Für alle neu-Nackigen  

Hhampuz hat bei Freebitcoin wieder einen Legendary-Platz frei:

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Die wohl relevantesten Infos sind:

• Signatur und Avatar sind zu tragen
• 25 Posts pro Woche/5 davon in Gambling, Lokale Boards sind erlaubt
• 75$ bekommt ihr dafür ausbezahlt

Viel Glück allen Bewerbern!

Das Update bzgl. "Seed auslesen" hat nichts mit der Ledger Live Version zu tun sondern hängt am neuesten Firmware-Update des Ledgers ansich. Solange du das Firmware-Update also nicht einspielst kann dein Ledger das auch nicht - und der Nano S unterstütz das mWn. sowieso nicht!


Ich habe das Firmware-Update einfach nicht eingespielt und nutze den Ledger trotzdem problemlos weiter, auch mit Ledger Live - wie lange das jedoch funktionieren wird ist absolut nicht sicher.

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Da sich bei dir sicher auch schon eine stattliche Summe an ADA angesammelt hat ist das sicher keine schlechte Idee, ja! Du musst nur dran denken, dass du das Staking mit der neuen Adresse wieder startest und die Staking-Rewards der nächsten 3 Epochen noch auf die alte Adresse ausgezahlt werden, die musst du dann also in rund 20 Tagen nochmal claimen und wieder versenden. Mit 0.17 ADA Transaktionsgebühren ist das aber denke ich zu verkraften.

Staking über Ledger Live verfügbar

Heute kam die neueste Version 2.66 von Ledger Live raus. Damit ist es nun möglich, eure wertvollen ADAs direkt in Ledger Live zu staken:


Quelle: Ledger Live

Ihr seid dabei - nicht wie bei manchen anderen Coins - auf Ledgers eigene Stakepools beschränkt sondern könnt alle Stakepools verwenden die ihr bspw. auch über andere Wallets findet:

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Meiner Meinung nach ein wichtiger Schritt für technisch weniger versierte Nutzer ihre wertvollen ADAs zu staken. "Uns" betriffts ja eher weniger, da der Großteil eh alternative Wallets wie Eternl oder Lace in Verwendung hat. Weniger versierte Nutzer kennen aber oftmals nur Ledger Live und hatten so bisher kaum eine Möglichkeit am Staking teilzunehmen.

Hier auch noch der X-Post von ATADA dazu: https://twitter.com/ATADA_Stakepool/status/1692465968578990469

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Das Update auf Ledger Live 2.66.0 könnt ihr wieder ganz bequem installieren indem ihr Ledger Live startet und auf den orangen Banner klickt. War bei mir in knapp einer Minute erledigt.

Der Verkauf fand zwar 2022 statt, die Nachricht darüber wurde aber erst jetzt (offiziell) bekannt. Könnte also durchaus ein "Sell the news"-Ereignis sein welches Bitcoin so kollabieren lies. Gerüchte gab es auf alle Fälle schon länger, dass TESLA den BTC-Bestand abverkauft hat.
Ein Grund, warum der Ausschlag nach unten so heftig war ist sicherlich auch, dass die letzten Wochen und Monate kaum Volumen vorhanden war im Vergleich zu bspw. März dieses Jahres:


Quelle: Coinmarketcap

So sorgen größere Abverkäufe schnell dazu, dass der Kurs nach unten geht. Automatisierte Sell-Order (Stop-Loss, ...) tun dann ihr Übriges dazu und treiben den Preis weiter nach unten.

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Das kann ich mir als Grund für die Panik im Crypto-Markt schon eher vorstellen, ja. Nur damit man sich mal vorstellen kann um welche Summen es bei Evergrade geht:

Das sind jetzt Beträge, die zu großen Teilen nicht mehr refinanzierbar und damit für die Gläubiger "weg" sind. Die größten Gläubiger sind unter anderem Blackrock, UBS und HSBC. Blackrock war ja erst vor kurzem (positiv) in den Nachrichten, weil sie in Amerika einen Bitcoin ETF registriert haben.

