Rent_a_Ray
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December 17, 2021, 06:20:08 PM Merited by cygan (2), 1miau (1) |
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Die Bankberater der Sparkassen werden das schon schaukeln für uns. Die Pfeifen, die mich noch vor 3 Jahren am Telefon ausgelacht haben und meinten: "Bitcoin? Gibts das denn noch? Habe ich mal von gehört." Jene die eine Mini-Zahlung an Bitpanda einst einfroren. Diese besagten Schlitzohren werden in Zukunft den Kunden Kryptos im Fondsdepot aufschwatzen. Sie werden behaupten, dass es der neue, geile Scheiß ist, der zu mind. 5% in jedem Depot liegen sollte. Sie werden mit Fachausdrücken umherwerfen, die sie selbst kaum verstehen. Dann werden sie behaupten, dass die Sparkasse eine der wenigen Banken ist, die das jetzt anbieten. (Worauf Fidor-Kunden nur mit einem müden Augenliedzucken reagieren werden.) Zudem werden sie den interpolierten 10 Jahres-Trend von Bitcoin vorlegen (ein steilgerader Strich, der von unten links nach oben rechts geht) und behaupten: "Langfristig geht's nur nach oben". Und sie könnten recht behalten. Die Regulierung kommt sowieso, besser schnell als spät.
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HeRetiK
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December 17, 2021, 09:45:30 PM |
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Diese besagten Schlitzohren werden in Zukunft den Kunden Kryptos im Fondsdepot aufschwatzen.
Spoiler Alert: Sie werden den Kunden primär Altcoins und eigene aktiv verwaltete Fondsprodukte mit abstrus hohen laufenden Kosten andrehen. Aber dafür gibt's 50% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag! Nur bei uns weil Sie ein so guter Kunde sind! Aber im Ernst, schon bei den klassischen Finanzprodukten die von Bankberatern in der Regel empfohlen werden rollen sich mir meistens die Zehennägel ein. Ich würd mich wundern wenn es langfristig bei Kryptowährungen anders ausschauen würde.
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bct_ail
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December 17, 2021, 10:11:58 PM |
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Ich denke schon, dass PayPal einen größeren Einfluss auf den Kursverlauf der vergangenen Monate hatte.
Weil paypal die Bitcoins physisch kauft (war das so?) oder weil die paypal-User richtigen Bitcoin kaufen (unabhängig von paypal, mit private key und so....) Ich glaube, viele Bitcoinjünger denken ja, wenn Bitcoin im Mainstream angekommen ist, dann kaufen die Leute richtigen Bitcoin. Aber das wird nur ein kleiner Teil sein. ...euch ist aber auch klar, dass die Regulierung weiter voranschreitet? Insbesondere wenn mehr und mehr Banken Kryptoassets aufnehmen, wird der Ruf nach noch härteren Maßnahmen lauter werden.
Was für härtere Maßnahmen würdest du in diesem Fall befürchten? Die Regulierer wollen schon wissen, wer hinter den Transaktionsverläufen steckt. Da ist nicht mehr viel mit Mixen, ausser man nutzt Bitcoin für illegale Sachen. Ich beziehe mich beim Mixen eher auf Anonymität und Privatsphäre. Die Banken werden beim Datenerheben gerne mitmachen.
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d5000
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December 17, 2021, 11:35:21 PM |
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Weil paypal die Bitcoins physisch kauft (war das so?) oder weil die paypal-User richtigen Bitcoin kaufen (unabhängig von paypal, mit private key und so....)
