Bitpanda ist da relativ genau, ja. Was ich bei größeren Einzahlungen mache ist vorab den Support zu kontaktieren und gleich den Herkunftsnachweis mitzuschicken, dann werden die Deposits auch in kürzester Zeit durchgewunken. Aber selbst wenn es zu Nachfragen kommt geht das erstaunlich reibungslos, das stimmt.

Bei Bitpanda sind die ETH übrigens auch gelocked, das dazu notwendige Update damit dem nicht mehr so ist war für Mitte Juni angekündigt.

Danke für den Thread bro!

Bzgl Hilfe ...


... würde ich gerne noch ergänzen, dass es zu Massa auch bereits einen deutschsprachigen Telegram-Channel gibt, wo ua. auch Dirk, der die deutschen Anleitungen verfasst hat, mit Rat und Tat zur Seite steht (und bro und ich auch  ): https://t.me/massa_dach

Ansonsten hat Massa doch ein paar sehr interessante Ansätze die so in der Blockchain Domain noch nicht in größerem Stil umgesetzt wurden. Dazu sollten jetzt bald auch das Whitepaper/Lightpaper veröffentlicht werden.

Habe den Tweet heute früh auch gesucht aber auf die schnelle auch nicht mehr gefunden. Wurde entweder gelöscht oder ich habe mich im Nodeoperator geirrt und es war nicht Martin von ATADA, werde dem heute Abend nochmal nachgehen. Von ATADA gibt es ja auch einen Telegram-Kanal, da findet sich dbzgl sonst sicher was.

Spitze, vielen Dank für die Erklärung. Betreibst du die Node bei dir zu Hause oder hast du hier eine VPS (o.ä.) gemietet? Mit den Kosten dafür solltest du ja auch bei höheren Kursen unter der Freigrenze bleiben?

Bestätigt aber meinen "Verdacht", dass sich der Nodebetrieb im Vergleich zur klassischen Delegation nicht wirklich lohnt und man das wenn dann eher als Hobby sehen muss - bei dem man aber durchaus sehr viel lernen kann. In eine ähnliche Kerbe schlug auch ein Twitter-Beitrag vom Betreiber der österreichischen Cardano-Pools ATADA, auch er meinte sinngemäß, dass man sich hier nicht der Illusion hingeben darf mit dem Nodebetrieb Reich zu werden.

nullCoiner betreibt zumindest einen Avalanche-Node, das Thema Steuern sollte dort ja ident sein. Ev. kann er uns hier ein paar Einblicke geben auf was man steuerlich aufpassen muss und ob das Ganze eher eine Liebhaberei denn ein Geschäft ist. Avalanche hat jedoch kein Slashing in der Form, das kommt als Einschränkung und mögliche Verlustquelle bei ETH sicher noch dazu und sollte man auch nicht außer Acht lassen.

Technisch würde mich das Aufsetzen einer ETH Node schon reizen, ja. Mir fehlt aber derzeit einfach die Zeit mich hier sinnvoll drum zu kümmern, das fängt bei der Gewerbeanmeldung an, geht über die Infrastrukturbetreuung und hört bei der Steuererklärung auf - vor allem in Relation dazu, was der Nodebetrieb mehr abwirft als wenn man die ETH über einen Pool (oder wie bei mir Exchange) staked.

Das muss man sich bei nahezu allen (etablierten) Coins fragen, nicht nur bei BEST. Bspw. haut Avalanche derzeit eine meines Erachtens sehr gute Änderung nach der anderen raus, der Kurs hüpft bei der Ankündigung aber maximal 1% nach oben. Ähnliches kann man auch bei Cardano oder SOL beobachten. Sobald BTC aber nur 1% nachgibt drehen die Coins massiv nach unten. Ist aber sehr klassisch für die Bärenmarktphase.