Es gibt hier im Forum auch einen Thread dazu in welchem Cointracking auch immer wieder Neuigkeiten veröffentlicht: CoinTracking - Gewinn/Verlust Portfolio und Steuer Reporting für digitale Coins
Auch gibt es die Möglichkeit Referal-Codes zu nutzen wenn du dir Cointracking-Pläne kaufst um bspw. mehr Trades im Steuerreport verwenden zu können, damit kannst du gut Geld sparen. Einfach melden wenn du so einen Code benötigst!

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Danke für die Info, das wusste ich tatsächlich nicht. So wie sich das liest schützt Bitvavo damit aber "nur" personalisierte Angriffe auf dein Konto. Fraglich ist, was passiert, wenn Bitvavo generell gehacked wird oder Bitvavo plötzlich Konkurs anmeldet, einen Exit hinlegt etc. Verlassen würde ich mich also nicht darauf und wie gesagt keinesfalls mehr Coins dort liegen lassen als man bereit ist zu verlieren!

Habe im Zuge dessen auch im Bitpanda-Telegram-Kanal gesucht ob es offizielle Meldungen zur Einlagensicherung gibt. Da wäre mir dbzgl. nichts aufgefallen was auch für Coins gelten würde.

Wie verfolgt ihr denn die Spotlights? Ich komme da immer erst drauf wenn die schon wieder vorbei sind, logge mich aber ehrlich gesagt auch viel zu selten in der Bitpanda-App ein um die überhaupt mitzubekommen. Mails/Telegram-Nachrichten werden dazu ja nicht verschickt, oder?

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Ich habe meine Spotlight-Coins vor nicht allzu langer Zeit mal gegen BEST getauscht, waren in Summe schon ein paar BEST die da rausgepurzelt sind ... und Trades gabs obendrein für die Inanspruchnahme der wöchentlichen BEST-Ausschüttung.

Woher stammt denn diese Information? Was durchaus sein kann ist, dass die Einlagensicherung auf FIAT-Bestände bei Bitpanda greift. Bitpanda hat ja die FMA-Lizenz für Zahlungsinstitute erhalten, man kann ja bspw. auch bei Bitpanda FIAT einzahlen und bekommt dort auch Zinsen dafür.
Dass diese Einlagensicherung jedoch für Kryptowährungen greift wäre mir vollkommen neu.

Grundsätzlich gilt aber immer: Not your keys, not your coins
Wenn du die Coins auf einer Börse wie Bitpanda oder Kraken liegen lässt hast du im Fall des Falles keine Möglichkeit einzugreifen, du hast die privaten Schlüssel zu deinen Wallets auf der Börse nicht (davon abgesehen hast du dort auch keine echten Wallets). Diese privaten Schlüssel benötigst du aber um bspw. BTC zu überweisen. Ich würde daher immer empfehlen, dass du alles, was du nicht bereit bist zu verlieren, sofort auf den Ledger oder andere, gut gesicherte Wallets schiebst.

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Ich kann dir für die Report-Erstellung Cointracking wärmstens empfehlen. Dort kannst du deine Trades automatisch importieren lassen und anschließend jahresreine Steuerreports erstellen. Unterstützt werden eine Vielzahl von bekannten (und auch nicht so bekannten) Börsen. Die Reports nehmen zumindest österreichische Steuerberater problemlos an. Sofern du nicht umfangreicher tradest ist Cointracking sogar gratis.

Von den ersten Anfängen der Crypto-Casinos wie Bustadice und Bustabit gab es da tatsächlich Vergleichsseiten wo man bis auf mBTC genau gesehen hat wie viele BTC pro Tag eingesetzt wurden und was die jeweiligen Gewinne (oder Verluste) des Casinos waren. Ich habe mir aber leider keinen Link hinterlegt und finde die Seite jetzt auf die Schnelle auch nicht mehr.