Ich glaube, viele Bitcoinjünger denken ja, wenn Bitcoin im Mainstream angekommen ist, dann kaufen die Leute richtigen Bitcoin. Aber das wird nur ein kleiner Teil sein. Hatten wir ja glaube ich schon mal ausführlich durchdiskutiert hier Letzter Stand, an den ich mich erinnere, war ja, dass PayPal durchaus eine Infrastruktur für "physische" Bitcoin im Hintergrund nutzt, die von Paxos bereitgestellt wird. Ich meine auch gehört zu haben, dass zumindest in den USA geplant ist (oder schon freigeschaltet? in der aktuellen FAQ steht aber davon noch nichts ...), ein Withdrawal zu anderen Bitcoin-Wallets zuzulassen. Da PayPal ja wohl auch selbst als Trader auftritt, werden die sich schon absichern, indem (über Paxos) entweder physische Coins gekauft werden oder Derivate, die aber dann bei anderen Marktteilnehmern zu höherer Nachfrage (ebenfalls zur Absicherung) führen. Es werden also möglicherweise nicht 100% der PayPal-BTC physisch "gedeckt" sein, aber durchaus ein größerer Teil.
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jok1337
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December 18, 2021, 09:56:42 AM |
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Ich bin noch immer sehr verwundert wie schnell die Adaption voran kommt ohne eine klare Regulierung.
Manchmal frage ich mich tatsächlich ob da jmd. still und heimlich die Fäden in der Hand hat und Bitcoin pusht, auf oberster Ebene.
Bis auf wenige ultra-konservative Politiker hört man kaum noch etwas negatives zu Bitcoin.
Wir reden hier immerhin von dem Geldmonopol der Staaten das hier schrittweise wegschmilzt....
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mariusg
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December 18, 2021, 10:00:52 AM |
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Ist doch easy: Selbst die härtesten Verfechter sind selbst dick in BTC investiert und wollen paar 100 Prozent an Gewinn erzielen.
Wer ist sich nicht ebenfalls 100%ig sicher, dass diejenigen, welche BTC verteufeln, selbst investiert sind.
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HeRetiK
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December 18, 2021, 02:20:22 PM |
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...euch ist aber auch klar, dass die Regulierung weiter voranschreitet? Insbesondere wenn mehr und mehr Banken Kryptoassets aufnehmen, wird der Ruf nach noch härteren Maßnahmen lauter werden.
Was für härtere Maßnahmen würdest du in diesem Fall befürchten? Die Regulierer wollen schon wissen, wer hinter den Transaktionsverläufen steckt. Da ist nicht mehr viel mit Mixen, ausser man nutzt Bitcoin für illegale Sachen. Ich beziehe mich beim Mixen eher auf Anonymität und Privatsphäre. Die Banken werden beim Datenerheben gerne mitmachen. Sobald man von Krypto zu Fiat oder umgekehrt wechselt ist dass das doch eh schon der Fall. Stichwort Mittelherkunft etc. Da gibt's bereits strenge Regulatorien und um auf Nummer sicher zu gehen setzen jene Banken die von dem Thema noch keine Ahnung haben sicherheitshalber noch eins drauf. Das richtige Bitcoin Wallets, also Non-Custodial Wallets, in Zukunft ebenfalls reguliert werden halt ich für sehr unwahrscheinlich. Wäre so oder so nicht durchfürbar. Auch beim Einkauf mit Bitcoin wird sich für Privatpersonen wahrscheinlich auch in Zukunft wenig ändern -- es soll ja auch eine Wirtschaft außerhalb des Schwarzmarktes geben Ist doch easy: Selbst die härtesten Verfechter sind selbst dick in BTC investiert und wollen paar 100 Prozent an Gewinn erzielen.
Wer ist sich nicht ebenfalls 100%ig sicher, dass diejenigen, welche BTC verteufeln, selbst investiert sind.
Um Satoshi zu zitieren: "It might make sense just to get some in case it catches on." ...und Zack! verfolgt man ein gemeinsames Ziel mit dem Rest der Bitcoin-Community. (außer man versucht sich selber in den Vordergrund zu drängen und fängt, nach dem man gescheitert ist, an eigene Forks oder irgendwelche Hündemünzen zu pushen)
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1miau
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Interessantes Detail zum bekundeten Interesse an Bitcoin durch die Volks- und Raiffeisenbank Bayern Mitte ist vor allem die Art, wie das erfolgt. Dazu wurden alle 800 Mitarbeiter in Workshops zum Thema Bitcoin geschult, um "ein breites Verständnis zu schaffen". Ein weiterer Artikel darüber zitiert das Vorstandsmitglied Andreas Streb: https://www.profil.bayern/12-2021/praxis/bitcoin-wir-lassen-unsere-kunden-nicht-alleine/Darin legt er unter anderem dar, dass nur Bitcoin in Frage kommt: Welche Dienstleistungen rund um Bitcoin & Co. werden Sie Ihren Kundinnen und Kunden anbieten?