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Was meinst du mit "vergeudet" genau? Bitpanda Pro ist nicht ihr Hauptgeschäft sondern der Broker ansich, also auch die Plattform, für die Bitpanda bekannt ist. Weil der Bitpanda Pro nicht in den Top Exchanges weltweit zu finden ist würde ich jetzt mal nicht den Teufel an die Wand malen. Bitpanda richtett sich einfach an weniger bedarfte User, das sieht man auch in den Produkten die sie auflegen. Ansonsten finde ich deren Entwicklung schon richtig gut, alleine die Integration der klassischen Börsenwelt in Bitpanda hat ihnen sehr gute Presse und sehr viele neue Nutzer gebracht (nach eigenen Angaben).

Ich war bzgl. dieses Statements mit Hhampuz bereits vor ein paar Wochen in Kontakt. Die Whirlwind-Besitzer möchten hier explizit Leute in der Kampagne haben, die vormals auch bei Chipmixer teilgenommen hatten. Wäre bei uns im Board also ev. für Heretik, d500 oder 1miau eine Option. Hhampuz schließt aber nicht aus, dass er nochmal eine Änderung an der Teilnehmerliste generell durchführt, dann hätten auch Bewerbungen im größeren Stil wieder Sinn.

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Was man gerade bei neu startenden Kampagnen jetzt merkt ist, dass die Bezahlung doch gut nach oben geht. Kampagnen starten immer öfter mit mindestens 4$ pro Post für einen Legendary. Ob das der Inflation geschuldet ist weiß ich aber nicht 

Sehe ich auch so, ja. Vor allem reden wir hier doch von einem "Zinsbereich" von 3 - 7% (bei manchen Coins wie AVAX nochmal etwas mehr), das ist, wenn man rein die Zinsrendite betrachtet, deutlich über jedem Bankkonto. Gerade in bullischen Phasen bietet sich dann auch an die Staking-Rewards monatlich abzuverkaufen. Man schmälert so kaum den Bestand, nimmt aber gleichzeitig auf recht einfachem Wege Gewinne mit.

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Ich kenn mich ehrlich gesagt mit dem deutschen Steuerrecht nicht wirklich aus. Sind die Steuern und Abgaben für die Unternehmensführung und Abführung von Gewinnen nicht teurer als wenn man über bspw. eine Börse staked und so "nur" den Einkommenssteuersatz verwenden muss?

Das ist rein steuerlich ein Trade, ja. Du würdest also beim Abtausch von ETH auf BETH deine Steuerfreiheit verlieren. Warum Binance hier überhaupt noch einen "Ersatztoken" ausgibt ist aber fraglich und vmtl. nicht mehr allzu lange so, das haben die Börsen ja bisher deswegen gemacht, weil vor dem Sharpella-Update die Coins aus dem Staking nicht wieder abgezogen werden konnten, man diese also sperren musste. Bei Bitpanda ist bspw. das Sperren der Coins nur bis Mitte Juni notwendig, danach kann man die jederzeit wieder abziehen - und bekommt auch keinen "Ersatztoken".

Neben klassischen Börsen kann man ETH auch über Pools staken: https://ethereum.org/en/staking/pools/#explore-staking-pools
Das Prinzip bleibt aber gleich, du gibst deine Coins aus der Hand und ggfs. einen "Ersatztoken".

Ich hab dir gerade bei Bitpanda nachgesehen. Pro 0,5 ETH erhalte ich wöchentlich 0.00049357 ETH als Staking Rewards zurück, also knapp 0,1% des Bestandes. Ergibt Pi * Daumen (also wirklich grob) 5% pro Jahr. Bitpanda restaked die Rewards auch automatisch, man braucht sich also nicht darum kümmern die Rewards wieder wöchentlich ins Staking zu geben.

Persönlich habe ich auch ein eher ungutes Gefühl wenn die Coins auf einer Börse liegen, ehrlich gesagt aber bei Bitpanda und Kraken mit am wenigsten Bammel, dass was passieren könnte:


Dass dem tatsächlich so ist wird auch jährlich bei unabhängigen Prüfungen der Bitpanda-Assets verifiziert. Im Falle eines größeren Hacks wäre Bitpanda aber vmtl. trotzdem in Konkurs - und die Coins weg.