Wenn jemand eine monetäre Vergleichsseite für "moderne" Crypto-Casinos kennt dann die Jungs rund um BTCGosu, also @efialtis bspw. ... ich stelle mir das aber ehrlich gesagt schwierig vor, einerseits sind das ja die "Herzdaten" der Firmen, andererseits müssten diese auch technisch verfügbar und abrufbar sein um diese regelmäßig auslesen und aufbereiten zu können.

Hier stimme ich dir grundsätzlich zu, hängt aber auch sehr stark vom eigenen Risikoempfinden und der Risikobereitschaft ab. Ich kenne bspw. persönlich jemanden, der den Seed zu seinem Ledger mit einer dreistelligen Anzahl an Bitcoins gut leserlich in seiner Dokumentenmappe abgelegt hat. Das Argument dahinter kann ich sogar verstehen: Stirbt er (als Alleinstehender) sieht wohl am ehesten jemand in den Dokumenten nach und findet den Seed. Würde er einen mords Aufwand betreiben und bspw. den Seed mehrfach verschlüsselt ablegen könnten die Coins auf alle Zeit verloren sein - und keiner hätte mehr was davon. Für mich wär der Ansatz jetzt nichts, ich hätte zu sehr Bedenken, dass Unberechtigte das Dokument zufällig finden würden.

Das zeigt aber meiner Meinung nach einen Punkt ganz gut:
Der Aufwand, den man hier betreibt, um die Coins zu sichern, kann im schlimmsten Fall (plötzliches Ableben, ...) dazu führen, dass niemand mehr an die Coins herankommt, weder nahe Verwandte noch sonstjemand. Ich für meinen Teil habe den Seed auf mehrere Personen die mir sehr nahe stehen aufgeteilt, nur wenn die zusammenarbeiten können sie den Seed wiederherstellen.

Unlike other exchanges such as Kraken, Coinbase uses standardized withdrawal limits:


However, you can request an increase of the limit and usually have to submit additional documents, e.g. proof of income.
By the way, Coinbase also limits FIAT deposits to a certain amount per day. However, this limit does not apply to cryptos, BTC and co. can be deposited as often as desired and in any amount.

Anscheinend war das ein Anstoß, ja. Mehrere User haben berichtet, dass die Withdrawals nicht funktionieren und sie die BTC nicht von der Plattform bekommen. Auch der Support war nicht erreichbar.
Das sind auch die Themen, die Whirlwind so begründete, dass "wichtige Personen" teamintern nicht erreichbar waren und es deswegen zu den Problemen kam. Aus der Rückmeldung von Hhampuz vorgestern ging dann hervor, dass Whirlwind aktiv an der Problembehebung arbeiten würde, dem war aber anscheinend doch nicht so.

Leute Leute ... da liest man über den Telegram-Bot, dass es zig neue Nachrichten in "welche bountys signaturen lohnen sich am meisten???" gibt und denkt sich "wow, entweder ist eine neue tolle Kampagne gestartet oder Whirlwind hat freie Plätze" ... logt sich ein und sieht, dass zig Postings vom Wort "Abstinenz" handeln  

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Da hast du tatsächlich recht. Das deutsche "Abstinenz" leitet sich vom lateinischen "abstinentia" ab und bedeutet sich enthalten, fernhalten. Es kennen aber weder der Duden noch Wikipedia Beispiele, wo das Wort im Zuge von Terminen oder Ortschaften verwendet wird. Auch die Synonyme und sinnverwandte Wörter deuten auf diesen Zusammenhang nicht hin, hier z.B. von Wiktionary:


Quelle

Hier spielt vermutlich in der Definition das Wort "sich" die ausschlaggebende Rolle. Man kann sich zwar auch von der Arbeit fernhalten, das bedeutet aber in der Regel eher weniger, dass man (leidvoll) darauf verzichtet ... sofern man natürlich nicht für die Arbeit lebt.