Streb: Eins vorweg: Wir beschäftigen uns ausschließlich mit Bitcoin, nicht mit anderen Kryptowerten. Ganz einfach aus dem Grund, dass Bitcoin die einzige wirkliche dezentrale Blockchain-Anwendung ist und aus unserer Sicht nur sie ausreichend Sicherheit vor Manipulation bietet. Alle anderen Kryptowerte sind mit Bitcoin nicht vergleichbar. Vor allem sind sie nicht dezentral aufgebaut, sondern es stehen Unternehmen beziehungsweise Geschäftsmodelle dahinter, die theoretisch oder auch ganz praktisch Einfluss auf den jeweiligen Kryptowert nehmen können. Weiter schreibt er (und das finde ich bemerkenswert, weil das eine essentielle Erkenntnis ist, die zeigt, dass in den Workshops die wichtigen Eigenschaften des Bitcoins ein Punkt waren und hoch priorisiert wurden): Streb: Wichtigstes Thema beim Handel beziehungsweise bei der Aufbewahrung von Bitcoin ist die sichere Verwahrung des sogenannten Private Keys, also des geheimen Schlüssels, der Zugriff auf die Bitcoin erlaubt. Hier haben unsere ersten Überlegungen angesetzt. Welche vertrauenswürdigen Lösungen können wir unseren Kunden anbieten? Bei vielen Krypto-Plattformen hat der Kunde nur bedingt oder gar keinen Zugriff auf den Private Key, weil die Bitcoin im Auftrag des Kunden zentral verwahrt werden. In solchen Fällen wird von Kryptoverwahrung gesprochen, wie sie auch im Kreditwesengesetz genannt wird. Zentral von Plattformen verwahrte Bitcoin sind natürlich ein interessantes Ziel für Hacker. Das konterkariert zudem die dezentrale Speicherung in der Bitcoin-Blockchain. Deshalb haben wir nach Lösungen gesucht, bei denen der Kunde seinen Private Key selbst verwahrt und damit ausschließlich selbst über seine Bitcoin verfügen kann. Die Antworten lesen sich insgesamt sehr professionell was natürlich positiv überrascht.
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thandie
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December 19, 2021, 10:28:58 AM |
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Die Bankberater der Sparkassen werden das schon schaukeln für uns. Die Pfeifen, die mich noch vor 3 Jahren am Telefon ausgelacht haben und meinten: "Bitcoin? Gibts das denn noch? Habe ich mal von gehört." Jene die eine Mini-Zahlung an Bitpanda einst einfroren. Diese besagten Schlitzohren werden in Zukunft den Kunden Kryptos im Fondsdepot aufschwatzen. Sie werden behaupten, dass es der neue, geile Scheiß ist, der zu mind. 5% in jedem Depot liegen sollte. Sie werden mit Fachausdrücken umherwerfen, die sie selbst kaum verstehen. Dann werden sie behaupten, dass die Sparkasse eine der wenigen Banken ist, die das jetzt anbieten. (Worauf Fidor-Kunden nur mit einem müden Augenliedzucken reagieren werden.) Zudem werden sie den interpolierten 10 Jahres-Trend von Bitcoin vorlegen (ein steilgerader Strich, der von unten links nach oben rechts geht) und behaupten: "Langfristig geht's nur nach oben". Und sie könnten recht behalten. Die Regulierung kommt sowieso, besser schnell als spät. Lol Aber sobald dein Konto im 6stelligen Bereich ist, mußt du dich nicht mehr mit dem gemeinen Fußvolk unten anstellen, die "Pfeifen" bieten dir einen "exklusiven" Termin in der ersten Etage bei Kaffee und Kuchen. Die Überumpelungstaktik der Verkaufsveranstaltung der soganannten Finanzberater solcher Banken ist allerdings die gleiche. Und das wird bei deren Bitcoin-Offensive auch nicht anders sein. Das jedenfalls sagt mir mein Gefühl, welches sich aus langjähriger Erfahrung mit derartigen Instituten speisst. Der Ex-Berater meiner Ex-Volksbank hatte mich damals sogar am Abend telefonisch belästigt und wollte mir seine überteuerten aber wenig ertragreichen Fondssparpläne aufschwatzen. Und der war auch "geschult"... Eine neue Masche der Volksbank: der Kunde wird mit dem Negativzins-Monster konfrontiert, um ihn dann in Richtung Erwerb von Genossenschaftsanteilen zu drehen. Senkt ja die Gebühren... Na gut, vielleicht tue ich den Bayern unrecht. Vielleicht sind sie ja ganz anders als der Rest der Bande. Den BTC-Kurs wird das aber erstmal nicht beeinflussen. Die Richtung ist ja schon vorgegeben...