Richtig, du gibst hier deine ETH aus der Hand und hast keine Kontrolle mehr darüber falls die Plattform (Börse, Pool, ...) gehackt wird o.ä. Das Risiko kann man wie du richtig schreibst nur mitigieren indem man mehrere Dienste verwendet. Ich stake bspw. auf Kraken und Bitpanda.

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Hier denke ich kommt mittlerweile die Depottrennung zum Zug. Dazu ein Auszug aus blockpit welche Bezug nehmen auf das BMF-Schreiben von 2022:


-> Eine freie Zuordnung wie von dir angedacht dürfte also damit nicht mehr möglich sein.

Bist du dir sicher, dass sie den Seed in der Cloud speichern? Denke du meinst den Secure Chip?
Die Sache ist einfach die ... Ledger sagt zwar, sie speichern das 25te Wort nicht, ich vertraue ihnen aber nicht mehr so lange der Code nicht veröffentlicht ist. Und selbst dann hat man keine Gewissheit, ob das 100% jener Code ist, der auch über ein Firmware-Update eingespielt wird. Man kann ja die installierte Software nicht per Signatur o.ä. verifizieren.

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Ja, ich bin mittlerweile auch der Ansicht, dass ich hier alles neu initialisieren muss um wirklich sicher zu gehen. Ansonsten werde ich einfach nicht ruhig schlafen können.

Ich kann dir hier nur aus persönlicher Erfahrung berichten, aber gerade die Cointracking-Reports sind sehr gut, detailliert und für meine bisherigen Steuerprüfungen absolut ausreichend gewesen. Ich weiß jetzt nicht wie viele "Trades" da zusammengekommen sind bei wonderland, aber bis zu 200 Trades war Cointracking mal gratis und ich denke, dem ist immer noch so.

Die viel interessantere Frage: wie bekommst du deine Überweisungen an Wonderland und die dort erhaltenen Staking-Rewards in Cointracking rein? Bietet Wonderland einen CSV-Export im Cointracking-Format an? Ansonsten müsstest du die alle händisch erfassen, was bspw. bei minütlich abgerechneten Rewards doch einen erheblichen Aufwand bedeutet - und dann auch sicher die 200 Gratis-Trades sprengt.

Das war eigentlich nur als Spaß gemeint Willi, aber vielen herzlichen Dank für das Angebot! Ich würde dir im Fall des Falles aber trotzdem den ganzen Betrag überweisen, für dich ist das ja auch nur ein Nebengeschäft und du kannst schon rein gar nichts für den Ledger-Fail 

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Dh. du würdest dem Ledger, der mit einem Rechner im Internet verbunden ist, nicht mehr vertrauen? In diesem Fall hätte ich weniger Bedenken, da man den ausgehenden Netzwerkverkehr recht einfach überwachen kann. Wäre also jemals der Seed eines verbundenen Ledgers auf einen Server gewandert, so hätte das garantiert jemand bemerkt, gerade in unserem Bereich wo doch sehr viele Leute mit sehr paranoidischen Denkweisen unterwegs sind.

Viel eher stört mich, dass ich nicht verifizieren kann, ob der Ledger nach einem Zurücksetzen auch tatsächlich gelöscht ist. Ich müsste den Nano X bspw. manuell zerstören um hier auf Nummer sicher gehen zu können. Weitere Firmware-Updates o.ä. kommen für mich jetzt sowieso nicht mehr in Frage.

Wie geht ihr nach Erhalt des neuen Hardwarewallets vor?

• Den Mnemonic Code (also die 24 Wörter) wiederverwenden die ihr auch für den Ledger verwendet hattet
• Das HW-Wallet komplett neu initialisieren und auch den Mnemonic Code neu generieren lassen und anschließend alle Coins/Tokens rübertransferieren?

Letzteres hätte bei mir einen doch erheblichen Aufwand, da der Ledger Seed bspw. in eine Platte von Willi eingraviert ist (vlt. bietet uns Willi ja hier eine Bestellaktion an ) und ein Teil des Seeds auch nicht bei mir zu Hause liegt.
Ich traue aber Ledger kein Stück mehr über den Weg und möchte ehrlich gesagt nicht, dass es in absehbarer Zeit heißt ... "ups, der Mnemonic Code wurde 202x doch extrahiert und ist jetzt im Internet".

