. (axk) --- Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoinbon-Bitcoinkauf-per-Gutschein-in-Oesterreich-2547889.htmlherzmeister: Herzlichen Dank, ich liebe Lindsay Lohan.
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LOBSTER
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February 12, 2015, 05:09:59 PM |
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--- Bitcoinbon: Bitcoinkauf per Gutschein in Österreich
(Jens Kalaene) Ein Startup aus Graz will den Bitcoinkauf ganz einfach machen: An rund 600 Kiosken in Österreich sollen Nutzer Coupons kaufen können, die sich online in Bitcoins einlösen lassen.
Das Grazer Startup Coinfinity bietet in Österreich seit Anfang Februar eine neue Möglichkeit des Bitcoinkaufs: Ähnlich wie Gesprächsguthaben für Handys lassen sich beim Bitcoinbon genannten System an Kiosken (Trafiken) Gutscheine erwerben. Den Code auf dem Gutschein lösen die Nutzer dann über die Website ein, worauf der Bitcoinbetrag dann auf die angegebene Bitcoinadresse überwiesen wird. Laut dem Unternehmen soll es in ganz Österreich rund 600 teilnehmende Kioske geben. Die Bons sind in Nominalwerten von 25, 50 und 100 EUR erhältlich und zwölf Monate gültig. Der Tausch in den aktuellen Coin-Gegenwert erfolgt dann bei der Einlösung über die Website. Die Coins sollen dabei auf großen Bitcoinbörsen eingekauft werden, wie Coinfinity-Geschäftsführer Max Tertinegg auf Anfrage von heise online erklärte. Als Tauschwert wird ein von den Machern ermittelter Durchschnittspreis genommen, der sich an mehreren Bitcoinbörsen orientieren soll. Dazu kommen noch 8 Prozent an Gebühren. Welche Börsen für Kauf und Preisermittlung herangezogen werden, ließ Coinfinity offen. Anders als bei einem Kauf über regulierte Bitcoinbörse erfordern die Bitcoinbons keine Registrierung mit umfassender Angabe persönlicher Daten. Ein rechtliches Problem erwachse daraus laut Tertinegg nicht – er beruft sich auf das Gutachten einer österreichischen Anwaltskanzlei, dass das Geschäftsmodell als konform zum österreichischen Recht eingestuft habe. Die Finanzmarktaufsicht FMA beschränke sich bislang auf Hinweise zu den möglichen Risiken der Bitcoinnutzung. Allerdings stehe man in Kontakt mit der Behörde, falls doch noch Regulierungsbedarf entstehe. Eine Expansion etwa nach Deutschland sei zwar denkbar, aber momentan gebe es noch zu viele offene Detailfragen, sagte Tertinegg. Er hofft auf EU-weite Regelungen etwa hinsichtlich der Umsatzsteuer. Bis dahin wolle man sich auf Österreich beschränken und die Zahl der Verkaufsstellen erhöhen. (axk) --- Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoinbon-Bitcoinkauf-per-Gutschein-in-Oesterreich-2547889.htmlherzmeister: Herzlichen Dank, ich liebe Lindsay Lohan. Happige Fees
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Zephir
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February 15, 2015, 10:11:53 AM |
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--- Bitcoinbon: Bitcoinkauf per Gutschein in Österreich
(Jens Kalaene) Ein Startup aus Graz will den Bitcoinkauf ganz einfach machen: An rund 600 Kiosken in Österreich sollen Nutzer Coupons kaufen können, die sich online in Bitcoins einlösen lassen.