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sam00
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December 19, 2021, 06:12:17 PM |
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Die Bankberater der Sparkassen werden das schon schaukeln für uns. Die Pfeifen, die mich noch vor 3 Jahren am Telefon ausgelacht haben und meinten: "Bitcoin? Gibts das denn noch? Habe ich mal von gehört." Jene die eine Mini-Zahlung an Bitpanda einst einfroren. Diese besagten Schlitzohren werden in Zukunft den Kunden Kryptos im Fondsdepot aufschwatzen. Sie werden behaupten, dass es der neue, geile Scheiß ist, der zu mind. 5% in jedem Depot liegen sollte. Sie werden mit Fachausdrücken umherwerfen, die sie selbst kaum verstehen. Dann werden sie behaupten, dass die Sparkasse eine der wenigen Banken ist, die das jetzt anbieten. (Worauf Fidor-Kunden nur mit einem müden Augenliedzucken reagieren werden.)
Das Wort Sparkasse könnte man hier sicherlich auch mit jeder anderen Bank ersetzen Da hatten einige Leute sicher bei jeder erdenklichen Bank schon negative Erfahrungen diesbezüglich. Meiner Meinung nach gehen sie nun wenigstens in die richtige Richtung. Hoffentlich ziehen die anderen Banken bald mit.
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Unknown01
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December 19, 2021, 06:13:45 PM |
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Die Bankberater der Sparkassen werden das schon schaukeln für uns. Die Pfeifen, die mich noch vor 3 Jahren am Telefon ausgelacht haben und meinten: "Bitcoin? Gibts das denn noch? Habe ich mal von gehört." Jene die eine Mini-Zahlung an Bitpanda einst einfroren. Diese besagten Schlitzohren werden in Zukunft den Kunden Kryptos im Fondsdepot aufschwatzen. Sie werden behaupten, dass es der neue, geile Scheiß ist, der zu mind. 5% in jedem Depot liegen sollte. Sie werden mit Fachausdrücken umherwerfen, die sie selbst kaum verstehen. Dann werden sie behaupten, dass die Sparkasse eine der wenigen Banken ist, die das jetzt anbieten. (Worauf Fidor-Kunden nur mit einem müden Augenliedzucken reagieren werden.)