Dass das Wort umgangssprachlich in manchen Regionen anders verwendet wird kann jedoch durchaus sein, vor allem historisch betrachtet. In Österreich sagt man bspw. nach wie vor in manchen Regionen "Erd-Beeren" zu Kartoffeln.

Nutzungszahlen zu Online Crypto-Casinos zu bekommen gestaltet sich in der Regel recht schwierig, diese Informationen halten die Firmen meist zurück ... viel schwieriger ist das in Hinblick auf den Gewinn und/oder eingezahlte Coins der Nutzer.
Ich habe mir aber dazu jetzt das BTC-Gosu (der Seite von @efialtis) Review von Rollbit durchgelesen, darin steht folgendes:


Auch gab es erst im März dieses Jahres Gerüchte, dass Rollbit Probleme mit der Lizenz hat, woraufhin auch der Token einbrach. Alles kein Nährboden für die Aussage, dass Rollbit das Uniswap des Glücksspielbereiches werden wird - meiner Meinung nach.

Spielt hier eigentlich jemand mit dem Gedanken das nicht zu machen?
Ich persönlich hoffe, dass man vor dem KYC noch die Preise für den Community?-Sale erfährt, würde gerne vorab einschätzen können, was denn meine Coins aus dem Nodebetreiber-Programm überhaupt so wert wären. Auch die Firma, die das KYC durchführen wird, werde ich mir vorab sehr genau ansehen. Es gibt da ja einige Platzhirschen am Markt, ich hoffe also nicht, dass Massa da auf eine Firma zurückgreift, die kaum bekannt ist.

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Was ich übrigens nicht wusste ist, dass man sich über den Explorer den Status des Testnets ansehen kann: https://test.massa.net/v1/#explorer
Die dort angezeigten Blöcke sind klick- und navigierbar:



Darunter werden dann Daten des Testnets angezeigt:

Ich denke das hängt eher davon ab, wie Hhampuz jetzt den Fortbestand der Signaturkampagne einschätzt und inwiefern die Probleme rund um Whirlwind gelöst werden konnten. Die Entwicklungen sind doch recht dubios wenn ich auf bestimmte Mitarbeiter angewiesen bin um Auszahlungen zu tätigen oder auch nur Supportanfragen zu beanworten, ...

Es kann gut sein, dass er da jetzt nochmal eine Woche warten und sich die Entwicklungen weiter ansehen möchte. Genaueres wissen wir aber sicher morgen im Laufe des Tages:

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Auch hier gilt was ich auch bei Börsen, Glücksspielcasinos und co. so sehe: Immer nur das liegen lassen, was man auch im Fall des Falles bereit ist zu 100% zu verlieren. Not your keys, not your coins wie es immer so schön heißt.

In addition to correct punctuation, for the sake of completeness, proper citation should also be pointed out here. Unfortunately, one sees the following citation "errors" far too often here at Bitcointalk:

• Full quotes of a (longer) post although you only want to respond to a part of the post. You have already provided an ideal example of how to quote by simply taking out the part that was irrelevant to your answer.
• At least as bad I personally consider pyramid quotes, i.e. quotes of quotes of quotes of ... (I think it's clear what I'm getting at), e.g. something like this:
  
  These make it much more difficult to follow the discussion, especially if you want to contribute with other opinions afterwards.
  
  1miau has been fighting against pyramid quotes for a long time and points it out again and again in the German-speaking area of the forum. This has also worked very well there, you hardly see this kind of quoting anymore.
  