Das Grazer Startup Coinfinity bietet in Österreich seit Anfang Februar eine neue Möglichkeit des Bitcoinkaufs: Ähnlich wie Gesprächsguthaben für Handys lassen sich beim Bitcoinbon genannten System an Kiosken (Trafiken) Gutscheine erwerben. Den Code auf dem Gutschein lösen die Nutzer dann über die Website ein, worauf der Bitcoinbetrag dann auf die angegebene Bitcoinadresse überwiesen wird. Laut dem Unternehmen soll es in ganz Österreich rund 600 teilnehmende Kioske geben. Die Bons sind in Nominalwerten von 25, 50 und 100 EUR erhältlich und zwölf Monate gültig. Der Tausch in den aktuellen Coin-Gegenwert erfolgt dann bei der Einlösung über die Website. Die Coins sollen dabei auf großen Bitcoinbörsen eingekauft werden, wie Coinfinity-Geschäftsführer Max Tertinegg auf Anfrage von heise online erklärte. Als Tauschwert wird ein von den Machern ermittelter Durchschnittspreis genommen, der sich an mehreren Bitcoinbörsen orientieren soll. Dazu kommen noch 8 Prozent an Gebühren. Welche Börsen für Kauf und Preisermittlung herangezogen werden, ließ Coinfinity offen. Anders als bei einem Kauf über regulierte Bitcoinbörse erfordern die Bitcoinbons keine Registrierung mit umfassender Angabe persönlicher Daten. Ein rechtliches Problem erwachse daraus laut Tertinegg nicht – er beruft sich auf das Gutachten einer österreichischen Anwaltskanzlei, dass das Geschäftsmodell als konform zum österreichischen Recht eingestuft habe. Die Finanzmarktaufsicht FMA beschränke sich bislang auf Hinweise zu den möglichen Risiken der Bitcoinnutzung. Allerdings stehe man in Kontakt mit der Behörde, falls doch noch Regulierungsbedarf entstehe. Eine Expansion etwa nach Deutschland sei zwar denkbar, aber momentan gebe es noch zu viele offene Detailfragen, sagte Tertinegg. Er hofft auf EU-weite Regelungen etwa hinsichtlich der Umsatzsteuer. Bis dahin wolle man sich auf Österreich beschränken und die Zahl der Verkaufsstellen erhöhen. (axk) --- Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bitcoinbon-Bitcoinkauf-per-Gutschein-in-Oesterreich-2547889.htmlherzmeister: Herzlichen Dank, ich liebe Lindsay Lohan. Happige Fees Du sagst es. Hab mir vor einiger Zeit ihren kleinen Laden in Graz mal angeschaut und mal zum Test 50€ beim Automaten in btc getauscht und war dann irgendwie schwer über die enormen Gebühren und den Wechselkurs enttäuscht. Da der Kurs aber ein paar Tage später ein bisschen rauf ging, als ich mit den coins was bezahlt habe, war es verkraftbar. Andererseits glaube ich, dass sie auf Dauer mit den Gebühren runtergehen werden, wenn die Anzahl der Nutzer steigen sollte. Trotz Allem geht durch coinfinity bei uns in Österreich in Bezug auf btc Akzeptanz was weiter, stecken ja doch noch in den Kinderschuhen.
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Signatures lead to paid signature programs which leads to spam!
Clearly we must eliminate the signatures... or ban the paid sig programs
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herzmeister
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February 23, 2015, 11:37:43 AM |
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molecular
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February 24, 2015, 07:19:01 AM |
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Kurz, enorm wichtiger Gegenstand und absolut lesenswert.
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blueshoe
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March 09, 2015, 09:38:33 AM |
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herzmeister
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March 10, 2015, 02:26:01 PM |
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blueshoe
Sr. Member
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March 11, 2015, 05:19:56 PM |
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Eine der größten Altcoin börsen wurde gehackt. bter.com Wie ihr vielleicht mitbekommen habt. Nun hat sich bter.com entschlossen die Gelder nach und nach zurückzuzahlen. Außerdem lagern sie ihre cold wallets aus. Die neueste Stellungnahme finde ich interessant: https://bter.com/article/4760
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herzmeister
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March 16, 2015, 11:31:46 AM |
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bjack0815
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March 18, 2015, 10:14:45 AM |
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Work hard, play hard.
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2weiX
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March 18, 2015, 12:08:12 PM |
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Sofort die BAFIN anrufen und facebook.de sperren lassen!
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dewdeded
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Monero Evangelist
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March 18, 2015, 12:27:26 PM |
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Wenn die das dann irgendwann in ca. 3 Jahren in der EU/DE anbieten, werden sie auch alle Lizenzen & Konzessionen haben.
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herzmeister
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March 18, 2015, 12:47:52 PM |
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dass eine solche Facebook-Funktionalität bezüglich Massenakzeptanz Bitcoin erstmal in den Schatten stellen wird, davon reden wir hier ja schon seit immer. Der Privatsphäre-Aspekt ist den meisten Leuten da draußen ja egal, leider. Wegen dem ganzen Regulatorienbürokratiekrams werden aber deutliche Gebühren anfallen, wenn auch PayPal und vor allem Western Union wahrscheinlich unterboten werden können. Die nahezu Gebührenfreiheit wäre dann fast das einzige verbleibende Alleinstellungsmerkmal beim Bitcoin.
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