Also,
wie wärs denn mit Kraken?
Kann ich nur empfehlen,
insbesondere in Kombination mit Fidor.

Zu Bitcoin.de sag ich jetz ma besser nix.

Du redest ja auchnich von nem Tresor, sondern von nem Trezor. 

Na, dann kannste damit doch auch prima QR-Codes scannen.
Druck die Coins, die Du "sicher" aufbewahren willst, doch einfach auf ein Stück Papier.
Is günstiger als n Trezor und lohnt sich schon für weniger als 1 BTC.

Warum sollte man denn überhaupt nach einer Lösung suchen, für ein Problem, das sich die Mining-Industrie selbst geschaffen hat?

Jeder, der sich auf dieses Feld begibt, wusste schließlich vorher, was wann auf ihn zukommt, oder hätte sich schlicht besser informieren sollen, bevor er groß in Equipment investiert.

Eine Notwendigkeit die Rentabilität ihrer Investitionen zu schützen sehe ich nich wirklich, Du etwa?

Ob der Resync lange dauert, oder nicht, hängt ja davon ab, welche Wallet-Software man einsetzt.

Ich würde mir "nur für Coins" ja nich sonen großen Klotz zulegen,
das geht auch kleiner, hübscher und sparsamer,
z.B. hiermit, oder nem NUC, oder gar nem RasPi o.ä.

Aber jedem, wie ers/sies mag. 

Weil die Frage nunmal nich sooo einfach zu beantworten is.

Stichworte:
Die "per Month"-Angabe gilt halt wegen dem dann reduzierten Block-Reward nurnoch für <2 Months
und wie sich danach die Difficulty entwickelt, kann auch niemand mit Gewissheit sagen.

Letztendlich muss das eh jeder für sich entscheiden,
gegen Bitcoin-Mining als Hobby ist an sich ja nichts einzuwenden, nur sollte man dann nicht erwarten, Profit damit zu machen, eher das Gegenteil.

Naja,
was heißt denn zumindest teilweise erfüllt?

Es hängt eben von Anschaffungs- und Strompreis und ganz nebenbei auch von der Entwicklung der Difficulty ab, ob man am Ende was raus bekommt, oder doch draufzahlt.

Mit ner Investition von 1000€ kommt man da nich besonders weit,
mit ganz viel Glück hast Du Dein Investment nach ~1Jahr wieder raus (und damit fährst Du schon gut),
aber mit nur ein wenig Pech bleibst Du ewig im Minus.


Wenn Du Dir das nich wirklich gut durchgerechnet hast (und das scheint nicht der Fall zu sein, sonst würdest Du die Frage ja nicht stellen, bzw hättest sie Dir selbst schon beantwortet), kann ich echt nur davon abraten.

Also,
Grafikkarten kannste schonmal komplett knicken.
Die mögen zwar schon leistungsfähig sein und in Zukunft auch noch leistungsfähiger werden,
fürs Bitcoin-Mining taugen die aber dennoch nichts (mehr), da sie gegen die um ein vielfaches leistungsfähigeren Mining-ASICs nicht den Hauch einer Chance haben.

Aber selbst die Anschaffung eines solchen Mining-ASICs lohnt sich nur, wenn man ihn
a) zu einem sehr guten Preis beschaffen kann
und b) sehr geringe (am besten keine) Stromkosten hat (was hierzulande eher unwahrscheinlich ist).

Daher meine Empfehlung:
Lass die Finger ganz vom Mining und kauf Dir für die 1000€ einfach ein paar Bitcoins.

Und was haben die globalen Mining Treffer mit Google und deren Ranking zutun?


Ähm...bitte was? 

Wenn man bei nem chinesischen Hardware Lieferanten ne Großbestellung aufgibt,
ob nun als Einzelperson, im Gruppenkauf, oder als Bitclub-Network Mining Plattform,
dann kann man vielleicht besondere Konditionen aushandeln,
aber wie entsteht dadurch Geld, das man an Schafzüchter auszahlen kann?

Oder kassiert die Bitclub-Network Mining Plattform etwa Provisionen von dem chinesischen Hardware Lieferanten,
wenn sie Euch die überteuerte Hardware aufschwazt und gibt Euch von diesen Provisionen dann ein paar Krümel ab?

Erläuter das doch mal ein bisschen genauer, scheinst ja selbst tief drin zu stecken.

'schuldigung, aber rgendwie raff ichs nich.

Vertrauen bei Bitcoin raff ich nich,
wer, oder was ist dieses Bitcoin, bei dem ich wem vertrauen soll?

Vertrauen im Bereich Bitcoin raff ich auchnich,
welcher Bereich ist da gemeint?

Und das Geschäftsmodell Bitcoin raff ich schon mal überhaupt garnich,
was soll das für ein Geschäftsmodell sein?

Bitcoin ist ein Währungs- und Finanzsystem, das von Geschäftsmodellen genutzt werden kann, nicht anders, als sie den Euro, oder Dollar nutzen können (würdest Du auch Euro/Dollar als Geschäftsmodell bezeichnen? würde sicher eher zutreffen, als beim Bitcoin).

Ob man den-Bitcoin-nutzende-Geschäftsmodellen dann vertraut, oder nicht, liegt an ihren Machern und der Umsetzung,
was aber mit Bitcoin selbst nicht viel zutun hat, dessen Zweck nunmal genau der war, niemandem vertrauen zu müssen, nichtmal dem Herrn Nakamoto.

Wie gesagt, ich raffs nich,aber das liegt wahrscheinlich nur an mir, oder daran, daß ich seit 2 Tagen wach bin.
Ich wünsch Dir viel Erfolg.

Erzähl doch keinen Shice,
natürlich ist das Scam, vom allerfeinsten.