Ich denke, das geht sogar deutlich einfacher, ganz ohne Technik-Abhängigkeit.
Wir haben unserer Tochter heuer ein Experimentebuch geschenkt. Eines der Experimente war dabei, mit Zitronensaft auf einen Zettel zu schreiben, das trocknen zu lassen und später mit einem Bügeleisen/Feuerzeug/... zu erhitzen wodurch die Schrift wieder sichtbar wird: Geheimschrift mit Zitrone selber machen: So geht's
Man könnte also ein Passwort/Teile des Seeds/... so aufschreiben und in der Dokumentenmappe ablegen ... oder auf die Rückseite eines bereits bedruckten Dokuments (Meldezettel, ...) schreiben.

Der Effekt sollte ident zu dem von dir vorgeschlagenen Vorgehen sein. Wenn man beim Schreiben aufpasst merkt man auch tatsächlich nicht, dass hier etwas auf dem Zettel steht.
Es muss also gar nicht so kompliziert sein und man erhält durchaus brauchbare Ergebnisse (bzw. recht ähnliche Effekte) mit "Kinderexperimenten".

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Dass ich mein "Know-How" aus Mickeymouse-Heften der 1990er Jahre jemals wiederverwenden kann hätte ich mir auch nie träumen lassen

Den Vergleich mit Uniswap halte ich doch sehr für gewagt ehrlich gesagt.
Rollbit hat - im Vergleich damals zu Uniswap - sehr viel (deutlich größere) Konkurrenz, angefangen von kleineren (aber sehr in Werbung investierten) Casinos wie BC.Game, über länger etablierte und voll auditierte Casinos wie Roobet bis hin zu Sportsbet, die sich sogar Werbeverträge mit dem FC Arsenal leisten .

Ich persönlich finde Rollbit durchaus gut und hab dort auch schon das eine oder andere Mal Spiele ausprobiert, ob jetzt die (Neu-)Auflage des Tokens mit Burn-Mechanismen dazu führen wird, dass Rollbit der Platzhirsch im Online-Casinobereich wird, würde ich so jedoch nicht unterschreiben!

@efialtis hat mit BTCGosu übrigens eine sehr gute Seite gestartet über die man sich sehr einfach über Crypto-Casinos informieren kann - und dabei ab und an auch richtig gute Werbekampagnen am Start wenn man sich generell für so etwas interessiert. Die Webseite ist also auf alle Fälle einen Blick wert.

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Alles in allem aber eine sehr interessante Entwicklung bei RLB, dadurch, dass man den Coin auch bereits bei Poloniex bekommt ist auch das Potenzial da, dass deutlich mehr Nutzer auf den Hype aufspringen.

Kann ich genauso bestätigen, die 1 mBTC sind bereits eingetroffen und wurden von den restlichen Coins auf der Wallet recht herzlich in Empfang genommen
Trust habe ich dir hinterlassen, vielen Dank nochmal für die top Organisation des Gewinnspiels und natürlich die BTC!

Hier sehe ich auch das Problem, welches du mit "Brainwallets" angesprochen hast. Die Passphrase muss so gut sein, dass diese nicht auf den ersten (oder zweiten) Blick ersichtlich ist, andererseits darf das aber auch nicht so schwierig sein, dass man es erst recht wieder vergisst. Man könnte dazu aber bspw. Ansätze aus der Steganographie und der klassischen Dechiffrierung nutzen. Die Text-Steganographie nutzt ja bspw. Leerzeichen, Sonderzeichen und Leerzeilen in Texten. Diese Texten können jetzt nicht nur normale Nachrichten sein sondern auch (kompilierbarer) Sourcecode. Druckt man sich diesen Sourcecode dann aus und legt den ab wird ein Angreifer erstmal nicht viel damit machen können. Man könnte so bspw. geheime Texte in imports von Java-Programmen verstecken oder den Sourcecode so schreiben, dass dieser sich selbst formatiert wenn man den laufen lässt.

"Klassische" Text-Steganographie erfordert sonst denke ich immer elektronische Hilfsmittel. Hier sieht man recht schöne Beispiele dazu, auch zum selber ausprobieren: PLAINTEXT STEGANOGRAPHY ON THE WEB