Das Wort Sparkasse könnte man hier sicherlich auch mit jeder anderen Bank ersetzen Da hatten einige Leute sicher bei jeder erdenklichen Bank schon negative Erfahrungen diesbezüglich. Meiner Meinung nach gehen sie nun wenigstens in die richtige Richtung. Hoffentlich ziehen die anderen Banken bald mit. Das werden bald die anderen Banken übernehmen, sobald mal einer den Schritt wagt springen alle anderen auf damit sie nicht den Run verpassen, das ist ja in vielen Wirtschaftsbereichen so und hier wird es bestimmt ähnlich sein. Bis das ganze sich aber auf die Kurse auswirkt, wird es dauern
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bct_ail
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December 19, 2021, 09:34:13 PM Merited by MinoRaiola (1) |
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Interessantes Detail zum bekundeten Interesse an Bitcoin durch die Volks- und Raiffeisenbank Bayern Mitte ist vor allem die Art, wie das erfolgt. Die Antworten lesen sich insgesamt sehr professionell was natürlich positiv überrascht. Interessant. Nun, wenn da eine Bank ihren Kunden etwas verkaufen möchte, dann schreiben sie naütrlch nur positiv über das Asset. Geil ist das hier aber: dieses Bitcoin-Informationsgespräch führen können. Das Angebot machen wir allen Kunden, die sich mit dem Thema Bitcoin näher beschäftigen wollen. Das Gespräch werden wir auch gesondert berechnen. und Dazu bieten wir den Kunden eine sogenannte „Cold Wallet“ an. Entsprechende Produkte werden gerade in unserem Projekt erarbeitet https://www.profil.bayern/12-2021/praxis/bitcoin-wir-lassen-unsere-kunden-nicht-alleine/Eine Cold Wallet, herausgegeben von einer Bank......wer möchte die haben? Freiwillige vor. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass die Bank Bitcoins in Eigenregie erwirbt und dann direkt an das Kundenwallet weitertransferiert. Satoshi würde Amok laufen....
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1miau
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December 20, 2021, 01:59:51 AM |
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dieses Bitcoin-Informationsgespräch führen können. Das Angebot machen wir allen Kunden, die sich mit dem Thema Bitcoin näher beschäftigen wollen. Das Gespräch werden wir auch gesondert berechnen. Das Gespräch könnten wir uns bekanntlich sparen, wir wüssten ja bereits, was Bitcoin ist. Wäre aber bestimmt trotzdem interessant, da mal zuzuhören, was die so in dem Gespräch sagen. Dazu bieten wir den Kunden eine sogenannte „Cold Wallet“ an. Entsprechende Produkte werden gerade in unserem Projekt erarbeitet https://www.profil.bayern/12-2021/praxis/bitcoin-wir-lassen-unsere-kunden-nicht-alleine/Eine Cold Wallet, herausgegeben von einer Bank......wer möchte die haben? Freiwillige vor. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass die Bank Bitcoins in Eigenregie erwirbt und dann direkt an das Kundenwallet weitertransferiert. Satoshi würde Amok laufen.... Wenn das Kundenwallet einfach ein Paperwallet /Hardware wallet sowie open source ist, wären die Bitcoins am Ende trotzdem beim Nutzer und dieser hätte den alleinigen Zugriff darauf. Die bisherige Ankündigung ist noch ziemlich vage aber prinzipiell wäre das möglich.
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fronti
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December 20, 2021, 10:49:03 AM |
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dieses Bitcoin-Informationsgespräch führen können. Das Angebot machen wir allen Kunden, die sich mit dem Thema Bitcoin näher beschäftigen wollen. Das Gespräch werden wir auch gesondert berechnen. Das Gespräch könnten wir uns bekanntlich sparen, wir wüssten ja bereits, was Bitcoin ist. Wäre aber bestimmt trotzdem interessant, da mal zuzuhören, was die so in dem Gespräch sagen. Evtl kann man dann ja auch das Gespräch andersrum berechnen wenn du erklärst wie Bitcoin Wirklich funktioniert
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"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
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xyz
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December 20, 2021, 11:08:38 AM |
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... Wenn das Kundenwallet einfach ein Paperwallet /Hardware wallet sowie open source ist, wären die Bitcoins am Ende trotzdem beim Nutzer und dieser hätte den alleinigen Zugriff darauf. ...
Das glaube ich nie und nimmer! Sollte ein Kunde seine Passwörter verlieren oder im Todesfall das Erbe angetreten werden, dann muss die Bank die Möglichkeit haben, an die Passwörter zu kommen! Sie muss ja irgendwie für den Zugang zu der Wallet haften. Möglicherweise kommen die Zugangsdaten in ein Schließfach, das nur in bestimmen Fällen geöffnet werden darf. Damit hat natürlich auch der Staat die Möglichkeit, da zuzugreifen! Das wird wirklich interessant, wie das geregelt werden wird.