Und mit Bitcoin hat das ja nu auch mal überhaupt garnix zutun,
daher frag ich mich schon, warum der Fred hier immernoch steht.

Das solltest Du den Betreiber von "ein anderes wallet (Guthaben)" fragen.

Wenn Du bei einem Service-Anbieter ein User-Account-Guthaben mit Bitcoin auflädst,
der Service-Anbieter Dir die korrekt gesendeten Bitcoins aber nicht gutschreibt,
dann solltest Du sofort den Support kontaktieren und fragen, was da los ist.

Wir können Dir da wenig helfen,
die Bitcoin-Transaktion hat ja funktioniert.

Für nen Bitcoin-Node hat meiner mit 40GB-SSD zu wenig Platz (es sei denn, ich prune, aber isser dann noch Full?)
und PoS-Coins nutz ich nich.

Wirklich brauchen tu ich sonen VPS eh nich, aber bei dem Preis konnt ich mich einfach nich zurückhalten.
Bislang nutz ich den nur zum rumbasteln, spielen, lernen,
erste Erfahrungen mit OpenVPN sammeln (das auf W7 immernochnich läuft, aber in ner VM klappts), so Zeugs halt.
Vielleicht schmeiß ich auchmal ne Webseite drauf, oder 2, wenn mir was mehr oder weniger nützliches einfällt, mit dem ich die füllen könnte.
Momentan fehlts mir da aber noch bissl an Ideen, aber die trudeln mit der Zeit bestimmt noch ein.

Was soll ich sagen? Ich bin begeistert.
Die Leistung is hervorragend, der Mail-Kontakt is schnell und freundlich (wirklichen support brauchte ich aber nochnich, denn Probleme gabs bislang keine).

Kann ich nur empfehlen, bei dem Preis kann man eh nich viel falsch machen.

Da liegst Du aber falsch.
Das ist in vielen Fällen eben kein Devisenhandel,
sondern ein "privates Veräußerungsgeschäft"
und wann für ein "privates Veräußerungsgeschäft" Steuern fällig werden, ist im §23 Einkommensteuergesetz genau festgelegt.
Vielleicht einfach mal selbst nachschlagen, das is nich soo kompliziert, als das es nur Bank-Filialleiter und Steuerexperten verstehen könnten.

Nicht unbedingt.

Ich sags gerne nochmal, weil Du es ja nicht zu verstehen scheinst:
Differenzieren, nicht alles in eine Topf werfen.

Klar, wenn ein Daytrader gestern Bitcoins für 350€ gekauft hat und sie morgen für 400€ verkauft, werden auf seinen Gewinn Steuern fällig,
keine Frage.
Zahlt er diese fälligen Steuern, ist das weder Steuerhinterziehung, noch Geldwäsche.

Wenn ich (wie in meinem oben erwähnten Beispiel) meine Bitcoins verkaufe, die ich schon seit Jahren (mehr als 12 Monate) in meiner Wallet rumliegen habe,
fallen erst garkeine Steuern an, ich kann also auch garnichts hinterziehen.
Steuerfrei, keine Geldwäsche, völlig legal.

Das gilt im übrigen natürlich nicht nur für Bitcoins, sondern zB auch für Gold, oder Autos.

Vielleicht solltest Du statt mit den Stammkunden mal mit einem Steuerberater quatschen.  

Erst sagts Du, es wäre (definitiv) Geldwäsche,
dann ists auf einmal (definitiv) Steuerhinterziehung,
im nächsten Satz dann nurnoch ein Verdacht auf das eine, oder andere.

Kannst Du Dich mal entscheiden?

Fakt ist,
wenn ich meine Bitcoins gegen Bargeld (egal in welcher Höhe) verkaufe, ist das weder Geldwäsche, noch fallen irgendwelche Steuern an, die ich hinterziehen könnte.
In anderen Fällen (Drogendealer, Daytrader, ...) mag das anders sein, aber das sollte man eben differenzieren und nicht alles in einen Topf werfen und einfach behaupten, es wäre immer so, oder so.

Die Bänker können Dir viel erzählen,
richtig muss das deswegen noch lange nicht sein.

Das Video is immernoch da, scheint nur der Link zu sein, der nichmehr funzt.

Nehmt einfach diesen hier: http://boerse.ard.de/multimedia/audios-und-videos/sonstige/invest-video-geliebtes-gold100.html

Wie kommst Du denn auf sowas?

Es ist ja noch viel paradoxer.

Wäre ja völlig in Ordung gewesen, wenn sie einfach nichts getan hätten, dann hätte Erdogan, wie jeder "normale" Bürger, einfach die "normale" Beleidigung anzeigen können.
Aber anstatt nichts zutun, erteilt man der Staatsanwaltschaft lieber doch die "Ermächtigung zur Strafverfolgung" nach dem veralteten Majestätsbeleidigungs-Paragraphen,
den man aber eigentlich selbst total doof findet und sowieso in 1-2 Jahren abschaffen will.
Bevor wir ihn dann abschaffen, berufen wir uns jetzt nochmal darauf, weil es ja Sache der Justiz ist, sich um solche Angelegenheiten zu kümmern.

Echt armselig, was sich die Kanzlerin da leistet, aber wundern tuts mich nicht.
Das wirft ein ganz neues Licht auf diese ganze Je suis Charlie-/Meinungs-/Presse-/Satire-Freiheits-Heuchelei der vergangenen Monate.

Danke dafür und Respekt an Herrn Böhmermann.

Für sich allein gestellt kann man aber guten Gewissens behaupten, es sei aus dem Zusammenhang gerissen,
da der Kontext, in dem Herr Böhmermann das "Schmähgedicht" vorgebracht hat, komplett fehlt.