Wie seht ihr das?

Die Erklärung dahinter finde ich persönlich recht spannend - und möglicherweise auch richtungsweisend für den Gesamtmarkt:


Gerade in den USA rückt ja die Regulierung von zentralen Börsen immer mehr in den Vordergrund. Einerseits um ein weiteres Fiasko für die Endkunden wie FTX zu vermeiden, andererseits auch um Exchanges dazu zu bringen/zwingen, sich an Standards zu halten. Diese Standards können ja tlw. recht einfach aus der Bankenwelt übernommen werden.

Für AZERO schätze ich die Auswirkungen jetzt aber eher äußerst gering ein, auf Hotbit war das Traden ja schon länger nicht mehr möglich.

Ich würde die Scam-Anfälligkeit auch nicht rein auf Mixer beschränken, obwohl diese gerade hier in der Vergangenheit doch des Öfteren vorgekommen sind. Man muss sich einfach bewusst sein, dass man sich im Crypto-Umfeld in Kreisen bewegt, wo man sehr viel Vorschussvertrauen gewähren muss wenn man Dienste wie Mixer und Casinos nutzt oder Produkte erwirbt, die von Dritten hergestellt werden (Collectibels, aufgeladene Coins, ...). Scams lauern hier leider an jeder Ecke und man hat einfach auch bei lange Zeit bewährten Diensten/Nutzern/... nie die Garantie, dass nichts passieren kann.  

Seiten wie btcgosu von Efialtis sind hier gerade bei der Vorauswahl von Crypto-Casinos sehr sinnvoll, eine Garantie bekommt man so jedoch natürlich auch nicht.

Hier wurde ja schon öfter über KASPA berichtet. Der Kurs hat in den letzten 30 Tagen doch nochmal merklich nachgegeben, wenn also jemand mit einem Einstieg im Projekt spekuliert könnte man da sicher mal wieder ein Auge drauf werfen:


Quelle: Cointracking

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Gern, freut mich, dass du die Node so schnell zum Laufen bekommen hast!

Das ist leider tatsächlich so, ja. Redbelly hat ein "Node Operator Program" ausgeschrieben und man konnte sich da für einen Platz bewerben. Anfang Mai wurde die Auswahl jetzt finalisiert und alle, die es auf die Shortlist geschafft haben, wurden darüber auch informiert. Vom Forum hier sind zumindest Bro und ich dabei.

Wir halten euch aber natürlich gerne auf dem Laufenden wie es mit Redbelly in deren Node Operator Programm so läuft und was die Anforderungen dafür sind! Ev. kommt ja auch abschließend noch eine Phase mit einem öffentlich zugänglichen Node Operator Programm, das wäre dann zumindest eine ideale Gelegenheit sich mit dem Nodebetrieb bei Redbelly auseinandersetzen zu können.

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Vor allem Twitter, Facebook und tlw. auch Instagram sind hier sehr gefragt. Ich habe aber hier nirgendwo mehr einen Zweitaccount, mit meinem persönlichen mache ich da aber garantiert nicht mit

Sehe ich auch so, ja. Nicht ohne Grund dürfen ja bspw. Moderatoren hier im Forum keine Mixer-Werbungen mehr tragen. Den Behörden - vor allem in den USA - ist dieses Forum und dessen Reichweite definitiv ein Begriff und für das Forum ansich ist die Chipmixer-Sache sicher auch noch nicht ganz ausgestanden, da ja vorrangig hier für CM Werbung gemacht wurde.

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Bzgl. der BetterCallRaul-Kampagne hat Royse hier ein Update geposted:


Dass er die ausstehenden Beträge jetzt aus eigener Tasche bezahlt ist natürlich ein feiner Zug von ihm, wäre aber mMn. absolut nicht nötig. Es haben auch schon einige Teilnehmer geantwortet, dass sie gerne zu seinen Gunsten auf die ausstehende Bezahlung verzichten.