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... Es sind die glücklichen Sklaven der Freiheit größter Feind... (Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874)
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thandie
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December 20, 2021, 11:33:23 AM |
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... Wenn das Kundenwallet einfach ein Paperwallet /Hardware wallet sowie open source ist, wären die Bitcoins am Ende trotzdem beim Nutzer und dieser hätte den alleinigen Zugriff darauf. ...
Das glaube ich nie und nimmer! Sollte ein Kunde seine Passwörter verlieren oder im Todesfall das Erbe angetreten werden, dann muss die Bank die Möglichkeit haben, an die Passwörter zu kommen! Sie muss ja irgendwie für den Zugang zu der Wallet haften. Möglicherweise kommen die Zugangsdaten in ein Schließfach, das nur in bestimmen Fällen geöffnet werden darf. Damit hat natürlich auch der Staat die Möglichkeit, da zuzugreifen! Das wird wirklich interessant, wie das geregelt werden wird. Nicht unbedingt. Wenn die Bank hier nur als Vermittler und Berater und nicht als Kryptoverwahrer auftritt, und das wurde im Artikel ja erstmal so beschrieben, dann bist du natürlich selbst für die Verwahrung verantwortlich.
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bct_ail
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December 20, 2021, 11:36:50 AM |
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Sollte ein Kunde seine Passwörter verlieren oder im Todesfall das Erbe angetreten werden, dann muss die Bank die Möglichkeit haben, an die Passwörter zu kommen! Sie muss ja irgendwie für den Zugang zu der Wallet haften. Möglicherweise kommen die Zugangsdaten in ein Schließfach, das nur in bestimmen Fällen geöffnet werden darf. Damit hat natürlich auch der Staat die Möglichkeit, da zuzugreifen! Das wird wirklich interessant, wie das geregelt werden wird.
Na, was glaubst du wohl wird deren Angebot sein? Die Speicherung der Passwörter bei der Bank natürlich. Oder sie bieten nur ein Multisig Wallet an. Oder deren Hardware-Wallet hat einen Schnüffel-Port Servicezugang. Und all das lassen sie sich natürlich gesondert berechnen. Also einige Möglichkeiten gibt es ja.
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MinoRaiola
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December 20, 2021, 01:16:05 PM |
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Sollte ein Kunde seine Passwörter verlieren oder im Todesfall das Erbe angetreten werden, dann muss die Bank die Möglichkeit haben, an die Passwörter zu kommen! Sie muss ja irgendwie für den Zugang zu der Wallet haften. Möglicherweise kommen die Zugangsdaten in ein Schließfach, das nur in bestimmen Fällen geöffnet werden darf. Damit hat natürlich auch der Staat die Möglichkeit, da zuzugreifen! Das wird wirklich interessant, wie das geregelt werden wird.
Na, was glaubst du wohl wird deren Angebot sein? Die Speicherung der Passwörter bei der Bank natürlich. Oder sie bieten nur ein Multisig Wallet an. Oder deren Hardware-Wallet hat einen Schnüffel-Port Servicezugang. Und all das lassen sie sich natürlich gesondert berechnen. Also einige Möglichkeiten gibt es ja. Es wäre möglich das sie auch beides anbieten. Ähnlich wie aktuelle Finanzprodukte: Festgeldkonto /Sparbrief / Sparplan ... 1. Langfristige Vereinbarungen auf Bankinternen Wallets (alleine bei der Vorstellung...oh Gott) oder 2. Darstellung seiner Werte innerhalb des Bankings + Privat Key in "eigener Hand", aber online erstellt in der App. Beides super kundenfreundlich
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bitcoincidence
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goodbye sweetest cat of em all
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December 20, 2021, 02:55:46 PM Last edit: December 20, 2021, 03:41:08 PM by bitcoincidence Merited by d5000 (1), MinoRaiola (1) |
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Das Wochenende hat uns im nicht viel neue Erkenntnis gebracht. Die Märkte im Allgemeinen sind pretty heavy und der Preis is more likely to decline.
Die Trading-Level sind immer noch active
Are you real oder bist du a GPT three kind of bot? Se mixture of the languages und a kind of an schon länger bestehender Verdacht makes me ask you das? NACHTRAG: But the course entwickelt sich quite bescheiden. Looks like ob wir gerade nochmal a piece tiefer fallen. Hoffentlich nicht too deep. Obwohl man ja gerne cheap nachbuyen würde möchte man doch ungern a grey face kriegen wenn man das Portfolio an watched. The 100k täten mich vor christmass jetzt aber doch tüchtig wondern, muss ich sagen. Aber i nehm it as it comes (and i have to pass auf, dass mir that kind of language nicht hängenbleibt ...)
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„Wie einen Stern, eine Luftspiegelung, eine Butterlampe,wie Illusion, Tautropfen, Luftblasen im Wasser,wie einen Traum, einen Blitz, eine Wolke - so sieh alles an, was Fiat ist.“ Diamant-Sutra
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thandie
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Sollte ein Kunde seine Passwörter verlieren oder im Todesfall das Erbe angetreten werden, dann muss die Bank die Möglichkeit haben, an die Passwörter zu kommen! Sie muss ja irgendwie für den Zugang zu der Wallet haften. Möglicherweise kommen die Zugangsdaten in ein Schließfach, das nur in bestimmen Fällen geöffnet werden darf. Damit hat natürlich auch der Staat die Möglichkeit, da zuzugreifen! Das wird wirklich interessant, wie das geregelt werden wird.
Na, was glaubst du wohl wird deren Angebot sein? Die Speicherung der Passwörter bei der Bank natürlich. Oder sie bieten nur ein Multisig Wallet an. Oder deren Hardware-Wallet hat einen Schnüffel-Port Servicezugang. Und all das lassen sie sich natürlich gesondert berechnen. Also einige Möglichkeiten gibt es ja. Es wäre möglich das sie auch beides anbieten. Ähnlich wie aktuelle Finanzprodukte: Festgeldkonto /Sparbrief / Sparplan ... 1. Langfristige Vereinbarungen auf Bankinternen Wallets (alleine bei der Vorstellung...oh Gott) oder 2. Darstellung seiner Werte innerhalb des Bankings + Privat Key in "eigener Hand", aber online erstellt in der App. Beides super kundenfreundlich Erstmal abwarten, was letztendlich überhaupt passiert. Wenn ich zurückdenke, dann sind doch gerade solche Bankinstitute immer auf einem Hype aufgesprungen, wenn sich der Kurs schon längst in der Rally befand, wenn eine Blase zu platzen drohte oder sich ein "besonderes" Ergeignis ankündigte, wenn der mediale Hype nicht mehr zu überhören war. Ob nun bei der Volksaktie oder bei den Lehmann-Zertifikaten, es gab etliche Klagen und auch Urteile wegen Falschberatung. Man muß also davon ausgehen, daß dort wenig Kompetenz vorhanden ist. Oder aber, und das wäre noch viel schlimmer, sie war vorhanden. Dann wäre es Betrug. Und auch beim Wirecard-Skandal haben unter anderem Berater der Sparkassen ihren Kunden noch fleißig Zertifikate mit einem Bezug zu Wirecard angedreht, obwohl die Meldungen und Warnungen schon eindeutig waren. Gar nicht auszudenken was passiert, wenn der Kurs in 2022 Richtung 100k oder Richtung Bloomberg-Prognose geht und 1 Minute vor 12, kurz vor einem neuen ATH alle Millionen Sparkassen-Rentner zuschlagen, danach sich aber mit einer längeren Phase wie bsw. in 2018 und 2019 abfinden müssen. Das gibt Unruhe im Volk und bei den Finanzsittenwächtern...
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